Vom aufgeklärten Absolutismus des 18. Jahrhunderts über die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Dynamik des 19. bis in das Zeitalter der Weltkriege, Revolutionen und Diktaturen – immer war das Verhältnis zwischen Deutschen und Russen ein Schlüsselthema der europäischen Geschichte. Dem katastrophalen Tiefpunkt dieses Verhältnisses – dem Zweiten Weltkrieg, Massenvernichtungen und millionenfachem Leid – und dem anschließenden Ost-West-Konflikt, der den Kontinent und das Land in seiner Mitte für fast ein halbes Jahrhundert teilte, folgte der Wiederbeginn eines partnerschaftlichen Miteinander in einem Europa, das auf dem Weg ist, seine neue, stabile Friedensordnung zu entwickeln. Das vorliegende dreibändige Werk der Gemeinsamen deutsch-russischen Geschichtskommission wirft in knappen Darstellungen, ergänzt durch Dokumente und Bildquellen, Schlaglichter auf die Entwicklung deutsch-russischer Beziehungen und Wechselwirkungen über drei Jahrhunderte. Alle Bände sind gemeinsam von deutschen und von russischen Historikern und Historikerinnen geschrieben. Der Band „Das 20. Jahrhundert“ beleuchtet die zentralen Themen von den Revolutionen in Russland und Deutschland 1917/1918 bis zum Fall der Berliner Mauer. Kontroversen wie die über den Hitler-Stalin-Pakt oder über die Berlin-Krise 1948/1949 werden aus den verschiedenen Perspektiven dargestellt. Das Ergebnis dieser einzigartigen wissenschaftlichen Kooperation ist ein Geschichtsbuch, das nicht nur für die Lehre an Schulen und Universitäten ideal geeignet ist, sondern sich darüber hinaus an eine breite historisch interessierte Öffentlichkeit wendet.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Diktatur und Krieg verbinden die historische Erinnerung in Russland und Deutschland und trennen sie zugleich. 29 deutsche und russische Autoren erschließen zentrale Brennpunkte der russischen und deutschen Erinnerungskultur und ihrer traumatischen Dimensionen. Behandelt werden - aus je zweifacher Perspektive - "klassische" Erinnerungsorte wie etwa Stalingrad, ferner spezifische "Gruppengedächtnisse", Probleme historischer Orte und Aspekte der filmischen Auseinandersetzung mit der Geschichte des deutsch-sowjetischen Kriegs. Der Band ist das Ergebnis einer insgesamt viertägigen Konferenz, die in der Akademie der Wissenschaften in Moskau und im Institut für Zeitgeschichte in München stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Diktatur und Krieg verbinden die historische Erinnerung in Russland und Deutschland und trennen sie zugleich. 29 deutsche und russische Autoren erschließen zentrale Brennpunkte der russischen und deutschen Erinnerungskultur und ihrer traumatischen Dimensionen. Behandelt werden - aus je zweifacher Perspektive - "klassische" Erinnerungsorte wie etwa Stalingrad, ferner spezifische "Gruppengedächtnisse", Probleme historischer Orte und Aspekte der filmischen Auseinandersetzung mit der Geschichte des deutsch-sowjetischen Kriegs. Der Band ist das Ergebnis einer insgesamt viertägigen Konferenz, die in der Akademie der Wissenschaften in Moskau und im Institut für Zeitgeschichte in München stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Diktatur und Krieg verbinden die historische Erinnerung in Russland und Deutschland und trennen sie zugleich. 29 deutsche und russische Autoren erschließen zentrale Brennpunkte der russischen und deutschen Erinnerungskultur und ihrer traumatischen Dimensionen. Behandelt werden - aus je zweifacher Perspektive - "klassische" Erinnerungsorte wie etwa Stalingrad, ferner spezifische "Gruppengedächtnisse", Probleme historischer Orte und Aspekte der filmischen Auseinandersetzung mit der Geschichte des deutsch-sowjetischen Kriegs. Der Band ist das Ergebnis einer insgesamt viertägigen Konferenz, die in der Akademie der Wissenschaften in Moskau und im Institut für Zeitgeschichte in München stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Diktatur und Krieg verbinden die historische Erinnerung in Russland und Deutschland und trennen sie zugleich. 29 deutsche und russische Autoren erschließen zentrale Brennpunkte der russischen und deutschen Erinnerungskultur und ihrer traumatischen Dimensionen. Behandelt werden - aus je zweifacher Perspektive - "klassische" Erinnerungsorte wie etwa Stalingrad, ferner spezifische "Gruppengedächtnisse", Probleme historischer Orte und Aspekte der filmischen Auseinandersetzung mit der Geschichte des deutsch-sowjetischen Kriegs. Der Band ist das Ergebnis einer insgesamt viertägigen Konferenz, die in der Akademie der Wissenschaften in Moskau und im Institut für Zeitgeschichte in München stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Diktatur und Krieg verbinden die historische Erinnerung in Russland und Deutschland und trennen sie zugleich. 