Jesus Christus – Grund und Mitte des Glaubens

Jesus Christus – Grund und Mitte des Glaubens von Kammler,  Hans-Christian
Jesus Christus bildet die Mitte des christlichen Glaubens, weshalb die Theologie als Ganze durch die Christologie bestimmt ist und von ihr her entfaltet werden kann. Das Bekenntnis der göttlichen Würde Christi war für die Alte Kirche und auch für Martin Luther von alles entscheidender Bedeutung. Das Buch zielt nicht zuletzt auf den Nachweis, dass dieses Bekenntnis seinen Grund im Christuszeugnis des Neuen Testaments hat und es keineswegs verzeichnet. Die in dem Band vereinigten Studien sind zentralen Fragen und Themen des Glaubens gewidmet und verbinden eine wissenschaftlich begründete Schriftauslegung mit dem Bemühen um eine theologisch reflektierte Verantwortung des Wahrheitsanspruchs des Evangeliums. Sie wollen das Gespräch zwischen Exegese und Systematischer Theologie fördern und zugleich für die kirchliche Verkündigung relevant und hilfreich sein. [Jesus Christ – Reason and Center of Faith. Exegetical Studies and Theological Essays] Jesus Christ is at the center of Christian faith. Therefore, theology as a whole is determined by christology and can be unfolded from this starting point. For the Old Church, as well as for Martin Luther, the confession of the Divine dignity of Christ was of all-dominant importance. One of the aims of this book is to prove that this confession is based on the testimony of Christ in the New Testament and is not distorting the latter in any way. The studies compiled in this book are dealing with central questions and topics of Faith. They combine scholarly Bible interpretation with an effort to theologically reflect and argue for the Gospel’s claim to truth. They want to stimulate the dialogue between exegetics and systematic theology, and at the same time be relevant and helpful to churchly proclamation.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Jesus Christus – Grund und Mitte des Glaubens

Jesus Christus – Grund und Mitte des Glaubens von Kammler,  Hans-Christian
Jesus Christus bildet die Mitte des christlichen Glaubens, weshalb die Theologie als Ganze durch die Christologie bestimmt ist und von ihr her entfaltet werden kann. Das Bekenntnis der göttlichen Würde Christi war für die Alte Kirche und auch für Martin Luther von alles entscheidender Bedeutung. Das Buch zielt nicht zuletzt auf den Nachweis, dass dieses Bekenntnis seinen Grund im Christuszeugnis des Neuen Testaments hat und es keineswegs verzeichnet. Die in dem Band vereinigten Studien sind zentralen Fragen und Themen des Glaubens gewidmet und verbinden eine wissenschaftlich begründete Schriftauslegung mit dem Bemühen um eine theologisch reflektierte Verantwortung des Wahrheitsanspruchs des Evangeliums. Sie wollen das Gespräch zwischen Exegese und Systematischer Theologie fördern und zugleich für die kirchliche Verkündigung relevant und hilfreich sein. [Jesus Christ – Reason and Center of Faith. Exegetical Studies and Theological Essays] Jesus Christ is at the center of Christian faith. Therefore, theology as a whole is determined by christology and can be unfolded from this starting point. For the Old Church, as well as for Martin Luther, the confession of the Divine dignity of Christ was of all-dominant importance. One of the aims of this book is to prove that this confession is based on the testimony of Christ in the New Testament and is not distorting the latter in any way. The studies compiled in this book are dealing with central questions and topics of Faith. They combine scholarly Bible interpretation with an effort to theologically reflect and argue for the Gospel’s claim to truth. They want to stimulate the dialogue between exegetics and systematic theology, and at the same time be relevant and helpful to churchly proclamation.
Aktualisiert: 2022-05-31
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Jesus Christus – Grund und Mitte des Glaubens

