Vormoderne Bildungsgänge

Vormoderne Bildungsgänge von Bepler,  Jill, Bill-Mrziglod,  Michaela, Cam,  Jean-Luc Le, Frijhoff,  Willem, Hellekamps,  Stephanie, Herweg,  Silke, Holy,  Martin, Jacobi,  Juliane, Lißmann,  Katja, Musolff,  Hans-Ulrich, Schmid,  Pia, Velten,  Hans Rudolf
Welche Bedeutung hatten soziale Erwartungen und Zwänge, Stand, Religion und Geschlecht für Bildungsgänge in der Frühen Neuzeit? Und welche Konsequenzen hatten sie für die Identitätsfindung frühneuzeitlicher Menschen? Unter diesen Leitfragen haben die Autorinnen und Autoren kollektive und individuelle Bildungsgänge rekonstruiert. Im ersten Teil des Buches werden methodologische Probleme aus historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erörtert, im zweiten Teil steht das Verhältnis von Institution und individuellem Bildungsgang im Zentrum. Die Beiträge im dritten Teil handeln von Bildungsgängen solcher Männer und Frauen, auf deren individuelle Erziehung aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum Adel besonders große Sorgfalt verwendet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Welche Bedeutung hatten soziale Erwartungen und Zwänge, Stand, Religion und Geschlecht für Bildungsgänge in der Frühen Neuzeit? Und welche Konsequenzen hatten sie für die Identitätsfindung frühneuzeitlicher Menschen? Unter diesen Leitfragen haben die Autorinnen und Autoren kollektive und individuelle Bildungsgänge rekonstruiert. Im ersten Teil des Buches werden methodologische Probleme aus historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erörtert, im zweiten Teil steht das Verhältnis von Institution und individuellem Bildungsgang im Zentrum. Die Beiträge im dritten Teil handeln von Bildungsgängen solcher Männer und Frauen, auf deren individuelle Erziehung aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum Adel besonders große Sorgfalt verwendet wurde.
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Vormoderne Bildungsgänge von Bepler,  Jill, Bill-Mrziglod,  Michaela, Cam,  Jean-Luc Le, Frijhoff,  Willem, Hellekamps,  Stephanie, Herweg,  Silke, Holy,  Martin, Jacobi,  Juliane, Lißmann,  Katja, Musolff,  Hans-Ulrich, Schmid,  Pia, Velten,  Hans Rudolf
Welche Bedeutung hatten soziale Erwartungen und Zwänge, Stand, Religion und Geschlecht für Bildungsgänge in der Frühen Neuzeit? Und welche Konsequenzen hatten sie für die Identitätsfindung frühneuzeitlicher Menschen? Unter diesen Leitfragen haben die Autorinnen und Autoren kollektive und individuelle Bildungsgänge rekonstruiert. Im ersten Teil des Buches werden methodologische Probleme aus historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erörtert, im zweiten Teil steht das Verhältnis von Institution und individuellem Bildungsgang im Zentrum. Die Beiträge im dritten Teil handeln von Bildungsgängen solcher Männer und Frauen, auf deren individuelle Erziehung aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum Adel besonders große Sorgfalt verwendet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Vormoderne Bildungsgänge von Bepler,  Jill, Bill-Mrziglod,  Michaela, Cam,  Jean-Luc Le, Frijhoff,  Willem, Hellekamps,  Stephanie, Herweg,  Silke, Holy,  Martin, Jacobi,  Juliane, Lißmann,  Katja, Musolff,  Hans-Ulrich, Schmid,  Pia, Velten,  Hans Rudolf
Welche Bedeutung hatten soziale Erwartungen und Zwänge, Stand, Religion und Geschlecht für Bildungsgänge in der Frühen Neuzeit? Und welche Konsequenzen hatten sie für die Identitätsfindung frühneuzeitlicher Menschen? Unter diesen Leitfragen haben die Autorinnen und Autoren kollektive und individuelle Bildungsgänge rekonstruiert. Im ersten Teil des Buches werden methodologische Probleme aus historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erörtert, im zweiten Teil steht das Verhältnis von Institution und individuellem Bildungsgang im Zentrum. Die Beiträge im dritten Teil handeln von Bildungsgängen solcher Männer und Frauen, auf deren individuelle Erziehung aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum Adel besonders große Sorgfalt verwendet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Säkularisierung vor der Aufklärung?

