Eine Leseprobe finden Sie unter "https://verlag.sandstein.de/reader/98-762_Polyklet"
Von den bedeutendsten abendländischen Bildhauern wüsste man so gut wie nichts, wäre von ihren Werken nicht in antiken Texten die Rede und wären ihre Werke nicht in hellenistischer Zeit sowie römischer Kaiserzeit kopiert worden. Da die Kopien eines griechischen Originals in der Regel nicht nur im Format und in den Grundzügen weitestgehend übereinstimmen, sondern auch in den Einzelheiten, etwa im Bereich des Haupthaars, besteht heute die Möglichkeit, sich vom Aussehen etlicher verlorener Meisterwerke eine recht genaue Vorstellung zu verschaffen.
Unter den Skulpturen, die auf verlorene Bronzestatuen aus der Zeit der Hochklassik zurückgehen, ragt eine bestimmte Gruppe heraus: Es sind Statuen(-teile) sowie Hermen, deren Bildhauer Abgüsse von Bronzestatuen Polyklets in Marmor, Grauwacke und Bronze übertragen haben. Ausgehend vom Dresdner Bestand widmet sich das Buch der Frage, welche Werke das bildhauerische Schaffen Polyklets umfasst hat und wie diese zu rekonstruieren und zu deuten sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von den bedeutendsten abendländischen Bildhauern wüsste man so gut wie nichts, wäre von ihren Werken nicht in antiken Texten die Rede und wären ihre Werke nicht in hellenistischer Zeit sowie römischer Kaiserzeit kopiert worden. Da die Kopien eines griechischen Originals in der Regel nicht nur im Format und in den Grundzügen weitestgehend übereinstimmen, sondern auch in den Einzelheiten, etwa im Bereich des Haupthaars, besteht heute die Möglichkeit, sich vom Aussehen etlicher verlorener Meisterwerke eine recht genaue Vorstellung zu verschaffen.
Unter den Skulpturen, die auf verlorene Bronzestatuen aus der Zeit der Hochklassik zurückgehen, ragt eine bestimmte Gruppe heraus: Es sind Statuen(-teile) sowie Hermen, deren Bildhauer Abgüsse von Bronzestatuen Polyklets in Marmor, Grauwacke und Bronze übertragen haben. Ausgehend vom Dresdner Bestand widmet sich das Buch der Frage, welche Werke das bildhauerische Schaffen Polyklets umfasst hat und wie diese zu rekonstruieren und zu deuten sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Von den bedeutendsten abendländischen Bildhauern wüsste man so gut wie nichts, wäre von ihren Werken nicht in antiken Texten die Rede und wären ihre Werke nicht in hellenistischer Zeit sowie römischer Kaiserzeit kopiert worden. Da die Kopien eines griechischen Originals in der Regel nicht nur im Format und in den Grundzügen weitestgehend übereinstimmen, sondern auch in den Einzelheiten, etwa im Bereich des Haupthaars, besteht heute die Möglichkeit, sich vom Aussehen etlicher verlorener Meisterwerke eine recht genaue Vorstellung zu verschaffen.
Unter den Skulpturen, die auf verlorene Bronzestatuen aus der Zeit der Hochklassik zurückgehen, ragt eine bestimmte Gruppe heraus: Es sind Statuen(-teile) sowie Hermen, deren Bildhauer Abgüsse von Bronzestatuen Polyklets in Marmor, Grauwacke und Bronze übertragen haben. Ausgehend vom Dresdner Bestand widmet sich das Buch der Frage, welche Werke das bildhauerische Schaffen Polyklets umfasst hat und wie diese zu rekonstruieren und zu deuten sind.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In diesem Katalog zu einer Ausstellung der Abguss-Sammlung Antiker Plastik der Freien Universität Berlin werden antike Skulpturen erstmalig literarischen und epigraphischen Zeugnissen des 6. Jh. v. Chr. bis 11. Jh. n. Chr. gleichgewichtig gegenübergestellt. An einer repräsentativen Auswahl von über 40 Exponaten und den dazugehörigen Schriftquellen diskutiert die Ausstellung wichtige Probleme von Text und Skulptur und leistet auf diese Weise einen Beitrag zum besseren Verständnis der antiken Plastik. Unter anderem wird den Fragen nachgegangen, worauf die Benennung einer Statue, ihre Zuschreibung an einen Künstler und ihre Datierung basieren.Der Katalog ist im Rahmen eines interdisziplinären Projekts entstanden, das zur Aufgabe hat, das veraltete Standardwerk von Johannes Overbeck, Die antiken Schriftquellen zur Geschichte der bildenden Künste bei den Griechen (1868), zu ersetzen und mittels Übersetzung, philologisch-epigraphischem und archäologischem Kommentar, Literaturnachweisen und Abbildungen den aktuellen Bedürfnissen anzupassen. Der „Neue Overbeck“ wird 2009 in vier Bänden bei Walter de Gruyter erscheinen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Nordostteil des Wörlitzer Parks erhebt sich über der Wasserfläche am 'Großen Walloch' das Pantheon des Architekten Friedrich Wilhelm von Erdmannsdorff. In Gestalt und Lage erinnert es an Beispiele in englischen Landschaftsgärten. Fürst Franz von Anhalt-Dessau (1740-1817) versuchte, angelehnt an Johann Joachim Winckelmanns 'Geschichte der Kunst des Alterthums', im Inneren des Pantheons mit Skulpturen und Nachbildungen eine Vorstellung von der Abfolge antiker Kunstentwicklung zu vermitteln, die noch heute dort ausgestellt sind.