Detailtypografie

Detailtypografie von Forssman,  Friedrich, Jong,  Ralf de
400 Seiten geballtes Typografie-Know-how bilden das solide Fundament für Ihre Kreativität. Lassen Sie Ihre Ideen sprudeln, Friedrich Forssman und Ralf de Jong kümmern sich um die Details. Sie haben das Schriftsetzer-Wissen der Jahrhunderte gesammelt, gesichtet, strukturiert – und für Ihren täglichen Bedarf und Zugriff aufbereitet. Entstanden ist ein fundiertes Nachschlagewerk, das alle Fragen zu Schrift und Satz beantwortet: von Schriftwahl bis Schriftbearbeitung, von Auszeichnung und Absatz bis Zeilenumbruch und Zurichtung, vom Satzzeichen über die Satzarten bis zum fremdsprachigen und zum mathematischen Formelsatz. Das Standardwerk, das Sie auch bei Fragen zum Umgang mit Brailleschrift nicht im Dunkeln tappen lässt. Ein Buch, das Gestalter auch ihren liebsten Kollegen nicht – und selbst den allerbesten Freunden nur im Notfall – verleihen. Ein Gestaltungs-»Duden«. Ein unverzichtbarer Begleiter. Ein solides Fundament für Ihre sprudelnde Kreativität. Ein Weihnachtswunschlistenanführer im Hauptstudium. Ein Muss-ich-haben-Titel für Selbständige. Ein Das-werd-ich-meinem-Verleger-schon-beweisen-Instrument für Autoren. Ein So-will-ich-gesetzt-haben-Leitfaden für Auftraggeber. Eine typografische Lebensversicherung für Kreative. Die Justitia unter den Typografiebüchern. Der Klassiker!
Aktualisiert: 2023-05-17
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Schriftwechsel

Schriftwechsel von Jong,  Ralf de, Jong,  Stephanie de
Unter den Fragen, die wir am öftesten hören, ist die nach der richtigen Schriftwahl. Die wird natürlich nicht leichter, seit Typedesign und Schriftvertrieb digitalisiert und demokratisiert sind und neue Schriften wie Pilze aus dem Boden schießen. Darüber hinaus halten sich einige die Wahl erschwerende Irrtümer beständig. Also räumen wir erst mal auf: Irrtum 1: »Die richtige Schrift muss man erfühlen. Das ist kaum zu begreifen und nicht zu begründen.« Die passende Schrift gibt es nicht. Schriftwahl beruht auf Verständnis – des Textes und der Gestaltungsaufgabe. Wer das begreift, der kann begründen. Irrtum 2: »Ohne Kenntnis der DIN-Klassifikation läuft nichts.« Schriftklassifikation ist für Historiker interessant. Wenn überhaupt. Irrtum 3: »Um eine Schrift kennenzulernen, prägt man sich ihre Formdetails ein.« Schön, wenn jemand die Binnenform des Baskerville-a erkennt. Für das Schriftbild ist es bedeutungslos. Vergesst die Details. Schaut aufs Schriftbild! Diese klaren Ansagen stammen von Stephanie und Ralf de Jong. Sie sind die Präambel ihres Buches Schriftwechsel, einer soliden Schrift-Entscheidungshilfe. Das ausgezeichnete Buch führt in Formen und Formunterschiede von Schriften ein und stellt 50 »Lieblingsschriften« für den Mengensatz plus 200 nach Ähnlichkeit sortierte Alternativen vor: In Zeichensatz und Satzmustern. Mit Anregungen und Hintergrundinformationen zu Eigenart und Einsatzgebiet, Ausbaugrad, formalen und ökonomischen Beurteilungs-Kriterien und vielem mehr. Schriftwechsel macht Lust auf den Einsatz neuer Schriften. Es stellt objektive und subjektive Entscheidungskriterien vor und versachlicht damit die Schriftdiskussion, ohne dogmatisch zu werden. Und es stärkt dem Schriftentscheider mit soliden Argumenten den Rücken.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Detailtypografie

Detailtypografie von Forssman,  Friedrich, Jong,  Ralf de
