Britta Baas und Johanna Jäger-Sommer haben Menschen, die Dorothee Sölle näher kannten, eingeladen, über Erinnerungen und Begegnungen mit ihr zu schreiben. Dabei sind Texte entstanden, die es so noch niemals zu lesen gab. Unter anderem erzählt
Es war im Sommer 2003: Da saßen wir an einem sonnigen Mittag auf einer Terrasse in Hamburg. Vor uns ein schöner, alter Garten; hinter uns die Terrassentür des Hauses Steffensky-Sölle. In der Küche bereitete uns Fulbert Steffensky ein Mahl aus Fisch, Gemüse und Reis und kam ab und an heraus, um uns von einem trockenen Weißwein nachzugießen. Während er kochte ('Ich habe eine nährende Ader!'), suchten wir in Fotoalben und -kartons der Familie nach Spuren des Lebens seiner Frau. Viele der sehr persönlichen Bilder, die wir damals zum ersten Mal sahen, finden Sie in diesem 'Extra' wieder.
Dorothee Sölle war zu diesem Zeitpunkt etwa drei Monate tot. Sie war mit 73 Jahren überraschend an einem Herzinfarkt gestorben, und ihr Tod war für viele Menschen ein Schock: Wer würde nun ähnlich wie sie Mystik und Politik, Liebe und Radikalität vereinen? Wer würde eine Befreiungstheologie, wie sie sie gefunden und gelehrt hatte, ähnlich wortmächtig in den Alltag tragen? Und wer würde mit ähnlich herzlicher Widerborstigkeit die Welt verändern wollen? Heute scheint sich zu bestätigen, was viele in Trauerreden und Nachrufen unmittelbar nach dem 27. April 2003 als Menetekel erkannten: Es gibt keine zweite Dorothee Sölle. Sie hinterlässt eine Lücke, die nicht zu schließen ist. Und sie bleibt für die, die ihren Weg fortsetzen wollen, 'eine feurige Wolke in der Nacht', die vorausgeht, wo es steil und unwegsam zu werden droht.
Diejenigen, die sie liebten oder verehrten, die sich an ihrer Radikalität stießen und sich doch von ihr faszinieren ließen, werden sich immer aufs Neue an sie erinnern. Es ist eine Erinnerung für die Zukunft, die da stattfindet. Eine, 'die nach vorn weist und mitgeht' – wie die von Sölle in einem Gedicht beschriebe Feuerwolke (s. S. 11). Und so haben wir Menschen, die sie kannten, gebeten, sich an Begegnungen mit ihr zu erinnern, um auf diese Weise Dorothee Sölles Leben nachzuzeichnen.
Naturgemäß muss ein solcher Versuch lückenhaft bleiben: Vieles bleibt ungesagt, manches sicher auch unerkannt. Dennoch: Alle Autorinnen und Autoren haben sich Dorothee Sölles Leben in Liebe genähert. Manche sind dabei kritischer mit ihr umgegangen als andere; manche sind ihr schreibend näher gekommen, als sie ahnten. Alle aber haben auch ein Stück ihrer eigenen Seele preisgegeben.
Gerne hätten wir Dorothee Sölles Mann und das eine oder andere ihrer vier erwachsenen Kinder dazu überredet, doch ebenfalls – rückblickend – von einer besonderen Begegnung mit der eigenen Frau, der eigenen Mutter zu schreiben. Es ist uns nicht gelungen – und wir verstehen gut, warum: Die ihr am nächsten waren und sind, haben alles Recht zu sagen: 'Es ist noch nicht genug Zeit verstrichen – wir können das nicht.'
Fulbert Steffenskys Mahl aus Fisch, Reis und Gemüse bleibt uns jedenfalls trotzdem – oder gerade deshalb – in guter Erinnerung. Wir haben uns damals, in diesen wenigen Stunden auf der Terrasse, gemeinsam mit ihm an seine Frau erinnert; es wurde geweint und gelacht. Wir fuhren mit einem Schatz in der Seele zurück nach Frankfurt und Saarbrücken – und geben Ihnen von diesem Schatz auf den folgenden Seiten etwas weiter.