Jesus Christus – Grund und Mitte des Glaubens von Kammler,  Hans-Christian
Jesus Christus bildet die Mitte des christlichen Glaubens, weshalb die Theologie als Ganze durch die Christologie bestimmt ist und von ihr her entfaltet werden kann. Das Bekenntnis der göttlichen Würde Christi war für die Alte Kirche und auch für Martin Luther von alles entscheidender Bedeutung. Das Buch zielt nicht zuletzt auf den Nachweis, dass dieses Bekenntnis seinen Grund im Christuszeugnis des Neuen Testaments hat und es keineswegs verzeichnet. Die in dem Band vereinigten Studien sind zentralen Fragen und Themen des Glaubens gewidmet und verbinden eine wissenschaftlich begründete Schriftauslegung mit dem Bemühen um eine theologisch reflektierte Verantwortung des Wahrheitsanspruchs des Evangeliums. Sie wollen das Gespräch zwischen Exegese und Systematischer Theologie fördern und zugleich für die kirchliche Verkündigung relevant und hilfreich sein. [Jesus Christ – Reason and Center of Faith. Exegetical Studies and Theological Essays] Jesus Christ is at the center of Christian faith. Therefore, theology as a whole is determined by christology and can be unfolded from this starting point. For the Old Church, as well as for Martin Luther, the confession of the Divine dignity of Christ was of all-dominant importance. One of the aims of this book is to prove that this confession is based on the testimony of Christ in the New Testament and is not distorting the latter in any way. The studies compiled in this book are dealing with central questions and topics of Faith. They combine scholarly Bible interpretation with an effort to theologically reflect and argue for the Gospel’s claim to truth. They want to stimulate the dialogue between exegetics and systematic theology, and at the same time be relevant and helpful to churchly proclamation.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Christologie und Eschatologie

Christologie und Eschatologie von Kammler,  Hans-Christian
Hans-Christian Kammler fragt anhand einer eingehenden Untersuchung des gleichermaßen gewichtigen wie exegetisch umstrittenen Textes Joh 5,17-30 nach der Christologie und der Eschatologie des Johannesevangeliums sowie nach dem Verhältnis beider Themenkomplexe zueinander. Hinsichtlich der Christologie wird aufgezeigt: Der Evangelist sieht sich dem Vorwurf der zeitgenössischen Synagoge konfrontiert, daß das Christuszeugnis der johanneischen Gemeinde im Widerspruch zum alttestamentlich-frühjüdischen Monotheismus steht und deshalb eine Gotteslästerung darstellt. Er begegnet diesem Vorwurf keineswegs - wie in der Forschung nicht selten erklärt wird - damit, daß er die wesenhafte Unterschiedenheit Jesu von Gott behauptet, sondern im Gegenteil so, daß er die vollkommene Einheit beider argumentativ herausstellt. Im Blick auf die Eschatologie ergibt sich: Der Evangelist vertritt eine streng präsentische Eschatologie, wobei er traditionelle futurisch-eschatologische Erwartungen im Horizont seiner Konzeption radikal uminterpretiert. Es kann somit - entgegen dem in der gegenwärtigen Johannesauslegung vorherrschenden Trend - keine Rede davon sein, daß für die Sicht des Evangelisten ein 'dialektisches' Nebeneinander von präsentischer und futurischer Eschatologie kennzeichnend sei. Da die Christologie und die Eschatologie das Zentrum der johanneischen Theologie bilden und Hans-Christian Kammler neben Joh 5,17-30 zahlreiche weitere Texte des Evangeliums in die Betrachtung mit einbezieht und sorgfältig analysiert, geht seine Untersuchung über eine Auslegung des genannten Textes weit hinaus. Sie bietet eine eigenständige und in sich konsistente Interpretation wesentlicher Grundlinien der johanneischen Theologie.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Kreuz und Weisheit

