Erstmals 2005 erschienen, gehört die vorliegende Einführung zu den Standardlehrwerken der Deutschdidaktik. In der nun völlig neu bearbeiteten und ergänzten 4. Auflage wird die Teildisziplin der Literaturdidaktik auf dem neuesten Stand präsentiert und weiterführend diskutiert. Auf unter Fachvertretern und -vertreterinnen konsensfähige Weise beschreibt und begründet das Buch die Aufgaben des Literaturunterrichts und stellt kritisch methodische Konzepte für den Umgang mit literarischen Texten dar. Dabei wird „Literatur“ konsequent nicht nur als Gegenstand der Germanistik betrachtet, sondern als kulturelle Praxis, die weit über die reinen Printmedien hinausreicht. Entwickelt wird damit ein kulturwissenschaftliches und medienintegratives Verständnis von Literaturdidaktik. Die Bandbreite der behandelten Unterrichtsgegenstände reicht vom literarischen „Kanon“ über Texte der Kinder-/Jugend- und Unterhaltungsliteratur bis zu Filmen und elektronischen Medien. Aktuelle Entwicklungen spiegeln sich z.B. in der Aufnahme eines eigenen Abschnitts über Comics und Graphic Novels, aber auch in der Darstellung inter- bzw. transkultureller Bildungsbezüge im Umgang mit Literatur. Zum ersten Mal werden in einem eigenen Kapitel Methoden und Erträge empirischer Forschung auf dem Feld der Literaturdidaktik vorgestellt, was nicht zuletzt eigene Forschungsvorhaben anregen kann. Aber auch unterrichtspraktische Fragen finden breite Antworten, z.B. mit Entscheidungshilfen für Unterrichtskonzepte oder Hinweisen zur Einschätzung und Bewertung von Schülerleistungen. Damit wendet sich diese Einführung an Studierende in allen Phasen des Lehramtsstudiums, an Referendarinnen und Referendare, aber auch an bereits praktizierende Lehrkräfte sowie Ausbilder/-innen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Erstmals 2005 erschienen, gehört die vorliegende Einführung zu den Standardlehrwerken der Deutschdidaktik. In der nun völlig neu bearbeiteten und ergänzten 4. Auflage wird die Teildisziplin der Literaturdidaktik auf dem neuesten Stand präsentiert und weiterführend diskutiert. Auf unter Fachvertretern und -vertreterinnen konsensfähige Weise beschreibt und begründet das Buch die Aufgaben des Literaturunterrichts und stellt kritisch methodische Konzepte für den Umgang mit literarischen Texten dar. Dabei wird „Literatur“ konsequent nicht nur als Gegenstand der Germanistik betrachtet, sondern als kulturelle Praxis, die weit über die reinen Printmedien hinausreicht. Entwickelt wird damit ein kulturwissenschaftliches und medienintegratives Verständnis von Literaturdidaktik. Die Bandbreite der behandelten Unterrichtsgegenstände reicht vom literarischen „Kanon“ über Texte der Kinder-/Jugend- und Unterhaltungsliteratur bis zu Filmen und elektronischen Medien. Aktuelle Entwicklungen spiegeln sich z.B. in der Aufnahme eines eigenen Abschnitts über Comics und Graphic Novels, aber auch in der Darstellung inter- bzw. transkultureller Bildungsbezüge im Umgang mit Literatur. Zum ersten Mal werden in einem eigenen Kapitel Methoden und Erträge empirischer Forschung auf dem Feld der Literaturdidaktik vorgestellt, was nicht zuletzt eigene Forschungsvorhaben anregen kann. Aber auch unterrichtspraktische Fragen finden breite Antworten, z.B. mit Entscheidungshilfen für Unterrichtskonzepte oder Hinweisen zur Einschätzung und Bewertung von Schülerleistungen. Damit wendet sich diese Einführung an Studierende in allen Phasen des Lehramtsstudiums, an Referendarinnen und Referendare, aber auch an bereits praktizierende Lehrkräfte sowie Ausbilder/-innen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Erstmals 