Schmerz scheint kein Thema zu sein. Selbst in Zeiten von Covid-19 wird kaum darüber gesprochen. Und auch in theologischen Kontexten beschäftigt man sich erstaunlich wenig damit. Das könnte daran liegen, dass sich das Empfinden körperlicher Schmerzen mit sprachlichen Mitteln nur unzureichend zum Ausdruck bringen lässt. Gleichwohl haben theologische Deutungen von Schmerz den kulturellen Umgang mit ihm entscheidend mitgeprägt - von der Aufforderung zum Mitleiden über das »mannhafte« Ignorieren des Schmerzes bis zu den unterschiedlichen Bemühungen, Schmerzen zu lindern und seine Ursachen zu heilen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schmerz scheint kein Thema zu sein. Selbst in Zeiten von Covid-19 wird kaum darüber gesprochen. Und auch in theologischen Kontexten beschäftigt man sich erstaunlich wenig damit. Das könnte daran liegen, dass sich das Empfinden körperlicher Schmerzen mit sprachlichen Mitteln nur unzureichend zum Ausdruck bringen lässt. Gleichwohl haben theologische Deutungen von Schmerz den kulturellen Umgang mit ihm entscheidend mitgeprägt - von der Aufforderung zum Mitleiden über das »mannhafte« Ignorieren des Schmerzes bis zu den unterschiedlichen Bemühungen, Schmerzen zu lindern und seine Ursachen zu heilen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schmerz scheint kein Thema zu sein. Selbst in Zeiten von Covid-19 wird kaum darüber gesprochen. Und auch in theologischen Kontexten beschäftigt man sich erstaunlich wenig damit. Das könnte daran liegen, dass sich das Empfinden körperlicher Schmerzen mit sprachlichen Mitteln nur unzureichend zum Ausdruck bringen lässt. Gleichwohl haben theologische Deutungen von Schmerz den kulturellen Umgang mit ihm entscheidend mitgeprägt - von der Aufforderung zum Mitleiden über das »mannhafte« Ignorieren des Schmerzes bis zu den unterschiedlichen Bemühungen, Schmerzen zu lindern und seine Ursachen zu heilen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schmerz scheint kein Thema zu sein. Selbst in Zeiten von Covid-19 wird kaum darüber gesprochen. Und auch in theologischen Kontexten beschäftigt man sich erstaunlich wenig damit. Das könnte daran liegen, dass sich das Empfinden körperlicher Schmerzen mit sprachlichen Mitteln nur unzureichend zum Ausdruck bringen lässt. Gleichwohl haben theologische Deutungen von Schmerz den kulturellen Umgang mit ihm entscheidend mitgeprägt - von der Aufforderung zum Mitleiden über das »mannhafte« Ignorieren des Schmerzes bis zu den unterschiedlichen Bemühungen, Schmerzen zu lindern und seine Ursachen zu heilen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schmerz scheint kein Thema zu sein. Selbst in Zeiten von Covid-19 wird kaum darüber gesprochen. Und auch in theologischen Kontexten beschäftigt man sich erstaunlich wenig damit. Das könnte daran liegen, dass sich das Empfinden körperlicher Schmerzen mit sprachlichen Mitteln nur unzureichend zum Ausdruck bringen lässt. Gleichwohl haben theologische Deutungen von Schmerz den kulturellen Umgang mit ihm entscheidend mitgeprägt - von der Aufforderung zum Mitleiden über das »mannhafte« Ignorieren des Schmerzes bis zu den unterschiedlichen Bemühungen, Schmerzen zu lindern und seine Ursachen zu heilen.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Schmerz scheint kein Thema zu sein. Selbst in Zeiten von Covid-19 wird kaum darüber gesprochen. Und auch in theologischen Kontexten beschäftigt man sich erstaunlich wenig damit. Das könnte daran liegen, dass sich das Empfinden körperlicher Schmerzen mit sprachlichen Mitteln nur unzureichend zum Ausdruck bringen lässt. Gleichwohl haben theologische Deutungen von Schmerz den kulturellen Umgang mit ihm entscheidend mitgeprägt - von der Aufforderung zum Mitleiden über das »mannhafte« Ignorieren des Schmerzes bis zu den unterschiedlichen Bemühungen, Schmerzen zu lindern und seine Ursachen zu heilen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Schmerz scheint kein Thema zu sein. Selbst in Zeiten von Covid-19 wird kaum darüber gesprochen. Und auch in theologischen Kontexten beschäftigt man sich erstaunlich wenig damit. Das könnte daran liegen, dass sich das Empfinden körperlicher Schmerzen mit