Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem Teil des umfangreichen urnenfelderzeitlichen Fundmaterials der befestigten Höhensiedlung von Thunau bei Gars am Kamp. Von 1965 bis 1990 wurden auf dem schon seit dem 19. Jahrhundert bekannten Fundplatz unter der Leitung von Herwig Friesinger archäologische Untersuchungen durchgeführt. Die hier vorgelegten Funde stammen vom Siedlungsbereich der ’unteren Holzwiese". Sie werden typologisch gegliedert und auf ihre chronologische und kulturelle Zuordnung hin untersucht.
…
This study examines a part of the comprehensive Urn Field findings at the fortified highland settlement at Thunau near Gars am Kamp. Archaeological investigations were carried out from 1965 to 1990 under the direction of Herwig Friesinger at this site, which had already been known in the previous century. The findings presented here originate from the settlement area of the lower Holzwiese. They are broken down typologically and their chronological and cultural classification is examined.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Urnenfelderkultur beendet die Epoche der Bronzezeit. Der Mensch wird im vorliegenden Band von seiner Umwelt über die Lebensweise bis hin zur Bestattung einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Niederösterreich wird als mitteleuropäisches Kerngebiet vorgestellt. Berücksichtigt werden die landschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen sowie die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieser Epoche. Den aktuellen Forschungsstand darzustellen und Grenzen und Möglichkeiten der Interpretation archäologischer Phänomene aufzuzeigen ist ein zentrales Anliegen des interdisziplinär arbeitenden Teams.
Ab dem 13. Jh. v. Chr. begann ein klimatisch begünstigter Zeitabschnitt, der einen Anstieg der Bevölkerungszahl mit sich bringt. In Mitteleuropa bildete sich eine neue Kulturgruppe, in der die Leichenverbrennung vorherrschte und deshalb Urnenfelderkultur genannt wird. Die bäuerliche Wirtschaftsweise war weiterhin das prägende gesellschaftliche Element. Die Haushalte waren charakterisiert durch eine ausgeprägte Vielfalt an Keramikformen und -verzierungen. Es war ein Zeitabschnitt, in dem das Bronzehandwerk seinen Höhepunkt erfuhr. Weitreichende Handelsbeziehungen und befestigte Zentralsiedlungen sind Beispiele für den Wohlstand am Ende der Bronzezeit. Nicht zuletzt wurden in dieser Zeit die ersten Eisengegenstände geschaffen, die die Wende zur Eisenzeit einleiteten.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Katharina Adametz,
Ruth Drescher-Schneider,
Monika Griebl,
Andreas G. Heiss,
Irmtraud Hellerschmid,
Daniela Kern,
Susanne Klemm,
Günter Karl Kunst,
Ernst Lauermann,
Michaela Lochner,
Marianne Mödlinger,
Michaela Popovtschak,
Silvia Renhart,
Hans-Peter Stika,
Sigrid Strohschneider-Laue,
Peter Trebsche,
Karin Wiltschke-Schrotta
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Die Urnenfelderkultur beendet die Epoche der Bronzezeit. Der Mensch wird im vorliegenden Band von seiner Umwelt über die Lebensweise bis hin zur Bestattung einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Niederösterreich wird als mitteleuropäisches Kerngebiet vorgestellt. Berücksichtigt werden die landschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen sowie die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieser Epoche. Den aktuellen Forschungsstand darzustellen und Grenzen und Möglichkeiten der Interpretation archäologischer Phänomene aufzuzeigen ist ein zentrales Anliegen des interdisziplinär arbeitenden Teams.