2005 erschienen, gehört die vorliegende Einführung zu den Standardlehrwerken der Deutschdidaktik. In der nun völlig neu bearbeiteten und ergänzten 4. Auflage wird die Teildisziplin der Literaturdidaktik auf dem neuesten Stand präsentiert und weiterführend diskutiert. Auf unter Fachvertretern und -vertreterinnen konsensfähige Weise beschreibt und begründet das Buch die Aufgaben des Literaturunterrichts und stellt kritisch methodische Konzepte für den Umgang mit literarischen Texten dar. Dabei wird „Literatur“ konsequent nicht nur als Gegenstand der Germanistik betrachtet, sondern als kulturelle Praxis, die weit über die reinen Printmedien hinausreicht. Entwickelt wird damit ein kulturwissenschaftliches und medienintegratives Verständnis von Literaturdidaktik. Die Bandbreite der behandelten Unterrichtsgegenstände reicht vom literarischen „Kanon“ über Texte der Kinder-/Jugend- und Unterhaltungsliteratur bis zu Filmen und elektronischen Medien. Aktuelle Entwicklungen spiegeln sich z.B. in der Aufnahme eines eigenen Abschnitts über Comics und Graphic Novels, aber auch in der Darstellung inter- bzw. transkultureller Bildungsbezüge im Umgang mit Literatur. Zum ersten Mal werden in einem eigenen Kapitel Methoden und Erträge empirischer Forschung auf dem Feld der Literaturdidaktik vorgestellt, was nicht zuletzt eigene Forschungsvorhaben anregen kann. Aber auch unterrichtspraktische Fragen finden breite Antworten, z.B. mit Entscheidungshilfen für Unterrichtskonzepte oder Hinweisen zur Einschätzung und Bewertung von Schülerleistungen. Damit wendet sich diese Einführung an Studierende in allen Phasen des Lehramtsstudiums, an Referendarinnen und Referendare, aber auch an bereits praktizierende Lehrkräfte sowie Ausbilder/-innen.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Erstmals 2005 erschienen, gehört die vorliegende Einführung zu den Standardlehrwerken der Deutschdidaktik. In der nun völlig neu bearbeiteten und ergänzten 4. Auflage wird die Teildisziplin der Literaturdidaktik auf dem neuesten Stand präsentiert und weiterführend diskutiert. Auf unter Fachvertretern und -vertreterinnen konsensfähige Weise beschreibt und begründet das Buch die Aufgaben des Literaturunterrichts und stellt kritisch methodische Konzepte für den Umgang mit literarischen Texten dar. Dabei wird „Literatur“ konsequent nicht nur als Gegenstand der Germanistik betrachtet, sondern als kulturelle Praxis, die weit über die reinen Printmedien hinausreicht. Entwickelt wird damit ein kulturwissenschaftliches und medienintegratives Verständnis von Literaturdidaktik. Die Bandbreite der behandelten Unterrichtsgegenstände reicht vom literarischen „Kanon“ über Texte der Kinder-/Jugend- und Unterhaltungsliteratur bis zu Filmen und elektronischen Medien. Aktuelle Entwicklungen spiegeln sich z.B. in der Aufnahme eines eigenen Abschnitts über Comics und Graphic Novels, aber auch in der Darstellung inter- bzw. transkultureller Bildungsbezüge im Umgang mit Literatur. Zum ersten Mal werden in einem eigenen Kapitel Methoden und Erträge empirischer Forschung auf dem Feld der Literaturdidaktik vorgestellt, was nicht zuletzt eigene Forschungsvorhaben anregen kann. Aber auch unterrichtspraktische Fragen finden breite Antworten, z.B. mit Entscheidungshilfen für Unterrichtskonzepte oder Hinweisen zur Einschätzung und Bewertung von Schülerleistungen. Damit wendet sich diese Einführung an Studierende in allen Phasen des Lehramtsstudiums, an Referendarinnen und Referendare, aber auch an bereits praktizierende Lehrkräfte sowie Ausbilder/-innen.
