Flugblätter von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart als kulturhistorische Quellen und bibliothekarische Sondermaterialien

Flugblätter von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart als kulturhistorische Quellen und bibliothekarische Sondermaterialien von Caemmerer,  Christiane, Jungmayr,  Jörg, Overgaauw,  Eef
Ein Flugblatt ist in der landläufigen Vorstellung ein Wegwerfprodukt mit raschem Verfallsdatum. Dementsprechend wurde es auch in der Literaturwissenschaft lange Zeit als Gegenstand von marginaler Bedeutung behandelt. Erst in den letzten beiden Jahrzehnten hat sich hier im Zuge der interdisziplär ausgerichteten medienhistorischen Forschung ein Paradigmenwechsel vollzogen. Wir sehen heute, dass das Flugblatt in seiner Verschränkung von Wort und Bild keineswegs ein simples Produkt, sondern ein komplex gestaltetes und effizient wirkendes Konstrukt ist. Nicht nur in der frühen Neuzeit war das Flugblatt ein beliebtes, weil schnell und flexibel einsetzbares Medium zur Information und Propaganda – auch im Zeitalter der elektronischen Informationstechnologie ist es ein unverzichtbares Instrument zur öffentlichen Meinungsbildung geblieben. Der Band zeigt in der Kooperation von Bibliotheks- und Literaturwissenschaft unterschiedliche Stadien in der Entwicklung des Flugblatts auf und diskutiert die Möglichkeiten zur Inventarisierung, Digitalisierung und inhaltlicher Erschließung dieses Mediums.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Flugblätter von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart als kulturhistorische Quellen und bibliothekarische Sondermaterialien

Flugblätter von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart als kulturhistorische Quellen und bibliothekarische Sondermaterialien von Caemmerer,  Christiane, Jungmayr,  Jörg, Overgaauw,  Eef
Ein Flugblatt ist in der landläufigen Vorstellung ein Wegwerfprodukt mit raschem Verfallsdatum. Dementsprechend wurde es auch in der Literaturwissenschaft lange Zeit als Gegenstand von marginaler Bedeutung behandelt. Erst in den letzten beiden Jahrzehnten hat sich hier im Zuge der interdisziplär ausgerichteten medienhistorischen Forschung ein Paradigmenwechsel vollzogen. Wir sehen heute, dass das Flugblatt in seiner Verschränkung von Wort und Bild keineswegs ein simples Produkt, sondern ein komplex gestaltetes und effizient wirkendes Konstrukt ist. Nicht nur in der frühen Neuzeit war das Flugblatt ein beliebtes, weil schnell und flexibel einsetzbares Medium zur Information und Propaganda – auch im Zeitalter der elektronischen Informationstechnologie ist es ein unverzichtbares Instrument zur öffentlichen Meinungsbildung geblieben. Der Band zeigt in der Kooperation von Bibliotheks- und Literaturwissenschaft unterschiedliche Stadien in der Entwicklung des Flugblatts auf und diskutiert die Möglichkeiten zur Inventarisierung, Digitalisierung und inhaltlicher Erschließung dieses Mediums.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Opera minora editorica

Opera minora editorica von Jungmayr,  Jörg, Schotte,  Marcus
In diesem Band werden unter dem Thema „Editorik und Kulturwissenschaft“ Abschlussarbeiten publiziert, die im Masterstudiengang Editionswissenschaft an der Freien Universität angefertigt wurden. Die Beiträge dokumentieren, wie breit und vielschichtig das editionswissenschaftliche Arbeitsfeld in kulturgeschichtlicher Hinsicht angelegt ist, es umfasst die Bereiche Literaturwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Tanzwissenschaft ebenso wie die Übersetzungswissenschaft. Entsprechend reicht die thematische Spannweite des Bandes von der Beziehung zwischen Text und Bild in mittelalterlichen Handschriften (Elisée Dion), vom Reisetagebuch Herzog Augusts von Braunschweig Lüneburg (Inga Hanna Ralle) bis hin zu den diplomatischen Anstrengungen des Magdeburger Bürgermeisters Otto Gericke im 30jährigen Krieg (René Wundke); von ausgewählten Briefen der heute vergessenen Erfolgsautorin Fanny Lewald (Fredrike Neuber) bis hin zu einem bisher unbekannten Novellentext von Bruno Apitz, in dem der Autor so etwas wie eine Gegenutopie zur Dystopie Buchenwald entwickelt (Denise Görlach); von übersetzungstheoretischen Fragen, die sich bei der Übertragung von Jorge Artels Gedichtsammlung tambores en la noche vom Spanischen ins Deutsche ergeben, bis hin zur Korrespondenz zwischen Mary Wigman und Karin Waehner, zweier Protagonistinnen des modernen Tanzes. Bei den in diesem Band vorgelegten Editionen handelt es sich durchweg um Erstveröffentlichungen. Auch wenn es sich um Printeditionen handelt, werden hierbei die Zukunft der Edition, die Möglichkeiten und Chancen der Digitalisierung und der Hybridedition diskutiert.
Aktualisiert: 2020-01-20
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«Der Buchstab tödt – Der Geist macht lebendig»