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Johannes Overbecks Antike Schriftquellen zur Geschichte der bildenden Künste bei den Griechen sind seit ihrem Erscheinen (Leipzig 1868) ein Standardwerk nicht nur für alle Disziplinen der Altertumswissenschaft, sondern auch für die Kunstgeschichte und affine Kulturwissenschaften. Die vollständige Neubearbeitung in fünf Bänden geht über eine Revision und Erweiterung der Zeugnisse weit hinaus und berücksichtigt neben den Ergebnissen der archäologischen Forschung seit Overbeck auch die Veränderung der Kenntnisse und Bedürfnisse der künftigen Benutzer des Handbuchs. Neben der Vervollständigung des Materials werden alle literarischen und epigraphischen Zeugnisse übersetzt, philologisch und archäologisch kommentiert und der Forschungsstand zu den einzelnen Kunstwerken zusammengefasst; zu jedem bedeutenden Künstler findet der Leser am Ende der Testimonien ein Resümee und weiterführende Literatur. Dort, wo es die archäologische Überlieferung erlaubt, werden die in den Schriftquellen genannten Kunstwerke bzw. ihre Repliken abgebildet, ebenso die zahlreichen Künstlerinschriften. Dazu kommen Einleitung, Indices und Konkordanzen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In diesem Katalog zu einer Ausstellung der Abguss-Sammlung Antiker Plastik der Freien Universität Berlin werden antike Skulpturen erstmalig literarischen und epigraphischen Zeugnissen des 6. Jh. v. Chr. bis 11. Jh. n. Chr. gleichgewichtig gegenübergestellt. An einer repräsentativen Auswahl von über 40 Exponaten und den dazugehörigen Schriftquellen diskutiert die Ausstellung wichtige Probleme von Text und Skulptur und leistet auf diese Weise einen Beitrag zum besseren Verständnis der antiken Plastik. Unter anderem wird den Fragen nachgegangen, worauf die Benennung einer Statue, ihre Zuschreibung an einen Künstler und ihre Datierung basieren.Der Katalog ist im Rahmen eines interdisziplinären Projekts entstanden, das zur Aufgabe hat, das veraltete Standardwerk von Johannes Overbeck, Die antiken Schriftquellen zur Geschichte der bildenden Künste bei den Griechen (1868), zu ersetzen und mittels Übersetzung, philologisch-epigraphischem und archäologischem Kommentar, Literaturnachweisen und Abbildungen den aktuellen Bedürfnissen anzupassen. Der „Neue Overbeck“ wird 2009 in vier Bänden bei Walter de Gruyter erscheinen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Die Antike und ihre Rezeption wurden bisher weitgehend in den Grenzen von Fachdisziplinen erforscht. In der Reihe Transformationen der Antike steht dagegen die interdisziplinäre Kontextualisierung der produktiven Transformationen antiker Wissenschaften und Künste im Vordergrund. Dargestellt wird der langwellige, von der Spätantike bis zur Moderne reichende Prozess der Herausbildung des Wissenschaftssystems der Kunstgattungen und der kulturellen Selbstkonstruktion der europäischen Gesellschaften. Die Reihe geht hervor aus dem Sonderforschungsbereich „Transformationen der Antike“ und dem „August Boeckh-Antikezentrum“ an der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Projekte untersuchen Transformationsprozesse insbesondere auf drei Ebenen: die konstitutiven Funktionen der Antike bei der Ausbildung der europäischen Wissenschaftsgesellschaft und ihrer Disziplinen; die Rolle der Antike bei der Entstehung mittelalterlicher, neuzeitlicher und moderner kultureller Identitäten; sowie die künstlerischen, literarischen, übersetzerischen und medialen Formen von Rezeption und Transformation.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Mit den "Antikenimitationen aus Stein und Bronze" präsentiert die Skulpturensammlung Dresden als weltweit erstes Museum ihren Gesamtbestand an großformatigen Bildwerken, deren Bildhauer – im 16., 17. und 18. Jahrhundert – auf antike Vorbilder zurückgegriffen haben.Für die Erschließung des Gesamtbestands der Skulpturensammlung sind die Antikenimitationen, die fast ohne Ausnahme dem historischen Bestand der Sammlung angehören, von größter Bedeutung: nicht nur wegen ihrer großen Stückzahl, sondern vor allem deshalb, weil man in vielen von ihnen zum Zeitpunkt des Ankaufs in den 1720er-Jahren Werke antiken Ursprungs vermutet hat. Mit der Besprechung der Antikenimitationen wird die fulminante Reihe zu den antiken Bildwerken abgeschlossen.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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Aktualisiert: 2023-05-12
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