- Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie: der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische PrinzipBand 8 der Martin Buber Werkausgabe versammelt Bubers Schriften zu Jugend, Erziehung und Bildung aus der Zeit zwischen 1917-1965. Sie zeigen die Grundlinien seines pädagogischen Denkens und erklären seine starke Wirkung auf das pädagogische Umfeld im Deutschland der Zwischenkriegszeit wie auch in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.Diese Darstellung von Bubers pädagogischem Denken und seiner Entstehungsbedingungen verdeutlicht - neben seinen zionistischen Wurzeln und seiner Prägung durch den religiösen Sozialismus - Bubers hohe Affinität zur Reformpädagogik, die sein pädagogisches Denken und Handeln beeinflusste. Es sind der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische Prinzip, beide verstanden als in der jüdischen Religion wurzelnd, die Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie des 20. Jahrhunderts ausmachen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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- Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie: der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische PrinzipBand 8 der Martin Buber Werkausgabe versammelt Bubers Schriften zu Jugend, Erziehung und Bildung aus der Zeit zwischen 1917-1965. Sie zeigen die Grundlinien seines pädagogischen Denkens und erklären seine starke Wirkung auf das pädagogische Umfeld im Deutschland der Zwischenkriegszeit wie auch in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.Diese Darstellung von Bubers pädagogischem Denken und seiner Entstehungsbedingungen verdeutlicht - neben seinen zionistischen Wurzeln und seiner Prägung durch den religiösen Sozialismus - Bubers hohe Affinität zur Reformpädagogik, die sein pädagogisches Denken und Handeln beeinflusste. Es sind der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische Prinzip, beide verstanden als in der jüdischen Religion wurzelnd, die Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie des 20. Jahrhunderts ausmachen.
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- Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie: der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische PrinzipBand 8 der Martin Buber Werkausgabe versammelt Bubers Schriften zu Jugend, Erziehung und Bildung aus der Zeit zwischen 1917-1965. Sie zeigen die Grundlinien seines pädagogischen Denkens und erklären seine starke Wirkung auf das pädagogische Umfeld im Deutschland der Zwischenkriegszeit wie auch in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.Diese Darstellung von Bubers pädagogischem Denken und seiner Entstehungsbedingungen verdeutlicht - neben seinen zionistischen Wurzeln und seiner Prägung durch den religiösen Sozialismus - Bubers hohe Affinität zur Reformpädagogik, die sein pädagogisches Denken und Handeln beeinflusste. Es sind der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische Prinzip, beide verstanden als in der jüdischen Religion wurzelnd, die Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie des 20. Jahrhunderts ausmachen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bubers Wirkung auf das pädagogische Denken in Deutschland- Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie: der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische PrinzipBand 8 der Martin Buber Werkausgabe versammelt Bubers Schriften zu Jugend, Erziehung und Bildung aus der Zeit zwischen 1917-1965. Sie zeigen die Grundlinien seines pädagogischen Denkens und erklären seine starke Wirkung auf das pädagogische Umfeld im Deutschland der Zwischenkriegszeit wie auch in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.Diese Darstellung von Bubers pädagogischem Denken und seiner Entstehungsbedingungen verdeutlicht - neben seinen zionistischen Wurzeln und seiner Prägung durch den religiösen Sozialismus - Bubers hohe Affinität zur Reformpädagogik, die sein pädagogisches Denken und Handeln beeinflusste. Es sind der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische Prinzip, beide verstanden als in der jüdischen Religion wurzelnd, die Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie des 20. Jahrhunderts ausmachen.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Sabine Andresen,
Meike Baader,
Meike S Baader,
Doris Bühler-Niederberger,
Florian Esser,
Håkan Forsell,
Harry Hendrick,
Wiebke Hiemesch,
Nicole Himmelbach,
Michael-Sebastian Honig,
Juliane Jacobi,
Franz Michael Konrad,
Till Kössler,
Johanna Mierendorff,
Ilona Ostner,
Pia Schmid,
Wolfgang Schröer,
Volker Schubert,
Heinz Sünker
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Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Sabine Andresen,
Meike Baader,
Meike S Baader,
Doris Bühler-Niederberger,
Florian Esser,
Håkan Forsell,
Harry Hendrick,
Wiebke Hiemesch,
Nicole Himmelbach,
Michael-Sebastian Honig,
Juliane Jacobi,
Franz Michael Konrad,
Till Kössler,
Johanna Mierendorff,
Ilona Ostner,
Pia Schmid,
Wolfgang Schröer,
Volker Schubert,
Heinz Sünker
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Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-07-02
