Stahlrohrrevolution!

Stahlrohrrevolution! von Bröhan,  Torsten, Engelhard,  Susanne, Graner,  Susanne, Horányi,  Éva, Jaeger,  Roland, Janik,  Christoph
Die Stahlrohrmöbel von Marcel Breuer (1902–1981) gelten als herausragende Designobjekte des 20. Jahrhunderts. Weitgehend unbekannt ist jedoch die Entwicklung vom ersten Prototypen zur frühen Serienproduktion. Eine wichtige Rolle spielte dabei Breuers Landsmann Kálmán Lengyel (1900–1945), dem diese umfassende Publikation gewidmet ist. Zusammen gründeten sie 1927 die Firma Standard Möbel, um die serielle Produktion und den Vertrieb der Stahlrohrmöbel zu organisieren. Die Entwicklung des Unternehmens und das Wirken von Breuer, Lengyel und dem späteren Geschäftsführer Anton Lorenz werden anhand von bislang unpubliziertem Archivmaterial ausführlich dargestellt. Als bedeutender Möbeldesigner und Architekt gründete Lengyel zudem seine eigene Möbelmarke Ka-Le-Möbel, er wirkte als Innenarchitekt in Paris und baute in Berlin, Szeged und Budapest. Diese Publikation erweitert das Wissen über die frühen Stahlrohrmöbel und beleuchtet Leben und Werk der beteiligten Protagonisten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Stahlrohrrevolution!

Stahlrohrrevolution! von Bröhan,  Torsten, Engelhard,  Susanne, Graner,  Susanne, Horányi,  Éva, Jaeger,  Roland, Janik,  Christoph
Die Stahlrohrmöbel von Marcel Breuer (1902–1981) gelten als herausragende Designobjekte des 20. Jahrhunderts. Weitgehend unbekannt ist jedoch die Entwicklung vom ersten Prototypen zur frühen Serienproduktion. Eine wichtige Rolle spielte dabei Breuers Landsmann Kálmán Lengyel (1900–1945), dem diese umfassende Publikation gewidmet ist. Zusammen gründeten sie 1927 die Firma Standard Möbel, um die serielle Produktion und den Vertrieb der Stahlrohrmöbel zu organisieren. Die Entwicklung des Unternehmens und das Wirken von Breuer, Lengyel und dem späteren Geschäftsführer Anton Lorenz werden anhand von bislang unpubliziertem Archivmaterial ausführlich dargestellt. Als bedeutender Möbeldesigner und Architekt gründete Lengyel zudem seine eigene Möbelmarke Ka-Le-Möbel, er wirkte als Innenarchitekt in Paris und baute in Berlin, Szeged und Budapest. Diese Publikation erweitert das Wissen über die frühen Stahlrohrmöbel und beleuchtet Leben und Werk der beteiligten Protagonisten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Stahlrohrrevolution! von Bröhan,  Torsten, Engelhard,  Susanne, Graner,  Susanne, Horányi,  Éva, Jaeger,  Roland, Janik,  Christoph
Die Stahlrohrmöbel von Marcel Breuer (1902–1981) gelten als herausragende Designobjekte des 20. Jahrhunderts. Weitgehend unbekannt ist jedoch die Entwicklung vom ersten Prototypen zur frühen Serienproduktion. Eine wichtige Rolle spielte dabei Breuers Landsmann Kálmán Lengyel (1900–1945), dem diese umfassende Publikation gewidmet ist. Zusammen gründeten sie 1927 die Firma Standard Möbel, um die serielle Produktion und den Vertrieb der Stahlrohrmöbel zu organisieren. Die Entwicklung des Unternehmens und das Wirken von Breuer, Lengyel und dem späteren Geschäftsführer Anton Lorenz werden anhand von bislang unpubliziertem Archivmaterial ausführlich dargestellt. Als bedeutender Möbeldesigner und Architekt gründete Lengyel zudem seine eigene Möbelmarke Ka-Le-Möbel, er wirkte als Innenarchitekt in Paris und baute in Berlin, Szeged und Budapest. Diese Publikation erweitert das Wissen über die frühen Stahlrohrmöbel und beleuchtet Leben und Werk der beteiligten Protagonisten.
Aktualisiert: 2023-05-30
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Stahlrohrrevolution!