Ab dem 13. Jh. v. Chr. begann ein klimatisch begünstigter Zeitabschnitt, der einen Anstieg der Bevölkerungszahl mit sich bringt. In Mitteleuropa bildete sich eine neue Kulturgruppe, in der die Leichenverbrennung vorherrschte und deshalb Urnenfelderkultur genannt wird. Die bäuerliche Wirtschaftsweise war weiterhin das prägende gesellschaftliche Element. Die Haushalte waren charakterisiert durch eine ausgeprägte Vielfalt an Keramikformen und -verzierungen. Es war ein Zeitabschnitt, in dem das Bronzehandwerk seinen Höhepunkt erfuhr. Weitreichende Handelsbeziehungen und befestigte Zentralsiedlungen sind Beispiele für den Wohlstand am Ende der Bronzezeit. Nicht zuletzt wurden in dieser Zeit die ersten Eisengegenstände geschaffen, die die Wende zur Eisenzeit einleiteten.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Katharina Adametz,
Ruth Drescher-Schneider,
Monika Griebl,
Andreas G. Heiss,
Irmtraud Hellerschmid,
Daniela Kern,
Susanne Klemm,
Günter Karl Kunst,
Ernst Lauermann,
Michaela Lochner,
Marianne Mödlinger,
Michaela Popovtschak,
Silvia Renhart,
Hans-Peter Stika,
Sigrid Strohschneider-Laue,
Peter Trebsche,
Karin Wiltschke-Schrotta
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Die Urnenfelderkultur beendet die Epoche der Bronzezeit. Der Mensch wird im vorliegenden Band von seiner Umwelt über die Lebensweise bis hin zur Bestattung einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Niederösterreich wird als mitteleuropäisches Kerngebiet vorgestellt. Berücksichtigt werden die landschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen sowie die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieser Epoche. Den aktuellen Forschungsstand darzustellen und Grenzen und Möglichkeiten der Interpretation archäologischer Phänomene aufzuzeigen ist ein zentrales Anliegen des interdisziplinär arbeitenden Teams.
Ab dem 13. Jh. v. Chr. begann ein klimatisch begünstigter Zeitabschnitt, der einen Anstieg der Bevölkerungszahl mit sich bringt. In Mitteleuropa bildete sich eine neue Kulturgruppe, in der die Leichenverbrennung vorherrschte und deshalb Urnenfelderkultur genannt wird. Die bäuerliche Wirtschaftsweise war weiterhin das prägende gesellschaftliche Element. Die Haushalte waren charakterisiert durch eine ausgeprägte Vielfalt an Keramikformen und -verzierungen. Es war ein Zeitabschnitt, in dem das Bronzehandwerk seinen Höhepunkt erfuhr. Weitreichende Handelsbeziehungen und befestigte Zentralsiedlungen sind Beispiele für den Wohlstand am Ende der Bronzezeit. Nicht zuletzt wurden in dieser Zeit die ersten Eisengegenstände geschaffen, die die Wende zur Eisenzeit einleiteten.
Aktualisiert: 2023-05-12
Autor:
Katharina Adametz,
Ruth Drescher-Schneider,
Monika Griebl,
Andreas G. Heiss,
Irmtraud Hellerschmid,
Daniela Kern,
Susanne Klemm,
Günter Karl Kunst,
Ernst Lauermann,
Michaela Lochner,
Marianne Mödlinger,
Michaela Popovtschak,
Silvia Renhart,
Hans-Peter Stika,
Sigrid Strohschneider-Laue,
Peter Trebsche,
Karin Wiltschke-Schrotta
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Die Urnenfelderkultur beendet die Epoche der Bronzezeit. Der Mensch wird im vorliegenden Band von seiner Umwelt über die Lebensweise bis hin zur Bestattung einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Niederösterreich wird als mitteleuropäisches Kerngebiet vorgestellt. Berücksichtigt werden die landschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen sowie die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieser Epoche. Den aktuellen Forschungsstand darzustellen und Grenzen und Möglichkeiten der Interpretation archäologischer Phänomene aufzuzeigen ist ein zentrales Anliegen des interdisziplinär arbeitenden Teams.
Ab dem 13. Jh. v. Chr. begann ein klimatisch begünstigter Zeitabschnitt, der einen Anstieg der Bevölkerungszahl mit sich bringt. In Mitteleuropa bildete sich eine neue Kulturgruppe, in der die Leichenverbrennung vorherrschte und deshalb Urnenfelderkultur genannt wird. Die bäuerliche Wirtschaftsweise war weiterhin das prägende gesellschaftliche Element. Die Haushalte waren charakterisiert durch eine ausgeprägte Vielfalt an Keramikformen und -verzierungen. Es war ein Zeitabschnitt, in dem das Bronzehandwerk seinen Höhepunkt erfuhr. Weitreichende Handelsbeziehungen und befestigte Zentralsiedlungen sind Beispiele für den Wohlstand am Ende der Bronzezeit. Nicht zuletzt wurden in dieser Zeit die ersten Eisengegenstände geschaffen, die die Wende zur Eisenzeit einleiteten.