«Der Buchstab tödt – Der Geist macht lebendig» von Hardin,  James, Jungmayr,  Jörg
Mit dieser Festschrift soll nicht nur der Germanist von hohem Rang, der Initiator und 'spiritus rector' des Fachgebietes «Mittlere Deutsche Literatur» gewürdigt werden, sondern ebenso der Mensch Hans-Gert Roloff, der uneigennützige Förderer vieler Wissenschaftler in aller Welt und der Mann des Ausgleichs zwischen den Fronten, der für seine Verdienste um die deutsch-polnische Verständigung von der Universität Wroclaw mit dem Dr. h.c. ausgezeichnet wurde.
Aktualisiert: 2019-12-19
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Eine Höhe, über die nichts geht

Eine Höhe, über die nichts geht von Bauer,  Dieter R., Clark,  John P. H., Gössmann,  Elisabeth, Jungmayr,  Jörg, Köpf,  Ulrich, Langer,  Otto, Schmidt,  Margot
VORWORT - E. Gössmann: 'Ipsa enim quasi domus sapientiae'. Zur frauenbezogenen Spiritualität Hildegards von Bingen - U. Köpf: Mystik im Denken Bernhards von Clairvaux - M. Schmidt: 'die spilende minnevlut'. Der Eros als Sein und Wirkkraft in der Trinität bei Mechthild von Magdeburg - O. Langer: Meister Eckharts Lehre von der Gottesgeburt und vom Durchbruch in die Gottheit und seine Kritik mystischer Erfahrung - J. Jungmayr: Caterina von Siena - J. P. H. Clark: Die Vorstellung der Mutterschaft Gottes im Trinitätsglauben der Juliane von Norwich.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Flugblätter von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart als kulturhistorische Quellen und bibliothekarische Sondermaterialien

Flugblätter von der frühen Neuzeit bis zur Gegenwart als kulturhistorische Quellen und bibliothekarische Sondermaterialien von Caemmerer,  Christiane, Jungmayr,  Jörg, Overgaauw,  Eef
Ein Flugblatt ist in der landläufigen Vorstellung ein Wegwerfprodukt mit raschem Verfallsdatum. Dementsprechend wurde es auch in der Literaturwissenschaft lange Zeit als Gegenstand von marginaler Bedeutung behandelt. Erst in den letzten beiden Jahrzehnten hat sich hier im Zuge der interdisziplär ausgerichteten medienhistorischen Forschung ein Paradigmenwechsel vollzogen. Wir sehen heute, dass das Flugblatt in seiner Verschränkung von Wort und Bild keineswegs ein simples Produkt, sondern ein komplex gestaltetes und effizient wirkendes Konstrukt ist. Nicht nur in der frühen Neuzeit war das Flugblatt ein beliebtes, weil schnell und flexibel einsetzbares Medium zur Information und Propaganda – auch im Zeitalter der elektronischen Informationstechnologie ist es ein unverzichtbares Instrument zur öffentlichen Meinungsbildung geblieben. Der Band zeigt in der Kooperation von Bibliotheks- und Literaturwissenschaft unterschiedliche Stadien in der Entwicklung des Flugblatts auf und diskutiert die Möglichkeiten zur Inventarisierung, Digitalisierung und inhaltlicher Erschließung dieses Mediums.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Legenda Maior (Vita Catharinae Senensis) des Raimund von Capua