Stahlrohrrevolution! von Bröhan,  Torsten, Engelhard,  Susanne, Graner,  Susanne, Horányi,  Éva, Jaeger,  Roland, Janik,  Christoph
Die Stahlrohrmöbel von Marcel Breuer (1902–1981) gelten als herausragende Designobjekte des 20. Jahrhunderts. Weitgehend unbekannt ist jedoch die Entwicklung vom ersten Prototypen zur frühen Serienproduktion. Eine wichtige Rolle spielte dabei Breuers Landsmann Kálmán Lengyel (1900–1945), dem diese umfassende Publikation gewidmet ist. Zusammen gründeten sie 1927 die Firma Standard Möbel, um die serielle Produktion und den Vertrieb der Stahlrohrmöbel zu organisieren. Die Entwicklung des Unternehmens und das Wirken von Breuer, Lengyel und dem späteren Geschäftsführer Anton Lorenz werden anhand von bislang unpubliziertem Archivmaterial ausführlich dargestellt. Als bedeutender Möbeldesigner und Architekt gründete Lengyel zudem seine eigene Möbelmarke Ka-Le-Möbel, er wirkte als Innenarchitekt in Paris und baute in Berlin, Szeged und Budapest. Diese Publikation erweitert das Wissen über die frühen Stahlrohrmöbel und beleuchtet Leben und Werk der beteiligten Protagonisten.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Morbides Denken

Morbides Denken von Bergfleth,  Gerd, Fliedner,  Andreas, Gerlich,  Siegfried, Grütter,  Martin, Janik,  Christoph, Kazmukova,  Kveta, Klix,  Bettina, Knechtges,  Martin, Sändig,  Brigitte, Saur,  Wolfgang, Schenuit,  Jörg, Warnach,  Martin, Wohlfarth,  Sebastian, Zimmermann,  Wulf
Nicht weniger als die Verdrängung des Todes selbst scheint heute die Klage darüber und der wohlfeile Ruf nach einer neuen ars moriendi zur Plattitüde geronnen zu sein. Leben wir nicht längst in einer »Kultur des Todes«, wie sie Johannes Paul II. 1995 in seiner Enzyklika Evangelium vitae diagnostizierte?Der Tod scheint in der Mitte der Gesellschaft angekommen, aus der einem tagtäglich das Schwadronieren der Ethiker und Technokraten über ein vorgeblich »selbstbestimmtes Sterben«, einen »würdevollen Tod« und die medizinisch-gesellschaftliche Optimierung der »Sterbehilfe« entgegenschallt. Ob das morbide Denken in dieser Lage Symptom, Notlösung oder eine Möglichkeit ist, den Tod als Sehnsuchtsgestalt, als Moment der ultimativen Subversion und als großes »Leinenlos« wiederzugewinnen, bleibt eine offene Frage. Klar ist nur: Das morbide Denken widerstrebt der ethischen Instrumentalisierung. Es hilft nicht, den Tod zu bewältigen, sondern fädelt sich in die Hinfälligkeit der menschlichen Existenz ein. Deshalb gebärdet es sich eher erotisch als weisheitlich. Es ist keine Lebenskunst, sondern eine Leidenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Geistige Existenz

