„Jede Form von Kultur ist immer auch ein Zeichen, das auf Anderes verweist“ (Konrad Köstlin). Der vorliegende 69. Band des Jahrbuch des Österreichischen Volksliedwerkes steht unter dem Motto „Wirkungen, Funktionen, Kontexte“, welches den Themenschwerpunkt der Sommerakademie 2019 bildete. Der erste Teil des Jahrbuchs bietet eine Nachlese ausgewählter Referate, deren VerfasserInnen dem mit Volkskultur Gemeinten nachgehen, politische, historische und soziale Kontexte beleuchten und sowohl Beweggründe und Motivationen der Kulturschaffenden als auch (sich verändernde) Bewertungen auf Rezeptionsseite erforschen. Die Ausgangspunkte sind vielfältig und reichen von Brauch (Schmidt, Kleindorfer-Marx) und Lied (Zotti, Ruppert) über die Musizierpraxis (Pecher-Havers) bis hin zur Sprache (Soukup).
Der zweite Teil des Jahrbuchs umfasst drei weitere Beiträge zum Projekt „Die Rolle der Volksliedwerke in Österreich“, das die Aufarbeitung der Institutionsgeschichte der Volksliedwerke und deren Protagonisten zum Ziel hat. Den Beginn macht Ulla Kammerhofer-Aggermann, die den Mythos Richard Wolfram untersucht und auf die Brisanz seines Nachlasses hinweist. Nach der Betrachtung der 92-jährigen Geschichte des Burgenländischen Volksliedwerkes durch Martin Krenn setzt sich Susanne Schedtler mit einer wichtigen Persönlichkeit der österreichischen Volksmusikforschung und -sammlung im 20. Jahrhundert, Karl Magnus Klier, auseinander.
Anlässlich der 200-Jahr-Feier der Sonnleithner-Sammlung 2019 bieten in der Rubrik „Beiträge aus Forschung und Praxis“ die Musikethnologen Lujza Tari und Lubomír Tyllner unterschiedliche Perspektiven auf die sogenannte Gubernialsammlung, der 1819 in Böhmen, Mähren und Schlesien durchgeführten Sammelaktion. Während Tari aus dem mährischen Material Rückschlüsse auf das ungarische Volksmusikrepertoire jener Zeit zieht, entschlüsselt Tyllner den Verbleib der böhmischen Sammelergebnisse. Mit der Frage nach der Veröffentlichungsart und -weise des Gesammelten beschäftigt sich auch Alexander Nebrig, wenn er die frühen Volksliedpublikationen von Johann Gottfried Herder und Friedrich David Gräter vergleicht. Zuletzt bespricht Simon Wascher eine aktuelle Schweizer Publikation über Alphorn, Jodel und deren Narrative und leitet damit quasi den abschließenden Rezensionsteil des Jahrbuches mit interessanten Neuerscheinungen ein.
In einem Nachruf würdigt Ulrich Morgenstern das Leben Rudolf M. Brandls (1943–2018). Die Berichte der Volksliedwerke in den Bundesländern und forschungsverwandter Institutionen geben wie gewohnt Einblick in deren vielfältige Tätigkeiten, Projekte und Aufgaben in Vermittlung, Archivarbeit und Publikationswesen.
