Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von 1509 bis 1626

Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von 1509 bis 1626 von Kern,  Susanne, Nikitsch,  Eberhard J., Oberweis,  Michael
Der Inschriftenbestand der Stadt Mainz aus nachrömischer Zeit gehört zu den wichtigsten in Deutschland. Das von den Herausgebern initiierte Projekt „Mainzer Inschriften“ will den Inschriftenbestand auf der Basis des 1958 in der Reihe „Die Deutschen Inschriften“ veröffentlichten, aber längst vergriffenen Editionsbandes von Fritz V. Arens bearbeiten, ergänzen und in Teileditionen vorlegen. Die Grundlage für diesem und die bereits vorliegenden Bänden bildet die online unter www.inschriften.net veröffentlichte wissenschaftliche Neubearbeitung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Mainzer Inschriften. Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums 800-1626. Heft.1-4 im Schuber

Mainzer Inschriften. Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums 800-1626. Heft.1-4 im Schuber von Kern,  Susanne
Der Inschriftenbestand der Stadt Mainz aus nachrömischer Zeit gehört zu den wichtigsten in Deutschland. Das von den Herausgebern initiierte Projekt „Mainzer Inschriften“ will den Inschriftenbestand auf der Basis des 1958 in der Reihe „Die Deutschen Inschriften“ veröffentlichten, aber längst vergriffenen Editionsbandes von Fritz V. Arens bearbeiten, ergänzen und in Teileditionen vorlegen. Die Grundlage für diesem und die bereits vorliegenden Bänden bildet die online unter www.inschriften.net veröffentlichte wissenschaftliche Neubearbeitung.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von der Mitte des 14. Jahrhunderts bis 1434

Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von der Mitte des 14. Jahrhunderts bis 1434 von Kern,  Susanne
Der Inschriftenbestand der Stadt Mainz aus nachrömischer Zeit gehört zu den wichtigsten in Deutschland. Das von den Herausgebern initiierte Projekt "Mainzer Inschriften" will den Inschriftenbestand auf der Basis des 1958 in der Reihe Die Deutschen Inschriften veröffentlichtenn aber längst vergriffenen Editionsbandes von Fritz V. Arens nach modernen Richtlinien bearbeiten und ergänzen und in Teileditionen vorlegen. Die Grundlage für diesen und die folgenden Bände bildet die online unter www.inschriften.net veröffentlichte wissenschaftliche Neubearbeitung. In dem 2. Band der Mainzer Reihe wird, neben zahlreichen Klerikergrabplatten und den Grablegen von vier Erzbischöfen, erstmals der gotische Kreuzgang mit seinen Wappenschlusssteinen ausführlich behandelt. Exkurse zu verschiedenen Themen sowie ein Glossar ergänzen die monographisch verfassten Texte.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von 1435 bis 1508

Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von 1435 bis 1508 von Kern,  Susanne
Der Inschriftenbestand der Stadt Mainz aus nachrömischer Zeit gehört zu den wichtigsten in Deutschland. Das von den Herausgebern initiierte Projekt „Mainzer Inschriften“ will den Inschriftenbestand auf der Basis des 1958 in der Reihe „Die Deutschen Inschriften“ veröffentlichten, aber längst vergriffenen Editionsbandes von Fritz V. Arens bearbeiten, ergänzen und in Teileditionen vorlegen. Die Grundlage für diesem und die bereits vorliegenden Bänden bildet die online unter www.inschriften.net veröffentlichte wissenschaftliche Neubearbeitung. Im 3. Band der Reihe werden nicht nur zahlreiche Klerikergrabplatten und die Grablege der Erzbischöfe behandelt, sondern auch einige interessante Grabmäler von Laien vorgestellt, die allesamt im Kreuzgang begraben wurden. Exkurse zu verschiedenen Themen sowie ein Glossar ergänzen die monographischen Texte.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von 800 bis 1350

Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von 800 bis 1350 von Kern,  Susanne
Ob gemalt, geritzt oder geschlagen, Inschriften üben stets eine große Faszination aus. Darüber hinaus sind sie nicht nur für die historische Forschung, sondern auch für die Kunstgeschichte, die Kirchen- und Mentalitätsgeschichte von unterschätzbarem Wert. Dank der zentralen Rolle, die die Stadt und das Erzbistum Mainz im Lauf der Jahrhunderte im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation spielte, zählen die Mainzer Inschriften zu den wichtigsten Inschriftenbeständen Deutschlands.Bereits in den 1930er Jahren erschienen Die Inschriften der Stadt Mainz, die inzwischen jedoch längst vergriffen sind. An die Stelle des alten Bandes treten nun einzelne Inschriftenführer, die sich verschiedenen Schwerpunkten und Standorten widmen, zusammengenommen einen kompletten Überblick über die Mainzer Inschriften geben und diese nach den üblichen Regeln Der Deutschen Inschriften mustergültig editieren.Als erstes Heft liegen nun die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums vor. Sie beschreiben Inschriften aus der Zeit vom 9. Jahrhundert bis 1350 und zeichnen die bewegte Geschichte des Mainzer Doms nach: Brände, Plünderungen und Umbauten führten immer wieder zu Verlusten und Veränderungen. Der Beginn der Französischen Revolution leitete auch das Ende des Kurstaates ein. Mehrfach wurde die Stadt belagert und besetzt, schließlich im Zuge der Säkularisation mehrere Kirchen abgerissen. Einzigartige Kunstgegenstände konnten rechtzeitig gerettet und im Dom- und Diözesanmuseum ausgestellt werden. Dazu zählen die Willigistür oder das berühmte Hatto-Fenster, das noch aus karolingischer Zeit stammt.Chronologisch geordnet, führt der Band in die einzelnen Inschriften ein: der Originalinschrift ist eine Übersetzung beigefügt, eine ausführliche Erläuterung sowie Exkurse zu verschiedenen Themen vertiefen den historischen Kontext. Ein Glossar sowie ein Grundriss des Mainzer Doms, in dem die Standorte der einzelnen Inschriften vermerkt sind, runden den Inschriftenführer ab.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Steinernes Mosaik des Todes