Geistige Existenz von Anglet,  Kurt, Braungart,  Wolfgang, Carty,  Anthony, Fliedner,  Andreas, Gnosa,  Ralf, Grütter,  Martin, Hölzl,  Michael, Hummelt,  Norbert, Israel,  Jürgen, Janik,  Christoph, Kazmukova,  Kveta, Klix,  Bettina, Knechtges,  Martin, Mertes,  Klaus, Noll c/ Monika Noll,  Chaim, Poljakova,  Ekaterina, Rosenstrauch,  Hazel, Sändig,  Brigitte, Schenuit,  Jörg, Speer,  Andreas, Wilcken,  Franziska, Wils,  Jean-Pierre, Wohlfarth,  Sebastian
Es war ein langer und steiniger Weg, bis sich die Menschen Räume erschlossen hatten, die nicht unter dem Gesetz der physischen Selbsterhaltung standen, sondern Platz für freie geistige Tätigkeit, für Kontemplation oder Müßiggang boten. Inzwischen scheinen jene Sphären, die den Dingen um ihrer selbst willen eine Berechtigung zugestehen und dem Geist bzw. der Kunst günstige Wachstumsbedingungen schaffen, wieder zusammenzuschrumpfen. Andererseits gibt es gerade in unserer Zeit, wie diese Sonderedition der FUGE beweist, hervorragende Köpfe, die ihren geistigen oder geistlichen Lebensraum behaupten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Geistige Existenz

Geistige Existenz von Anglet,  Kurt, Braungart,  Wolfgang, Carty,  Anthony, Fliedner,  Andreas, Gnosa,  Ralf, Grütter,  Martin, Hölzl,  Michael, Hummelt,  Norbert, Israel,  Jürgen, Janik,  Christoph, Kazmukova,  Kveta, Klix,  Bettina, Knechtges,  Martin, Mertes,  Klaus, Noll c/ Monika Noll,  Chaim, Poljakova,  Ekaterina, Rosenstrauch,  Hazel, Sändig,  Brigitte, Schenuit,  Jörg, Speer,  Andreas, Wilcken,  Franziska, Wils,  Jean-Pierre, Wohlfarth,  Sebastian
Es war ein langer und steiniger Weg, bis sich die Menschen Räume erschlossen hatten, die nicht unter dem Gesetz der physischen Selbsterhaltung standen, sondern Platz für freie geistige Tätigkeit, für Kontemplation oder Müßiggang boten. Inzwischen scheinen jene Sphären, die den Dingen um ihrer selbst willen eine Berechtigung zugestehen und dem Geist bzw. der Kunst günstige Wachstumsbedingungen schaffen, wieder zusammenzuschrumpfen. Andererseits gibt es gerade in unserer Zeit, wie diese Sonderedition der FUGE beweist, hervorragende Köpfe, die ihren geistigen oder geistlichen Lebensraum behaupten.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Morbides Denken

Morbides Denken von Bergfleth,  Gerd, Fliedner,  Andreas, Gerlich,  Siegfried, Grütter,  Martin, Janik,  Christoph, Kazmukova,  Kveta, Klix,  Bettina, Knechtges,  Martin, Sändig,  Brigitte, Saur,  Wolfgang, Schenuit,  Jörg, Warnach,  Martin, Wohlfarth,  Sebastian, Zimmermann,  Wulf
Nicht weniger als die Verdrängung des Todes selbst scheint heute die Klage darüber und der wohlfeile Ruf nach einer neuen ars moriendi zur Plattitüde geronnen zu sein. Leben wir nicht längst in einer »Kultur des Todes«, wie sie Johannes Paul II. 1995 in seiner Enzyklika Evangelium vitae diagnostizierte?Der Tod scheint in der Mitte der Gesellschaft angekommen, aus der einem tagtäglich das Schwadronieren der Ethiker und Technokraten über ein vorgeblich »selbstbestimmtes Sterben«, einen »würdevollen Tod« und die medizinisch-gesellschaftliche Optimierung der »Sterbehilfe« entgegenschallt. Ob das morbide Denken in dieser Lage Symptom, Notlösung oder eine Möglichkeit ist, den Tod als Sehnsuchtsgestalt, als Moment der ultimativen Subversion und als großes »Leinenlos« wiederzugewinnen, bleibt eine offene Frage. Klar ist nur: Das morbide Denken widerstrebt der ethischen Instrumentalisierung. Es hilft nicht, den Tod zu bewältigen, sondern fädelt sich in die Hinfälligkeit der menschlichen Existenz ein. Deshalb gebärdet es sich eher erotisch als weisheitlich. Es ist keine Lebenskunst, sondern eine Leidenschaft.
Aktualisiert: 2023-04-24
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