Autor:
Sabine Andresen,
Meike Baader,
Meike S Baader,
Doris Bühler-Niederberger,
Florian Esser,
Håkan Forsell,
Harry Hendrick,
Wiebke Hiemesch,
Nicole Himmelbach,
Michael-Sebastian Honig,
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Franz Michael Konrad,
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Pia Schmid,
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Welche Bedeutung hatten soziale Erwartungen und Zwänge, Stand, Religion und Geschlecht für Bildungsgänge in der Frühen Neuzeit? Und welche Konsequenzen hatten sie für die Identitätsfindung frühneuzeitlicher Menschen? Unter diesen Leitfragen haben die Autorinnen und Autoren kollektive und individuelle Bildungsgänge rekonstruiert. Im ersten Teil des Buches werden methodologische Probleme aus historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erörtert, im zweiten Teil steht das Verhältnis von Institution und individuellem Bildungsgang im Zentrum. Die Beiträge im dritten Teil handeln von Bildungsgängen solcher Männer und Frauen, auf deren individuelle Erziehung aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum Adel besonders große Sorgfalt verwendet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jill Bepler,
Michaela Bill-Mrziglod,
Jean-Luc Le Cam,
Willem Frijhoff,
Stephanie Hellekamps,
Silke Herweg,
Martin Holy,
Juliane Jacobi,
Katja Lißmann,
Hans-Ulrich Musolff,
Pia Schmid,
Hans Rudolf Velten
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Welche Bedeutung hatten soziale Erwartungen und Zwänge, Stand, Religion und Geschlecht für Bildungsgänge in der Frühen Neuzeit? Und welche Konsequenzen hatten sie für die Identitätsfindung frühneuzeitlicher Menschen? Unter diesen Leitfragen haben die Autorinnen und Autoren kollektive und individuelle Bildungsgänge rekonstruiert. Im ersten Teil des Buches werden methodologische Probleme aus historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erörtert, im zweiten Teil steht das Verhältnis von Institution und individuellem Bildungsgang im Zentrum. Die Beiträge im dritten Teil handeln von Bildungsgängen solcher Männer und Frauen, auf deren individuelle Erziehung aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum Adel besonders große Sorgfalt verwendet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jill Bepler,
Michaela Bill-Mrziglod,
Jean-Luc Le Cam,
Willem Frijhoff,
Stephanie Hellekamps,
Silke Herweg,
Martin Holy,
Juliane Jacobi,
Katja Lißmann,
Hans-Ulrich Musolff,
Pia Schmid,
Hans Rudolf Velten
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Welche Bedeutung hatten soziale Erwartungen und Zwänge, Stand, Religion und Geschlecht für Bildungsgänge in der Frühen Neuzeit? Und welche Konsequenzen hatten sie für die Identitätsfindung frühneuzeitlicher Menschen? Unter diesen Leitfragen haben die Autorinnen und Autoren kollektive und individuelle Bildungsgänge rekonstruiert. Im ersten Teil des Buches werden methodologische Probleme aus historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erörtert, im zweiten Teil steht das Verhältnis von Institution und individuellem Bildungsgang im Zentrum. Die Beiträge im dritten Teil handeln von Bildungsgängen solcher Männer und Frauen, auf deren individuelle Erziehung aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum Adel besonders große Sorgfalt verwendet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jill Bepler,
Michaela Bill-Mrziglod,
Jean-Luc Le Cam,
Willem Frijhoff,
Stephanie Hellekamps,
Silke Herweg,
Martin Holy,
Juliane Jacobi,
Katja Lißmann,
Hans-Ulrich Musolff,
Pia Schmid,
Hans Rudolf Velten
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Welche Bedeutung hatten soziale Erwartungen und Zwänge, Stand, Religion und Geschlecht für Bildungsgänge in der Frühen Neuzeit? Und welche Konsequenzen hatten sie für die Identitätsfindung frühneuzeitlicher Menschen? Unter diesen Leitfragen haben die Autorinnen und Autoren kollektive und individuelle Bildungsgänge rekonstruiert. Im ersten Teil des Buches werden methodologische Probleme aus historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erörtert, im zweiten Teil steht das Verhältnis von Institution und individuellem Bildungsgang im Zentrum. Die Beiträge im dritten Teil handeln von Bildungsgängen solcher Männer und Frauen, auf deren individuelle Erziehung aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum Adel besonders große Sorgfalt verwendet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jill Bepler,
Michaela Bill-Mrziglod,
Jean-Luc Le Cam,
Willem Frijhoff,
Stephanie Hellekamps,
Silke Herweg,
Martin Holy,
Juliane Jacobi,
Katja Lißmann,
Hans-Ulrich Musolff,
Pia Schmid,
Hans Rudolf Velten
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In welcher Weise lösten Humanismus, Reformation und katholische Reform Entwicklungen aus, die auf längere Sicht zur Lockerung bzw. Auflösung der Verbindung von Bildung und Religion im Zeitalter des Konfessionalismus führten? Kann für den Zeitraum von 1500–1750 schon von Säkularisierung gesprochen werden? Oder sind nicht andere Begriffe – wie Dechristianisierung und Rechristianisierung oder Sakralisierung – zutreffender? Untersucht werden einzelne Institutionen der höheren Bildung, elterliche Bildungsaspirationen, die Lehrerbildung sowie Beispiele territorialer Bildungspolitik in verschiedenen Teilen des Alten Reiches, der Schweiz und Frankreichs. Insgesamt entwerfen die Beiträge ein differenzierteres Bild von den Wandlungsprozessen der Bildung im Verhältnis zu Kirche und Religion vor der durch Aufklärung und Französische Revolution bestimmten Epochenzäsur im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jean-Luc Le Cam,