Die Legenda Maior (Vita Catharinae Senensis) des Raimund von Capua von Capua,  Raimund von, Jungmayr,  Jörg
Caterina von Siena (1347 bis 1380) gehört zu den faszinierendsten Frauengestalten des europäischen Mittelalters. Ihre Herkunft – sie entstammt einer einfachen, in Siena ansässigen Handwerkerfamilie – schloß sie eigentlich von allen Bildungs- und Aufstiegmöglichkeiten aus, und doch gelang es der dominikanischen Laienschwester, den “gran cerchio d’ombra” (Dante) zu durchbrechen und als sprachgewaltige Mystikerin ebenso wie als engagierte Friedenspolitikerin vor die erstaunten Zeitgenossen zu treten. Mystik und Politik, das ist kein Widerspruch, vielmehr bilden vita contemplativa und vita activa im Verständnis Caterinas eine untrennbare, notwendigerweise aufeinander bezogene Einheit. Die Legenda Maior, in der Caterinas Beichtvater, der nachmalige dominikanische Ordensgeneral Raimund von Capua (um 1330 bis 1399), das Bild einer ‘idealtypischen’ Heiligen unter den Bedingungen des Großen Abendländischen Schismas entwirft, ist eine der wichtigsten, wenn nicht die wichtigste Quelle zu Caterinas Leben. Im Textband der vorliegenden Edition wird die Legenda Maior in der Fassung der Nürnberger Handschrift Cent. IV, 75 vorgelegt, die im venezianischen Scriptorium des Tommaso Caffarini entstanden ist und eine zentrale Rolle in der Verbreitung des Caterinen-Kultes jenseits der Alpen gespielt hat. Dem mittellateinischen Text ist eine moderne deutsche Parallelübersetzung beigegeben. Im Kommentarband werden in Synopse mit den Werken Caterinas und den sonstigen caterinianischen Quellen die vielschichtigen Bezüge der Legenda Maior zu den theologisch-philosophischen und politisch-gesellschaftlichen Themen der Zeit sichtbar gemacht.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Officina editorica

Officina editorica von Jungmayr,  Jörg, Schotte,  Marcus
Dieser Sammelband gliedert sich in einen editions- und medientheoretischen sowie einen editionspraktischen Teil. Im theoretischen Teil werden Fragen zur Kommentierung mittelalterlicher Literatur auf der Basis der Alteritätstheorie, zur gesellschaftlichen Wahrnehmung medialer Umbrüche in Zeiten des Buchdrucks und der Digitalisierung sowie zur typographischen Semantik bei Derrida erörtert. Im editionspraktischen Teil widmen sich die Autoren der Möglichkeit einer intertextuellen und diskursanalytischen Edition von Melanchthons Widder die artikel der Bawrschafft, dem Spannungsfeld von Kommentar und Interpretation am Beispiel von Arno Holz’ Dafnis und den editorischen Problemen im Umgang mit den für die Genderforschung besonders aussagekräftigen Tagebüchern von Eugen Wilhelm. Der vorliegende Band versteht sich als ein Werkstatt- und Rechenschaftsbericht aus dem Bereich des Studiengangs Editionswissenschaft an der Freien Universität Berlin. Sein Anliegen ist ein doppeltes: Dokumentiert werden soll die Bandbreite des editionswissenschaftlichen Unterrichts ebenso wie die eigenständige und originelle Umsetzung durch die Absolventen dieses Faches
Aktualisiert: 2020-01-20
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Im Dickicht der Texte

Im Dickicht der Texte von Dane,  Gesa, Jungmayr,  Jörg, Schotte,  Marcus
Der vorliegende Band versammelt Beiträge einer Ringvorlesung, die im Wintersemester 2011/12 an der Freien Universität Berlin durchgeführt wurde. Der Sammelband bietet einen instruktiven Querschnitt der aktuellen editionswissenschaftlichen und -praktischen Auseinandersetzungen. Es werden unterschiedliche Projekte vorgestellt, die von großen historisch-kritischen Ausgaben (Karl Marx, Friedrich Schleiermacher, Carl Maria von Weber) über Filmeditionen bis zu kleineren, speziellen Editionen (Der Schmetterlingskoffer von Arnold Schultze; Signe von Scanzoni) reichen. Es werden außerdem Fragen der Medialität (Schrift, Bild, Ton) beleuchtet. Abgerundet wird der Band durch die Vorstellung eines exemplarischen Editorinnenlebens (Inge Jens) sowie durch Beiträge eines Verlegers (Thedel von Wallmoden für Wallstein) und eines Literaturarchivars (Roland S. Kamzelak für das Deutsche Literaturarchiv Marbach). Vorgelegt wird damit sowohl eine Einführung in die Editionswissenschaft, die die Interdisziplinarität des Fachs spiegelt, als auch eine exemplarische Vertiefung aktueller Fragen und Vorhaben. Inhalt GESA DANE / JÖRG JUNGMAYR / MARCUS SCHOTTE: Im Dickicht der Texte. Editionswissenschaft als interdisziplinäre Grundlagenforschung. Zur Einleitung INGE JENS: Was Akten erzählen können. Edieren und mögliche Folgen HANNS ZISCHLER: Der entwickelte Tara-Text. Der Schmetterlingskoffer von Arnold Schultze ROLAND S. KAMZELAK: Arbeiten für die Ewigkeit. Editionen aus der Sicht eines Archivs JUTTA ECKLE: „Hundert graue Pferde machen nicht einen einzigen Schimmel“ – Ein Bericht zur Leopoldina-Ausgabe von Goethe. Die Schriften zur Naturwissenschaft am Beispiel von Goethes Mittwochsvorträgen zur allgemeinen und besonderen Naturlehre MANFRED NEUHAUS: Geschichte, editionsphilologische Grundsätze und Perspektiven der Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA) IRMELA VON DER LÜHE: Zufälle – Spuren – Edition: Signe von Scanzonis Als ich noch lebte. Ein Bericht über Erika Mann ULRICH JOOST: Die deutsche Doppelschriftigkeit. Zur Geschichte und Ideologie der Fraktur ANDREAS ARNDT: Die Kritische Schleiermacher-Gesamtausgabe. Konzept und Probleme der Edition PETER SPRENGEL / EDITH WACK / TIM LÖRKE: Gerhart Hauptmann digital. Probleme und Herausforderungen einer Briefregestenedition in Kalliope THEDEL VON WALLMODEN: Wir bauen Archen. Die Konzeption von Editionen zwischen Philologie, Lesern und Verlagspraxis MARTIN KOERBER: Bewegte Bilder. Filmarchiv und Filmedition JOACHIM VEIT: Digitale Edition und Noten-Text: Vermittlungs- oder Erkenntnisfortschritt? URSULA PAINTNER: Text und Kommentar – Kommentierungsprobleme am Beispiel der Lyrik Daniel Caspars von Lohenstein. Ein Werkstattbericht RUTH KLÜGER: Über Literatur: Hören, Lesen, Schauen Biobibliographische Angaben zu den AutorInnen und HerausgeberInnen Personenregister
Aktualisiert: 2020-01-20
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Encyclopaedia

