Die Maisässe auf Tafamunt

Die Maisässe auf Tafamunt von Fuchs,  Sven, Hachfeld,  Andreas, Keiler,  Barbara, Keiler,  Margreth, König,  Gertraud, Moosbrugger,  Maria A, Pfeifer,  Klaus, Rudigier,  Andreas
Buch Kurzinfo AutorIn: Barbara Keiler, Klaus Pfeifer, Andreas Rudigier (Hrsg.) Titel: Die Maisäße auf Tafamunt Untertitel: Montafoner Schriftenreihe 9 Erscheinungsjahr: 2003 Seiten: 220 ISBN: 3-902225-07-6 Preis: € 22,00 Band 9 der Montafoner Schriftenreihe beschäftigt sich mit den Ergebnissen des Maisäßinventars zu den Maisäßen auf Außer- und Innertafamunt oberhalb von Gaschurn-Partenen. Die Geografen Sven Fuchs und Margreth Keiler setzen sich mit den naturräumlichen Grundlagen auseinander. Im Kapitel „Maisäßleben“ erzählt Gerti König vor allem anhand von Zeitzeugeninterviews, wie sich das Leben und Arbeiten am Maisäß in früherer Zeit gestaltete. Maria-Anna Moosbrugger geht den Spuren der Bewirtschaftung und der aktuellen Flora auf Tafamunt nach. In einem farbigen Bilderbogen werden die Stationen von Gaschurn bis zum Wiegensee nachgezeichnet. Wie sich die Verhältnisse auf Tafamunt im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit gestaltet haben, beschreibt Andreas Hachfeld, der zahlreiche Namen aus der frühen Geschichte von Gaschurn und Partenen zu berichten weiß. Barbara Keiler und Klaus Pfeifer setzen sich schließlich im Rahmen ihres Bestandskataloges mit den einzelnen Gebäuden, deren Bauweise und Alter auseinander. Zahlreiche SW-Bilder runden die Dokumentation zu den Maisäßen auf Außer- und Innertafamunt ab.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Der Maisäß Montiel

Der Maisäß Montiel von Fuchs,  Sven, Griehser,  Barbara, Hachfeld,  Andreas, Keiler,  Barbara, Keiler,  Margreth, König,  Gertraud, Kronberger,  Birgitt, Moosbrugger,  Maria A, Pfeifer,  Klaus, Rudigier,  Andreas
Buch Kurzinfo AutorIn: Barbara Keiler, Klaus Pfeifer, Andreas Rudigier (Hrsg.) Titel: Der Maisäß Montiel Untertitel: Montafoner Schriftenreihe 12 Erscheinungsjahr: 2004 Seiten: 216 ISBN: 3-902225-11-4 Preis: € 22,00 Die ältesten Gebäude am Maisäß Montiel in der Gemeinde St. Gallenkirch gehen auf das frühe 17. Jahrhundert zurück; die Mehrzahl dürfte aus dem 19. Jahrhundert stammen. An fast allen Gebäuden lassen sich zahlreiche Um-, An- und Aufbauten feststellen. Ein großer Renovierungsschub erfolgte nach dem Bau des Güterweges 1985. Umso interessanter sind jene Häuser, in denen sich noch offene Feuerstellen, gemauerte Öfen oder altes Inventar finden, einzuschätzen. In den meisten Stallscheunen fanden sich noch sog. Dreschtennen in den Obergeschossen, die den Getreideanbau bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts belegen. Vorbildlich auf Montiel ist die einheitliche Schindeldeckung sämtlicher Gebäude. Zum früheren Leben auf dem Maisäß befragten Volkskundlerinnen von der Universität Innsbruck zahlreiche Besitzer und auch die Wohnkultur wurde von ihnen untersucht. Friedrich Juen vom Heimatschutzverein dokumentierte die alten Inschriften. Von der Landschaftspflegerin DI Maria-Anna Moosbrugger wurde die historische und derzeitige Bewirtschaftung sowie die Wege zum und am Maisäß im Auftrag des Landes Vorarlberg untersucht. Die Geografen Sven Fuchs und Margreth Keiler beschäftigen sich mit den naturräumlichen Grundlagen und Naturgefahren. Frau Mag. Barbara Pfeifer inventarisierte die verschiedensten Pflanzen auf den Bergwiesen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Adelheid Gnaiger 1916–1991

Adelheid Gnaiger 1916–1991 von Gnaiger-Rathmanner,  Jutta, Holzschuh,  Ingrid, Huber,  Renate, Keiler,  Barbara, Madritsch,  Renate, Plakolm-Forsthuber,  Sabine, Platzer,  Monika, Rainer,  Petra, Staufer,  Astrid
Als erste Architektin Vorarlbergs hat Adelheid Gnaiger (1916–1991) das Architekturgeschehen in Vorarlberg wesentlich mitgestaltet. Durch ihre Arbeit wurde ihr in einer von Männern dominierten Berufswelt fachlicher Respekt und grosse Anerkennung zuteil. Gnaigers Architektursprache bewegt sich zwischen Moderne und Tradition, in ihren Planungen spiegelt sich der Schwerpunkt des Baugeschehens der Aufbaujahre wider. Banken, Schulen, öffentliche Verwaltungsbauten sowie Einfamilienhäuser, heute meist überformt, gefährdet oder abgerissen, prägen das architektonische Werk der Architektin. In der vorliegenden Publikation begeben sich die Autorinnen auf die Spurensuche nach einer vergessenen Architektur in Vorarlberg, die in der Nachkriegszeit den Entwicklungen der internationalen Architekturströmungen folgte. Aufsätze zur Biografie und zu einzelnen Aspekten des Werks von Adelheid Gnaiger geben Einblick in ihr Leben und ihre Arbeit, womit nicht nur eine längst überfällige Würdigung ihres Schaffens erfolgt, sondern erstmals auch das zum grossen Teil unbekannte Architekturbild nach 1945 in Vorarlberg nachgezeichnet wird.
Aktualisiert: 2019-01-03
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Der Maisäß Valschaviel