Aktualisiert: 2023-05-24
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Erstmals 2005 erschienen, gehört die vorliegende Einführung zu den Standardlehrwerken der Deutschdidaktik. In der nun völlig neu bearbeiteten und ergänzten 4. Auflage wird die Teildisziplin der Literaturdidaktik auf dem neuesten Stand präsentiert und weiterführend diskutiert. Auf unter Fachvertretern und -vertreterinnen konsensfähige Weise beschreibt und begründet das Buch die Aufgaben des Literaturunterrichts und stellt kritisch methodische Konzepte für den Umgang mit literarischen Texten dar. Dabei wird „Literatur“ konsequent nicht nur als Gegenstand der Germanistik betrachtet, sondern als kulturelle Praxis, die weit über die reinen Printmedien hinausreicht. Entwickelt wird damit ein kulturwissenschaftliches und medienintegratives Verständnis von Literaturdidaktik. Die Bandbreite der behandelten Unterrichtsgegenstände reicht vom literarischen „Kanon“ über Texte der Kinder-/Jugend- und Unterhaltungsliteratur bis zu Filmen und elektronischen Medien. Aktuelle Entwicklungen spiegeln sich z.B. in der Aufnahme eines eigenen Abschnitts über Comics und Graphic Novels, aber auch in der Darstellung inter- bzw. transkultureller Bildungsbezüge im Umgang mit Literatur. Zum ersten Mal werden in einem eigenen Kapitel Methoden und Erträge empirischer Forschung auf dem Feld der Literaturdidaktik vorgestellt, was nicht zuletzt eigene Forschungsvorhaben anregen kann. Aber auch unterrichtspraktische Fragen finden breite Antworten, z.B. mit Entscheidungshilfen für Unterrichtskonzepte oder Hinweisen zur Einschätzung und Bewertung von Schülerleistungen. Damit wendet sich diese Einführung an Studierende in allen Phasen des Lehramtsstudiums, an Referendarinnen und Referendare, aber auch an bereits praktizierende Lehrkräfte sowie Ausbilder/-innen.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Der erste Band der Reihe stellt eine aktuelle Bestandsaufnahme dar, zugleich liefert der Band neue Impulse zu einer zeitgemäßen interdisziplinären Film- und Textualitätsforschung.
Das Buch ist in vier Sektionen gegliedert: In der Sektion Theoretische Grundlagen, Modelle und Reflexionen wird ein Überblick über den Textbegriff, bezogen auf seine Anwendbarkeit auf den Film, aus linguistischer, narratologischer und medienwissenschaftlicher Sicht gegeben. In der Sektion Nationale Identitäten und kulturelle Repräsentationen werden die Auswirkungen und die Rolle des Films für Identitätsbildungsprozesse und kulturelle Repräsentationen in drei Kulturkreisen untersucht: Die Sektion Zwischen Wirklichkeit und Fiktion enthält weitere Beiträge, die sich mit der komplexen Fragestellung der Beziehung von filmischer Erzählung und Wirklichkeit auseinandersetzen. In der letzten Sektion stehen im Mittelpunkt Untersuchungen, die Raum, Zeit und Bewegung als textuelle Mittel untersuchen und zeigen, wie sie filmische Texte aufbauen und die Zuschauerwahrnehmung lenken.
Beiträge von Thomas Althaus, Elisabeth Arend, John A. Bateman, Gisela Febel, Knut Hickethier, Matthis Kepser, Markus Kuhn, Gerhard Lüdeker, Dominik Orth, Heinz-Peter Preußer, Norbert Schaffeld, Sabine Schlickers, Oliver Schmidt, Anja-Magali Trautmann, Janina Wildfeuer und Wolfgang Wildgen
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der erste Band der Reihe stellt eine aktuelle Bestandsaufnahme dar, zugleich liefert der Band neue Impulse zu einer zeitgemäßen interdisziplinären Film- und Textualitätsforschung.
