Im Gespräch mit führenden Wissenschaftler:innen werden die „frühen Jahre“ der (Sozial-)Pädagogik im Kontext von Migration rekonstruiert, von 1970 an bis in die 1990er Jahre. Georg Auernheimer, Ursula Boos-Nünning, Stefan Gaitanides, Franz Hamburger, Leonie Herwartz-Emden, Marianne Krüger-Potratz und Wolfgang Nieke berichten über die Entwicklung ihrer Forschungsansätze, eingebettet in biografische, zeithistorisch-migrationspolitische und praktische Kontexte, sowie über die zeitgenössischen Diskurse. Insbesondere Studierenden der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit wird so ein anschaulicher Zugang zu Theorie- und Praxis-Traditionen und damit ein besseres Verständnis aktueller Debatten ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im Gespräch mit führenden Wissenschaftler:innen werden die „frühen Jahre“ der (Sozial-)Pädagogik im Kontext von Migration rekonstruiert, von 1970 an bis in die 1990er Jahre. Georg Auernheimer, Ursula Boos-Nünning, Stefan Gaitanides, Franz Hamburger, Leonie Herwartz-Emden, Marianne Krüger-Potratz und Wolfgang Nieke berichten über die Entwicklung ihrer Forschungsansätze, eingebettet in biografische, zeithistorisch-migrationspolitische und praktische Kontexte, sowie über die zeitgenössischen Diskurse. Insbesondere Studierenden der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit wird so ein anschaulicher Zugang zu Theorie- und Praxis-Traditionen und damit ein besseres Verständnis aktueller Debatten ermöglicht.
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Im Gespräch mit führenden Wissenschaftler:innen werden die „frühen Jahre“ der (Sozial-)Pädagogik im Kontext von Migration rekonstruiert, von 1970 an bis in die 1990er Jahre. Georg Auernheimer, Ursula Boos-Nünning, Stefan Gaitanides, Franz Hamburger, Leonie Herwartz-Emden, Marianne Krüger-Potratz und Wolfgang Nieke berichten über die Entwicklung ihrer Forschungsansätze, eingebettet in biografische, zeithistorisch-migrationspolitische und praktische Kontexte, sowie über die zeitgenössischen Diskurse. Insbesondere Studierenden der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit wird so ein anschaulicher Zugang zu Theorie- und Praxis-Traditionen und damit ein besseres Verständnis aktueller Debatten ermöglicht.
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Im Gespräch mit führenden Wissenschaftler:innen werden die „frühen Jahre“ der (Sozial-)Pädagogik im Kontext von Migration rekonstruiert, von 1970 an bis in die 1990er Jahre. Georg Auernheimer, Ursula Boos-Nünning, Stefan Gaitanides, Franz Hamburger, Leonie Herwartz-Emden, Marianne Krüger-Potratz und Wolfgang Nieke berichten über die Entwicklung ihrer Forschungsansätze, eingebettet in biografische, zeithistorisch-migrationspolitische und praktische Kontexte, sowie über die zeitgenössischen Diskurse. Insbesondere Studierenden der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit wird so ein anschaulicher Zugang zu Theorie- und Praxis-Traditionen und damit ein besseres Verständnis aktueller Debatten ermöglicht.
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Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Doris Bühler-Niederberger,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Diana Franke-Meyer,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Nora Iranee,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Heidi Keller,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Ernst-Uwe Küster,
Andreas Lange,
Ilka Lennertz,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Michaela Rißmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Roswitha Sommer-Himmel,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
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Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Doris Bühler-Niederberger,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Diana Franke-Meyer,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Nora Iranee,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Heidi Keller,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Ernst-Uwe Küster,
Andreas Lange,
Ilka Lennertz,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Michaela Rißmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Roswitha Sommer-Himmel,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
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Jetzt erstmals als Taschenbuch – Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und pädagogischer Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Doris Bühler-Niederberger,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Diana Franke-Meyer,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Nora Iranee,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Heidi Keller,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Ernst-Uwe Küster,
Andreas Lange,
Ilka Lennertz,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Michaela Rißmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Roswitha Sommer-Himmel,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
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Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und der pädagogischen Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Diana Auth,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Andreas Lange,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
Melanie Mengel,
Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
Andrea Platte,
Jens Pothmann,
Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
Katrin Schmitz,
Susanne Schneider,
Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
Heinz Sünker,
Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
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Die zweite erweiterte Auflage des Handbuchs Frühe Kindheit gibt den aktuellen Stand der Forschung wieder. Es werden dabei sowohl theoretische als auch empirische Forschungsfelder und deren Ergebnisse vorgestellt sowie zusammengefasst. Das Aufwachsen von Kindern in der Dialektik von Abhängigkeit und Autonomie, von den ersten Lebensmonaten und -jahren hin zu relativ selbstständig handelnden Personen, rückt vor dem Hintergrund der sozialwissenschaftlich akzentuierten Ansätze in den ‚childhood studies‘ immer mehr in den Fokus von Forschung und der pädagogischen Ausbildung. Passend dazu ermöglichen die verschiedenen Beiträge des Handbuchs einen interdisziplinären Blick auf die Forschungs- und Handlungsfelder der frühen Kindheit und der Kindheitsforschung.