Ihre Britta Baas und Johanna Jäger-Sommer
Aktualisiert: 2023-06-19
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Britta Baas und Johanna Jäger-Sommer haben Menschen, die Dorothee Sölle näher kannten, eingeladen, über Erinnerungen und Begegnungen mit ihr zu schreiben. Dabei sind Texte entstanden, die es so noch niemals zu lesen gab. Unter anderem erzählt
Es war im Sommer 2003: Da saßen wir an einem sonnigen Mittag auf einer Terrasse in Hamburg. Vor uns ein schöner, alter Garten; hinter uns die Terrassentür des Hauses Steffensky-Sölle. In der Küche bereitete uns Fulbert Steffensky ein Mahl aus Fisch, Gemüse und Reis und kam ab und an heraus, um uns von einem trockenen Weißwein nachzugießen. Während er kochte ('Ich habe eine nährende Ader!'), suchten wir in Fotoalben und -kartons der Familie nach Spuren des Lebens seiner Frau. Viele der sehr persönlichen Bilder, die wir damals zum ersten Mal sahen, finden Sie in diesem 'Extra' wieder.
Dorothee Sölle war zu diesem Zeitpunkt etwa drei Monate tot. Sie war mit 73 Jahren überraschend an einem Herzinfarkt gestorben, und ihr Tod war für viele Menschen ein Schock: Wer würde nun ähnlich wie sie Mystik und Politik, Liebe und Radikalität vereinen? Wer würde eine Befreiungstheologie, wie sie sie gefunden und gelehrt hatte, ähnlich wortmächtig in den Alltag tragen? Und wer würde mit ähnlich herzlicher Widerborstigkeit die Welt verändern wollen? Heute scheint sich zu bestätigen, was viele in Trauerreden und Nachrufen unmittelbar nach dem 27. April 2003 als Menetekel erkannten: Es gibt keine zweite Dorothee Sölle. Sie hinterlässt eine Lücke, die nicht zu schließen ist. Und sie bleibt für die, die ihren Weg fortsetzen wollen, 'eine feurige Wolke in der Nacht', die vorausgeht, wo es steil und unwegsam zu werden droht.
Diejenigen, die sie liebten oder verehrten, die sich an ihrer Radikalität stießen und sich doch von ihr faszinieren ließen, werden sich immer aufs Neue an sie erinnern. Es ist eine Erinnerung für die Zukunft, die da stattfindet. Eine, 'die nach vorn weist und mitgeht' – wie die von Sölle in einem Gedicht beschriebe Feuerwolke (s. S. 11). Und so haben wir Menschen, die sie kannten, gebeten, sich an Begegnungen mit ihr zu erinnern, um auf diese Weise Dorothee Sölles Leben nachzuzeichnen.
Naturgemäß muss ein solcher Versuch lückenhaft bleiben: Vieles bleibt ungesagt, manches sicher auch unerkannt. Dennoch: Alle Autorinnen und Autoren haben sich Dorothee Sölles Leben in Liebe genähert. Manche sind dabei kritischer mit ihr umgegangen als andere; manche sind ihr schreibend näher gekommen, als sie ahnten. Alle aber haben auch ein Stück ihrer eigenen Seele preisgegeben.
Gerne hätten wir Dorothee Sölles Mann und das eine oder andere ihrer vier erwachsenen Kinder dazu überredet, doch ebenfalls – rückblickend – von einer besonderen Begegnung mit der eigenen Frau, der eigenen Mutter zu schreiben. Es ist uns nicht gelungen – und wir verstehen gut, warum: Die ihr am nächsten waren und sind, haben alles Recht zu sagen: 'Es ist noch nicht genug Zeit verstrichen – wir können das nicht.'
Fulbert Steffenskys Mahl aus Fisch, Reis und Gemüse bleibt uns jedenfalls trotzdem – oder gerade deshalb – in guter Erinnerung. Wir haben uns damals, in diesen wenigen Stunden auf der Terrasse, gemeinsam mit ihm an seine Frau erinnert; es wurde geweint und gelacht. Wir fuhren mit einem Schatz in der Seele zurück nach Frankfurt und Saarbrücken – und geben Ihnen von diesem Schatz auf den folgenden Seiten etwas weiter.
