Die Beschäftigung mit »Europa« zählt seit vielen Jahren zu den Kernaufgaben zahlreicher Professuren der Philosophischen Fakultät und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz, deren disziplinärer Hintergrund ebenso vielfältig ist wie Europa selbst. An den europabezogenen Forschungsaktivitäten beteiligen sich mittlerweile mehr als 20 Professuren der Geistes-, Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Um ihre fachwissenschaftlichen Überlegungen und Erkenntnisse stärker zu kommunizieren, haben sich die Chemnitzer Europaforscher dazu entschlossen, aktuelle Arbeitsergebnisse der Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei erfolgt eine Einteilung der Beiträge unter disziplinärem Blickwinkel in fünf Kapitel: Geschichts-, Wirtschafts-, Rechts-, Kultur- und Regionalwissenschaften. Die fachwissenschaftlichen Aufsätze des Bandes geben einen Überblick über die thematische Bandbreite der an der TU Chemnitz betriebenen Europaforschung. Institutionell wird die Chemnitzer Europaforschung durch das 2003 gegründete »Forum für Europäische Studien« (FESt) verbunden. Dabei befasst sich das FESt nicht nur mit Fragen der europäischen Integration im engeren Sinne, sondern auch mit der - auf einzelne Staaten oder Regionen bezogenen oder vergleichenden - Betrachtung der Entwicklung in den europäischen Staaten. Die Chemnitzer Europaforscher hoffen, dass es durch den multidisziplinären Ansatz dieses Bandes gelingt, grundlegende Elemente einer im Entstehen begriffenen integrierten »Europawissenschaft« zusammenzutragen und in einer Zusammenschau der veröffentlichten Beiträge »Europäische Forschungsperspektiven« aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Beschäftigung mit »Europa« zählt seit vielen Jahren zu den Kernaufgaben zahlreicher Professuren der Philosophischen Fakultät und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz, deren disziplinärer Hintergrund ebenso vielfältig ist wie Europa selbst. An den europabezogenen Forschungsaktivitäten beteiligen sich mittlerweile mehr als 20 Professuren der Geistes-, Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Um ihre fachwissenschaftlichen Überlegungen und Erkenntnisse stärker zu kommunizieren, haben sich die Chemnitzer Europaforscher dazu entschlossen, aktuelle Arbeitsergebnisse der Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei erfolgt eine Einteilung der Beiträge unter disziplinärem Blickwinkel in fünf Kapitel: Geschichts-, Wirtschafts-, Rechts-, Kultur- und Regionalwissenschaften. Die fachwissenschaftlichen Aufsätze des Bandes geben einen Überblick über die thematische Bandbreite der an der TU Chemnitz betriebenen Europaforschung. Institutionell wird die Chemnitzer Europaforschung durch das 2003 gegründete »Forum für Europäische Studien« (FESt) verbunden. Dabei befasst sich das FESt nicht nur mit Fragen der europäischen Integration im engeren Sinne, sondern auch mit der - auf einzelne Staaten oder Regionen bezogenen oder vergleichenden - Betrachtung der Entwicklung in den europäischen Staaten. Die Chemnitzer Europaforscher hoffen, dass es durch den multidisziplinären Ansatz dieses Bandes gelingt, grundlegende Elemente einer im Entstehen begriffenen integrierten »Europawissenschaft« zusammenzutragen und in einer Zusammenschau der veröffentlichten Beiträge »Europäische Forschungsperspektiven« aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Die Beschäftigung mit »Europa« zählt seit vielen Jahren zu den Kernaufgaben zahlreicher Professuren der Philosophischen Fakultät und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz, deren disziplinärer Hintergrund ebenso vielfältig ist wie Europa selbst. An den europabezogenen Forschungsaktivitäten beteiligen sich mittlerweile mehr als 20 Professuren der Geistes-, Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Um