Stephanie Hellekamps,
Sabine Holtz,
Juliane Jacobi,
Hartmut Lehmann,
Hans-Ulrich Musolff,
Axel Oberschelp,
Andreas Rutz,
Serge Tomamichel,
Andreas Wendland,
Kurt Wesoly,
Markus Wriedt
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In welcher Weise lösten Humanismus, Reformation und katholische Reform Entwicklungen aus, die auf längere Sicht zur Lockerung bzw. Auflösung der Verbindung von Bildung und Religion im Zeitalter des Konfessionalismus führten? Kann für den Zeitraum von 1500–1750 schon von Säkularisierung gesprochen werden? Oder sind nicht andere Begriffe – wie Dechristianisierung und Rechristianisierung oder Sakralisierung – zutreffender? Untersucht werden einzelne Institutionen der höheren Bildung, elterliche Bildungsaspirationen, die Lehrerbildung sowie Beispiele territorialer Bildungspolitik in verschiedenen Teilen des Alten Reiches, der Schweiz und Frankreichs. Insgesamt entwerfen die Beiträge ein differenzierteres Bild von den Wandlungsprozessen der Bildung im Verhältnis zu Kirche und Religion vor der durch Aufklärung und Französische Revolution bestimmten Epochenzäsur im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Jean-Luc Le Cam,
Stephanie Hellekamps,
Sabine Holtz,
Juliane Jacobi,
Hartmut Lehmann,
Hans-Ulrich Musolff,
Axel Oberschelp,
Andreas Rutz,
Serge Tomamichel,
Andreas Wendland,
Kurt Wesoly,
Markus Wriedt
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Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Sabine Andresen,
Meike Baader,
Meike S Baader,
Doris Bühler-Niederberger,
Florian Esser,
Håkan Forsell,
Harry Hendrick,
Wiebke Hiemesch,
Nicole Himmelbach,
Michael-Sebastian Honig,
Juliane Jacobi,
Franz Michael Konrad,
Till Kössler,
Johanna Mierendorff,
Ilona Ostner,
Pia Schmid,
Wolfgang Schröer,
Volker Schubert,
Heinz Sünker
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Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-06-25
Autor:
Sabine Andresen,
Meike Baader,
Meike S Baader,
Doris Bühler-Niederberger,
Florian Esser,
Håkan Forsell,
Harry Hendrick,
Wiebke Hiemesch,
Nicole Himmelbach,
Michael-Sebastian Honig,
Juliane Jacobi,
Franz Michael Konrad,
Till Kössler,
Johanna Mierendorff,
Ilona Ostner,
Pia Schmid,
Wolfgang Schröer,
Volker Schubert,
Heinz Sünker
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Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Sabine Andresen,
Meike Baader,
Meike S Baader,
Doris Bühler-Niederberger,
Florian Esser,
Håkan Forsell,
Harry Hendrick,
Wiebke Hiemesch,
Nicole Himmelbach,
Michael-Sebastian Honig,
Juliane Jacobi,
Franz Michael Konrad,
Till Kössler,
Johanna Mierendorff,
Ilona Ostner,
Pia Schmid,
Wolfgang Schröer,
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Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Sabine Andresen,
Meike Baader,
Meike S Baader,
Doris Bühler-Niederberger,
Florian Esser,
Håkan Forsell,
Harry Hendrick,
Wiebke Hiemesch,
Nicole Himmelbach,
Michael-Sebastian Honig,
Juliane Jacobi,
Franz Michael Konrad,
Till Kössler,
Johanna Mierendorff,
Ilona Ostner,
Pia Schmid,
Wolfgang Schröer,
Volker Schubert,
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Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-06-22
Autor:
Sabine Andresen,
Meike Baader,
Meike S Baader,
Doris Bühler-Niederberger,
Florian Esser,
Håkan Forsell,
Harry Hendrick,
Wiebke Hiemesch,
Nicole Himmelbach,
Michael-Sebastian Honig,
Juliane Jacobi,
Franz Michael Konrad,
Till Kössler,
Johanna Mierendorff,
Ilona Ostner,
Pia Schmid,
Wolfgang Schröer,
Volker Schubert,
Heinz Sünker
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- Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie: der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische PrinzipBand 8 der Martin Buber Werkausgabe versammelt Bubers Schriften zu Jugend, Erziehung und Bildung aus der Zeit zwischen 1917-1965. Sie zeigen die Grundlinien seines pädagogischen Denkens und erklären seine starke Wirkung auf das pädagogische Umfeld im Deutschland der Zwischenkriegszeit wie auch in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.Diese Darstellung von Bubers pädagogischem Denken und seiner Entstehungsbedingungen verdeutlicht - neben seinen zionistischen Wurzeln und seiner Prägung durch den religiösen Sozialismus - Bubers hohe Affinität zur Reformpädagogik, die sein pädagogisches Denken und Handeln beeinflusste. Es sind der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische Prinzip, beide verstanden als in der jüdischen Religion wurzelnd, die Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie des 20. Jahrhunderts ausmachen.
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Aktualisiert: 2023-06-01
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