Ihre Britta Baas und Johanna Jäger-Sommer
Aktualisiert: 2023-06-19
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Burgen strahlen bis heute Magie und Zauber aus. Kinder spielen fasziniert mit Ritterburgen, Ewachsene lesen begeistert Bücher über das Mittelalter. Die Burg ist ein Symbol von archetypischer Bedeutung. Kein Wunder, dass sie als Ort der Geborgenheit in früheren Zeiten mit Gott verbunden wurde. Burgen erzählen bewegende Geschichten. Vielleicht regt dieses EXTRA dazu an, mal wieder eine Burg zu besuchen, um das Geheimnis dieses Ortes zu erspüren. Einer klagenden »Weißen Dame«. oder einem verfluchten, kettenrasselnden Raubritter dürfte man allerdings kaum mehr begegnen. Oder vielleicht doch?
Aktualisiert: 2020-10-01
Autor:
Heike Baier,
Anselm Grün,
Raoul Hippchen,
Johanna Jäger-Sommer,
Volker Jung,
Eva-Maria Lerch,
Hartmut Meesmann,
Heidrun Ochs,
Horst-Dieter Radke,
Armin Rohrwick,
Anita Rüffer,
Richard Weber,
Joachim Zeune
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Was ist Glück? Ein milder Schauer, der das Herz berührt? Ein Augenblick, ein Zufall, der aus heiterem Himmel in den Schoß fällt? Oder ist Glück eine Lebensaufgabe, Arbeit am Leben? Die Kunst zu leben?
Dazu schreiben in diesem Publik-Forum EXTRA unter anderem:
Anselm Grün: Mitten in deiner Nacht ist dieses Licht. Wenn der Mensch sich nicht versöhnt mit sich selbst, herrscht Heulen und Zähneknirschen
Johanna Jäger-Sommer: "Ich muss mich nicht unterwerfen" Mein Leben, Handeln und Scheitern ist aufgehoben in dem alles tragenden göttlichen Strom
Fulbert Steffensky: Das Schwarzbrot des Alltags. Große Leidenschaft kann auch im halben Herzen wohnen
Elisabeth Moltmann-Wendel: War Jesus ein glücklicher Mensch? Es liegt an uns, das unerwartete Gute wieder aufzuspüren
Hans-Karl Leonhard: "Papa, reiß dich zusammen" Es ist wunderbar, die geliebte Frau in der Oper neben sich schlafen zu sehen
John O'Donohue: Alles, was du für die Reise brauchst. Ein Leben ohne innere Freiheit ist nichts
Bernardin Schellenberger: Happy End - und weiter.? Auf der Insel der Seligen ist es zutiefst langweilig
Aktualisiert: 2019-01-02
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Britta Baas und Johanna Jäger-Sommer haben Menschen, die Dorothee Sölle näher kannten, eingeladen, über Erinnerungen und Begegnungen mit ihr zu schreiben. Dabei sind Texte entstanden, die es so noch niemals zu lesen gab. Unter anderem erzählt
Es war im Sommer 2003: Da saßen wir an einem sonnigen Mittag auf einer Terrasse in Hamburg. Vor uns ein schöner, alter Garten; hinter uns die Terrassentür des Hauses Steffensky-Sölle. In der Küche bereitete uns Fulbert Steffensky ein Mahl aus Fisch, Gemüse und Reis und kam ab und an heraus, um uns von einem trockenen Weißwein nachzugießen. Während er kochte ('Ich habe eine nährende Ader!'), suchten wir in Fotoalben und -kartons der Familie nach Spuren des Lebens seiner Frau. Viele der sehr persönlichen Bilder, die wir damals zum ersten Mal sahen, finden Sie in diesem 'Extra' wieder.