( zum Inhalt)
Aktualisiert: 2020-11-19
Autor:
Walter Deutsch,
Irene Egger,
Hermann Fritz,
Peter Gretzel,
Ulrike Kammerhofer-Aggermann,
Bärbel Kleindorfer-Marx,
Marko Kölbl,
Konrad Köstlin,
Martin Krenn,
Jasmin Linzer,
Ulrich Morgenstern,
Alexander Nebrig,
Katharina Pecher-Havers,
Felix Ruppert,
Hande Saglam,
Susanne Schedtler,
Else Schmidt,
Robert Schwärzer,
Barbara Soukup,
Erna Ströbitzer,
Lujza Tari,
Lubomir Tyllner,
Simon Wascher,
Eva Zeindl,
Vivien Zeller,
Herbert Zotti
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Maria Anna Mozart (1759-1829), genannt Nannerl, ist als Schwester des Genies Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) bekannter denn als Wunderkind und weitgereiste jugendliche Pianistin. Lange Zeit hieß es, dass sie auf ihre Karriere verzichten musste und vom Vater verheiratet wurde. Die Dokumente ihres Ehemannes ergeben ein anderes Bild. Ihre Ehe ermöglichte ihr ein Leben frei von finanziellen Sorgen in einer turbulenten Zeit, in welcher Musikerinnen oft Existenzsorgen plagten. Sie starb mit 78 Jahren, finanziell abgesichert, als Freifrau Maria Anna von Berchtold zu Sonnenburg. Ihr Grab befindet sich am vornehmen St. Peter-Friedhof.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Der Band ist als Katalogband zur Ausstellung "Matthias tanzt. Salzburger Tresterer on stage" entstanden. Die Ausstellung wurde von 18. November 2016 bis zum 19. Februar 2017 im Österreichischen Volkskundemuseum in Wien gezeigt. Sie ist eine Zusammenarbeit zwischen Europäischen Ethnologinnen und Vertreterinnen der Künste. V.a. der Absolvent der Akademie der bildenden Künste und mehrfacher Preisträger und Universitätslektor Thomas Hörl arbeitete mit der Europäischen Ethnologin Ulrike Kammerhofer-Aggermann bezüglich der multidisziplinären Ausleuchtung des Phänomens des Tresterer-Brauches in Salzburg. Der Perchtenbrauch der Tresterer wird in seinen europäischen Kulturzusammenhängen im Band von Ulrike Kammerhofer-Aggermann "Vorwort" (17-19), "Herkunft und Entwicklung des Tresterer-Brauches in Salzburg" (77-132) sowie von Kathrin Pallestrang, "Trestern zwischen Fiktion und Realität" (21-22) "Der Anfang einer Institution: Wilhelm Hein und die Trestererkostüme im Österreichischen Museum für Volkskunde" (63-76) behandelt. Lisi Breuss schreibt zum "Dialog zwischen Wissenschaft und Kunst in der Ausstellung Matthias tanzt. Salzburger Tresterer on Stage" (23-28), Vitus Weh zu "Tresterer-Autoerotik. Zur Ausstellung "Matthias" von Thomas Hörl" (29-40) sowie Thomas Hörl zu "Matthias" (41-62).
Aktualisiert: 2023-03-28
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Volkskultur, Regionalkultur, Identität , diese Begriffe werden heute in Politik, Kultur und Wissenschaft strapaziert. Im landläufigen Sprachgebrauch wird „Identität“ häufig als Resultat eines biologisch bzw. regional vorgegebenen, unveränderbaren „Erbes“ angesehen. Daneben war das Bedürfnis von Regionen nach Selbstdefinition über öffentlich verwendete „Einzigartigkeiten“ nie größer als heute. „Identität“ aber ist und war niemals Summe eines solchen „Erbes“. Sie beschreibt einen wandlungsfähigen Prozess sinnstiftender Aneignung, Synthese und Integration. „Identität“ ist die Strukturierung und Formung eines jeweiligen, sozial, regional und zeitlich geschaffenen Selbst-verständnisses. Sie vermittelt Vertrautheit, Sicherheit und Beheimatung.
Aktualisiert: 2019-02-19
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Der reich bebilderte Sammelband stellt die verschlungenen Herkunftswege und die Gegenwartsformen eines Brauches dar, der heute am 5. Jänner praktiziert wird und im Salzburger Pinzgau sowie im Umfeld der Stadt Salzburg (das Immaterielle Kulturerbe Österreichs, der Pinzgauer Tresterertanz der Brauchtumsgruppe "Alpinia") als Identifikator der Bevölkerung gilt.
Die 9 Autorinnen des Sammelbandes behandeln in ihren Beiträgen z. B. die Sprache im Feld der Brauchforschung, besonders deren Kontamination durch überholte Denkgebäude und Indienstnamen, die vergangenen und neuen Wertsetzungen des Tresterns, die Zusammenhänge dieses Tanzes mit dem Bühnentanz des frühen 18. Jahrhunderts, mediale Echos auf den Auftritt der Perchtentänzer in München 1895 sowie in Wien, die Dokumentation des Tresterertanzes durch die Bundesarbeitsgemeinschaft Volkstanz in Zell am See 2004 sowie die Geschichte der Brauchpraxis in den einzelnen Ortschaften von Zell am See über Stuhlfelden, Piesendorf, Unken (Tresterer und Stelzperchten), sowie ein Resumée, das die Stellung von Bräuchen zwischen Wertschöpfung und Forschung darstellt, sowie eine Geschichte der Brauchtumsgruppe "Alpinia" und insbesondere von deren Tresterergruppe.
