Emil Bock hat sich seit 1930 darum bemüht, eine dem modernen Bewusstsein zugängliche und aus den Erkenntnissen der Anthroposophie inspirierte Übersetzung des Neuen Testamentes zu schaffen. Sie zeugt von einer ungewöhnlichen Sprachkraft und von einem Vermögen, sich in die welthistorisch-kosmische Dimension dieser Texte einzufühlen, wobei sich Bock nicht primär von philologisch-theologischen Gesichtspunkten leiten ließ, sondern versuchte, relativ frei und sprachschöpferisch den Geist eines neuen Evangelien-Verständnisses sichtbar werden zu lassen.
Zugleich stellte sie eine Studiengrundlage für die Evangelienbetrachtungen Bocks dar, die bereits in gleicher Ausstattung vorliegen (Das Evangelium, 2. Aufl. 1995). Als man sich 1980, einundzwanzig Jahre nach Bocks Tod, entschloss, eine offizielle, auch für den Gebrauch innerhalb der Christengemeinschaft geeignete Ausgabe zu schaffen, erschien es den Herausgebern ratsam, den Text in Richtung einer größeren Nähe zum griechischen Original zu bearbeiten und allzu freie Formulierungen auf das philologisch Vertretbare zu reduzieren. Ein solches Vorgehen war zweifellos berechtigt. Ebenso berechtigt erscheint es heute, im Zuge einer sich abzeichnenden Gesamtausgabe der Werke Emil Bocks, die ursprüngliche Fassung seiner Arbeit wiederherzustellen und insbesondere für Leser, die den immer noch zukunftweisenden Intentionen der Bock’schen Übersetzung nachgehen wollen, zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Unter den Mitbegründern der Christengemeinschaft im Jahre 1922 ist Hermann Beckh (1875-1937) eine besondere Persönlichkeit, die auf ihre Weise unermüdlich ihren Weg suchte. Er studierte zunächst Jura, erkannte aber dann als junger Richter, dass er diesen Beruf aus ethischen Gründen nicht ausüben konnte, und wandte sich dem Studium des Sanskrits zu. Als Sprachgelehrter beherrschte er sechs europäische und sechs orientalische Sprachen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Diese Sammlung von Zeugnissen der Wiederverkörperungsidee in der deutschen Geistesgeschichte dokumentiert die eigene europäische Tradition des Reinkarnationsgedankens im Gegensatz zur Vorstellung der Seelenwanderung im indischen Kulturraum.
Emil Bock zitiert und erläutert Äußerungen von etwa 150 Persönlichkeiten: von Lessing, Herder, Goethe, Lichtenberg über Fichte, Hegel, Schleiermacher, Novalis bis hin zu Richard Wagner, Schliemann, Nietzsche, Rilke und Carossa.
Durch die Fülle der aufschlußreichen Zitate wird die Geschichte einer Idee sichtbar, die von vielen Menschen, wenn auch mehr im Verborgenen, als wahr und damit als Gegengewicht zur üblichen Ideologie von Vererbung und Milieu erlebt wurde. Emil Bocks Sammlung beleuchtet ein wichtiges, bisher fast unbeachtet gebliebenes Thema der neueren Geistesgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-01
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In ihrer Zusammenschau des Entwicklungsganges
der Mysteriendramen in Rudolf Steiners Biografie
zeigt Gundhild Kacˇer-Bock, wie diese Dramen aus
der Beschäftigung mit Goethes Rätselmärchen von
der grünen Schlange und der schönen Lilie ihren Ursprung
nehmen und sich über drei Jahrsiebte hinweg
bis 1910 entwickelten. Von da ausgehend, führt sie
die Siebenjahresstufen über 1917 und 1924 weiter.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Unter den Mitbegründern der Christengemeinschaft im Jahre 1922 ist Hermann Beckh (1875-1937) eine besondere Persönlichkeit, die auf ihre Weise unermüdlich ihren Weg suchte. Er studierte zunächst Jura, erkannte aber dann als junger Richter, dass er diesen Beruf aus ethischen Gründen nicht ausüben konnte, und wandte sich dem Studium des Sanskrits zu. Als Sprachgelehrter beherrschte er sechs europäische und sechs orientalische Sprachen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Emil Bock hat sich seit 1930 darum bemüht, eine dem modernen Bewusstsein zugängliche und aus den Erkenntnissen der Anthroposophie inspirierte Übersetzung des Neuen Testaments zu schaffen. Sie zeugt von einer ungewöhnlichen Sprachkraft und von einem Vermögen, sich in die welthistorische und kosmische Dimension dieser Texte einzufühlen, wobei sich Bock nicht primär von theologischen Gesichtspunkten leiten ließ, sondern versuchte, relativ frei und sprachschöpferisch den Geist eines neuen Evangelien-Verständnisses sichtbar werden zu lassen.