sprachlichen Mitteln nur unzureichend zum Ausdruck bringen lässt. Gleichwohl haben theologische Deutungen von Schmerz den kulturellen Umgang mit ihm entscheidend mitgeprägt - von der Aufforderung zum Mitleiden über das »mannhafte« Ignorieren des Schmerzes bis zu den unterschiedlichen Bemühungen, Schmerzen zu lindern und seine Ursachen zu heilen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Schmerz scheint kein Thema zu sein. Selbst in Zeiten von Covid-19 wird kaum darüber gesprochen. Und auch in theologischen Kontexten beschäftigt man sich erstaunlich wenig damit. Das könnte daran liegen, dass sich das Empfinden körperlicher Schmerzen mit sprachlichen Mitteln nur unzureichend zum Ausdruck bringen lässt. Gleichwohl haben theologische Deutungen von Schmerz den kulturellen Umgang mit ihm entscheidend mitgeprägt - von der Aufforderung zum Mitleiden über das »mannhafte« Ignorieren des Schmerzes bis zu den unterschiedlichen Bemühungen, Schmerzen zu lindern und seine Ursachen zu heilen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Schmerz scheint kein Thema zu sein. Selbst in Zeiten von Covid-19 wird kaum darüber gesprochen. Und auch in theologischen Kontexten beschäftigt man sich erstaunlich wenig damit. Das könnte daran liegen, dass sich das Empfinden körperlicher Schmerzen mit sprachlichen Mitteln nur unzureichend zum Ausdruck bringen lässt. Gleichwohl haben theologische Deutungen von Schmerz den kulturellen Umgang mit ihm entscheidend mitgeprägt - von der Aufforderung zum Mitleiden über das »mannhafte« Ignorieren des Schmerzes bis zu den unterschiedlichen Bemühungen, Schmerzen zu lindern und seine Ursachen zu heilen.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Mission hat in Film und Literatur weiterhin Konjunktur – sei es explizit wie in Scorseses »Silence« (2016) oder in der Netflix-Neuverfilmung von »Black Narcissus« (2020), sei es en passant wie im »Kanonenboot am Yangtse-Kiang« (1966) oder implizit wie in Herzogs »Der Nomade – Auf den Spuren von Bruce Chatwin«.
Die Beiträge dieses Bandes befassen sich mit der Inszenierung von Mission in Romanen und Filmen. Dabei zeigen sich verbindende Motive wie etwa das der Grenzüberschreitung, der Begegnung mit dem »Fremden«, des Scheiterns oder der Auseinandersetzung mit Kolonialismus und Macht. Gleichzeitig bleibt in der Spannung von Fiktion und Faktizität, Story und History das Verständnis von Mission offen und entzieht sich klassischen historischen, religionswissenschaftlichen und interkulturell-theologischen Deutungsmustern.
Mit Beiträgen von Michael Biehl, Daniel Cyranka, Katharina Döbler, Moritz Fischer, Andreas Heuser, Klaus Hock, Claudia Jahnel, Klaus-Dieter Kaiser, Doris Kriegel, Anita Martin, Ulrike Sallandt und Georg Seeßlen.
[Mission in Film and Literature. 1: Heuristic Approach: Contexts - Actors - Ambivalences]
Mission continues to be in vogue in film and literature – whether explicitly as in Scorsese’s »Silence« (2016) or in the Netflix remake of »Black Narcissus« (2020), whether en passant as in »The Sand Pebbles« (1966) or implicitly as in Herzog’s »Nomad: In the Footsteps of Bruce Chatwin«.
The contributions in this volume deal with the staging of mission in novels and films. They reveal shared motifs such as the crossing of borders, the encounter with the »other«, failure or the confrontation with colonialism and power. At the same time, in the tension between fiction and fact, story and history, the understanding of mission remains open and eludes classical historical, religious studies and intercultural-theological patterns of interpretation.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Amazonassynode und "Querida Amazonia" stellen für die Theologie in Europa eine Herausforderung dar. Die Quaestio lotet theologische Konsequenzen aus, die im Rahmen einer weltkirchlichen Rezeption zu ziehen sind. Fragen der Ekklesiologie und Inkulturation stellen sich ebenso wie die einer Weiterentwicklung der Befreiungstheologie im Dialog zwischen südamerikanischer und europäischer Theologie und einer stärkeren Verankerung postkolonialer Denkansätze. So erschließt der Band Wege für eine synodale Kirche in globalen Kontexten.