Aktualisiert: 2023-07-01
Autor:
Simone Abendschön,
Wilma Aden-Grossmann,
Christian Alt,
Yvonne Anders,
Sabine Andresen,
Diana Auth,
Fabienne Becker-Stoll,
Karin Bock,
Wolfgang Boettcher,
Rita Braches-Chyrek,
Karl-August Chassé,
Heike Deckert-Peaceman,
Shirley Dex,
Irene Dittrich,
Rainer Dollase,
Günter Eissing,
Hans Joachim Erwe,
Marianne Friese,
Burkhard Fuhs,
Ute Geiling,
Katja Gramelt,
Dorothee Gutknecht,
Maria Hellmann,
Angelika Henschel,
Nina Hogrebe,
Stefanie Höhl,
Michaela Hopf,
Magdalena Joos,
Sabine Jungk,
Sylvia Kägi,
Astrid Kaiser,
Joscha Kärtner,
Constanze Kirchner,
Elke Katharina Klaudy,
Raingard Knauer,
Kathrin König,
Jochem Kotthaus,
Andreas Lange,
Gaby Lenz,
Miriam Leuchter,
Marianne Leuzinger-Bohleber,
Katrin Liebers,
Ludwig Liegle,
Barbara Lochner,
Marius Mader,
Claudia Mähler,
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Kornelia Möller,
Jo Moran-Ellis,
Natascha Müller,
Sven Nickel,
Sabina Pauen,
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Charlotte Röhner,
Hans-Günther Roßbach,
Alexandra Sann,
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Sabina Schutter,
Nadine Seddig,
Susanne Siebholz,
Waldemar Stange,
Sybille Stöbe-Blossey,
Christine Streit,
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Werner Thole,
Michael Tomasello,
Rosemarie Tracy,
Susanne Viernickel,
Monika Wertfein,
Michael Winkler,
Daniela Winter,
Renate Zimmer,
Maud Zitelmann
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Im Gespräch mit führenden Wissenschaftler:innen werden die „frühen Jahre“ der (Sozial-)Pädagogik im Kontext von Migration rekonstruiert, von 1970 an bis in die 1990er Jahre. Georg Auernheimer, Ursula Boos-Nünning, Stefan Gaitanides, Franz Hamburger, Leonie Herwartz-Emden, Marianne Krüger-Potratz und Wolfgang Nieke berichten über die Entwicklung ihrer Forschungsansätze, eingebettet in biografische, zeithistorisch-migrationspolitische und praktische Kontexte, sowie über die zeitgenössischen Diskurse. Insbesondere Studierenden der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit wird so ein anschaulicher Zugang zu Theorie- und Praxis-Traditionen und damit ein besseres Verständnis aktueller Debatten ermöglicht.
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Im Gespräch mit führenden Wissenschaftler:innen werden die „frühen Jahre“ der (Sozial-)Pädagogik im Kontext von Migration rekonstruiert, von 1970 an bis in die 1990er Jahre. Georg Auernheimer, Ursula Boos-Nünning, Stefan Gaitanides, Franz Hamburger, Leonie Herwartz-Emden, Marianne Krüger-Potratz und Wolfgang Nieke berichten über die Entwicklung ihrer Forschungsansätze, eingebettet in biografische, zeithistorisch-migrationspolitische und praktische Kontexte, sowie über die zeitgenössischen Diskurse. Insbesondere Studierenden der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit wird so ein anschaulicher Zugang zu Theorie- und Praxis-Traditionen und damit ein besseres Verständnis aktueller Debatten ermöglicht.