Die Autorinnen der Beiträge sind Ulrike Kammerhofer-Aggermann, Christina Grandl, Verena Höller, Cassandra Burgstaller, Anna Kasper verehel. Samardzic, Karl Müller, Bärbel Kleindorfer-Marx, Herbert Zotti, Kathrin Pallestrang, Magdalena Puchberger und Gunhild Oberzaucher-Schüller.
Aktualisiert: 2021-04-12
Autor:
Cassandra Burgstaller,
Christina Grandl,
Verena Höller,
Ulrike Kammerhofer-Aggermann,
Anna Kasper verehel. Samardzic,
Bärbel Kleindorfer-Marx,
Karl Mueller,
Gunhild Oberzaucher-Schüller,
Katharina Pallestrang,
Magdalena Puchberger,
Herbert Zotti
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Die CD-ROM enthält:
8 Langtexte und 9 Kurztexte namhafter Fachleute zu "Bräuche und Identität"
25 Langtexte und 28 Kurztexte namhafter Fachleute zu "Stationen des Lebens"
27 Langtexte und 29 Kurztexte namhafter FachexpertInnen zu "Individuelle Lebenswelten"
25 Langtexte und 30 Kurztexte namhafter FachexpertInnen zu "Ausbildung und Arbeitswelt"
26 Langtexte und 28 Kurztexte namhafter FachexpertInnen zu <"Wir" in der Gesellschaft>
86 Texte "zum Weiterlesen"
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die CD-ROM enthält insgesamt 4 Langtexte und 6 Kurztexte zu "Bräuche und Identität",
28 Langtexte und 33 Kurztexte zu "Karneval, Fasten und Ostern"
25 Langtexte und 31 Kurztexte zu "Wallfahrten und Prozessionen"
23 Langtexte und 34 Kurztexte zu "Musik, Wort, Tanz, Institutionen"
33 Langtexte und 38 Kurztexte zu "Traditionen und Gegenwelten"
sowie 79 Texte "zum Weiterlesen"
Aktualisiert: 2023-03-28
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Die CD-ROM enthält:
2 Langtexte und 3 Kurztexte von FachexpertInnen zu "Bräuche und Identität"
6 Langtexte und 7 Kurztexte von FachexpertInnen zu "Der Mensch und seine Bräuche"
22 Langtexte und 31 Kurztexte von FachexpertInnen zu "Weihnachten gestern und heute"
17 Langtexte und 25 Kurztexte von FachexpertInnen zu "Vorbereitung und Fest"
19 Langtexte und 25 Kurztexte von FachexpertInnen zu "Spiele, Bräuche, Lieder"
und 58 Texte "Zum Weiterlesen"
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Kalender präsentiert die wichtigsten Bräuche und Jahresfeste all jener Religionen und Konfessionen, die mehr als 0,01% der Bevölkerung in Salzburg ausmachen.
Aktualisiert: 2021-04-12
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Im Kalender finden Sie die wichtigsten Feste und Bräuche der 14 größten Religionen und Konfessionen in Österreich. Zusätzlich die Landespatrone, die gesetzlichen Feiertage in Österreich, die Mondphasen sowie den römisch-katholischen Namenstags- und Heiligenkalender. Die Erklärungen der Feste finden Sie unter dem angegebenen Link im Web oder im Band "Feste, Bräuche, Feiertage der Religionen in Österreich" (SBzVK 22)
Aktualisiert: 2021-04-12
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Der Kalender informiert über die Fest- und Brauchtermin von 14 österreichischen Religionen und Konfessionen.
Die Erklärungen zu den Bräuchen und Festen finden Sie im Handbuch "Feste, Bräuche, Feiertage der Religionen in Österreich - wie, wann, wozu".
Aktualisiert: 2021-04-12
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Der Jahresplaner enthält, geteilt auf einen Monat pro Doppelseite die Termine von beweglichen und unbeweglichen Festen des Jahres 2017, die von den 14 größten Religions- und Bekenntnisgemeinschaften in Österreich gefeiert werden.