400 Seiten geballtes Typografie-Know-how bilden das solide Fundament für Ihre Kreativität. Lassen Sie Ihre Ideen sprudeln, Friedrich Forssman und Ralf de Jong kümmern sich um die Details. Sie haben das Schriftsetzer-Wissen der Jahrhunderte gesammelt, gesichtet, strukturiert – und für Ihren täglichen Bedarf und Zugriff aufbereitet. Entstanden ist ein fundiertes Nachschlagewerk, das alle Fragen zu Schrift und Satz beantwortet: von Schriftwahl bis Schriftbearbeitung, von Auszeichnung und Absatz bis Zeilenumbruch und Zurichtung, vom Satzzeichen über die Satzarten bis zum fremdsprachigen und zum mathematischen Formelsatz. Das Standardwerk, das Sie auch bei Fragen zum Umgang mit Brailleschrift nicht im Dunkeln tappen lässt. Ein Buch, das Gestalter auch ihren liebsten Kollegen nicht – und selbst den allerbesten Freunden nur im Notfall – verleihen. Ein Gestaltungs-»Duden«. Ein unverzichtbarer Begleiter. Ein solides Fundament für Ihre sprudelnde Kreativität. Ein Weihnachtswunschlistenanführer im Hauptstudium. Ein Muss-ich-haben-Titel für Selbständige. Ein Das-werd-ich-meinem-Verleger-schon-beweisen-Instrument für Autoren. Ein So-will-ich-gesetzt-haben-Leitfaden für Auftraggeber. Eine typografische Lebensversicherung für Kreative. Die Justitia unter den Typografiebüchern. Der Klassiker!
Aktualisiert: 2021-11-15
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Parallelwelten des Buches

Parallelwelten des Buches von Estermann,  Monika, Fischer,  Ernst, Jong,  Ralf de, Kaldewey,  Gunnar A, Wittmann,  Reinhard
Wulf D. von Lucius vereint in sich die Parallelwelten im Kosmos des Buches auf singuläre Weise – herausragend als Autor, als Verleger wie auch als Leser und Sammler. Zahlreiche Beiträge in Zeitschriften und Sammelwerken bezeugen sein jahrzehntelanges Engagement für aktuelle Probleme der Buchbranche, in den Gremien waren und sind seine Tatkraft, sein Urteil, sein Verhandlungsgeschick unersetzlich. Als Wissenschaftsverleger hat er den traditionsreichen Gustav Fischer Verlag durch schwierige Zeiten gesteuert und binnen weniger Jahre auch dem Lucius & Lucius Verlag ein unverwechselbares Profil verschafft; Summe seiner beruflichen Erfahrungen ist das Standardwerk „Verlagswirtschaft“. Konkurrenzlos ist auch seine Einführung ins Büchersammeln („Bücherlust“). Denn der leidenschaftliche Verleger ist ein ebenso passionierter und kenntnisreicher Sammler moderner Pressendrucke und Malerbücher wie auch einer bereits mehrfach gezeigten Kollektion bedeutsamer Drucke der Goethezeit; wie wohl kein anderer repräsentiert er die deutsche Bibliophilie der Gegenwart. Die Festschrift zum 70. Geburtstag von Wulf D. v. Lucius reflektiert dieses weit gefächerte Tätigkeitsfeld und Interessenspektrum des Jubilars. Insgesamt 28 Beiträge spannen einen Bogen von den aktuell brennenden Fragen des Urheberrechts und der Buchpolitik bis zum Künstlerbuch des 21. Jahrhunderts. Dazwischen liegen Analysen zu der Rolle der Printmedien im digitalen Zeitalter und fundierte Studien zur Buchhandels- und Verlagsgeschichte des 20. Jahrhunderts; in einer weiteren Abteilung sind Aufsätze zur Geschichte des Büchersammelns und des Antiquariats- bzw. Autographenhandels vereint. Eingeleitet werden die fünf Themenblöcke mit einer Buchwidmung besonderer Art, einer Studie zum Dedikationswesen vom Barock bis zur Romantik. Zahlreiche Beiträge sind ausgesprochen quellenorientiert und geben dem Band das Gewicht einer Forschungspublikation, die für Buchwissenschaftler ebenso viel zu bieten hat wie für Germanisten oder