Säkularisierung vor der Aufklärung? von Cam,  Jean-Luc Le, Hellekamps,  Stephanie, Holtz,  Sabine, Jacobi,  Juliane, Lehmann,  Hartmut, Musolff,  Hans-Ulrich, Oberschelp,  Axel, Rutz,  Andreas, Tomamichel,  Serge, Wendland,  Andreas, Wesoly,  Kurt, Wriedt,  Markus
In welcher Weise lösten Humanismus, Reformation und katholische Reform Entwicklungen aus, die auf längere Sicht zur Lockerung bzw. Auflösung der Verbindung von Bildung und Religion im Zeitalter des Konfessionalismus führten? Kann für den Zeitraum von 1500–1750 schon von Säkularisierung gesprochen werden? Oder sind nicht andere Begriffe – wie Dechristianisierung und Rechristianisierung oder Sakralisierung – zutreffender? Untersucht werden einzelne Institutionen der höheren Bildung, elterliche Bildungsaspirationen, die Lehrerbildung sowie Beispiele territorialer Bildungspolitik in verschiedenen Teilen des Alten Reiches, der Schweiz und Frankreichs. Insgesamt entwerfen die Beiträge ein differenzierteres Bild von den Wandlungsprozessen der Bildung im Verhältnis zu Kirche und Religion vor der durch Aufklärung und Französische Revolution bestimmten Epochenzäsur im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Säkularisierung vor der Aufklärung?

Säkularisierung vor der Aufklärung? von Cam,  Jean-Luc Le, Hellekamps,  Stephanie, Holtz,  Sabine, Jacobi,  Juliane, Lehmann,  Hartmut, Musolff,  Hans-Ulrich, Oberschelp,  Axel, Rutz,  Andreas, Tomamichel,  Serge, Wendland,  Andreas, Wesoly,  Kurt, Wriedt,  Markus
In welcher Weise lösten Humanismus, Reformation und katholische Reform Entwicklungen aus, die auf längere Sicht zur Lockerung bzw. Auflösung der Verbindung von Bildung und Religion im Zeitalter des Konfessionalismus führten? Kann für den Zeitraum von 1500–1750 schon von Säkularisierung gesprochen werden? Oder sind nicht andere Begriffe – wie Dechristianisierung und Rechristianisierung oder Sakralisierung – zutreffender? Untersucht werden einzelne Institutionen der höheren Bildung, elterliche Bildungsaspirationen, die Lehrerbildung sowie Beispiele territorialer Bildungspolitik in verschiedenen Teilen des Alten Reiches, der Schweiz und Frankreichs. Insgesamt entwerfen die Beiträge ein differenzierteres Bild von den Wandlungsprozessen der Bildung im Verhältnis zu Kirche und Religion vor der durch Aufklärung und Französische Revolution bestimmten Epochenzäsur im 18. Jahrhundert.
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Kindheiten in der Moderne

Kindheiten in der Moderne von Andresen,  Sabine, Baader,  Meike, Baader,  Meike S, Bühler-Niederberger,  Doris, Esser,  Florian, Forsell,  Håkan, Hendrick,  Harry, Hiemesch,  Wiebke, Himmelbach,  Nicole, Honig,  Michael-Sebastian, Jacobi,  Juliane, Konrad,  Franz Michael, Kössler,  Till, Mierendorff,  Johanna, Ostner,  Ilona, Schmid,  Pia, Schröer,  Wolfgang, Schubert,  Volker, Sünker,  Heinz
Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-06-25
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Kindheiten in der Moderne

Kindheiten in der Moderne von Andresen,  Sabine, Baader,  Meike, Baader,  Meike S, Bühler-Niederberger,  Doris, Esser,  Florian, Forsell,  Håkan, Hendrick,  Harry, Hiemesch,  Wiebke, Himmelbach,  Nicole, Honig,  Michael-Sebastian, Jacobi,  Juliane, Konrad,  Franz Michael, Kössler,  Till, Mierendorff,  Johanna, Ostner,  Ilona, Schmid,  Pia, Schröer,  Wolfgang, Schubert,  Volker, Sünker,  Heinz
Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-06-25
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Kindheiten in der Moderne