Aktualisiert: 2023-06-08
Autor:
Nathan Chase,
Margit Eckholt,
Thomas Fornet-Ponse,
Franz Gmainer-Pranzl,
Judith Gruber,
Gregor Maria Hoff,
Eneida Jacobsen,
Claudia Jahnel,
Birgit Jeggle-Merz,
Martin Kirschner,
Julia Knop,
Benedikt Kranemann,
Dietmar Müßig,
Regina Reinart,
Sigrid Rettenbacher,
Gerard Rouwhorst,
Stefan Silber,
Jonathan Y. Tan,
Christian Tauchner,
Birgit Weiler
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Mission hat in Film und Literatur weiterhin Konjunktur – sei es explizit wie in Scorseses »Silence« (2016) oder in der Netflix-Neuverfilmung von »Black Narcissus« (2020), sei es en passant wie im »Kanonenboot am Yangtse-Kiang« (1966) oder implizit wie in Herzogs »Der Nomade – Auf den Spuren von Bruce Chatwin«.
Die Beiträge dieses Bandes befassen sich mit der Inszenierung von Mission in Romanen und Filmen. Dabei zeigen sich verbindende Motive wie etwa das der Grenzüberschreitung, der Begegnung mit dem »Fremden«, des Scheiterns oder der Auseinandersetzung mit Kolonialismus und Macht. Gleichzeitig bleibt in der Spannung von Fiktion und Faktizität, Story und History das Verständnis von Mission offen und entzieht sich klassischen historischen, religionswissenschaftlichen und interkulturell-theologischen Deutungsmustern.
Mit Beiträgen von Michael Biehl, Daniel Cyranka, Katharina Döbler, Moritz Fischer, Andreas Heuser, Klaus Hock, Claudia Jahnel, Klaus-Dieter Kaiser, Doris Kriegel, Anita Martin, Ulrike Sallandt und Georg Seeßlen.
[Mission in Film and Literature. 1: Heuristic Approach: Contexts - Actors - Ambivalences]
Mission continues to be in vogue in film and literature – whether explicitly as in Scorsese’s »Silence« (2016) or in the Netflix remake of »Black Narcissus« (2020), whether en passant as in »The Sand Pebbles« (1966) or implicitly as in Herzog’s »Nomad: In the Footsteps of Bruce Chatwin«.
The contributions in this volume deal with the staging of mission in novels and films. They reveal shared motifs such as the crossing of borders, the encounter with the »other«, failure or the confrontation with colonialism and power. At the same time, in the tension between fiction and fact, story and history, the understanding of mission remains open and eludes classical historical, religious studies and intercultural-theological patterns of interpretation.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Schmerz scheint kein Thema zu sein. Selbst in Zeiten von Covid-19 wird kaum darüber gesprochen. Und auch in theologischen Kontexten beschäftigt man sich erstaunlich wenig damit. Das könnte daran liegen, dass sich das Empfinden körperlicher Schmerzen mit sprachlichen Mitteln nur unzureichend zum Ausdruck bringen lässt. Gleichwohl haben theologische Deutungen von Schmerz den kulturellen Umgang mit ihm entscheidend mitgeprägt - von der Aufforderung zum Mitleiden über das »mannhafte« Ignorieren des Schmerzes bis zu den unterschiedlichen Bemühungen, Schmerzen zu lindern und seine Ursachen zu heilen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Schmerz scheint kein Thema zu sein. Selbst in Zeiten von Covid-19 wird kaum darüber gesprochen. Und auch in theologischen Kontexten beschäftigt man sich erstaunlich wenig damit. Das könnte daran liegen, dass sich das Empfinden körperlicher Schmerzen mit sprachlichen Mitteln nur unzureichend zum Ausdruck bringen lässt. Gleichwohl haben theologische Deutungen von Schmerz den kulturellen Umgang mit ihm entscheidend mitgeprägt - von der Aufforderung zum Mitleiden über das »mannhafte« Ignorieren des Schmerzes bis zu den unterschiedlichen Bemühungen, Schmerzen zu lindern und seine Ursachen zu heilen.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mission hat in Film und Literatur weiterhin Konjunktur – sei es explizit wie in Scorseses »Silence« (2016) oder in der Netflix-Neuverfilmung von »Black Narcissus« (2020), sei es en passant wie im »Kanonenboot am Yangtse-Kiang« (1966) oder implizit wie in Herzogs »Der Nomade – Auf den Spuren von Bruce Chatwin«.
Die Beiträge dieses Bandes befassen sich mit der Inszenierung von Mission in Romanen und Filmen. Dabei zeigen sich verbindende Motive wie etwa das der Grenzüberschreitung, der Begegnung mit dem »Fremden«, des Scheiterns oder der Auseinandersetzung mit Kolonialismus und Macht. Gleichzeitig bleibt in der Spannung von Fiktion und Faktizität, Story und History das Verständnis von Mission offen und entzieht sich klassischen historischen, religionswissenschaftlichen und interkulturell-theologischen Deutungsmustern.
Mit Beiträgen von Michael Biehl, Daniel Cyranka, Katharina Döbler, Moritz Fischer, Andreas Heuser, Klaus Hock, Claudia Jahnel, Klaus-Dieter Kaiser, Doris Kriegel, Anita Martin, Ulrike Sallandt und Georg Seeßlen.
[Mission in Film and Literature. 1: Heuristic Approach: Contexts - Actors - Ambivalences]
Mission continues to be in vogue in film and literature – whether explicitly as in Scorsese’s »Silence« (2016) or in the Netflix remake of »Black Narcissus« (2020), whether en passant as in »The Sand Pebbles« (1966) or implicitly as in Herzog’s »Nomad: In the Footsteps of Bruce Chatwin«.
The contributions in this volume deal with the staging of mission in novels and films. They reveal shared motifs such as the crossing of borders, the encounter with the »other«, failure or the confrontation with colonialism and power. At the same time, in the tension between fiction and fact, story and history, the understanding of mission remains open and eludes classical historical, religious studies and intercultural-theological patterns of interpretation.
Aktualisiert: 2023-05-26
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Mission hat in Film und Literatur weiterhin Konjunktur – sei es explizit wie in Scorseses »Silence« (2016) oder in der Netflix-Neuverfilmung von »Black Narcissus« (2020), sei es en passant wie im »Kanonenboot am Yangtse-Kiang« (1966) oder implizit wie in Herzogs »Der Nomade – Auf den Spuren von Bruce Chatwin«.
Die Beiträge dieses Bandes befassen sich mit der Inszenierung von Mission in Romanen und Filmen. Dabei zeigen sich verbindende Motive wie etwa das der Grenzüberschreitung, der Begegnung mit dem »Fremden«, des Scheiterns oder der Auseinandersetzung mit Kolonialismus und Macht. Gleichzeitig bleibt in der Spannung von Fiktion und Faktizität, Story und History das Verständnis von Mission offen und entzieht sich klassischen historischen, religionswissenschaftlichen und interkulturell-theologischen Deutungsmustern.
Mit Beiträgen von Michael Biehl, Daniel Cyranka, Katharina Döbler, Moritz Fischer, Andreas Heuser, Klaus Hock, Claudia Jahnel, Klaus-Dieter Kaiser, Doris Kriegel, Anita Martin, Ulrike Sallandt und Georg Seeßlen.
[Mission in Film and Literature. 1: Heuristic Approach: Contexts - Actors - Ambivalences]
Mission continues to be in vogue in film and literature – whether explicitly as in Scorsese’s »Silence« (2016) or in the Netflix remake of »Black Narcissus« (2020), whether en passant as in »The Sand Pebbles« (1966) or implicitly as in Herzog’s »Nomad: In the Footsteps of Bruce Chatwin«.
The contributions in this volume deal with the staging of mission in novels and films. They reveal shared motifs such as the crossing of borders, the encounter with the »other«, failure or the confrontation with colonialism and power. At the same time, in the tension between fiction and fact, story and history, the understanding of mission remains open and eludes classical historical, religious studies and intercultural-theological patterns of interpretation.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Mission hat in Film und Literatur weiterhin Konjunktur – sei es explizit wie in Scorseses »Silence« (2016) oder in der Netflix-Neuverfilmung von »Black Narcissus« (2020), sei es en passant wie im »Kanonenboot am Yangtse-Kiang« (1966) oder implizit wie in Herzogs »Der Nomade – Auf den Spuren von Bruce Chatwin«.
