Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde eine Maschinerie in Gang gesetzt, die fundamentale, soziale und kulturelle Veränderungen mit sich brachte. Damit einher gingen Tod und Zerstörung von bis dahin unvorstellbarem Ausmaß und erschütterten den Kontinent, bis das alte Europa zusammenbrach. Der Ruf zu den Waffen versetzte die Menschen anfänglich in einen unbegreiflichen nationalistischen Rausch, auch die deutschen Juden, gleich welcher politischen Couleur: vom glühenden Zionisten, über die Liberalen bis hin zum deutschnationalen Bürger. Nahezu alle jüdischen Organisationen forderten ihre männlichen Mitglieder auf, sich freiwillig für den Dienst am Vaterland zu melden, da Deutschland ihrer Ansicht nach die Rolle des Opfers innehatte. „Wie England der politische Urheber dieses Krieges ist, so steht es auch geistig an der Spitze des Vernichtungskampfes gegen den deutschen Geist“, schrieb etwa Nachum Goldmann in einem prodeutschen Pamphlet, für das er eine Anstellung in der Propagandaabteilung des Auswärtigen Amtes erhielt. Viele Juden sahen im Kriegsdienst aber auch eine Chance, sich offensiv zur deutschen Nation zu bekennen und sich damit als assimilierte und integrierte Bevölkerungsgruppe zu beweisen. „Sehen Sie, nun ist der Makel Ihrer Herkunft wettgemacht“, wurde etwa dem verwundeten deutsch-jüdischen Literaten Ernst Toller bei der Übergabe des Eisernen Kreuzes wohlwollend mit auf den Weg gegeben.
Zum 100. Jahrestag des Ausbruchs der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ beleuchten Historiker aus Deutschland, Israel und Österreich Erfahrungen und Aktivitäten von Juden in diesem ersten industriell geführten Massenkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Barbara Becker-Jàkli,
Monika Brockhaus,
Alois Epple,
Ruth Jacob,
Roland Kaufhold,
Johannes Lang,
Andrea Livnat,
Timo Saalmann,
Nicola Schlichting,
Birgit Seemann,
Martina Steer,
Jim G Tobias
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Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde eine Maschinerie in Gang gesetzt, die fundamentale, soziale und kulturelle Veränderungen mit sich brachte. Damit einher gingen Tod und Zerstörung von bis dahin unvorstellbarem Ausmaß und erschütterten den Kontinent, bis das alte Europa zusammenbrach. Der Ruf zu den Waffen versetzte die Menschen anfänglich in einen unbegreiflichen nationalistischen Rausch, auch die deutschen Juden, gleich welcher politischen Couleur: vom glühenden Zionisten, über die Liberalen bis hin zum deutschnationalen Bürger. Nahezu alle jüdischen Organisationen forderten ihre männlichen Mitglieder auf, sich freiwillig für den Dienst am Vaterland zu melden, da Deutschland ihrer Ansicht nach die Rolle des Opfers innehatte. „Wie England der politische Urheber dieses Krieges ist, so steht es auch geistig an der Spitze des Vernichtungskampfes gegen den deutschen Geist“, schrieb etwa Nachum Goldmann in einem prodeutschen Pamphlet, für das er eine Anstellung in der Propagandaabteilung des Auswärtigen Amtes erhielt. Viele Juden sahen im Kriegsdienst aber auch eine Chance, sich offensiv zur deutschen Nation zu bekennen und sich damit als assimilierte und integrierte Bevölkerungsgruppe zu beweisen. „Sehen Sie, nun ist der Makel Ihrer Herkunft wettgemacht“, wurde etwa dem verwundeten deutsch-jüdischen Literaten Ernst Toller bei der Übergabe des Eisernen Kreuzes wohlwollend mit auf den Weg gegeben.