Steinernes Mosaik des Todes von Kern,  Susanne
Die Stiftskirche St. Stephan gehört mit ihrer reichen Überlieferung aus Spätmittelalter und Früher Neuzeit zum herausragenden kulturellen Erbe der Stadt Mainz. Von zentraler Bedeutung sind die bisher noch nicht systematisch behandelten Inschriften, von denen die meisten Grabinschriften sind. Das Werk erschließt deren wertvolle Informationen, liefert biographische Angaben zu rund 200 Stiftsherren und würdigt bedeutende Kunstwerke, wie die 1509 zum Tragen der Altarvorhänge geschaffenen „Velumsäulen“ und den 1512 gegossenen Osterleuchter.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Das Unsagbare erzählen: J. M. Coetzees ästhetische Strategien zur Darstellung von Gewalt

Das Unsagbare erzählen: J. M. Coetzees ästhetische Strategien zur Darstellung von Gewalt von Kern,  Susanne
Nicht nur in den Medien, auch in der Literatur ist eine Tendenz zu beobachten, Grausamkeiten in immer schonungsloserer Direktheit und Detailliertheit darzustellen. Die Romane des südafrikanischen Nobelpreisträgers J. M. Coetzee widersetzen sich dieser Tendenz, indem sie Gewalt als Unsagbares präsentieren, d. h. als etwas, das sich der diskursiven wie instrumentellen Aneignung durch Sprache entzieht. Das Unsagbare wird überall dort manifest, wo die Texte offen bleiben, wo sie Ambiguitäten, Unbestimmtheiten, Widersprüche oder Leerstellen erzeugen. Hierzu bedient sich der Autor einer Vielzahl ästhetischer Strategien. Betrachtet werden jene sechs Romane, die Coetzee während der Apartheid geschrieben hat.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Frauen in Rheinhessen

Frauen in Rheinhessen von Kern,  Susanne, Plättner,  Petra
Berühmte Frauen – Lebensgeschichten aus 200 Jahren Rheinhessen Schriftstellerinnen, Komponistinnen, Schauspielerinnen, Wissenschaftlerinnen, Unternehmensgründerinnen oder einfach nur aufsehenerregende Persönlichkeiten – bemerkenswerte Frauen aus 200 Jahren Rheinhessen Die Schriftstellerinnen Anna Seghers, Elisabeth Langgässer oder Ida Hahn-Hahn, die Komponistin Johanna Senfter, die Politikerin Lucie Kölsch oder die Schauspielerin Sybille Schloß führte der Weg aus Rheinhessen in die große Welt. Andere fanden dagegen in Rheinhessen ihre zweite Heimat.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Mainzer Inschriften. Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums 800-1626. Heft.1-4 im Schuber

Mainzer Inschriften. Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums 800-1626. Heft.1-4 im Schuber von Kern,  Susanne
Der Inschriftenbestand der Stadt Mainz aus nachrömischer Zeit gehört zu den wichtigsten in Deutschland. Das von den Herausgebern initiierte Projekt „Mainzer Inschriften“ will den Inschriftenbestand auf der Basis des 1958 in der Reihe „Die Deutschen Inschriften“ veröffentlichten, aber längst vergriffenen Editionsbandes von Fritz V. Arens bearbeiten, ergänzen und in Teileditionen vorlegen. Die Grundlage für diesem und die bereits vorliegenden Bänden bildet die online unter www.inschriften.net veröffentlichte wissenschaftliche Neubearbeitung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von 1509 bis 1626

Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von 1509 bis 1626 von Kern,  Susanne, Nikitsch,  Eberhard J., Oberweis,  Michael
Der Inschriftenbestand der Stadt Mainz aus nachrömischer Zeit gehört zu den wichtigsten in Deutschland. Das von den Herausgebern initiierte Projekt „Mainzer Inschriften“ will den Inschriftenbestand auf der Basis des 1958 in der Reihe „Die Deutschen Inschriften“ veröffentlichten, aber längst vergriffenen Editionsbandes von Fritz V. Arens bearbeiten, ergänzen und in Teileditionen vorlegen. Die Grundlage für diesem und die bereits vorliegenden Bänden bildet die online unter www.inschriften.net veröffentlichte wissenschaftliche Neubearbeitung.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von 1435 bis 1508

Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von 1435 bis 1508 von Kern,  Susanne
Der Inschriftenbestand der Stadt Mainz aus nachrömischer Zeit gehört zu den wichtigsten in Deutschland. Das von den Herausgebern initiierte Projekt „Mainzer Inschriften“ will den Inschriftenbestand auf der Basis des 1958 in der Reihe „Die Deutschen Inschriften“ veröffentlichten, aber längst vergriffenen Editionsbandes von Fritz V. Arens bearbeiten, ergänzen und in Teileditionen vorlegen. