In der modernen historischen Stadtsprachenforschung lassen sich auf fruchtbare Weise aktuelle, für die Gegenwart(ssprache) entwickelte Theorien und Methoden anwenden und auf ihre wissenschaftlich-argumentative Reichweite überprüfen. Dieser Band verfolgt systemlinguistische wie auch soziolinguistische sowie pragmatische Fragestellungen und verknüpft sie miteinander. Zentrale Themen sind das Verhältnis zwischen Schreib- und Sprechsprache, zwischen mehreren Varietäten, zwischen Handschriften und Drucken und die damit einhergehenden Veränderungen, die sich sowohl in der Sprache selbst als auch in der Textgestaltung widerspiegeln. Der Fokus liegt dabei auf dem westmitteldeutschen Raum. Zeitlich liegen deutliche Schwerpunkte auf dem Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit. Neben Sachtexten (v.a. Rechtstexten) sind auch literarische Texte Untersuchungsgegenstand.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gisela Brandt,
Georg Cornelissen,
Manfred Groten,
Anna Just,
Anna Karin,
Thomas Klein,
Petra Kourukmas,
Arend Mihm,
Robert Peters,
Matthias Schulz,
Daniel Solling,
Silvia Ulivi,
Nadine Wallmeier,
Claudia Wich-Reif,
Annika Woggan
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In der modernen historischen Stadtsprachenforschung lassen sich auf fruchtbare Weise aktuelle, für die Gegenwart(ssprache) entwickelte Theorien und Methoden anwenden und auf ihre wissenschaftlich-argumentative Reichweite überprüfen. Dieser Band verfolgt systemlinguistische wie auch soziolinguistische sowie pragmatische Fragestellungen und verknüpft sie miteinander. Zentrale Themen sind das Verhältnis zwischen Schreib- und Sprechsprache, zwischen mehreren Varietäten, zwischen Handschriften und Drucken und die damit einhergehenden Veränderungen, die sich sowohl in der Sprache selbst als auch in der Textgestaltung widerspiegeln. Der Fokus liegt dabei auf dem westmitteldeutschen Raum. Zeitlich liegen deutliche Schwerpunkte auf dem Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit. Neben Sachtexten (v.a. Rechtstexten) sind auch literarische Texte Untersuchungsgegenstand.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Gisela Brandt,
Georg Cornelissen,
Manfred Groten,
Anna Just,
Anna Karin,
Thomas Klein,
Petra Kourukmas,
Arend Mihm,
Robert Peters,
Matthias Schulz,
Daniel Solling,
Silvia Ulivi,
Nadine Wallmeier,
Claudia Wich-Reif,
Annika Woggan
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Figuren und ihre Reden in mittelalterlichen fiktionalen Texten sind in der mediävistischen und sprachhistorischen Forschung lange nur randständig betrachtet worden. In den letzten Jahren gewinnen sowohl die narratologische Figurenforschung als auch die historische Dialogforschung an Aktualität und Relevanz. Die vorliegende Studie widmet sich in sprach- wie literaturwissenschaftlicher Perspektive der Erforschung der männlichen Hauptfiguren in Gottfrieds Tristan, die trotz der breiten Forschung zum Tristan ein Desiderat darstellt. Hierbei ermöglicht die Figurenrede den Zugang zu einer intensiven Analyse und Charakterisierung Tristans und Markes über Einzelepisoden hinaus, gleichermaßen öffnet die Figurenanalyse den Blick auf eine erstaunlich differenzierte, figuren- und situationsspezifische Gestaltung des Erzählelements Figurenrede aller sprachlichen Überformung des höfischen Textes zum Trotz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Figuren und ihre Reden in mittelalterlichen fiktionalen Texten sind in der mediävistischen und sprachhistorischen Forschung lange nur randständig betrachtet worden. In den letzten Jahren gewinnen sowohl die narratologische Figurenforschung als auch die historische Dialogforschung an Aktualität und Relevanz. Die vorliegende Studie widmet sich in sprach- wie literaturwissenschaftlicher Perspektive der Erforschung der männlichen Hauptfiguren in Gottfrieds Tristan, die trotz der breiten Forschung zum Tristan ein Desiderat darstellt. Hierbei ermöglicht die Figurenrede den Zugang zu einer intensiven Analyse und Charakterisierung Tristans und Markes über Einzelepisoden hinaus, gleichermaßen öffnet die Figurenanalyse den Blick auf eine erstaunlich differenzierte, figuren- und situationsspezifische Gestaltung des Erzählelements Figurenrede aller sprachlichen Überformung des höfischen Textes zum Trotz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Figuren und ihre Reden in mittelalterlichen fiktionalen Texten sind in der mediävistischen und sprachhistorischen Forschung lange nur randständig betrachtet worden. In den letzten Jahren gewinnen sowohl die narratologische Figurenforschung als auch die historische Dialogforschung an Aktualität und Relevanz. Die vorliegende Studie widmet sich in sprach- wie literaturwissenschaftlicher Perspektive der Erforschung der männlichen Hauptfiguren in Gottfrieds Tristan, die trotz der breiten Forschung zum Tristan ein Desiderat darstellt. Hierbei ermöglicht die Figurenrede den Zugang zu einer intensiven Analyse und Charakterisierung Tristans und Markes über Einzelepisoden hinaus, gleichermaßen öffnet die Figurenanalyse den Blick auf eine erstaunlich differenzierte, figuren- und situationsspezifische Gestaltung des Erzählelements Figurenrede aller sprachlichen Überformung des höfischen Textes zum Trotz.
Aktualisiert: 2023-05-29
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In der modernen historischen Stadtsprachenforschung lassen sich auf fruchtbare Weise aktuelle, für die Gegenwart(ssprache) entwickelte Theorien und Methoden anwenden und auf ihre wissenschaftlich-argumentative Reichweite überprüfen. Dieser Band verfolgt systemlinguistische wie auch soziolinguistische sowie pragmatische Fragestellungen und verknüpft sie miteinander. Zentrale Themen sind das Verhältnis zwischen Schreib- und Sprechsprache, zwischen mehreren Varietäten, zwischen Handschriften und Drucken und die damit einhergehenden Veränderungen, die sich sowohl in der Sprache selbst als auch in der Textgestaltung widerspiegeln. Der Fokus liegt dabei auf dem westmitteldeutschen Raum. Zeitlich liegen deutliche Schwerpunkte auf dem Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit. Neben Sachtexten (v.a. Rechtstexten) sind auch literarische Texte Untersuchungsgegenstand.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Gisela Brandt,
Georg Cornelissen,
Manfred Groten,
Anna Just,
Anna Karin,
Thomas Klein,
Petra Kourukmas,
Arend Mihm,
Robert Peters,
Matthias Schulz,
Daniel Solling,
Silvia Ulivi,
Nadine Wallmeier,
Claudia Wich-Reif,
Annika Woggan
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Die mittelalterliche Literatur zeichnet sich durch ein breites Spektrum an Figuren, Gegenständen, Kulturen und Räumen, abundanten Reden, Topiken des nicht mehr Steigerbaren, Mythen von Reichtum und Überfluss, Anspielungsvielfalt, Mehrdeutigkeiten, Doppelbödigkeiten der Erzählweise und Multiperspektivität auch über Textgrenzen hinaus. Aspekte dieser Fülle mittelalterlichen Erzählens zeigen die hier versammelten Beiträge, die sich ganz unterschiedlichen Texten und Themen widmen.
Aktualisiert: 2021-07-26
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Die mittelalterliche Literatur zeichnet sich durch ein breites Spektrum an Figuren, Gegenständen, Kulturen und Räumen, abundanten Reden, Topiken des nicht mehr Steigerbaren, Mythen von Reichtum und Überfluss, Anspielungsvielfalt, Mehrdeutigkeiten, Doppelbödigkeiten der Erzählweise und Multiperspektivität auch über Textgrenzen hinaus. Aspekte dieser Fülle mittelalterlichen Erzählens zeigen die hier versammelten Beiträge, die sich ganz unterschiedlichen Texten und Themen widmen.
Aktualisiert: 2022-05-25
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Die mittelalterliche Literatur zeichnet sich durch ein breites Spektrum an Figuren, Gegenständen, Kulturen und Räumen, abundanten Reden, Topiken des nicht mehr Steigerbaren, Mythen von Reichtum und Überfluss, Anspielungsvielfalt, Mehrdeutigkeiten, Doppelbödigkeiten der Erzählweise und Multiperspektivität auch über Textgrenzen hinaus. Aspekte dieser Fülle mittelalterlichen Erzählens zeigen die hier versammelten Beiträge, die sich ganz unterschiedlichen Texten und Themen widmen.
Aktualisiert: 2021-11-03
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In der modernen historischen Stadtsprachenforschung lassen sich auf fruchtbare Weise aktuelle, für die Gegenwart(ssprache) entwickelte Theorien und Methoden anwenden und auf ihre wissenschaftlich-argumentative Reichweite überprüfen. Dieser Band verfolgt systemlinguistische wie auch soziolinguistische sowie pragmatische Fragestellungen und verknüpft sie miteinander. Zentrale Themen sind das Verhältnis zwischen Schreib- und Sprechsprache, zwischen mehreren Varietäten, zwischen Handschriften und Drucken und die damit einhergehenden Veränderungen, die sich sowohl in der Sprache selbst als auch in der Textgestaltung widerspiegeln. Der Fokus liegt dabei auf dem westmitteldeutschen Raum. Zeitlich liegen deutliche Schwerpunkte auf dem Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit. Neben Sachtexten (v.a. Rechtstexten) sind auch literarische Texte Untersuchungsgegenstand.