ihre fachwissenschaftlichen Überlegungen und Erkenntnisse stärker zu kommunizieren, haben sich die Chemnitzer Europaforscher dazu entschlossen, aktuelle Arbeitsergebnisse der Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei erfolgt eine Einteilung der Beiträge unter disziplinärem Blickwinkel in fünf Kapitel: Geschichts-, Wirtschafts-, Rechts-, Kultur- und Regionalwissenschaften. Die fachwissenschaftlichen Aufsätze des Bandes geben einen Überblick über die thematische Bandbreite der an der TU Chemnitz betriebenen Europaforschung. Institutionell wird die Chemnitzer Europaforschung durch das 2003 gegründete »Forum für Europäische Studien« (FESt) verbunden. Dabei befasst sich das FESt nicht nur mit Fragen der europäischen Integration im engeren Sinne, sondern auch mit der - auf einzelne Staaten oder Regionen bezogenen oder vergleichenden - Betrachtung der Entwicklung in den europäischen Staaten. Die Chemnitzer Europaforscher hoffen, dass es durch den multidisziplinären Ansatz dieses Bandes gelingt, grundlegende Elemente einer im Entstehen begriffenen integrierten »Europawissenschaft« zusammenzutragen und in einer Zusammenschau der veröffentlichten Beiträge »Europäische Forschungsperspektiven« aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Beschäftigung mit »Europa« zählt seit vielen Jahren zu den Kernaufgaben zahlreicher Professuren der Philosophischen Fakultät und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz, deren disziplinärer Hintergrund ebenso vielfältig ist wie Europa selbst. An den europabezogenen Forschungsaktivitäten beteiligen sich mittlerweile mehr als 20 Professuren der Geistes-, Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Um ihre fachwissenschaftlichen Überlegungen und Erkenntnisse stärker zu kommunizieren, haben sich die Chemnitzer Europaforscher dazu entschlossen, aktuelle Arbeitsergebnisse der Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei erfolgt eine Einteilung der Beiträge unter disziplinärem Blickwinkel in fünf Kapitel: Geschichts-, Wirtschafts-, Rechts-, Kultur- und Regionalwissenschaften. Die fachwissenschaftlichen Aufsätze des Bandes geben einen Überblick über die thematische Bandbreite der an der TU Chemnitz betriebenen Europaforschung. Institutionell wird die Chemnitzer Europaforschung durch das 2003 gegründete »Forum für Europäische Studien« (FESt) verbunden. Dabei befasst sich das FESt nicht nur mit Fragen der europäischen Integration im engeren Sinne, sondern auch mit der - auf einzelne Staaten oder Regionen bezogenen oder vergleichenden - Betrachtung der Entwicklung in den europäischen Staaten. Die Chemnitzer Europaforscher hoffen, dass es durch den multidisziplinären Ansatz dieses Bandes gelingt, grundlegende Elemente einer im Entstehen begriffenen integrierten »Europawissenschaft« zusammenzutragen und in einer Zusammenschau der veröffentlichten Beiträge »Europäische Forschungsperspektiven« aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Aktualisiert: 2018-11-18
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Die Beschäftigung mit »Europa« zählt seit vielen Jahren zu den Kernaufgaben zahlreicher Professuren der Philosophischen Fakultät und der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften der Technischen Universität Chemnitz, deren disziplinärer Hintergrund ebenso vielfältig ist wie Europa selbst. An den europabezogenen Forschungsaktivitäten beteiligen sich mittlerweile mehr als 20 Professuren der Geistes-, Sozial-, Wirtschafts- und Rechtswissenschaften. Um ihre fachwissenschaftlichen Überlegungen und Erkenntnisse stärker zu kommunizieren, haben sich die Chemnitzer Europaforscher dazu entschlossen, aktuelle Arbeitsergebnisse der Fachöffentlichkeit zugänglich zu machen. Dabei erfolgt eine Einteilung der Beiträge unter disziplinärem Blickwinkel