Der Himmel über Philomena

Der Himmel über Philomena von Bauer,  Markus, Bogdal,  Klaus-Michael, Braun,  Helmut, Buth,  Matthias, Jahn,  Hajo, Lessing,  Kolja, Matthias,  Buth, Roessler,  Kurt, Roth,  Claudia, Schendzielorz,  Paul, Weisband,  Marina
Philomena Franz ist Deutschlands Mutter Courage. Sie hat Herz, Geist und Horizont. Einhundert Jahre alt zu werden ist fast schon ein Wunder. Die Kon- zentrationslager von Auschwitz- Birkenau und Ravensbrück zu überleben umso mehr. Sie wurde 1922 in Biberach geboren, ihre Mutter eine Jüdin, ihr Vater ein Sinto aus Tours, dem nahen Frankreich. Ihre Familie wurde von unseren Vorfahren rassistisch verfolgt als „die anderen“. Dabei sind Sinti vor 600 Jahren nach Europa gekommen und so auch nach Deutschland, so wie vor 250 Jahren Roma zu uns kamen. Sie sind Deutsche, aber die national- sozialistischen Deutschen grenz- ten aus, verfolgten und ermor- deten. Und viele Mitmenschen stigmatisieren sie immer noch. Aus der Familie von Philomena Franz überlebten nur wenige. Wie etwa 500.000 Sinti und Roma. Sie schaffte es zu widerstehen mit allem, wozu sie fähig war und ist: durch den Glauben an Gott und durch das Lied. Denn sie sang im KZ, zur Ermutigung für sich und andere. Ihr ausgebildeter Sopran, ihr Lied, hat gerettet, als sie der Welt abhandengekommen war. Philomena Franz, Frau Europas, ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz und dem Ver- dienstorden von NRW liest bis auf den heutigen Tag aus ihrem eindrucksvollen Buch „Zwischen Liebe und Hass“ im In- und Ausland und verbreitet in Schulen und Universitäten ihre Lebensbotschaft „Wenn wir hassen, verlieren wir. Wenn wir lieben, werden wir reich“. Ein Dreiklang bestimmt ihr Selbstverständnis: Sintiza, Gott, Deutschland. Und so hat sie uns allen ein Licht im dunklen Tunnel von Auschwitz entzündet. Und so können wir dieses Grauen annehmen, ohne daran am Deutschsein zu verzweifeln. Uns allen ist auf der Gedächtnishaut der Holocaust eintätowiert. Wir wissen, was Genozid ist und kennen Celans Vers „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland“. Daraus erwächst unsere Verantwortung für Kultur und Geschichte. Dieser stellen sich die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes. Der „Himmel über Philomena“ ist unser Dach. Er führt zu den Veranstaltungen anlässlich des hundertsten Geburtstages von Philomena Franz in Rösrath. Was für ein Glück, diese tapfere Frau mit Geist und Gemüt in unserer Mitte zu wissen. Matthias Buth
Aktualisiert: 2023-05-30
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Die Facetten des Prinzen Jussuf

Die Facetten des Prinzen Jussuf von Jahn,  Hajo
Denk Dir ein Wunder aus, lautet eines der Zitate der malenden Dichterin Else Lasker-Schüler. Tatsächlich grenzt es an ein Wunder, dass diese Vielseitige, die 1945 in Jerusalem starb, noch immer Komponisten, Dramatiker, bildende Künstler, Männer und Frauen ebenso fasziniert wie ältere und junge Menschen. Sie nannte sich u. a. Prinz von Theben, Tino von Bagdad, Malik, Jussuf, Indianer oder Abigail und hasste das Wort „modern“. Zeitlos war die Malerpoetin, die in Romanen, Theaterstücken, Opern und zahlreichen Büchern in diversen Sprachen porträtiert und übersetzt worden ist. Doch ihr Koordinatensystem ist eigentlich unfassbar. Deshalb auch wird hier ein „Lesebuch“ vorgelegt, in einer Mischung aus journalistischer Prosa und einer Auswahl ihrer Gedichte und Zeichnungen als Annäherung an eine „Performerin“, die bis heute die Meinungen über sie spaltet und die zugleich eine Visionärin war: „Wissen Sie, wie man das jüdisch-arabische Problem lösen kann? Es gibt nur einen Weg: Freude schaffen. Wir gründen einen Rummelplatz für Juden und Araber, den beide Völker besuchen werden und wo sie gemeinsam Reibepfannkuchen essen, Karussell fahren und Glückshafen spielen.“ Else Lasker-Schüler ist 75 Jahre alt geworden. Ihre Lebensspanne umfasst von 1869 bis 1945 fast genau Aufstieg und Fall des Deutschen Reichs. Ein Kulturstaat, der zum Monster wurde, das Millionen Menschen ermordete und seine besten Köpfe ab 1933 ins Exil verscheuchte. So wurde die wortmächtige Else Lasker-Schüler zur berühmtesten und zugleich unbekanntesten deutschen Dichterin. Als „größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte“, wurde sie von Gottfried Benn gefeiert. Er hebt die jüdische Autorin, die „das zarteste Deutsch“ schrieb, damit in den Dichterhimmel. Dennoch waren sich weder Freunde noch Feinde sicher, wer Else Lasker-Schüler wirklich war. Gewiss ist, dass sie ohne Handy und Social Media ein Netzwerk von Freundschaften gewebt hatte. Sie selbst erklärte kategorisch: Mein Herz – Niemandem! Dabei hat sie diese wilde Seele reichlich verschwendet, war ständig verliebt, aber stets unglücklich und ohne Happy End. Kompromisse waren nicht ihre Sache. Der Dichter Klabund sagte über sie: „Else Lasker-Schüler trägt ihr Herz an einer goldenen Kette um den Hals. Sie ist ohne Scham: jeder darf es betrachten.“ Sogar der Zyniker Karl Kraus hob sie in den Olymp: „Else Lasker-Schüler ist die stärkste und unwegsamste lyrische Erscheinung des modernen Deutschlands.“ Franz Kafka vermutete in ihr eine Alkoholikerin und meinte: „Ich kann ihre Gedichte nicht leiden, ich fühle bei ihnen nichts als Langeweile.“ Erich Fried bewunderte die Dichterkollegin, nannte sie aber auch „einen richtigen Germanistenschreck.“
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der Himmel über Philomena

Der Himmel über Philomena von Bauer,  Markus, Bogdal,  Klaus-Michael, Braun,  Helmut, Buth,  Matthias, Jahn,  Hajo, Lessing,  Kolja, Matthias,  Buth, Roessler,  Kurt, Roth,  Claudia, Schendzielorz,  Paul, Weisband,  Marina
Philomena Franz ist Deutschlands Mutter Courage. Sie hat Herz, Geist und Horizont. Einhundert Jahre alt zu werden ist fast schon ein Wunder. Die Kon- zentrationslager von Auschwitz- Birkenau und Ravensbrück zu überleben umso mehr. Sie wurde 1922 in Biberach geboren, ihre Mutter eine Jüdin, ihr Vater ein Sinto aus Tours, dem nahen Frankreich. Ihre Familie wurde von unseren Vorfahren rassistisch verfolgt als „die anderen“. Dabei sind Sinti vor 600 Jahren nach Europa gekommen und so auch nach Deutschland, so wie vor 250 Jahren Roma zu uns kamen. Sie sind Deutsche, aber die national- sozialistischen Deutschen grenz- ten aus, verfolgten und ermor- deten. Und viele Mitmenschen stigmatisieren sie immer noch. Aus der Familie von Philomena Franz überlebten nur wenige. Wie etwa 500.000 Sinti und Roma. Sie schaffte es zu widerstehen mit allem, wozu sie fähig war und ist: durch den Glauben an Gott und durch das Lied. Denn sie sang im KZ, zur Ermutigung für sich und andere. Ihr ausgebildeter Sopran, ihr Lied, hat gerettet, als sie der Welt abhandengekommen war. Philomena Franz, Frau Europas, ausgezeichnet mit dem Bundesverdienstkreuz und dem Ver- dienstorden von NRW liest bis auf den heutigen Tag aus ihrem eindrucksvollen Buch „Zwischen Liebe und Hass“ im In- und Ausland und verbreitet in Schulen und Universitäten ihre Lebensbotschaft „Wenn wir hassen, verlieren wir. Wenn wir lieben, werden wir reich“. Ein Dreiklang bestimmt ihr Selbstverständnis: Sintiza, Gott, Deutschland. Und so hat sie uns allen ein Licht im dunklen Tunnel von Auschwitz entzündet. Und so können wir dieses Grauen annehmen, ohne daran am Deutschsein zu verzweifeln. Uns allen ist auf der Gedächtnishaut der Holocaust eintätowiert. Wir wissen, was Genozid ist und kennen Celans Vers „Der Tod ist ein Meister aus Deutschland“. Daraus erwächst unsere Verantwortung für Kultur und Geschichte. Dieser stellen sich die Autorinnen und Autoren dieses Sammelbandes. Der „Himmel über Philomena“ ist unser Dach. Er führt zu den Veranstaltungen anlässlich des hundertsten Geburtstages von Philomena Franz in Rösrath. Was für ein Glück, diese tapfere Frau mit Geist und Gemüt in unserer Mitte zu wissen. Matthias Buth
Aktualisiert: 2022-09-15
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Ich suche allerlanden eine Stadt