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Im Gespräch mit führenden Wissenschaftler:innen werden die „frühen Jahre“ der (Sozial-)Pädagogik im Kontext von Migration rekonstruiert, von 1970 an bis in die 1990er Jahre. Georg Auernheimer, Ursula Boos-Nünning, Stefan Gaitanides, Franz Hamburger, Leonie Herwartz-Emden, Marianne Krüger-Potratz und Wolfgang Nieke berichten über die Entwicklung ihrer Forschungsansätze, eingebettet in biografische, zeithistorisch-migrationspolitische und praktische Kontexte, sowie über die zeitgenössischen Diskurse. Insbesondere Studierenden der Erziehungswissenschaft und Sozialen Arbeit wird so ein anschaulicher Zugang zu Theorie- und Praxis-Traditionen und damit ein besseres Verständnis aktueller Debatten ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Vielfalt“ und „Inklusion“ sind die Schlüsselbegriffe eines Konzepts der Pädagogik der Kindheit, das von Prinzipien einer Inklusiven Pädagogik sowie des ökosystemischen und entwicklungsorientierten Erziehungsverständnisses geprägt ist.
Mit diesen Perspektiven setzen sich die Autorinnen und Autoren in einem interdisziplinären Zugang auseinander. Vertreten sind Beiträge zum bio-sozialökologischen Paradigma und zu den konzeptionell-fachlichen Positionen und theoretischen Grundlagen einer Pädagogik der Inklusion in den Querschnittsperspektiven: spezielle Begabungen und Beeinträchtigungen von Kindern sowie geschlechtsbewusste und Interkulturelle Pädagogik.
In der Längsschnittperspektive des Lebenslaufs ist die Begleitung von Kindern bei ökologischen Übergängen eine wichtige Aufgabe der Pädagogik.
Das Thema Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Akteuren aus Sicht von Forschung und Praxis bildet einen weiteren Schwerpunkt. Vielfalt spiegelt sich auch auf anderen Ebenen wider: In einer Konfrontation der pädagogischen Anthropologie mit aktuellen naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen, in konzeptionellen Reflexionen und Praxisbeispielen zu den Bildungsbereichen Sprache, Emotion und Soziabilität, Ästhetische Bildung, Naturerforschung und Religion sowie in einem Beitrag über Männer in der frühkindlichen Pädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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„Vielfalt“ und „Inklusion“ sind die Schlüsselbegriffe eines Konzepts der Pädagogik der Kindheit, das von Prinzipien einer Inklusiven Pädagogik sowie des ökosystemischen und entwicklungsorientierten Erziehungsverständnisses geprägt ist.
Mit diesen Perspektiven setzen sich die Autorinnen und Autoren in einem interdisziplinären Zugang auseinander. Vertreten sind Beiträge zum bio-sozialökologischen Paradigma und zu den konzeptionell-fachlichen Positionen und theoretischen Grundlagen einer Pädagogik der Inklusion in den Querschnittsperspektiven: spezielle Begabungen und Beeinträchtigungen von Kindern sowie geschlechtsbewusste und Interkulturelle Pädagogik.
In der Längsschnittperspektive des Lebenslaufs ist die Begleitung von Kindern bei ökologischen Übergängen eine wichtige Aufgabe der Pädagogik.
Das Thema Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Akteuren aus Sicht von Forschung und Praxis bildet einen weiteren Schwerpunkt. Vielfalt spiegelt sich auch auf anderen Ebenen wider: In einer Konfrontation der pädagogischen Anthropologie mit aktuellen naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen, in konzeptionellen Reflexionen und Praxisbeispielen zu den Bildungsbereichen Sprache, Emotion und Soziabilität, Ästhetische Bildung, Naturerforschung und Religion sowie in einem Beitrag über Männer in der frühkindlichen Pädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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„Vielfalt“ und „Inklusion“ sind die Schlüsselbegriffe eines Konzepts der Pädagogik der Kindheit, das von Prinzipien einer Inklusiven Pädagogik sowie des ökosystemischen und entwicklungsorientierten Erziehungsverständnisses geprägt ist.