Zum 100. Jahrestag des Ausbruchs der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ beleuchten Historiker aus Deutschland, Israel und Österreich Erfahrungen und Aktivitäten von Juden in diesem ersten industriell geführten Massenkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Barbara Becker-Jàkli,
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Roland Kaufhold,
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Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde eine Maschinerie in Gang gesetzt, die fundamentale, soziale und kulturelle Veränderungen mit sich brachte. Damit einher gingen Tod und Zerstörung von bis dahin unvorstellbarem Ausmaß und erschütterten den Kontinent, bis das alte Europa zusammenbrach. Der Ruf zu den Waffen versetzte die Menschen anfänglich in einen unbegreiflichen nationalistischen Rausch, auch die deutschen Juden, gleich welcher politischen Couleur: vom glühenden Zionisten, über die Liberalen bis hin zum deutschnationalen Bürger. Nahezu alle jüdischen Organisationen forderten ihre männlichen Mitglieder auf, sich freiwillig für den Dienst am Vaterland zu melden, da Deutschland ihrer Ansicht nach die Rolle des Opfers innehatte. „Wie England der politische Urheber dieses Krieges ist, so steht es auch geistig an der Spitze des Vernichtungskampfes gegen den deutschen Geist“, schrieb etwa Nachum Goldmann in einem prodeutschen Pamphlet, für das er eine Anstellung in der Propagandaabteilung des Auswärtigen Amtes erhielt. Viele Juden sahen im Kriegsdienst aber auch eine Chance, sich offensiv zur deutschen Nation zu bekennen und sich damit als assimilierte und integrierte Bevölkerungsgruppe zu beweisen. „Sehen Sie, nun ist der Makel Ihrer Herkunft wettgemacht“, wurde etwa dem verwundeten deutsch-jüdischen Literaten Ernst Toller bei der Übergabe des Eisernen Kreuzes wohlwollend mit auf den Weg gegeben.
Zum 100. Jahrestag des Ausbruchs der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ beleuchten Historiker aus Deutschland, Israel und Österreich Erfahrungen und Aktivitäten von Juden in diesem ersten industriell geführten Massenkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Barbara Becker-Jàkli,
Monika Brockhaus,
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Ruth Jacob,
Roland Kaufhold,
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Timo Saalmann,
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Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde eine Maschinerie in Gang gesetzt, die fundamentale, soziale und kulturelle Veränderungen mit sich brachte. Damit einher gingen Tod und Zerstörung von bis dahin unvorstellbarem Ausmaß und erschütterten den Kontinent, bis das alte Europa zusammenbrach. Der Ruf zu den Waffen versetzte die Menschen anfänglich in einen unbegreiflichen nationalistischen Rausch, auch die deutschen Juden, gleich welcher politischen Couleur: vom glühenden Zionisten, über die Liberalen bis hin zum deutschnationalen Bürger. Nahezu alle jüdischen Organisationen forderten ihre männlichen Mitglieder auf, sich freiwillig für den Dienst am Vaterland zu melden, da Deutschland ihrer Ansicht nach die Rolle des Opfers innehatte. „Wie England der politische Urheber dieses Krieges ist, so steht es auch geistig an der Spitze des Vernichtungskampfes gegen den deutschen Geist“, schrieb etwa Nachum Goldmann in einem prodeutschen Pamphlet, für das er eine Anstellung in der Propagandaabteilung des Auswärtigen Amtes erhielt. Viele Juden sahen im Kriegsdienst aber auch eine Chance, sich offensiv zur deutschen Nation zu bekennen und sich damit als assimilierte und integrierte Bevölkerungsgruppe zu beweisen. „Sehen Sie, nun ist der Makel Ihrer Herkunft wettgemacht“, wurde etwa dem verwundeten deutsch-jüdischen Literaten Ernst Toller bei der Übergabe des Eisernen Kreuzes wohlwollend mit auf den Weg gegeben.
Zum 100. Jahrestag des Ausbruchs der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ beleuchten Historiker aus Deutschland, Israel und Österreich Erfahrungen und Aktivitäten von Juden in diesem ersten industriell geführten Massenkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Barbara Becker-Jàkli,
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Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde eine Maschinerie in Gang gesetzt, die fundamentale, soziale und kulturelle Veränderungen mit sich brachte. Damit einher gingen Tod und Zerstörung von bis dahin unvorstellbarem Ausmaß und erschütterten den Kontinent, bis das alte Europa zusammenbrach. Der Ruf zu den Waffen versetzte die Menschen anfänglich in einen unbegreiflichen nationalistischen Rausch, auch die deutschen Juden, gleich welcher politischen Couleur: vom glühenden Zionisten, über die Liberalen bis hin zum deutschnationalen Bürger. Nahezu alle jüdischen Organisationen forderten ihre männlichen Mitglieder auf, sich freiwillig für den Dienst am Vaterland zu melden, da Deutschland ihrer Ansicht nach die Rolle des Opfers innehatte. „Wie England der politische Urheber dieses Krieges ist, so steht es auch geistig an der Spitze des Vernichtungskampfes gegen den deutschen Geist“, schrieb etwa Nachum Goldmann in einem prodeutschen Pamphlet, für das er eine Anstellung in der Propagandaabteilung des Auswärtigen Amtes erhielt. Viele Juden sahen im Kriegsdienst aber auch eine Chance, sich offensiv zur deutschen Nation zu bekennen und sich damit als assimilierte und integrierte Bevölkerungsgruppe zu beweisen. „Sehen Sie, nun ist der Makel Ihrer Herkunft wettgemacht“, wurde etwa dem verwundeten deutsch-jüdischen Literaten Ernst Toller bei der Übergabe des Eisernen Kreuzes wohlwollend mit auf den Weg gegeben.