Ich suche allerlanden eine Stadt von Jahn,  Hajo
Else Lasker-Schüler, die 1939 aus dem Schweizer Exil nach Marseille und von dort nach Haifa reiste, kannte den kleinen Ort Sanary-sur-Mer, wo im „Exil unter Palmen" viele Literaten lebten, die wie sie Verfolgte waren auf der Suche nach einer neuen Heimat. Beim XXIII. Else Lasker-Schüler-Forum 2021 im legendären Ort am Mittelmeer, ging es um das Schicksal jener Emigranten, deren Namensliste sich liest wie das Who`s Who deutscher Kulturschaffender: von Bertold Brecht über Lion Feuchtwanger und Thomas Mann bis Stefan Zweig. Der 14. Almanach der ELS-Gesellschaft dokumentiert die Veranstaltung, an der u.a. Frido Mann, Cécile Wajsbrot und Anne Weber teilnahmen, und publiziert uraufgeführte Theaterstücke von Gerold Theobalt und Heiner Bontrup, sowie Texte von Sigrid Bauschinger, Karl Bellenberg und vielen anderen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Die Facetten des Prinzen Jussuf

Die Facetten des Prinzen Jussuf von Jahn,  Hajo
Denk Dir ein Wunder aus, lautet eines der Zitate der malenden Dichterin Else Lasker-Schüler. Tatsächlich grenzt es an ein Wunder, dass diese Vielseitige, die 1945 in Jerusalem starb, noch immer Komponisten, Dramatiker, bildende Künstler, Männer und Frauen ebenso fasziniert wie ältere und junge Menschen. Sie nannte sich u. a. Prinz von Theben, Tino von Bagdad, Malik, Jussuf, Indianer oder Abigail und hasste das Wort „modern“. Zeitlos war die Malerpoetin, die in Romanen, Theaterstücken, Opern und zahlreichen Büchern in diversen Sprachen porträtiert und übersetzt worden ist. Doch ihr Koordinatensystem ist eigentlich unfassbar. Deshalb auch wird hier ein „Lesebuch“ vorgelegt, in einer Mischung aus journalistischer Prosa und einer Auswahl ihrer Gedichte und Zeichnungen als Annäherung an eine „Performerin“, die bis heute die Meinungen über sie spaltet und die zugleich eine Visionärin war: „Wissen Sie, wie man das jüdisch-arabische Problem lösen kann? Es gibt nur einen Weg: Freude schaffen. Wir gründen einen Rummelplatz für Juden und Araber, den beide Völker besuchen werden und wo sie gemeinsam Reibepfannkuchen essen, Karussell fahren und Glückshafen spielen.“ Else Lasker-Schüler ist 75 Jahre alt geworden. Ihre Lebensspanne umfasst von 1869 bis 1945 fast genau Aufstieg und Fall des Deutschen Reichs. Ein Kulturstaat, der zum Monster wurde, das Millionen Menschen ermordete und seine besten Köpfe ab 1933 ins Exil verscheuchte. So wurde die wortmächtige Else Lasker-Schüler zur berühmtesten und zugleich unbekanntesten deutschen Dichterin. Als „größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte“, wurde sie von Gottfried Benn gefeiert. Er hebt die jüdische Autorin, die „das zarteste Deutsch“ schrieb, damit in den Dichterhimmel. Dennoch waren sich weder Freunde noch Feinde sicher, wer Else Lasker-Schüler wirklich war. Gewiss ist, dass sie ohne Handy und Social Media ein Netzwerk von Freundschaften gewebt hatte. Sie selbst erklärte kategorisch: Mein Herz – Niemandem! Dabei hat sie diese wilde Seele reichlich verschwendet, war ständig verliebt, aber stets unglücklich und ohne Happy End. Kompromisse waren nicht ihre Sache. Der Dichter Klabund sagte über sie: „Else Lasker-Schüler trägt ihr Herz an einer goldenen Kette um den Hals. Sie ist ohne Scham: jeder darf es betrachten.