Zugleich stellte sie eine Studiengrundlage für die Evangelienbetrachtungen Bocks dar, die bereits in gleicher Ausstattung vorliegen. Als man sich 1980, einundzwanzig Jahre nach Bocks Tod, entschloss, eine offizielle, auch für den Gebrauch innerhalb der Christengemeinschaft geeignete Ausgabe zu schaffen, erschien es den Herausgebern ratsam, den Text in Richtung einer größeren Nähe zum griechischen Original zu bearbeiten und allzu freie Formulierungen auf das philologisch Vertretbare zu reduzieren. Ein solches Vorgehen war zweifellos berechtigt.
Ebenso berechtigt erscheint es heute, im Zuge einer sich abzeichnenden Gesamtausgabe der Werke Emil Bocks, die ursprüngliche Fassung seiner Arbeit wiederherzustellen und insbesondere für Leser, die den immer noch zukunftweisenden Intentionen der Bock’schen Übersetzung nachgehen wollen, zugänglich zu machen. (Die bearbeitete Fassung ist als Taschenausgabe nach wie vor lieferbar.)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Emil Bock hat sich seit 1930 darum bemüht, eine dem modernen Bewusstsein zugängliche und aus den Erkenntnissen der Anthroposophie inspirierte Übersetzung des Neuen Testamentes zu schaffen. Sie zeugt von einer ungewöhnlichen Sprachkraft und von einem Vermögen, sich in die welthistorisch-kosmische Dimension dieser Texte einzufühlen, wobei sich Bock nicht primär von philologisch-theologischen Gesichtspunkten leiten ließ, sondern versuchte, relativ frei und sprachschöpferisch den Geist eines neuen Evangelien-Verständnisses sichtbar werden zu lassen.
Zugleich stellte sie eine Studiengrundlage für die Evangelienbetrachtungen Bocks dar, die bereits in gleicher Ausstattung vorliegen (Das Evangelium, 2. Aufl. 1995). Als man sich 1980, einundzwanzig Jahre nach Bocks Tod, entschloss, eine offizielle, auch für den Gebrauch innerhalb der Christengemeinschaft geeignete Ausgabe zu schaffen, erschien es den Herausgebern ratsam, den Text in Richtung einer größeren Nähe zum griechischen Original zu bearbeiten und allzu freie Formulierungen auf das philologisch Vertretbare zu reduzieren. Ein solches Vorgehen war zweifellos berechtigt. Ebenso berechtigt erscheint es heute, im Zuge einer sich abzeichnenden Gesamtausgabe der Werke Emil Bocks, die ursprüngliche Fassung seiner Arbeit wiederherzustellen und insbesondere für Leser, die den immer noch zukunftweisenden Intentionen der Bock’schen Übersetzung nachgehen wollen, zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Diese umfassende Biograie Emil Bocks (1895 - 1959) enthält neben einer Fülle unbekannten Materials Bocks eigene Lebenserinnerungen. Leben und Werk Emil Bocks, eines der Gründungsmitglieder der von Rudolf Steiner angeregten Christengemeinschaft, sind auch heute noch von großem gesellschaftlichem Interesse.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Aus dem Nachlass von Gundhild Kacer-Bock (1924 – 2008) werden hier erstmals einige wesentliche Arbeiten veröffentlicht, in denen sie bisher eher unbekannte Seiten des Wirkens Rudolf Steiners beleuchtet. Diese werden ergänzt durch ihre Aufsätze aus den Jahren 1989 – 2006, die heute praktisch vergessen sind, jedoch Wesentliches zum Verständnis von Steiners Werk und Wirken beitragen können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Emil Bock hat sich seit 1930 darum bemüht, eine dem modernen Bewusstsein zugängliche und aus den Erkenntnissen der Anthroposophie inspirierte Übersetzung des Neuen Testaments zu schaffen. Sie zeugt von einer ungewöhnlichen Sprachkraft und von einem Vermögen, sich in die welthistorische und kosmische Dimension dieser Texte einzufühlen, wobei sich Bock nicht primär von theologischen Gesichtspunkten leiten ließ, sondern versuchte, relativ frei und sprachschöpferisch den Geist eines neuen Evangelien-Verständnisses sichtbar werden zu lassen.