Kindheiten in der Moderne von Andresen,  Sabine, Baader,  Meike, Baader,  Meike S, Bühler-Niederberger,  Doris, Esser,  Florian, Forsell,  Håkan, Hendrick,  Harry, Hiemesch,  Wiebke, Himmelbach,  Nicole, Honig,  Michael-Sebastian, Jacobi,  Juliane, Konrad,  Franz Michael, Kössler,  Till, Mierendorff,  Johanna, Ostner,  Ilona, Schmid,  Pia, Schröer,  Wolfgang, Schubert,  Volker, Sünker,  Heinz
Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kindheiten in der Moderne

Kindheiten in der Moderne von Andresen,  Sabine, Baader,  Meike, Baader,  Meike S, Bühler-Niederberger,  Doris, Esser,  Florian, Forsell,  Håkan, Hendrick,  Harry, Hiemesch,  Wiebke, Himmelbach,  Nicole, Honig,  Michael-Sebastian, Jacobi,  Juliane, Konrad,  Franz Michael, Kössler,  Till, Mierendorff,  Johanna, Ostner,  Ilona, Schmid,  Pia, Schröer,  Wolfgang, Schubert,  Volker, Sünker,  Heinz
Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-06-22
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Kindheiten in der Moderne von Andresen,  Sabine, Baader,  Meike, Baader,  Meike S, Bühler-Niederberger,  Doris, Esser,  Florian, Forsell,  Håkan, Hendrick,  Harry, Hiemesch,  Wiebke, Himmelbach,  Nicole, Honig,  Michael-Sebastian, Jacobi,  Juliane, Konrad,  Franz Michael, Kössler,  Till, Mierendorff,  Johanna, Ostner,  Ilona, Schmid,  Pia, Schröer,  Wolfgang, Schubert,  Volker, Sünker,  Heinz
Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-06-22
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Martin Buber-Werkausgabe (MBW) / Schriften zu Jugend, Erziehung und Bildung

Martin Buber-Werkausgabe (MBW) / Schriften zu Jugend, Erziehung und Bildung von Buber,  Martin, Jacobi,  Juliane
- Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie: der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische PrinzipBand 8 der Martin Buber Werkausgabe versammelt Bubers Schriften zu Jugend, Erziehung und Bildung aus der Zeit zwischen 1917-1965. Sie zeigen die Grundlinien seines pädagogischen Denkens und erklären seine starke Wirkung auf das pädagogische Umfeld im Deutschland der Zwischenkriegszeit wie auch in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.Diese Darstellung von Bubers pädagogischem Denken und seiner Entstehungsbedingungen verdeutlicht - neben seinen zionistischen Wurzeln und seiner Prägung durch den religiösen Sozialismus - Bubers hohe Affinität zur Reformpädagogik, die sein pädagogisches Denken und Handeln beeinflusste. Es sind der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische Prinzip, beide verstanden als in der jüdischen Religion wurzelnd, die Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie des 20. Jahrhunderts ausmachen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Schriften zu Jugend, Erziehung und Bildung

Schriften zu Jugend, Erziehung und Bildung von Buber,  Martin, Jacobi,  Juliane
Bubers Wirkung auf das pädagogische Denken in Deutschland- Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie: der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische PrinzipBand 8 der Martin Buber Werkausgabe versammelt Bubers Schriften zu Jugend, Erziehung und Bildung aus der Zeit zwischen 1917-1965. Sie zeigen die Grundlinien seines pädagogischen Denkens und erklären seine starke Wirkung auf das pädagogische Umfeld im Deutschland der Zwischenkriegszeit wie auch in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.Diese Darstellung von Bubers pädagogischem Denken und seiner Entstehungsbedingungen verdeutlicht - neben seinen zionistischen Wurzeln und seiner Prägung durch den religiösen Sozialismus - Bubers hohe Affinität zur Reformpädagogik, die sein pädagogisches Denken und Handeln beeinflusste. Es sind der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische Prinzip, beide verstanden als in der jüdischen Religion wurzelnd, die Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie des 20. Jahrhunderts ausmachen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Säkularisierung vor der Aufklärung?