“ Sogar der Zyniker Karl Kraus hob sie in den Olymp: „Else Lasker-Schüler ist die stärkste und unwegsamste lyrische Erscheinung des modernen Deutschlands.“ Franz Kafka vermutete in ihr eine Alkoholikerin und meinte: „Ich kann ihre Gedichte nicht leiden, ich fühle bei ihnen nichts als Langeweile.“ Erich Fried bewunderte die Dichterkollegin, nannte sie aber auch „einen richtigen Germanistenschreck.“
Aktualisiert: 2023-04-16
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Meinwärts – das Herz der Avantgarde

Meinwärts – das Herz der Avantgarde von Jahn,  Hajo
Der 13. Else Lasker-Schüler-Almanach „Meinwärts - das Herz der Avantgarde" ist ein besonderer: Er blickt zurück auf das Jubiläumsjahr zum 150. Geburtstag der großen deutschen Dichterin mit zahllosen Veranstaltungen im In- und Ausland und erscheint zum 30jährigen Bestehen der Else Lasker-Schüler-Gesellschaft. Der Band wartet mit journalistischen und wissenschaftlichen Beiträgen auf, die sich unter anderem mit der Musikalität in der Lyrik der meistvertonten deutschen Dichterin befassen. Daneben enthält der Almanach einen Abdruck des Theaterstücks „Prinz Jussuf von Theben" und eines unbekannten Briefes von Gottfried Benn über die Dichterin, sowie einen Rückblick auf die Geschichte der Wuppertaler Else Lasker-Schüler-Gesellschaft und ihre Wegbegleiter über drei Jahrzehnte.
Aktualisiert: 2021-09-16
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Himmel und Hölle zwischen 1918-1989

Himmel und Hölle zwischen 1918-1989 von Jahn,  Hajo, Kaumkötter,  Jürgen, Serke,  Jürgen, Zimmermann,  Hans D
Mit Jürgen Serkes neuem Buch »Himmel und Hölle – zwischen 1918 und 1989 – die verbrannten Dichter« ist eine eigenwillige und emotionale Reise durch die Abgründe des vergangenen 20. Jahrhunderts – eine schlüssige Chronologie mitteleuropäischen Dissidententums – entstanden. Autoren wie Else Lasker-Schüler, Wolfgang Borchert, Ernst Toller, Claire Goll, Hugo Sonneschein, Mascha Kaléko sind mit ihren Erstausgaben, Handschriften, Originalmanuskripten, Nachlässen der Exilliteratur in dem Buch vertreten. Der aufwändig gestaltete »Prachtband, jetzt schon zum Standardwerk erklärt«, (Süddeutsche Zeitung, 01.04.2008) zeigt »Buchporträts« von bisher nicht erreichter Kraft. Sammlung Jürgen Serke mit Erstausgaben, Originalmanuskripten, Originalfotografien und Nachlässen (als Dauerleihgabe der Else-Lasker-Schüler- Stiftung).
Aktualisiert: 2018-11-07
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