Zugleich stellte sie eine Studiengrundlage für die Evangelienbetrachtungen Bocks dar, die bereits in gleicher Ausstattung vorliegen. Als man sich 1980, einundzwanzig Jahre nach Bocks Tod, entschloss, eine offizielle, auch für den Gebrauch innerhalb der Christengemeinschaft geeignete Ausgabe zu schaffen, erschien es den Herausgebern ratsam, den Text in Richtung einer größeren Nähe zum griechischen Original zu bearbeiten und allzu freie Formulierungen auf das philologisch Vertretbare zu reduzieren. Ein solches Vorgehen war zweifellos berechtigt.
Ebenso berechtigt erscheint es heute, im Zuge einer sich abzeichnenden Gesamtausgabe der Werke Emil Bocks, die ursprüngliche Fassung seiner Arbeit wiederherzustellen und insbesondere für Leser, die den immer noch zukunftweisenden Intentionen der Bock’schen Übersetzung nachgehen wollen, zugänglich zu machen. (Die bearbeitete Fassung ist als Taschenausgabe nach wie vor lieferbar.)
Aktualisiert: 2023-05-31
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Unter den Mitbegründern der Christengemeinschaft im Jahre 1922 ist Hermann Beckh (1875-1937) eine besondere Persönlichkeit, die auf ihre Weise unermüdlich ihren Weg suchte. Er studierte zunächst Jura, erkannte aber dann als junger Richter, dass er diesen Beruf aus ethischen Gründen nicht ausüben konnte, und wandte sich dem Studium des Sanskrits zu. Als Sprachgelehrter beherrschte er sechs europäische und sechs orientalische Sprachen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Diese Sammlung von Zeugnissen der Wiederverkörperungsidee in der deutschen Geistesgeschichte dokumentiert die eigene europäische Tradition des Reinkarnationsgedankens im Gegensatz zur Vorstellung der Seelenwanderung im indischen Kulturraum.
Emil Bock zitiert und erläutert Äußerungen von etwa 150 Persönlichkeiten: von Lessing, Herder, Goethe, Lichtenberg über Fichte, Hegel, Schleiermacher, Novalis bis hin zu Richard Wagner, Schliemann, Nietzsche, Rilke und Carossa.
Durch die Fülle der aufschlußreichen Zitate wird die Geschichte einer Idee sichtbar, die von vielen Menschen, wenn auch mehr im Verborgenen, als wahr und damit als Gegengewicht zur üblichen Ideologie von Vererbung und Milieu erlebt wurde. Emil Bocks Sammlung beleuchtet ein wichtiges, bisher fast unbeachtet gebliebenes Thema der neueren Geistesgeschichte.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Diese umfassende Biograie Emil Bocks (1895 - 1959) enthält neben einer Fülle unbekannten Materials Bocks eigene Lebenserinnerungen. Leben und Werk Emil Bocks, eines der Gründungsmitglieder der von Rudolf Steiner angeregten Christengemeinschaft, sind auch heute noch von großem gesellschaftlichem Interesse.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Aus dem Nachlass von Gundhild Kacer-Bock (1924 – 2008) werden hier erstmals einige wesentliche Arbeiten veröffentlicht, in denen sie bisher eher unbekannte Seiten des Wirkens Rudolf Steiners beleuchtet. Diese werden ergänzt durch ihre Aufsätze aus den Jahren 1989 – 2006, die heute praktisch vergessen sind, jedoch Wesentliches zum Verständnis von Steiners Werk und Wirken beitragen können.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Emil Bock hat sich seit 1930 darum bemüht, eine dem modernen Bewusstsein zugängliche und aus den Erkenntnissen der Anthroposophie inspirierte Übersetzung des Neuen Testamentes zu schaffen. Sie zeugt von einer ungewöhnlichen Sprachkraft und von einem Vermögen, sich in die welthistorisch-kosmische Dimension dieser Texte einzufühlen, wobei sich Bock nicht primär von philologisch-theologischen Gesichtspunkten leiten ließ, sondern versuchte, relativ frei und sprachschöpferisch den Geist eines neuen Evangelien-Verständnisses sichtbar werden zu lassen.