in fünf Kapitel: Geschichts-, Wirtschafts-, Rechts-, Kultur- und Regionalwissenschaften. Die fachwissenschaftlichen Aufsätze des Bandes geben einen Überblick über die thematische Bandbreite der an der TU Chemnitz betriebenen Europaforschung. Institutionell wird die Chemnitzer Europaforschung durch das 2003 gegründete »Forum für Europäische Studien« (FESt) verbunden. Dabei befasst sich das FESt nicht nur mit Fragen der europäischen Integration im engeren Sinne, sondern auch mit der - auf einzelne Staaten oder Regionen bezogenen oder vergleichenden - Betrachtung der Entwicklung in den europäischen Staaten. Die Chemnitzer Europaforscher hoffen, dass es durch den multidisziplinären Ansatz dieses Bandes gelingt, grundlegende Elemente einer im Entstehen begriffenen integrierten »Europawissenschaft« zusammenzutragen und in einer Zusammenschau der veröffentlichten Beiträge »Europäische Forschungsperspektiven« aufzuzeigen.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Aktualisiert: 2016-03-16
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Aktualisiert: 2012-05-23
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Aktualisiert: 2012-05-23
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Aktualisiert: 2012-05-23
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Aktualisiert: 2016-03-16
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Die Beiträge dieses Bandes beschäftigen sich mit kulturgeographischen Problemen des rhein-mainischen Verstädterungsgebietes, mit den Strukturen und Problemen der jüngst vergangenen, aktuellen Siedlungs-, Verkehrs- und Industrieentwicklung. Nach einer Einführung in das Rhein-Main-Gebiet unter dem Aspekt ?Arbeiten ? Wohnen ? Freizeit? folgen für die Regionalentwicklung repräsentative Routenbeschreibungen über die städtischen Zentren Frankfurt am Main, Wiesbaden und Offenbach. Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf der Darstellung der Entwicklungsprozesse in den Stadt-Umland-Räumen südlich und nördlich des Untermaines sowie im Naherholungsgebiet des Hochtaunus und im Gebiet der südlichen Wetterau.
Aktualisiert: 2015-10-07
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Das Zentrale-Orte-Konzept ist eines der wichtigsten raumordnerischen Instrumente zur Steuerung der Siedlungsentwicklung. Aufgrund von Suburbanisierungsprozessen und funktionalen Verflechtungen hat es insbesondere in verdichteten Räumen deutlich an seiner Steuerungsfähigkeit eingebüßt. Die Muster an Spezialisierungen und Funktionsteilungen, die sich in den Stadtregionen herausgebildet haben, bedingen zusätzlichen Kooperationsbedarf, der weit über die administrativen Grenzen der Oberzentren hinausreicht.
Im Rahmen eines Forschungsvorhabens im Auftrag der sächsischen Landesentwicklung wurde ein Vorschlag zur Reform des Zentrale-Orte-Konzepts im Bereich der Oberzentren erarbeitet. Dieser sieht vor, in Stadtregionen anstelle von Zentralen Orten Oberzentrale Kooperationsräume auszuweisen. Über eine verstärkte interkommunale Abstimmung und gemeinsame Aufgabenwahrnehmung könnte damit den vorhandenen funktionalen Verflechtungen besser entsprochen werden.
Bearbeitet wurde das Vorhaben durch den Forschungsverbund „Stadt und Region in Sachsen“, bestehend aus dem Institut für ökologische Raumentwicklung in Dresden, dem Institut für Länderkunde in Leipzig sowie raumwissenschaftlich arbeitenden Geographie-Lehrstühlen an den Universitäten Chemnitz, Dresden und Leipzig.
Die vorliegende Publikation versteht sich als Beitrag zur Diskussion um eine Weiterentwicklung des Zentrale-Orte-Konzepts. Sie richtet sich sowohl an Vertreter der Landes- und Regionalplanung als auch an die Wissenschaft sowie sonstige interessierte kommunale und regionale Akteure.
Aktualisiert: 2022-12-30
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