Zum 100. Jahrestag des Ausbruchs der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ beleuchten Historiker aus Deutschland, Israel und Österreich Erfahrungen und Aktivitäten von Juden in diesem ersten industriell geführten Massenkrieg.
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Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde eine Maschinerie in Gang gesetzt, die fundamentale, soziale und kulturelle Veränderungen mit sich brachte. Damit einher gingen Tod und Zerstörung von bis dahin unvorstellbarem Ausmaß und erschütterten den Kontinent, bis das alte Europa zusammenbrach. Der Ruf zu den Waffen versetzte die Menschen anfänglich in einen unbegreiflichen nationalistischen Rausch, auch die deutschen Juden, gleich welcher politischen Couleur: vom glühenden Zionisten, über die Liberalen bis hin zum deutschnationalen Bürger. Nahezu alle jüdischen Organisationen forderten ihre männlichen Mitglieder auf, sich freiwillig für den Dienst am Vaterland zu melden, da Deutschland ihrer Ansicht nach die Rolle des Opfers innehatte. „Wie England der politische Urheber dieses Krieges ist, so steht es auch geistig an der Spitze des Vernichtungskampfes gegen den deutschen Geist“, schrieb etwa Nachum Goldmann in einem prodeutschen Pamphlet, für das er eine Anstellung in der Propagandaabteilung des Auswärtigen Amtes erhielt. Viele Juden sahen im Kriegsdienst aber auch eine Chance, sich offensiv zur deutschen Nation zu bekennen und sich damit als assimilierte und integrierte Bevölkerungsgruppe zu beweisen. „Sehen Sie, nun ist der Makel Ihrer Herkunft wettgemacht“, wurde etwa dem verwundeten deutsch-jüdischen Literaten Ernst Toller bei der Übergabe des Eisernen Kreuzes wohlwollend mit auf den Weg gegeben.
Zum 100. Jahrestag des Ausbruchs der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ beleuchten Historiker aus Deutschland, Israel und Österreich Erfahrungen und Aktivitäten von Juden in diesem ersten industriell geführten Massenkrieg.
Aktualisiert: 2023-06-21
Autor:
Barbara Becker-Jàkli,
Monika Brockhaus,
Alois Epple,
Ruth Jacob,
Roland Kaufhold,
Johannes Lang,
Andrea Livnat,
Timo Saalmann,
Nicola Schlichting,
Birgit Seemann,
Martina Steer,
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Das Schöneberg der 1920er und 1930er Jahre war eines der Zentren der aufgeklärten deutschen Kultur und Intelligenz in Berlin. Albert Einstein, Erich Fromm, Wilhelm Reich, Leo Baeck, Billy Wilder lebten hier. Ein tragender Teil dieses kulturellen und sozialen Netzwerkes waren Ärzte.Fast zwei Drittel der Schöneberger Ärzte hatten jüdische Wurzeln.Alle, ohne Ausnahme, wurden durch die nationalsozialistischen Gesetze gezwungen, spätestens 1938 ihre Praxen aufzugeben. In Schöneberg betraf dies über 350 Ärzte, in ganz Berlin fast 60 Prozent aller niedergelassenen Ärzte.
Zwölf Biografien jüdischer Ärztinnen und Ärzte skizzieren exemplarisch ihre Schicksalswege. Sie geben über Entrechtung, Verfolgung und Emigration, aber auch über Suizid oder Ermordung Auskunft. Sie gewähren zudem Einblicke in die Entwicklung verschiedener medizinischer Fachgebiete und spiegeln zugleich die Vielfalt einstigen jüdischen Lebens in Berlin. Persönliche Dokumente und Bilder erweitern die meisten dieser Lebensgeschichten.