Aktualisiert: 2019-04-23
Autor:
Gisela Brandt,
Georg Cornelissen,
Manfred Groten,
Anna Just,
Anna Karin,
Thomas Klein,
Petra Kourukmas,
Arend Mihm,
Robert Peters,
Matthias Schulz,
Daniel Solling,
Silvia Ulivi,
Nadine Wallmeier,
Claudia Wich-Reif,
Annika Woggan
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Figuren und ihre Reden in mittelalterlichen fiktionalen Texten sind in der mediävistischen und sprachhistorischen Forschung lange nur randständig betrachtet worden. In den letzten Jahren gewinnen sowohl die narratologische Figurenforschung als auch die historische Dialogforschung an Aktualität und Relevanz. Die vorliegende Studie widmet sich in sprach- wie literaturwissenschaftlicher Perspektive der Erforschung der männlichen Hauptfiguren in Gottfrieds Tristan, die trotz der breiten Forschung zum Tristan ein Desiderat darstellt. Hierbei ermöglicht die Figurenrede den Zugang zu einer intensiven Analyse und Charakterisierung Tristans und Markes über Einzelepisoden hinaus, gleichermaßen öffnet die Figurenanalyse den Blick auf eine erstaunlich differenzierte, figuren- und situationsspezifische Gestaltung des Erzählelements Figurenrede aller sprachlichen Überformung des höfischen Textes zum Trotz.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Figuren und ihre Reden in mittelalterlichen fiktionalen Texten sind in der mediävistischen und sprachhistorischen Forschung lange nur randständig betrachtet worden. In den letzten Jahren gewinnen sowohl die narratologische Figurenforschung als auch die historische Dialogforschung an Aktualität und Relevanz. Die vorliegende Studie widmet sich in sprach- wie literaturwissenschaftlicher Perspektive der Erforschung der männlichen Hauptfiguren in Gottfrieds Tristan, die trotz der breiten Forschung zum Tristan ein Desiderat darstellt. Hierbei ermöglicht die Figurenrede den Zugang zu einer intensiven Analyse und Charakterisierung Tristans und Markes über Einzelepisoden hinaus, gleichermaßen öffnet die Figurenanalyse den Blick auf eine erstaunlich differenzierte, figuren- und situationsspezifische Gestaltung des Erzählelements Figurenrede aller sprachlichen Überformung des höfischen Textes zum Trotz.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Figuren und ihre Reden in mittelalterlichen fiktionalen Texten sind in der mediävistischen und sprachhistorischen Forschung lange nur randständig betrachtet worden. In den letzten Jahren gewinnen sowohl die narratologische Figurenforschung als auch die historische Dialogforschung an Aktualität und Relevanz. Die vorliegende Studie widmet sich in sprach- wie literaturwissenschaftlicher Perspektive der Erforschung der männlichen Hauptfiguren in Gottfrieds Tristan, die trotz der breiten Forschung zum Tristan ein Desiderat darstellt. Hierbei ermöglicht die Figurenrede den Zugang zu einer intensiven Analyse und Charakterisierung Tristans und Markes über Einzelepisoden hinaus, gleichermaßen öffnet die Figurenanalyse den Blick auf eine erstaunlich differenzierte, figuren- und situationsspezifische Gestaltung des Erzählelements Figurenrede aller sprachlichen Überformung des höfischen Textes zum Trotz.
Aktualisiert: 2023-03-27
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In der modernen historischen Stadtsprachenforschung lassen sich auf fruchtbare Weise aktuelle, für die Gegenwart(ssprache) entwickelte Theorien und Methoden anwenden und auf ihre wissenschaftlich-argumentative Reichweite überprüfen. Dieser Band verfolgt systemlinguistische wie auch soziolinguistische sowie pragmatische Fragestellungen und verknüpft sie miteinander. Zentrale Themen sind das Verhältnis zwischen Schreib- und Sprechsprache, zwischen mehreren Varietäten, zwischen Handschriften und Drucken und die damit einhergehenden Veränderungen, die sich sowohl in der Sprache selbst als auch in der Textgestaltung widerspiegeln. Der Fokus liegt dabei auf dem westmitteldeutschen Raum. Zeitlich liegen deutliche Schwerpunkte auf dem Spätmittelalter und der Frühen Neuzeit. Neben Sachtexten (v.a. Rechtstexten) sind auch literarische Texte Untersuchungsgegenstand.
Aktualisiert: 2023-04-28
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