Aktualisiert: 2023-02-23
Autor:
Katharina Adametz,
Ruth Drescher-Schneider,
Monika Griebl,
Andreas G. Heiss,
Irmtraud Hellerschmid,
Daniela Kern,
Susanne Klemm,
Günter Karl Kunst,
Ernst Lauermann,
Michaela Lochner,
Marianne Mödlinger,
Michaela Popovtschak,
Silvia Renhart,
Hans-Peter Stika,
Sigrid Strohschneider-Laue,
Peter Trebsche,
Karin Wiltschke-Schrotta
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Die Urnenfelderkultur beendet die Epoche der Bronzezeit. Der Mensch wird im vorliegenden Band von seiner Umwelt über die Lebensweise bis hin zur Bestattung einer ausführlichen Betrachtung unterzogen. Niederösterreich wird als mitteleuropäisches Kerngebiet vorgestellt. Berücksichtigt werden die landschaftlichen und klimatischen Voraussetzungen sowie die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieser Epoche. Den aktuellen Forschungsstand darzustellen und Grenzen und Möglichkeiten der Interpretation archäologischer Phänomene aufzuzeigen ist ein zentrales Anliegen des interdisziplinär arbeitenden Teams.
Ab dem 13. Jh. v. Chr. begann ein klimatisch begünstigter Zeitabschnitt, der einen Anstieg der Bevölkerungszahl mit sich bringt. In Mitteleuropa bildete sich eine neue Kulturgruppe, in der die Leichenverbrennung vorherrschte und deshalb Urnenfelderkultur genannt wird. Die bäuerliche Wirtschaftsweise war weiterhin das prägende gesellschaftliche Element. Die Haushalte waren charakterisiert durch eine ausgeprägte Vielfalt an Keramikformen und -verzierungen. Es war ein Zeitabschnitt, in dem das Bronzehandwerk seinen Höhepunkt erfuhr. Weitreichende Handelsbeziehungen und befestigte Zentralsiedlungen sind Beispiele für den Wohlstand am Ende der Bronzezeit. Nicht zuletzt wurden in dieser Zeit die ersten Eisengegenstände geschaffen, die die Wende zur Eisenzeit einleiteten.
Aktualisiert: 2023-02-23
Autor:
Katharina Adametz,
Ruth Drescher-Schneider,
Monika Griebl,
Andreas G. Heiss,
Irmtraud Hellerschmid,
Daniela Kern,
Susanne Klemm,
Günter Karl Kunst,
Ernst Lauermann,
Michaela Lochner,
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Sigrid Strohschneider-Laue,
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Nach einem ganz normalen Tag mit Leona ist nun Wochenende eingekehrt. Doch es regnet und nichts ist los. Was für ein öder Tag. Die kleine Leona liegt auf ihrem Bett und langweilt sich. Bis plötzlich das Telefon klingelt und Papis Stimme am Hörer ganz leise wird. Gibt es etwa ein Geheimnis …?
Aktualisiert: 2021-10-01
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Diese Arbeit beschäftigt sich mit einem Teil des umfangreichen urnenfelderzeitlichen Fundmaterials der befestigten Höhensiedlung von Thunau bei Gars am Kamp. Von 1965 bis 1990 wurden auf dem schon seit dem 19. Jahrhundert bekannten Fundplatz unter der Leitung von Herwig Friesinger archäologische Untersuchungen durchgeführt. Die hier vorgelegten Funde stammen vom Siedlungsbereich der ’unteren Holzwiese". Sie werden typologisch gegliedert und auf ihre chronologische und kulturelle Zuordnung hin untersucht.
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This study examines a part of the comprehensive Urn Field findings at the fortified highland settlement at Thunau near Gars am Kamp. Archaeological investigations were carried out from 1965 to 1990 under the direction of Herwig Friesinger at this site, which had already been known in the previous century. The findings presented here originate from the settlement area of the lower Holzwiese. They are broken down typologically and their chronological and cultural classification is examined.
Aktualisiert: 2023-02-23
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