WEiters sind in den Monatslisten die gesetzlichen Feiertage und die Schulferientermine zu finden, sowie der r.k.-Heiligenkalender.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Der Sammelband, hg. von Ulrike Kammerhofer-Aggermann, Institutsleiterin am Salzburger Landesinstitut für Volkskunde widmet sich in Artikeln von Alexander G. Keul, Rainer Alsheimer, Monika Dannerer, Manfred König, Klaus Zapotoczky, Lucia Luidold, Brunhilde Scheuringer, Ingrid Loimer-Rumerstorfer, Helga Embacher, Michael Gehler, Herbert Nikitsch, Michaela Brodl, Annemarie Gschwandtler, Elisabeth Publig, Maria Walcher, Daiva Döring, Michael John, Reinhard Bachleitner, Ewald Hiebl, Gerhard Fröhlich, Albert Lichtblau, Astrid Henke, Heinz Schoibl, Manfred Omahna historischen und gegenwärtigen Aspekten von Vereinskultur. Dabei werden die Geschichte der Bruderschaften genauso beleuchtet, wie Selbsthilfegruppen für Essstörungen oder die Bedeutung von Vereinen in der Randgruppenarbeit.
Aktualisiert: 2021-04-12
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Das ideale Handbuch für Schule, Beruf und Freizeit.
Einfache Erklärungen, immer griffbereit
-Gesetzliche Feiertage in Österreich
-Landespatrone - Feste und Bräuche
-Namenstags- und Heiligenkalender r.k.
-Die Feste jener 14 Religionen, die am häufigsten in der Bevölkerung vertreten sind
-Feste der "Weltreligionen"
-Die Geleitworte der jeweiligen Vorstände der Religionen und Glaubensgemeinschaften
Aktualisiert: 2023-03-28
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Begleitbuch zur Ausstellung "Matthias tanzt. Salzburger Tresterer on Stage".
Kunst und Wissenschaft treten in Dialog und eröffnen verschiedene Zugänge zu einem Salzburger Brauch: Das Trestern ist ein Reigentanz mit Stampf- und Sprungschritten, der in Stuben und Gasthäusern, eingerahmt von weiteren Perchtenfiguren, um den 5. Jänner im Pinzgau aufgeführt wird. Außerdem ist er auf Bühnen und in der Stadt Salzburg zu sehen. Die ausschließlich männlichen Akteure tragen rote Kostüme mit prächtigen bänderbesetzten Hüten, die mit Hahnenfedern geschmückt sind.
Im Zentrum der Ausstellung steht die Auseinandersetzung des Künstlers Thomas Hörl mit dem Tresterertanz. Er interpretiert historische Dokumente aus gegenwärtiger künstlerischer Sicht: Foto-, Film- und Tonaufzeichnungen, die zwischen 1898 und 1939 mit Matthias Eder als Vorpercht angefertigt wurden. Für ihn und mit ihm entsteht eine bühnenartige Installation, die den Tanz an neue soziale, zeitliche und kulturelle Orte transferiert.
Weiters wird die wissenschaftliche Spurensuche nach den Ursprüngen, den Aufführungsweisen und dem oftmaligen Bedeutungswandel des Tresterertanzes offengelegt. Seine Geschichte verläuft nicht linear; sie ist ein Puzzlespiel, das höfische Feste und den Karneval von Venedig aufblitzen lässt.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Das veröffentlicht seit 1952 aktuelle Texte und Arbeiten aus der volkskulturellen und volksmusikalischen Wissenschaft und Praxis. Der aktuelle 65. Band – der heuer erstmals, nach der Pensionierung des „milletre“-Inhabers Robert Schächter, im Weitraer Verlag „Bibliothek der Provinz“ erscheint – bietet in seinem ersten Teil eine Nachlese zu unserer letzten Sommerakademie, die unter dem Motto „Musik und ihre Orte“ vom 26. bis 29. August 2015 in Gmunden stattgefunden hat. Die für diesen Band ausgewählten Referate thematisieren ein Phänomen, das auf den ersten Blick selbstverständlich, aber dennoch des näheren Hinsehens wert ist: Dass Musik – wie auch generell „Volkskultur“ – an für sie „richtigen“ oder auch „falschen“ Orten stattfinden kann und dass sie diese Orte mit Bedeutung auflädt – und sie umgekehrt selbst von diesen Orten und Räumen geprägt wird. Der Bogen spannt sich dabei von verschiedenen architektonischen oder akustischen Eigenschaften über die Wahl der Instrumente bis zu unterschiedlichen Hörgewohnheiten im jeweiligen gesellschaftlichen und ökonomischen Kontext.
Der zweite Teil des Bandes bringt Beiträge zu verschiedenen Themen aus Forschung und Praxis. Den Anfang macht Marija Klobčar, die sich in ihrem (hier im englischsprachigen Original belassenen) Aufsatz auf die Spurensuche nach dem rituellen Umgang mit Wasser als kraftspendendem Element in slowenischen Liedern und Bräuchen begibt. Im Weiteren geht Simon Wascher dem Wort „Jodeln“ und dessen historischen Bedeutungen im 18. Jahrhundert nach, während Walter Deutsch in sehr persönlicher Weise des 50-jährigen Bestehens des Instituts für Volksmusikforschung und Ethnomusikologie in Wien gedenkt. Schließlich berichtet die Redakteurin selbst über Umfang und Gehalt des Archivmaterials, das im Jahr 2012 vom Volksgesang-Verein Wien dem Österreichischen Volksliedwerk im Form eines Vorlasses übergeben wurde.
Im vergangenen Jahr haben wir von wichtigen Persönlichkeiten der österreichischen Volksmusikforschung Abschied nehmen müssen: Nachrufe auf Dr. Gundhild Holaubek-Lawatsch, Prof. Dr. Wolfgang Suppan und Dr. Klaus Fillafer beleuchten im Kapitel „Personalia“ ihr jeweils bedeutendes Wirken.
Die darauf folgenden Berichte der Volksliedwerke in den Bundesländern und der forschungsverwandten Institutionen geben Einblick in vielfältige und abwechslungsreiche Tätigkeiten, Projekte und Aufgaben in Vermittlung, Archivarbeit und Publikationswesen. Neuerschienene Publikationen auf den Gebieten Volkslied, Volksmusik, Volkstanz, Volkspoesie und Brauch sind in der ausführlichen, von der Mitarbeiterin im Archiv des Österreichischen Volksliedwerks Michaela Brodl zusammengestellten Bibliografie für das Jahr 2014 enthalten, sowie im abschließenden Rezensionsteil zu finden.
( zum Inhalt)
Aktualisiert: 2020-03-31
Autor:
Brigitte Bachmann-Geiser,
Michaela Brodl,
Walter Deutsch,
Wolfgang Dreier-Andres,
Sepp Gmasz,
Bernhard Habla,
Eva Maria Hois,
Thomas Hörl,
Ulrike Kammerhofer-Aggermann,
Marija Klobcar,
Konrad Köstlin,
Ulrich Morgenstern,
Klaus Petermayr,
Monika Primas,
Manfred Riedl,
Eva Maria Stöckler,
Erna Ströbitzer,
Katharina Thenius-Wilscher,
Simon Wascher
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Der interdisziplinär von Historikerinnen, Europäischen Ethnologinnen, sowie historisch interessierten Bergknappen erstellte Band informiert über die Bergmannsbräuche am Dürrnberg, über die Geschichte des Salzbergbaues in Salzburg, über die Kultur der Salzarbeiter, die Fest- und Alltagskultur sowie den Wandel der Halleiner Bergbaukultur in der postindustriellen Periode sowie über die als Immaterielles Kulturerbe Österreichs bewertete Tradition des Schwerttanzes.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das bebilderte Buch bietet thematische Annäherungen an das Phänomen "Sound of Music" über Aspekte der Familiengeschichte der Familie Trapp über die Buchveröffentlichungen, v.a. die Autobiographie der Maria Augusta von Trapp und die medialen Umsetzungen als Musical und Film bis zu Mythos und Marketing und den verschiedenen Klischees.
Interdisziplinärer Band von Europäischen EthnologInnen, Germanistinnen, Historikerinnen, Psychologinnen, Soziologinnen, Publizistinnen und Kommunikationswissenschaftlerinnen, Juristinnen etc.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Das Buch ist ein gut lesbarer Sammelband mit Artikeln von (Europäischen) Ethnologen zum Thema Rituale der Gastlichkeit im Alltag, in der Politik sowie im Tourismus.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Aktualisiert: 2019-01-10
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