29 deutsche und russische Autoren erschließen zentrale Brennpunkte der russischen und deutschen Erinnerungskultur und ihrer traumatischen Dimensionen. Behandelt werden - aus je zweifacher Perspektive - "klassische" Erinnerungsorte wie etwa Stalingrad, ferner spezifische "Gruppengedächtnisse", Probleme historischer Orte und Aspekte der filmischen Auseinandersetzung mit der Geschichte des deutsch-sowjetischen Kriegs. Der Band ist das Ergebnis einer insgesamt viertägigen Konferenz, die in der Akademie der Wissenschaften in Moskau und im Institut für Zeitgeschichte in München stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Vom aufgeklärten Absolutismus des 18. Jahrhunderts über die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Dynamik des 19. bis in das Zeitalter der Weltkriege, Revolutionen und Diktaturen – immer war das Verhältnis zwischen Deutschen und Russen ein Schlüsselthema der europäischen Geschichte. Dem katastrophalen Tiefpunkt dieses Verhältnisses – dem Zweiten Weltkrieg, Massenvernichtungen und millionenfachem Leid – und dem anschließenden Ost-West-Konflikt, der den Kontinent und das Land in seiner Mitte für fast ein halbes Jahrhundert teilte, folgte der Wiederbeginn eines partnerschaftlichen Miteinander in einem Europa, das auf dem Weg ist, seine neue, stabile Friedensordnung zu entwickeln. Das vorliegende dreibändige Werk der Gemeinsamen deutsch-russischen Geschichtskommission wirft in knappen Darstellungen, ergänzt durch Dokumente und Bildquellen, Schlaglichter auf die Entwicklung deutsch-russischer Beziehungen und Wechselwirkungen über drei Jahrhunderte. Alle Bände sind gemeinsam von deutschen und von russischen Historikern und Historikerinnen geschrieben. Der Band „Das 20. Jahrhundert“ beleuchtet die zentralen Themen von den Revolutionen in Russland und Deutschland 1917/1918 bis zum Fall der Berliner Mauer. Kontroversen wie die über den Hitler-Stalin-Pakt oder über die Berlin-Krise 1948/1949 werden aus den verschiedenen Perspektiven dargestellt. Das Ergebnis dieser einzigartigen wissenschaftlichen Kooperation ist ein Geschichtsbuch, das nicht nur für die Lehre an Schulen und Universitäten ideal geeignet ist, sondern sich darüber hinaus an eine breite historisch interessierte Öffentlichkeit wendet.
Aktualisiert: 2019-12-23
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Vom aufgeklärten Absolutismus des 18. Jahrhunderts über die politische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Dynamik des 19. bis in das Zeitalter der Weltkriege, Revolutionen und Diktaturen – immer war das Verhältnis zwischen Deutschen und Russen ein Schlüsselthema der europäischen Geschichte. Dem katastrophalen Tiefpunkt dieses Verhältnisses – dem Zweiten Weltkrieg, Massenvernichtungen und millionenfachem Leid – und dem anschließenden Ost-West-Konflikt, der den Kontinent und das Land in seiner Mitte für fast ein halbes Jahrhundert teilte, folgte der Wiederbeginn eines partnerschaftlichen Miteinander in einem Europa, das auf dem Weg ist, seine neue, stabile Friedensordnung zu entwickeln. Das vorliegende dreibändige Werk der Gemeinsamen deutsch-russischen Geschichtskommission wirft in knappen Darstellungen, ergänzt durch Dokumente und Bildquellen, Schlaglichter auf die Entwicklung deutsch-russischer Beziehungen und Wechselwirkungen über drei Jahrhunderte. Alle Bände sind gemeinsam von deutschen und von russischen Historikern und Historikerinnen geschrieben. Der Band „Das 20. Jahrhundert“ beleuchtet die zentralen Themen von den Revolutionen in Russland und Deutschland 1917/1918 bis zum Fall der Berliner Mauer. Kontroversen wie die über den Hitler-Stalin-Pakt oder über die Berlin-Krise 1948/1949 werden aus den verschiedenen Perspektiven dargestellt. Das Ergebnis dieser einzigartigen wissenschaftlichen Kooperation ist ein Geschichtsbuch, das nicht nur für die Lehre an Schulen und Universitäten ideal geeignet ist, sondern sich darüber hinaus an eine breite historisch interessierte Öffentlichkeit wendet.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Diktatur und Krieg verbinden die historische Erinnerung in Russland und Deutschland und trennen sie zugleich. 29 deutsche und russische Autoren erschließen zentrale Brennpunkte der russischen und deutschen Erinnerungskultur und ihrer traumatischen Dimensionen. Behandelt werden - aus je zweifacher Perspektive - "klassische" Erinnerungsorte wie etwa Stalingrad, ferner spezifische "Gruppengedächtnisse", Probleme historischer Orte und Aspekte der filmischen Auseinandersetzung mit der Geschichte des deutsch-sowjetischen Kriegs. Der Band ist das Ergebnis einer insgesamt viertägigen Konferenz, die in der Akademie der Wissenschaften in Moskau und im Institut für Zeitgeschichte in München stattgefunden hat.
Aktualisiert: 2023-03-27
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