Mit diesen Perspektiven setzen sich die Autorinnen und Autoren in einem interdisziplinären Zugang auseinander. Vertreten sind Beiträge zum bio-sozialökologischen Paradigma und zu den konzeptionell-fachlichen Positionen und theoretischen Grundlagen einer Pädagogik der Inklusion in den Querschnittsperspektiven: spezielle Begabungen und Beeinträchtigungen von Kindern sowie geschlechtsbewusste und Interkulturelle Pädagogik.
In der Längsschnittperspektive des Lebenslaufs ist die Begleitung von Kindern bei ökologischen Übergängen eine wichtige Aufgabe der Pädagogik.
Das Thema Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Akteuren aus Sicht von Forschung und Praxis bildet einen weiteren Schwerpunkt. Vielfalt spiegelt sich auch auf anderen Ebenen wider: In einer Konfrontation der pädagogischen Anthropologie mit aktuellen naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen, in konzeptionellen Reflexionen und Praxisbeispielen zu den Bildungsbereichen Sprache, Emotion und Soziabilität, Ästhetische Bildung, Naturerforschung und Religion sowie in einem Beitrag über Männer in der frühkindlichen Pädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-28
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„Vielfalt“ und „Inklusion“ sind die Schlüsselbegriffe eines Konzepts der Pädagogik der Kindheit, das von Prinzipien einer Inklusiven Pädagogik sowie des ökosystemischen und entwicklungsorientierten Erziehungsverständnisses geprägt ist.
Mit diesen Perspektiven setzen sich die Autorinnen und Autoren in einem interdisziplinären Zugang auseinander. Vertreten sind Beiträge zum bio-sozialökologischen Paradigma und zu den konzeptionell-fachlichen Positionen und theoretischen Grundlagen einer Pädagogik der Inklusion in den Querschnittsperspektiven: spezielle Begabungen und Beeinträchtigungen von Kindern sowie geschlechtsbewusste und Interkulturelle Pädagogik.
In der Längsschnittperspektive des Lebenslaufs ist die Begleitung von Kindern bei ökologischen Übergängen eine wichtige Aufgabe der Pädagogik.
Das Thema Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Akteuren aus Sicht von Forschung und Praxis bildet einen weiteren Schwerpunkt. Vielfalt spiegelt sich auch auf anderen Ebenen wider: In einer Konfrontation der pädagogischen Anthropologie mit aktuellen naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen, in konzeptionellen Reflexionen und Praxisbeispielen zu den Bildungsbereichen Sprache, Emotion und Soziabilität, Ästhetische Bildung, Naturerforschung und Religion sowie in einem Beitrag über Männer in der frühkindlichen Pädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-21
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„Vielfalt“ und „Inklusion“ sind die Schlüsselbegriffe eines Konzepts der Pädagogik der Kindheit, das von Prinzipien einer Inklusiven Pädagogik sowie des ökosystemischen und entwicklungsorientierten Erziehungsverständnisses geprägt ist.
Mit diesen Perspektiven setzen sich die Autorinnen und Autoren in einem interdisziplinären Zugang auseinander. Vertreten sind Beiträge zum bio-sozialökologischen Paradigma und zu den konzeptionell-fachlichen Positionen und theoretischen Grundlagen einer Pädagogik der Inklusion in den Querschnittsperspektiven: spezielle Begabungen und Beeinträchtigungen von Kindern sowie geschlechtsbewusste und Interkulturelle Pädagogik.
In der Längsschnittperspektive des Lebenslaufs ist die Begleitung von Kindern bei ökologischen Übergängen eine wichtige Aufgabe der Pädagogik.
Das Thema Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Akteuren aus Sicht von Forschung und Praxis bildet einen weiteren Schwerpunkt. Vielfalt spiegelt sich auch auf anderen Ebenen wider: In einer Konfrontation der pädagogischen Anthropologie mit aktuellen naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen, in konzeptionellen Reflexionen und Praxisbeispielen zu den Bildungsbereichen Sprache, Emotion und Soziabilität, Ästhetische Bildung, Naturerforschung und Religion sowie in einem Beitrag über Männer in der frühkindlichen Pädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-21
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„Vielfalt“ und „Inklusion“ sind die Schlüsselbegriffe eines Konzepts der Pädagogik der Kindheit, das von Prinzipien einer Inklusiven Pädagogik sowie des ökosystemischen und entwicklungsorientierten Erziehungsverständnisses geprägt ist.