Kreuz und Weisheit von Kammler,  Hans-Christian
Die Ausführungen von 1 Kor 1,10-3,4 werden überwiegend dahingehend gedeutet, daß Paulus hier sowohl zwischen zwei Gestalten der Verkündigung (Kreuzesrede und Weisheitsrede) wie auch zwischen zwei Stufen des Christseins (Unmündige und Vollkommene) unterscheidet. Diese Sicht unterzieht Hans-Christian Kammler einer kritischen Nachprüfung. Anhand detaillierter Exegesen gelangt er zu den folgenden Grundeinsichten: Die Weisheitsrede führt weder qualitativ über die Kreuzesrede hinaus noch tiefer in diese hinein, sondern sie ist mit ihr im strengen Sinn identisch. Die Unterscheidung von Vollkommenen und Unmündigen hat den Gegensatz zwischen Glaubenden und Nichtglaubenden im Blick, nicht aber eine Differenz innerhalb der christlichen Gemeinde. Der Abschnitt 1 Kor 2,6-16 steht keineswegs im Widerspruch oder in Spannung zu den Darlegungen von 1 Kor 1,18-2,5; er ist mit ihnen vielmehr formal wie inhaltlich aufs engste verbunden und muß als ein theologischer Fundamentaltext beurteilt werden, dem für das Gesamtverständnis der paulinischen Theologie höchstes Gewicht zukommt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Christologie und Eschatologie

Christologie und Eschatologie von Kammler,  Hans-Christian
Hans-Christian Kammler fragt anhand einer eingehenden Untersuchung des gleichermaßen gewichtigen wie exegetisch umstrittenen Textes Joh 5,17-30 nach der Christologie und der Eschatologie des Johannesevangeliums sowie nach dem Verhältnis beider Themenkomplexe zueinander. Hinsichtlich der Christologie wird aufgezeigt: Der Evangelist sieht sich dem Vorwurf der zeitgenössischen Synagoge konfrontiert, daß das Christuszeugnis der johanneischen Gemeinde im Widerspruch zum alttestamentlich-frühjüdischen Monotheismus steht und deshalb eine Gotteslästerung darstellt. Er begegnet diesem Vorwurf keineswegs - wie in der Forschung nicht selten erklärt wird - damit, daß er die wesenhafte Unterschiedenheit Jesu von Gott behauptet, sondern im Gegenteil so, daß er die vollkommene Einheit beider argumentativ herausstellt. Im Blick auf die Eschatologie ergibt sich: Der Evangelist vertritt eine streng präsentische Eschatologie, wobei er traditionelle futurisch-eschatologische Erwartungen im Horizont seiner Konzeption radikal uminterpretiert. Es kann somit - entgegen dem in der gegenwärtigen Johannesauslegung vorherrschenden Trend - keine Rede davon sein, daß für die Sicht des Evangelisten ein 'dialektisches' Nebeneinander von präsentischer und futurischer Eschatologie kennzeichnend sei. Da die Christologie und die Eschatologie das Zentrum der johanneischen Theologie bilden und Hans-Christian Kammler neben Joh 5,17-30 zahlreiche weitere Texte des Evangeliums in die Betrachtung mit einbezieht und sorgfältig analysiert, geht seine Untersuchung über eine Auslegung des genannten Textes weit hinaus. Sie bietet eine eigenständige und in sich konsistente Interpretation wesentlicher Grundlinien der johanneischen Theologie.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Kreuz und Weisheit

Kreuz und Weisheit von Kammler,  Hans-Christian
Die Ausführungen von 1 Kor 1,10-3,4 werden überwiegend dahingehend gedeutet, daß Paulus hier sowohl zwischen zwei Gestalten der Verkündigung (Kreuzesrede und Weisheitsrede) wie auch zwischen zwei Stufen des Christseins (Unmündige und Vollkommene) unterscheidet. Diese Sicht unterzieht Hans-Christian Kammler einer kritischen Nachprüfung. Anhand detaillierter Exegesen gelangt er zu den folgenden Grundeinsichten: Die Weisheitsrede führt weder qualitativ über die Kreuzesrede hinaus noch tiefer in diese hinein, sondern sie ist mit ihr im strengen Sinn identisch. Die Unterscheidung von Vollkommenen und Unmündigen hat den Gegensatz zwischen Glaubenden und Nichtglaubenden im Blick, nicht aber eine Differenz innerhalb der christlichen Gemeinde. Der Abschnitt 1 Kor 2,6-16 steht keineswegs im Widerspruch oder in Spannung zu den Darlegungen von 1 Kor 1,18-2,5; er ist mit ihnen vielmehr formal wie inhaltlich aufs engste verbunden und muß als ein theologischer Fundamentaltext beurteilt werden, dem für das Gesamtverständnis der paulinischen Theologie höchstes Gewicht zukommt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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