Ein historischer Stadtplan von Schöneberg ergänzt diesen Band. Der Textbeitrag im Kapitel „Topographie der Vertreibung“ konfrontiert uns mit den Lücken, die die nationalsozialistische Verfolgung in das nachbarschaftliche Miteinander und in die medizinische Versorgung der Patienten gerissen hat. Verschiedene Stimmen der Nachfahren aus unterschiedlichen Teilen der Welt stellen einen direkten Bezug zu unserem Hier und Heute her.
Aktualisiert: 2019-10-17
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Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde eine Maschinerie in Gang gesetzt, die fundamentale, soziale und kulturelle Veränderungen mit sich brachte. Damit einher gingen Tod und Zerstörung von bis dahin unvorstellbarem Ausmaß und erschütterten den Kontinent, bis das alte Europa zusammenbrach. Der Ruf zu den Waffen versetzte die Menschen anfänglich in einen unbegreiflichen nationalistischen Rausch, auch die deutschen Juden, gleich welcher politischen Couleur: vom glühenden Zionisten, über die Liberalen bis hin zum deutschnationalen Bürger. Nahezu alle jüdischen Organisationen forderten ihre männlichen Mitglieder auf, sich freiwillig für den Dienst am Vaterland zu melden, da Deutschland ihrer Ansicht nach die Rolle des Opfers innehatte. „Wie England der politische Urheber dieses Krieges ist, so steht es auch geistig an der Spitze des Vernichtungskampfes gegen den deutschen Geist“, schrieb etwa Nachum Goldmann in einem prodeutschen Pamphlet, für das er eine Anstellung in der Propagandaabteilung des Auswärtigen Amtes erhielt. Viele Juden sahen im Kriegsdienst aber auch eine Chance, sich offensiv zur deutschen Nation zu bekennen und sich damit als assimilierte und integrierte Bevölkerungsgruppe zu beweisen. „Sehen Sie, nun ist der Makel Ihrer Herkunft wettgemacht“, wurde etwa dem verwundeten deutsch-jüdischen Literaten Ernst Toller bei der Übergabe des Eisernen Kreuzes wohlwollend mit auf den Weg gegeben.
Zum 100. Jahrestag des Ausbruchs der „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ beleuchten Historiker aus Deutschland, Israel und Österreich Erfahrungen und Aktivitäten von Juden in diesem ersten industriell geführten Massenkrieg.
Aktualisiert: 2020-02-12
Autor:
Barbara Becker-Jàkli,
Monika Brockhaus,
Alois Epple,
Ruth Jacob,
Roland Kaufhold,
Johannes Lang,
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Zwischen 1933 und 1938 entzog die Standesvertretung der Kassenärzte in Berlin über 2000 Mitgliedern die Zulassung, weil diese "nichtarischer" Abstammung waren oder als politisch unerwünscht betrachtet wurden. Am 30. September 1938 wurde jüdischen Ärzten zudem die Approbation entzogen, womit sie nicht mal mehr als Ärzte galten. Mit einer jeder Zeit widerrufbaren Sondergenehmigung waren einige wenige von ihnen als "Krankenbehandler" tätig. Als solche versorgten sie die schrumpfende Zahl von immer ärmeren jüdischen Patienten. Was wurde aus diesen Kassenärzten? Ihrer wirtschaftlichen Existenz beraubt, in zunehmender Weise entrechtet und verfolgt, sahen sich viele der betroffenen Kassenärzte gezwungen, mit ihren Familien das Land zu verlassen. Diejenigen, die nicht emigrieren wollten oder konnten, wurden in der Mehrzahl ab Oktober 1941 deportiert und zumeist getötet. Das vorliegende Gedenkbuch dokumentiert auf Grund vieler, sehr heterogener Quellen in Biographien die Schicksale von 2018 verfolgten Berliner Kassenärztinnen und Kassenärzten und entreißt sie damit dem Vergessen.
Aktualisiert: 2019-10-09
Autor:
Torsten Bendias,
Mashishane Constantinescu,
Tobias Eiselen,
Judith Hahn,
Annette Hinz-Wessels,
Ruth Jacob,
Christoph Kopke,
Niels Schagen,
Cord Schauenburg,
Wolfgang Schnitzler,
Rebecca Schwoch,
Sascha Topp,
Peter Voswinckel,
Beate Ziegler
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