Säkularisierung vor der Aufklärung? von Cam,  Jean-Luc Le, Hellekamps,  Stephanie, Holtz,  Sabine, Jacobi,  Juliane, Lehmann,  Hartmut, Musolff,  Hans-Ulrich, Oberschelp,  Axel, Rutz,  Andreas, Tomamichel,  Serge, Wendland,  Andreas, Wesoly,  Kurt, Wriedt,  Markus
In welcher Weise lösten Humanismus, Reformation und katholische Reform Entwicklungen aus, die auf längere Sicht zur Lockerung bzw. Auflösung der Verbindung von Bildung und Religion im Zeitalter des Konfessionalismus führten? Kann für den Zeitraum von 1500–1750 schon von Säkularisierung gesprochen werden? Oder sind nicht andere Begriffe – wie Dechristianisierung und Rechristianisierung oder Sakralisierung – zutreffender? Untersucht werden einzelne Institutionen der höheren Bildung, elterliche Bildungsaspirationen, die Lehrerbildung sowie Beispiele territorialer Bildungspolitik in verschiedenen Teilen des Alten Reiches, der Schweiz und Frankreichs. Insgesamt entwerfen die Beiträge ein differenzierteres Bild von den Wandlungsprozessen der Bildung im Verhältnis zu Kirche und Religion vor der durch Aufklärung und Französische Revolution bestimmten Epochenzäsur im 18. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Vormoderne Bildungsgänge

Vormoderne Bildungsgänge von Bepler,  Jill, Bill-Mrziglod,  Michaela, Cam,  Jean-Luc Le, Frijhoff,  Willem, Hellekamps,  Stephanie, Herweg,  Silke, Holy,  Martin, Jacobi,  Juliane, Lißmann,  Katja, Musolff,  Hans-Ulrich, Schmid,  Pia, Velten,  Hans Rudolf
Welche Bedeutung hatten soziale Erwartungen und Zwänge, Stand, Religion und Geschlecht für Bildungsgänge in der Frühen Neuzeit? Und welche Konsequenzen hatten sie für die Identitätsfindung frühneuzeitlicher Menschen? Unter diesen Leitfragen haben die Autorinnen und Autoren kollektive und individuelle Bildungsgänge rekonstruiert. Im ersten Teil des Buches werden methodologische Probleme aus historischer und literaturwissenschaftlicher Perspektive erörtert, im zweiten Teil steht das Verhältnis von Institution und individuellem Bildungsgang im Zentrum. Die Beiträge im dritten Teil handeln von Bildungsgängen solcher Männer und Frauen, auf deren individuelle Erziehung aufgrund ihrer Zugehörigkeit zum Adel besonders große Sorgfalt verwendet wurde.
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Kindheiten in der Moderne von Andresen,  Sabine, Baader,  Meike, Baader,  Meike S, Bühler-Niederberger,  Doris, Esser,  Florian, Forsell,  Håkan, Hendrick,  Harry, Hiemesch,  Wiebke, Himmelbach,  Nicole, Honig,  Michael-Sebastian, Jacobi,  Juliane, Konrad,  Franz Michael, Kössler,  Till, Mierendorff,  Johanna, Ostner,  Ilona, Schmid,  Pia, Schröer,  Wolfgang, Schubert,  Volker, Sünker,  Heinz
Seit der epochalen »Geschichte der Kindheit« (1960) des französischen Historikers Philippe Ariès ist keine umfassende Geschichte der Kindheit mehr erschienen, die zu internationalen Debatten geführt hat. Dieser Sammelband gibt Impulse, sich heute wieder mit diesem Thema zu befassen und der Geschichtsvergessenheit innovative Sichtweisen entgegenzusetzen. Chronologisch geordnete Einzelbeiträge erzählen, auf der Grundlage epochenspezifischer Zuordnungen und eingebettet in sozialhistorische Zusammenhänge, eine Geschichte der Kindheit unter dem Aspekt der sorgenden Verhältnisse von der frühen Neuzeit bis heute. Was bedeutete es etwa, wenn die Sorge um das spirituelle Heil von Kindern im Vordergrund stand? Wie wurde Kindheit im 18. Jahrhundert zur Familienkindheit? Welche Veränderungen brachten wohlfahrtsstaatliche Regelungen mit sich und welche Implikationen hatte eine wissenschaftliche Sicht auf das Kind? Was wissen wir über Kinder im Holocaust und wie gestalten sich Sorgeverhältnisse in einer globalisierten Welt?
Aktualisiert: 2023-05-28
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Martin Buber-Werkausgabe (MBW) / Schriften zu Jugend, Erziehung und Bildung