Das Buch ist in vier Sektionen gegliedert: In der Sektion Theoretische Grundlagen, Modelle und Reflexionen wird ein Überblick über den Textbegriff, bezogen auf seine Anwendbarkeit auf den Film, aus linguistischer, narratologischer und medienwissenschaftlicher Sicht gegeben. In der Sektion Nationale Identitäten und kulturelle Repräsentationen werden die Auswirkungen und die Rolle des Films für Identitätsbildungsprozesse und kulturelle Repräsentationen in drei Kulturkreisen untersucht: Die Sektion Zwischen Wirklichkeit und Fiktion enthält weitere Beiträge, die sich mit der komplexen Fragestellung der Beziehung von filmischer Erzählung und Wirklichkeit auseinandersetzen. In der letzten Sektion stehen im Mittelpunkt Untersuchungen, die Raum, Zeit und Bewegung als textuelle Mittel untersuchen und zeigen, wie sie filmische Texte aufbauen und die Zuschauerwahrnehmung lenken.
Beiträge von Thomas Althaus, Elisabeth Arend, John A. Bateman, Gisela Febel, Knut Hickethier, Matthis Kepser, Markus Kuhn, Gerhard Lüdeker, Dominik Orth, Heinz-Peter Preußer, Norbert Schaffeld, Sabine Schlickers, Oliver Schmidt, Anja-Magali Trautmann, Janina Wildfeuer und Wolfgang Wildgen
Aktualisiert: 2023-05-10
Autor:
Thomas Althaus,
Elisabeth Arend,
John A. Bateman,
Gisela Febel,
Knut Hickethier,
Matthis Kepser,
Markus Kuhn,
Gerhard Lüdeker,
Dominik Orth,
Heinz-Peter Preußer,
Norbert Schaffeld,
Sabine Schlickers,
Oliver Schmidt,
Anja-Magali Trautmann,
Janina Wildfeuer,
Wolfgang Wildgen
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Der erste Band der Reihe stellt eine aktuelle Bestandsaufnahme dar, zugleich liefert der Band neue Impulse zu einer zeitgemäßen interdisziplinären Film- und Textualitätsforschung.
Das Buch ist in vier Sektionen gegliedert: In der Sektion Theoretische Grundlagen, Modelle und Reflexionen wird ein Überblick über den Textbegriff, bezogen auf seine Anwendbarkeit auf den Film, aus linguistischer, narratologischer und medienwissenschaftlicher Sicht gegeben. In der Sektion Nationale Identitäten und kulturelle Repräsentationen werden die Auswirkungen und die Rolle des Films für Identitätsbildungsprozesse und kulturelle Repräsentationen in drei Kulturkreisen untersucht: Die Sektion Zwischen Wirklichkeit und Fiktion enthält weitere Beiträge, die sich mit der komplexen Fragestellung der Beziehung von filmischer Erzählung und Wirklichkeit auseinandersetzen. In der letzten Sektion stehen im Mittelpunkt Untersuchungen, die Raum, Zeit und Bewegung als textuelle Mittel untersuchen und zeigen, wie sie filmische Texte aufbauen und die Zuschauerwahrnehmung lenken.
Beiträge von Thomas Althaus, Elisabeth Arend, John A. Bateman, Gisela Febel, Knut Hickethier, Matthis Kepser, Markus Kuhn, Gerhard Lüdeker, Dominik Orth, Heinz-Peter Preußer, Norbert Schaffeld, Sabine Schlickers, Oliver Schmidt, Anja-Magali Trautmann, Janina Wildfeuer und Wolfgang Wildgen
Aktualisiert: 2023-02-13
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Der erste Band der Reihe stellt eine aktuelle Bestandsaufnahme dar, zugleich liefert der Band neue Impulse zu einer zeitgemäßen interdisziplinären Film- und Textualitätsforschung.
Das Buch ist in vier Sektionen gegliedert: In der Sektion Theoretische Grundlagen, Modelle und Reflexionen wird ein Überblick über den Textbegriff, bezogen auf seine Anwendbarkeit auf den Film, aus linguistischer, narratologischer und medienwissenschaftlicher Sicht gegeben. In der Sektion Nationale Identitäten und kulturelle Repräsentationen werden die Auswirkungen und die Rolle des Films für Identitätsbildungsprozesse und kulturelle Repräsentationen in drei Kulturkreisen untersucht: Die Sektion Zwischen Wirklichkeit und Fiktion enthält weitere Beiträge, die sich mit der komplexen Fragestellung der Beziehung von filmischer Erzählung und Wirklichkeit auseinandersetzen. In der letzten Sektion stehen im Mittelpunkt Untersuchungen, die Raum, Zeit und Bewegung als textuelle Mittel untersuchen und zeigen, wie sie filmische Texte aufbauen und die Zuschauerwahrnehmung lenken.
Beiträge von Thomas Althaus, Elisabeth Arend, John A. Bateman, Gisela Febel, Knut Hickethier, Matthis Kepser, Markus Kuhn, Gerhard Lüdeker, Dominik Orth, Heinz-Peter Preußer, Norbert Schaffeld, Sabine Schlickers, Oliver Schmidt, Anja-Magali Trautmann, Janina Wildfeuer und Wolfgang Wildgen
Aktualisiert: 2023-02-13
Autor:
Thomas Althaus,
Elisabeth Arend,
John A. Bateman,
Gisela Febel,
Knut Hickethier,
Matthis Kepser,
Markus Kuhn,
Gerhard Lüdeker,
Dominik Orth,
Heinz-Peter Preußer,
Norbert Schaffeld,
Sabine Schlickers,
Oliver Schmidt,
Anja-Magali Trautmann,
Janina Wildfeuer,
Wolfgang Wildgen
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Erstmals 2005 erschienen, gehört die vorliegende Einführung zu den Standardlehrwerken der Deutschdidaktik. In der nun völlig neu bearbeiteten und ergänzten 4. Auflage wird die Teildisziplin der Literaturdidaktik auf dem neuesten Stand präsentiert und weiterführend diskutiert. Auf unter Fachvertretern und -vertreterinnen konsensfähige Weise beschreibt und begründet das Buch die Aufgaben des Literaturunterrichts und stellt kritisch methodische Konzepte für den Umgang mit literarischen Texten dar. Dabei wird „Literatur“ konsequent nicht nur als Gegenstand der Germanistik betrachtet, sondern als kulturelle Praxis, die weit über die reinen Printmedien hinausreicht. Entwickelt wird damit ein kulturwissenschaftliches und medienintegratives Verständnis von Literaturdidaktik. Die Bandbreite der behandelten Unterrichtsgegenstände reicht vom literarischen „Kanon“ über Texte der Kinder-/Jugend- und Unterhaltungsliteratur bis zu Filmen und elektronischen Medien. Aktuelle Entwicklungen spiegeln sich z.B. in der Aufnahme eines eigenen Abschnitts über Comics und Graphic Novels, aber auch in der Darstellung inter- bzw. transkultureller Bildungsbezüge im Umgang mit Literatur. Zum ersten Mal werden in einem eigenen Kapitel Methoden und Erträge empirischer Forschung auf dem Feld der Literaturdidaktik vorgestellt, was nicht zuletzt eigene Forschungsvorhaben anregen kann. Aber auch unterrichtspraktische Fragen finden breite Antworten, z.B. mit Entscheidungshilfen für Unterrichtskonzepte oder Hinweisen zur Einschätzung und Bewertung von Schülerleistungen. Damit wendet sich diese Einführung an Studierende in allen Phasen des Lehramtsstudiums, an Referendarinnen und Referendare, aber auch an bereits praktizierende Lehrkräfte sowie Ausbilder/-innen.
Aktualisiert: 2023-04-24
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Der erste Band der Reihe stellt eine aktuelle Bestandsaufnahme dar, zugleich liefert der Band neue Impulse zu einer zeitgemäßen interdisziplinären Film- und Textualitätsforschung.
Das Buch ist in vier Sektionen gegliedert: In der Sektion Theoretische Grundlagen, Modelle und Reflexionen wird ein Überblick über den Textbegriff, bezogen auf seine Anwendbarkeit auf den Film, aus linguistischer, narratologischer und medienwissenschaftlicher Sicht gegeben. In der Sektion Nationale Identitäten und kulturelle Repräsentationen werden die Auswirkungen und die Rolle des Films für Identitätsbildungsprozesse und kulturelle Repräsentationen in drei Kulturkreisen untersucht: Die Sektion Zwischen Wirklichkeit und Fiktion enthält weitere Beiträge, die sich mit der komplexen Fragestellung der Beziehung von filmischer Erzählung und Wirklichkeit auseinandersetzen. In der letzten Sektion stehen im Mittelpunkt Untersuchungen, die Raum, Zeit und Bewegung als textuelle Mittel untersuchen und zeigen, wie sie filmische Texte aufbauen und die Zuschauerwahrnehmung lenken.