Encyclopaedia von Alsted,  Johann Heinrich, Jungmayr,  Jörg, Schmidt-Biggemann,  Wilhelm
In the short golden age of German Calvinism before the Thirty Years‹ War, Johann Heinrich Alsted (1588–1638) was probably the most important scholar. He was a professor at the University of Herborn in Nassau, he taught Comenius and was friendly with Johann Valentin Andreae. As an author of textbooks, he was perhaps the most productive of anyone in this field in the early 17th century. In 1630, he compiled his books into an ‹Encyclopaedia‹ which contained the entire knowledge of that time. The single textbooks deal with theology, physics, psychology, grammar, rhetoric and poetics. Anyone wanting to get an idea of the knowledge available in the Early German Baroque will have to depend on this encyclopedia.
Aktualisiert: 2019-07-02
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Wege zur Weltliteratur

Wege zur Weltliteratur von Dane,  Gesa, Jungmayr,  Jörg, Schotte,  Marcus
"Wege zur Weltliteratur" versteht sich als Fortsetzung und komparatistische Erweiterung des 2013 erschienen Bandes "Im Dickicht der Texte". Während es im "Dickicht der Texte" um die editionswissenschaftlichen Auseinandersetzungen auf dem Gebiet deutschsprachiger Kulturgeschichte (Literatur, Philosophie, Musik) ging, wird im vorliegenden Band, der Beiträge einer im Wintersemester 2012/13 an der Freien Universität Berlin veranstalteten Ringvorlesung versammelt, der Bogen zur Weltliteratur gespannt. Grundthema ist die Herausforderung, die sich bei der editorischen Erschließung von Weltliteratur in ihrer unterschiedlichen Medialität stellt. Konzeptionell wird der Band mit Goethes Begriff der ‚Weltliteratur‘ eingeleitet (Lothar Müller); die Überlieferungsträger der Bibel und des Korans als Digitalisate (Ulrich Schmid, Michael Josef Marx) werden ebenso vorgestellt wie das phonographische Archiv als Repräsentant akustischer Weltkulturen (Reinhart Meyer-Kalkus) und die Opernedition in ihrer Intertextualität und Internationalität. Neben diesen Beiträgen werden die europäischen Verflechtungen von Grimms Märchen (Heinz Rölleke), die Übersetzungsprobleme bei Shakespeares "Hamlet" (Norbert Greiner) und Melvilles "Moby-Dick" (Daniel Göske) behandelt. Ebenso kommen die Kunstgeschichte mit der Warburg-Edition (Michael Diers), die Philosophie mit den Kierkegaard-Editionen und Übersetzungen (Richard B. Purkarthofer), die Romanistik mit Prousts avant-texte "Sur la lecture" (Jürgen Ritte), die Editionsgeschichte alt- und mittelhochdeutscher Texte (Heiko Hartmann), die Judaistik mit Problemen der editorischen Erfassung von rabbinischen Texten (Giuseppe Veltri) sowie die digitalen Lessing-Übersetzungen und ihre Vorlagen (Marcus Baumgarten) zu Wort. Abgeschlossen wird der Band mit dem Ort, an dem Literatur aufbewahrt und zugänglich gemacht wird – dem Literaturarchiv (Erdmut Wizisla).
Aktualisiert: 2020-01-20
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