Martin Buber-Werkausgabe (MBW) / Schriften zu Jugend, Erziehung und Bildung von Buber,  Martin, Jacobi,  Juliane
- Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie: der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische PrinzipBand 8 der Martin Buber Werkausgabe versammelt Bubers Schriften zu Jugend, Erziehung und Bildung aus der Zeit zwischen 1917-1965. Sie zeigen die Grundlinien seines pädagogischen Denkens und erklären seine starke Wirkung auf das pädagogische Umfeld im Deutschland der Zwischenkriegszeit wie auch in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.Diese Darstellung von Bubers pädagogischem Denken und seiner Entstehungsbedingungen verdeutlicht - neben seinen zionistischen Wurzeln und seiner Prägung durch den religiösen Sozialismus - Bubers hohe Affinität zur Reformpädagogik, die sein pädagogisches Denken und Handeln beeinflusste. Es sind der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische Prinzip, beide verstanden als in der jüdischen Religion wurzelnd, die Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie des 20. Jahrhunderts ausmachen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Schriften zu Jugend, Erziehung und Bildung

Schriften zu Jugend, Erziehung und Bildung von Buber,  Martin, Jacobi,  Juliane
Bubers Wirkung auf das pädagogische Denken in Deutschland- Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie: der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische PrinzipBand 8 der Martin Buber Werkausgabe versammelt Bubers Schriften zu Jugend, Erziehung und Bildung aus der Zeit zwischen 1917-1965. Sie zeigen die Grundlinien seines pädagogischen Denkens und erklären seine starke Wirkung auf das pädagogische Umfeld im Deutschland der Zwischenkriegszeit wie auch in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.Diese Darstellung von Bubers pädagogischem Denken und seiner Entstehungsbedingungen verdeutlicht - neben seinen zionistischen Wurzeln und seiner Prägung durch den religiösen Sozialismus - Bubers hohe Affinität zur Reformpädagogik, die sein pädagogisches Denken und Handeln beeinflusste. Es sind der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische Prinzip, beide verstanden als in der jüdischen Religion wurzelnd, die Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie des 20. Jahrhunderts ausmachen.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Bubers Wirkung auf das pädagogische Denken in Deutschland- Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie: der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische PrinzipBand 8 der Martin Buber Werkausgabe versammelt Bubers Schriften zu Jugend, Erziehung und Bildung aus der Zeit zwischen 1917-1965. Sie zeigen die Grundlinien seines pädagogischen Denkens und erklären seine starke Wirkung auf das pädagogische Umfeld im Deutschland der Zwischenkriegszeit wie auch in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.Diese Darstellung von Bubers pädagogischem Denken und seiner Entstehungsbedingungen verdeutlicht - neben seinen zionistischen Wurzeln und seiner Prägung durch den religiösen Sozialismus - Bubers hohe Affinität zur Reformpädagogik, die sein pädagogisches Denken und Handeln beeinflusste. Es sind der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische Prinzip, beide verstanden als in der jüdischen Religion wurzelnd, die Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie des 20. Jahrhunderts ausmachen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Schriften zu Jugend, Erziehung und Bildung von Buber,  Martin, Jacobi,  Juliane
Bubers Wirkung auf das pädagogische Denken in Deutschland- Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie: der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische PrinzipBand 8 der Martin Buber Werkausgabe versammelt Bubers Schriften zu Jugend, Erziehung und Bildung aus der Zeit zwischen 1917-1965. Sie zeigen die Grundlinien seines pädagogischen Denkens und erklären seine starke Wirkung auf das pädagogische Umfeld im Deutschland der Zwischenkriegszeit wie auch in der Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.Diese Darstellung von Bubers pädagogischem Denken und seiner Entstehungsbedingungen verdeutlicht - neben seinen zionistischen Wurzeln und seiner Prägung durch den religiösen Sozialismus - Bubers hohe Affinität zur Reformpädagogik, die sein pädagogisches Denken und Handeln beeinflusste. Es sind der Gemeinschaftsgedanke und das dialogische Prinzip, beide verstanden als in der jüdischen Religion wurzelnd, die Bubers Beitrag zur Erziehungsphilosophie des 20. Jahrhunderts ausmachen.
Aktualisiert: 2023-05-16
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