Historiker. Angesprochen sind aber auch Verleger und Buchhändler, Bibliothekare, Antiquare, Bibliophile, Liebhaber moderner Buchkunst und alle, die selbst fasziniert sind von den vielgestaltigen Manifestationen der Buchwirtschaft und Buchkultur. Der Band enthält einen künstlerisch gestalteten Beitrag von Ulrike Stoltz und wird mit einem von dem Buchkünstler Gunnar A. Kaldewey entworfenen Schutzumschlag ausgeliefert. Typographie und Satz stammen von Ralf de Jong. Inhalt Zum Geleit à propos Festschrift… R. Wittmann, Der Gönner als Leser. Buchwidmungen als Quellen der Lesergeschichte Buchpolitik A. Skipis, Es geht um die verlegerische Substanz. Wulf D. v. Lucius’ Engagement für ein zukunftsfähiges Urheberrecht C. Sprang, Verlagsfeind oder Sozialromantiker? Eine Analyse jüngerer Veröffentlichungen von Reto M. Hilty T. Keiderling, Autoren und Verleger im Ringen um die Verwertungsidee. Die VG WORT und der Börsenverein des Deutschen Buchhandels E. Fischer, Buchpolitik in europäischer Perspektive Das Buch und die Neuen Medien N. Leibinger-Kammüller, Buch oder Computer? Metamorphosen einer Gedächtniskultur E. Niggemann, Das ›Schwarze Loch‹ des 20. Jahrhunderts oder Wie bringt man Kultur und Wissenschaft des 20. Jahrhunderts in das Bewusstsein einer Suchmaschinen-Informationsgesellschaft? C. Mast, Pressejournalismus im Internetzeitalter – Contentlieferant oder mehr? Buchhandels- und Verlagsgeschichte H. Staub, 'Semper bonis artibus' – ein Bestand zur Geschichte des Gustav Fischer Verlags im Historischen Archiv des Börsenvereins K.G. Saur, Die Entwicklung von Wissenschaftsverlagen in den USA durch deutsche Emigranten M. Estermann, Nachrichten aus dem Zwischenreich. Die Ausstellung „Das Neue Buch“ von 1947 R. Ulmer, Die UTB – eine nachhaltig erfolgreiche Verlagskooperation T. von Wallmoden, Verlagsgeschichte als Wirkungsgeschichte S. Lokatis, Moderne deutsche Buchgeschichte als Medienwissenschaft U. Stoltz, dulce futur-show in civil. Sechs typografische Bilder Bibliophilie und Antiquariat U. Schneider, Räumungsverkauf im Klassikerverlag (1864–1871). Die Verträge zwischen der J. G. Cotta’schen Buchhandlung und dem Antiquariat von Joseph Baer E. Köstler, Eduard (II) Fischer von Röslerstamm (1848–1915) und seine Zeitschrift 'Mittheilungen für Autographensammler' (1884–1893) S. Koppel, '. mit Besitzvermerk auf der ersten Seite des zweiten Bogens'. Bücher des Christian Freiherr Truchseß von Wetzhausen und die Berliner Antiquare Heinrich Rosenberg und Albert Zimmermann. C. Haug, Kunst, Bibliophilie und Warenhaus. Kultur als Element professioneller Reklametechnik um 1900 U. Raulff, Kenner, Sammler und Gelehrte: Eine Geschichte von Liebe und Hass W. Schmitz, Über 'privates' und 'öffentliches' Sammeln. Gedanken im Anschluss an Wulf D. v. Lucius’ 'Bücherlust' M. Knoche, Bibliotheken als Sammlungen B. Biester, Wendt, Pressler, Unruh – Streifzüge durch 60 Jahrgänge 'Aus dem Antiquariat' Buchkunst, alte und neue S. Füssel, Das älteste Bild der Stadt Jena im frühen Buchdruck E. Hanebutt-Benz, Druckgraphische Techniken als Stiefkinder des Gewerbefleißes im 19. Jahrhundert W. Arnold, Auflösung der Texte. Felix Martin Furtwängler: Maler oder auch Peintre-Graveur H. Schmidt-Glintzer, Abstraktion, schöpferische Kraft und Bilder aus der Zukunft. Die Künstlerbücher von Gerlinde Creutzburg G.A. Kaldewey, The international artist book at the beginning of the 21th century
Aktualisiert: 2020-06-09
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