Aktualisiert: 2022-12-13
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Dokumentarfilme und andere dokumentarische Film- und Fernsehformate sind bisher kaum in der Deutschdidaktik beachtet worden. Dabei gehören sie zu unserem Medienalltag und sind ein wichtiger Teil unserer Medienkultur, die unser Wissen und unsere Einstellung gegenüber der Geschichte, Gegenwart und wünschenswerten Zukunft entscheidend mitprägen. So wie nicht nur fiktionale Literatur, sondern auch Sachtexte selbstverständliche Gegenstände des Deutschunterrichts sind, so sollten nicht nur Spielfilme, sondern auch Dokumentarfilme Teil schulischer Bildung sein.
Der vorliegende Sammelband bietet erstmals eine systematische Einführung in die Theorie, Praxis und Didaktik des Dokumentarfilms im Ensemble dokumentarischer Filme an. In weiteren Einzelbeiträgen finden Studierende, Didaktiker/-innen und Lehrkräfte Analysen und Unterrichtsvorschläge, die darlegen, wie Dokumentarfilme den Deutschunterricht erweitern und bereichern können. Dabei zeigt sich, dass hier ästhetische und sprachliche Bildung Hand in Hand gehen, um den notwendigen Kompetenzerwerb zu befördern.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Von, mit und über (Spiel-)Filme lernen, ist im schulischen Alltag leider immer noch keine Selbstverständlichkeit. Dabei haben Filme mittlerweile eine mindestens so hohe kulturelle Bedeutung wie etwa Romane, Theateraufführungen oder Ausstellungen. Erst kürzlich forderte deshalb Kulturstaatsminister Bernd Naumann, Filmbildung zum verbindlichen Unterrichtsauftrag zu machen. Diese Aufgabe kann freilich kein Fach alleine bewältigen. Erstmals öffnet dieser Sammelband den Fächer schulischer Filmbildung fachübergreifend und -integrativ. Ohne die noch bestehenden Defizite in didaktischer Theorie und schulischer Praxis zu verschweigen, zeigen die Autoren und Autorinnen praxisnah, wie in Deutsch, Englisch, Geschichte u.a. auf den Sekundarstufen schulische Filmbildung verwirklicht werden kann. Vorgestellt werden neben Grundsatzfragen einschließlich der Kanondebatte Möglichkeiten zur schulischen Filmbildung mit Filmklassikern sowie handlungs- und produktionsorientierte Zugänge zum Film.
Inklusive DVD mit Filmbelegen und Software (Free- und Shareware) für den handlungs- und produktionsorientierten Unterricht
Zwar ist der sog. iconic turn längst vollzogen, hat die Gutenberg-Galaxie ihre Vormachtstellung verloren, treten die Bildwelten zumindestens gleichwertig neben die Textwelten oder lösen sie gar ab, sind wir längst im sog. optischen Zeitalter angekommen, - aber in der Schule spürt man davon nur erst ansatzweise; noch immer führt die Medienpädagogik ein kümmerliches schulisches Schattendasein, zwar soll sie in allen Fächern verankert sein, aber was in allen Fächern verankert ist, ist auch nirgends verankert ... Der hier anzuzeigende Band weist hingegen am Beispiel schulischer Filmbildung auf, wie es sein könnte, wenn Medienpädagogik und Bild- und Filmwelten in der Schule ernstgenommen werden: Die Autoren und Autorinnen zeigen praxisnah, wie in Deutsch, Englisch, Geschichte u.a. auf den Sekundarstufen schulische Filmbildung verwirklicht werden kann. Dabei stehen handlungs- und produktionsorientierte Zugänge zum Film im Mittelpunkt.
Dieter Bach, lehrerbibliothek.de
Aktualisiert: 2019-11-22
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