Dorothee Sölle war zu diesem Zeitpunkt etwa drei Monate tot. Sie war mit 73 Jahren überraschend an einem Herzinfarkt gestorben, und ihr Tod war für viele Menschen ein Schock: Wer würde nun ähnlich wie sie Mystik und Politik, Liebe und Radikalität vereinen? Wer würde eine Befreiungstheologie, wie sie sie gefunden und gelehrt hatte, ähnlich wortmächtig in den Alltag tragen? Und wer würde mit ähnlich herzlicher Widerborstigkeit die Welt verändern wollen? Heute scheint sich zu bestätigen, was viele in Trauerreden und Nachrufen unmittelbar nach dem 27. April 2003 als Menetekel erkannten: Es gibt keine zweite Dorothee Sölle. Sie hinterlässt eine Lücke, die nicht zu schließen ist. Und sie bleibt für die, die ihren Weg fortsetzen wollen, 'eine feurige Wolke in der Nacht', die vorausgeht, wo es steil und unwegsam zu werden droht.
Diejenigen, die sie liebten oder verehrten, die sich an ihrer Radikalität stießen und sich doch von ihr faszinieren ließen, werden sich immer aufs Neue an sie erinnern. Es ist eine Erinnerung für die Zukunft, die da stattfindet. Eine, 'die nach vorn weist und mitgeht' – wie die von Sölle in einem Gedicht beschriebe Feuerwolke (s. S. 11). Und so haben wir Menschen, die sie kannten, gebeten, sich an Begegnungen mit ihr zu erinnern, um auf diese Weise Dorothee Sölles Leben nachzuzeichnen.
Naturgemäß muss ein solcher Versuch lückenhaft bleiben: Vieles bleibt ungesagt, manches sicher auch unerkannt. Dennoch: Alle Autorinnen und Autoren haben sich Dorothee Sölles Leben in Liebe genähert. Manche sind dabei kritischer mit ihr umgegangen als andere; manche sind ihr schreibend näher gekommen, als sie ahnten. Alle aber haben auch ein Stück ihrer eigenen Seele preisgegeben.
Gerne hätten wir Dorothee Sölles Mann und das eine oder andere ihrer vier erwachsenen Kinder dazu überredet, doch ebenfalls – rückblickend – von einer besonderen Begegnung mit der eigenen Frau, der eigenen Mutter zu schreiben. Es ist uns nicht gelungen – und wir verstehen gut, warum: Die ihr am nächsten waren und sind, haben alles Recht zu sagen: 'Es ist noch nicht genug Zeit verstrichen – wir können das nicht.'
Fulbert Steffenskys Mahl aus Fisch, Reis und Gemüse bleibt uns jedenfalls trotzdem – oder gerade deshalb – in guter Erinnerung. Wir haben uns damals, in diesen wenigen Stunden auf der Terrasse, gemeinsam mit ihm an seine Frau erinnert; es wurde geweint und gelacht. Wir fuhren mit einem Schatz in der Seele zurück nach Frankfurt und Saarbrücken – und geben Ihnen von diesem Schatz auf den folgenden Seiten etwas weiter.
Ihre Britta Baas und Johanna Jäger-Sommer
Aktualisiert: 2019-01-02
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Theologinnen, Publizistinnen und Politikerinnen mit kirchlichem Hintergrund erzählen von ihren Erfahrungen zwischen Rabenmutter und Nur-Hausfrau. Sie berichten von den alltäglichen Hindrnissen und Hilfen, den kleinen Organisationsproblemen und großen Visionen auf dem Weg durch die Jahre der Doppel- und Dreifachbelastung.
Aktualisiert: 2015-08-18
Autor:
Gudrun Althausen,
Angela Berlis,
Christine Busch,
Brigitte Enzner-Probst,
Erika Godel,
Karin Held,
Regine Hildebrandt,
Renate Höppner,
Johanna Jäger-Sommer,
Margot Käßmann,
Gertraud Knoll,
Christine Lieberknecht,
Birgit Meiners,
Hedwig Meyer-Wilms,
Angelika Obert,
Elke Rutzenhöfer
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- Jäger-Werth, Hans Ulrich
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