Mit diesen Perspektiven setzen sich die Autorinnen und Autoren in einem interdisziplinären Zugang auseinander. Vertreten sind Beiträge zum bio-sozialökologischen Paradigma und zu den konzeptionell-fachlichen Positionen und theoretischen Grundlagen einer Pädagogik der Inklusion in den Querschnittsperspektiven: spezielle Begabungen und Beeinträchtigungen von Kindern sowie geschlechtsbewusste und Interkulturelle Pädagogik.
In der Längsschnittperspektive des Lebenslaufs ist die Begleitung von Kindern bei ökologischen Übergängen eine wichtige Aufgabe der Pädagogik.
Das Thema Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Akteuren aus Sicht von Forschung und Praxis bildet einen weiteren Schwerpunkt. Vielfalt spiegelt sich auch auf anderen Ebenen wider: In einer Konfrontation der pädagogischen Anthropologie mit aktuellen naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen, in konzeptionellen Reflexionen und Praxisbeispielen zu den Bildungsbereichen Sprache, Emotion und Soziabilität, Ästhetische Bildung, Naturerforschung und Religion sowie in einem Beitrag über Männer in der frühkindlichen Pädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-21
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„Vielfalt“ und „Inklusion“ sind die Schlüsselbegriffe eines Konzepts der Pädagogik der Kindheit, das von Prinzipien einer Inklusiven Pädagogik sowie des ökosystemischen und entwicklungsorientierten Erziehungsverständnisses geprägt ist.
Mit diesen Perspektiven setzen sich die Autorinnen und Autoren in einem interdisziplinären Zugang auseinander. Vertreten sind Beiträge zum bio-sozialökologischen Paradigma und zu den konzeptionell-fachlichen Positionen und theoretischen Grundlagen einer Pädagogik der Inklusion in den Querschnittsperspektiven: spezielle Begabungen und Beeinträchtigungen von Kindern sowie geschlechtsbewusste und Interkulturelle Pädagogik.
In der Längsschnittperspektive des Lebenslaufs ist die Begleitung von Kindern bei ökologischen Übergängen eine wichtige Aufgabe der Pädagogik.
Das Thema Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Akteuren aus Sicht von Forschung und Praxis bildet einen weiteren Schwerpunkt. Vielfalt spiegelt sich auch auf anderen Ebenen wider: In einer Konfrontation der pädagogischen Anthropologie mit aktuellen naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen, in konzeptionellen Reflexionen und Praxisbeispielen zu den Bildungsbereichen Sprache, Emotion und Soziabilität, Ästhetische Bildung, Naturerforschung und Religion sowie in einem Beitrag über Männer in der frühkindlichen Pädagogik.
Aktualisiert: 2023-06-21
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„Vielfalt“ und „Inklusion“ sind die Schlüsselbegriffe eines Konzepts der Pädagogik der Kindheit, das von Prinzipien einer Inklusiven Pädagogik sowie des ökosystemischen und entwicklungsorientierten Erziehungsverständnisses geprägt ist.
Mit diesen Perspektiven setzen sich die Autorinnen und Autoren in einem interdisziplinären Zugang auseinander. Vertreten sind Beiträge zum bio-sozialökologischen Paradigma und zu den konzeptionell-fachlichen Positionen und theoretischen Grundlagen einer Pädagogik der Inklusion in den Querschnittsperspektiven: spezielle Begabungen und Beeinträchtigungen von Kindern sowie geschlechtsbewusste und Interkulturelle Pädagogik.
In der Längsschnittperspektive des Lebenslaufs ist die Begleitung von Kindern bei ökologischen Übergängen eine wichtige Aufgabe der Pädagogik.
Das Thema Zusammenarbeit mit Eltern und anderen Akteuren aus Sicht von Forschung und Praxis bildet einen weiteren Schwerpunkt. Vielfalt spiegelt sich auch auf anderen Ebenen wider: In einer Konfrontation der pädagogischen Anthropologie mit aktuellen naturwissenschaftlichen Forschungsergebnissen, in konzeptionellen Reflexionen und Praxisbeispielen zu den Bildungsbereichen Sprache, Emotion und Soziabilität, Ästhetische Bildung, Naturerforschung und Religion sowie in einem Beitrag über Männer in der frühkindlichen Pädagogik.
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