Die Beiträge dieses Bandes befassen sich mit der Inszenierung von Mission in Romanen und Filmen. Dabei zeigen sich verbindende Motive wie etwa das der Grenzüberschreitung, der Begegnung mit dem »Fremden«, des Scheiterns oder der Auseinandersetzung mit Kolonialismus und Macht. Gleichzeitig bleibt in der Spannung von Fiktion und Faktizität, Story und History das Verständnis von Mission offen und entzieht sich klassischen historischen, religionswissenschaftlichen und interkulturell-theologischen Deutungsmustern.
Mit Beiträgen von Michael Biehl, Daniel Cyranka, Katharina Döbler, Moritz Fischer, Andreas Heuser, Klaus Hock, Claudia Jahnel, Klaus-Dieter Kaiser, Doris Kriegel, Anita Martin, Ulrike Sallandt und Georg Seeßlen.
[Mission in Film and Literature. 1: Heuristic Approach: Contexts - Actors - Ambivalences]
Mission continues to be in vogue in film and literature – whether explicitly as in Scorsese’s »Silence« (2016) or in the Netflix remake of »Black Narcissus« (2020), whether en passant as in »The Sand Pebbles« (1966) or implicitly as in Herzog’s »Nomad: In the Footsteps of Bruce Chatwin«.
The contributions in this volume deal with the staging of mission in novels and films. They reveal shared motifs such as the crossing of borders, the encounter with the »other«, failure or the confrontation with colonialism and power. At the same time, in the tension between fiction and fact, story and history, the understanding of mission remains open and eludes classical historical, religious studies and intercultural-theological patterns of interpretation.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Schmerz scheint kein Thema zu sein. Selbst in Zeiten von Covid-19 wird kaum darüber gesprochen. Und auch in theologischen Kontexten beschäftigt man sich erstaunlich wenig damit. Das könnte daran liegen, dass sich das Empfinden körperlicher Schmerzen mit sprachlichen Mitteln nur unzureichend zum Ausdruck bringen lässt. Gleichwohl haben theologische Deutungen von Schmerz den kulturellen Umgang mit ihm entscheidend mitgeprägt - von der Aufforderung zum Mitleiden über das »mannhafte« Ignorieren des Schmerzes bis zu den unterschiedlichen Bemühungen, Schmerzen zu lindern und seine Ursachen zu heilen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Schmerz scheint kein Thema zu sein. Selbst in Zeiten von Covid-19 wird kaum darüber gesprochen. Und auch in theologischen Kontexten beschäftigt man sich erstaunlich wenig damit. Das könnte daran liegen, dass sich das Empfinden körperlicher Schmerzen mit sprachlichen Mitteln nur unzureichend zum Ausdruck bringen lässt. Gleichwohl haben theologische Deutungen von Schmerz den kulturellen Umgang mit ihm entscheidend mitgeprägt - von der Aufforderung zum Mitleiden über das »mannhafte« Ignorieren des Schmerzes bis zu den unterschiedlichen Bemühungen, Schmerzen zu lindern und seine Ursachen zu heilen.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Amazonassynode und "Querida Amazonia" stellen für die Theologie in Europa eine Herausforderung dar. Die Quaestio lotet theologische Konsequenzen aus, die im Rahmen einer weltkirchlichen Rezeption zu ziehen sind. Fragen der Ekklesiologie und Inkulturation stellen sich ebenso wie die einer Weiterentwicklung der Befreiungstheologie im Dialog zwischen südamerikanischer und europäischer Theologie und einer stärkeren Verankerung postkolonialer Denkansätze. So erschließt der Band Wege für eine synodale Kirche in globalen Kontexten.
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Nathan Chase,
Margit Eckholt,
Thomas Fornet-Ponse,
Franz Gmainer-Pranzl,
Judith Gruber,
Gregor Maria Hoff,
Eneida Jacobsen,
Claudia Jahnel,
Birgit Jeggle-Merz,
Martin Kirschner,
Julia Knop,
Benedikt Kranemann,
Dietmar Müßig,
Regina Reinart,
Sigrid Rettenbacher,
Gerard Rouwhorst,
Stefan Silber,
Jonathan Y. Tan,
Christian Tauchner,
Birgit Weiler
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