Der Maisäß Valschaviel von Fuchs,  Sven, Griehser,  Barbara, Hachfeld,  Andreas, Kasbauer,  Daniela, Keiler,  Barbara, Keiler,  Margreth, König,  Gertraud, Moosbrugger,  Maria A, Pfeifer,  Klaus, Rudigier,  Andreas
Buch Kurzinfo AutorIn: Barbara Keiler, Klaus Pfeifer, Andreas Rudigier (Hrsg.) Titel: Der Maisäß Valschaviel Untertitel: Montafoner Schriftenreihe 15 Erscheinungsjahr: 2005 Seiten: 216 ISBN: 3-902225-17-3 Preis: € 22,00 Die Maisäßsiedlung Valschaviel liegt auf ca. 1500 im gleichnamigen Tal nordöstlich des Dorfes Gaschurn und gehört zu den größten im Land. Augenscheinlich gehen die ältesten Gebäude auf das 16. Jahrhundert zurück; die Mehrzahl dürfte aus dem 19. Jahrhundert stammen. Lawinenkatastrophen und Brände haben immer wieder zu (Teil)erneuerungen geführt. Ein großer Renovierungsschub erfolgte nach dem Bau der Straße in den letzten 20 Jahren. Besonders der Neubau von Gebäuden in anderer Nutzung und Größe muss aus Sicht des Heimatschutzes kritisch betrachtet werden. Umso interessanter sind jene Häuser einzuschätzen, in denen sich noch offene Feuerstellen, gemauerte Öfen oder altes Inventar finden. Auch mit Hilfe des Filmteams zu Vilsmaier’s „Bergkristall“ sind sämtlicher Gebäude nun einheitlich mit Schindeln gedeckt. Bezeichnend ist die Anordnung der Objekte hintereinander in langen Reihen, die vor den Lawinen schützen. Viele Häuser zeigen Kombinationen von Wohnbereich, Stall und Heulege; entweder hinter- oder übereinander. Aber auch Wohnhäuser mit klassischen Zwei- und Dreiraumgrundrissen sowie Stallscheunen runden das Bild ab. Während der so genannte Ausschlag im Eigentum der Agrargemeinschaft Valschaviel („offener Maisäß“) steht, gehören die umgebenden, vor allem botanisch sehr aufschlussreichen Wälder großteils dem Stand Montafon. Die Bergmähder über den Hängen des Maisäß (bis 2000m) wurden bis vor wenigen Jahrzehnten noch bewirtschaftet und sollen einmal die größten im ganzen Land gewesen sein - davon zeugen einige verfallende Heubargen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Gweil – Maisäss und Alpen

Gweil – Maisäss und Alpen von Fuchs,  Sven, Hachfeld,  Andreas, Juen,  Friedrich, Keiler,  Barbara, Keiler,  Margreth, König,  Gertraud, Moosbrugger,  Maria A, Pfeifer,  Klaus, Rudigier,  Andreas, Strasser,  Peter
Gweil beschreibt die bei Galgenuel gelegene, über 1000 Meter hohe Flanke, die bereits im Spätmittelalter bewirtschaftet wurde. Heute zählt Gweil zu den extremsten Maisäß- und Alpgebieten des Landes, da. Der 188 Seiten starke Band umfasst sieben Beiträge, die sich aus verschiedenen Blickwinkeln dem Maisäß- und Alpkomplex Gweil nähern. Die Volkskundlerin Gerti König beschäftigt sich grundsätzlich mit dem Thema "Maisäß", wobei sie aufgrund von zahlreichen Interviews interessante Einblicke in das Leben und die Arbeit auf dem Maisäß gewährt. Sven Fuchs und Margreth Keiler stellen die naturräumlichen Grundlagen von Gweil vor (Geologie, Naturgefahren). Die Landschaftspflegerin Maria-Anna Moosbrugger beschäftigt sich vor allem mit der Pflanzenwelt auf Gweil und verweist auch auf zukünftige Entwicklungsformen. Der Historiker Andreas Hachfeld gibt uns einen spannenden Einblick in die Wirtschafts- und Rechtsgeschichte von Gweil in der Zeit vom 15. bis zum 17. Jahrhundert. Peter Strasser wiederum geht der Frage nach, inwieweit die Gweiler Alpen im Montafoner Heimatmuseum vertreten sind. Den Hauptteil der Publikation machen die Bauaufnahmen von Barbara Keiler (Denkmalamt) und ihrem Team sowie die Altersuntersuchungen des Holzes (Dendrochronologie) durch Klaus Pfeifer aus. Mehr als 300 Abbildungen (davon über 100 in Farbe) ergänzen die Dokumentation. hinzuweisen.
Aktualisiert: 2019-01-09
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