Zugleich stellte sie eine Studiengrundlage für die Evangelienbetrachtungen Bocks dar, die bereits in gleicher Ausstattung vorliegen (Das Evangelium, 2. Aufl. 1995). Als man sich 1980, einundzwanzig Jahre nach Bocks Tod, entschloss, eine offizielle, auch für den Gebrauch innerhalb der Christengemeinschaft geeignete Ausgabe zu schaffen, erschien es den Herausgebern ratsam, den Text in Richtung einer größeren Nähe zum griechischen Original zu bearbeiten und allzu freie Formulierungen auf das philologisch Vertretbare zu reduzieren. Ein solches Vorgehen war zweifellos berechtigt. Ebenso berechtigt erscheint es heute, im Zuge einer sich abzeichnenden Gesamtausgabe der Werke Emil Bocks, die ursprüngliche Fassung seiner Arbeit wiederherzustellen und insbesondere für Leser, die den immer noch zukunftweisenden Intentionen der Bock’schen Übersetzung nachgehen wollen, zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-31
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In ihrer Zusammenschau des Entwicklungsganges
der Mysteriendramen in Rudolf Steiners Biografie
zeigt Gundhild Kacˇer-Bock, wie diese Dramen aus
der Beschäftigung mit Goethes Rätselmärchen von
der grünen Schlange und der schönen Lilie ihren Ursprung
nehmen und sich über drei Jahrsiebte hinweg
bis 1910 entwickelten. Von da ausgehend, führt sie
die Siebenjahresstufen über 1917 und 1924 weiter.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Emil Bock hat sich seit 1930 darum bemüht, eine dem modernen Bewusstsein zugängliche und aus den Erkenntnissen der Anthroposophie inspirierte Übersetzung des Neuen Testamentes zu schaffen. Sie zeugt von einer ungewöhnlichen Sprachkraft und von einem Vermögen, sich in die welthistorisch-kosmische Dimension dieser Texte einzufühlen, wobei sich Bock nicht primär von philologisch-theologischen Gesichtspunkten leiten ließ, sondern versuchte, relativ frei und sprachschöpferisch den Geist eines neuen Evangelien-Verständnisses sichtbar werden zu lassen.
Zugleich stellte sie eine Studiengrundlage für die Evangelienbetrachtungen Bocks dar, die bereits in gleicher Ausstattung vorliegen (Das Evangelium, 2. Aufl. 1995). Als man sich 1980, einundzwanzig Jahre nach Bocks Tod, entschloss, eine offizielle, auch für den Gebrauch innerhalb der Christengemeinschaft geeignete Ausgabe zu schaffen, erschien es den Herausgebern ratsam, den Text in Richtung einer größeren Nähe zum griechischen Original zu bearbeiten und allzu freie Formulierungen auf das philologisch Vertretbare zu reduzieren. Ein solches Vorgehen war zweifellos berechtigt. Ebenso berechtigt erscheint es heute, im Zuge einer sich abzeichnenden Gesamtausgabe der Werke Emil Bocks, die ursprüngliche Fassung seiner Arbeit wiederherzustellen und insbesondere für Leser, die den immer noch zukunftweisenden Intentionen der Bock’schen Übersetzung nachgehen wollen, zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2023-05-22
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In ihrer Zusammenschau des Entwicklungsganges
der Mysteriendramen in Rudolf Steiners Biografie
zeigt Gundhild Kacˇer-Bock, wie diese Dramen aus
der Beschäftigung mit Goethes Rätselmärchen von
der grünen Schlange und der schönen Lilie ihren Ursprung
nehmen und sich über drei Jahrsiebte hinweg
bis 1910 entwickelten. Von da ausgehend, führt sie
die Siebenjahresstufen über 1917 und 1924 weiter.
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Aus dem Nachlass von Gundhild Kacer-Bock (1924 – 2008) werden hier erstmals einige wesentliche Arbeiten veröffentlicht, in denen sie bisher eher unbekannte Seiten des Wirkens Rudolf Steiners beleuchtet. Diese werden ergänzt durch ihre Aufsätze aus den Jahren 1989 – 2006, die heute praktisch vergessen sind, jedoch Wesentliches zum Verständnis von Steiners Werk und Wirken beitragen können.
Aktualisiert: 2023-05-22
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Unter den Mitbegründern der Christengemeinschaft im Jahre 1922 ist Hermann Beckh (1875-1937) eine besondere Persönlichkeit, die auf ihre Weise unermüdlich ihren Weg suchte. Er studierte zunächst Jura, erkannte aber dann als junger Richter, dass er diesen Beruf aus ethischen Gründen nicht ausüben konnte, und wandte sich dem Studium des Sanskrits zu. Als Sprachgelehrter beherrschte er sechs europäische und sechs orientalische Sprachen.
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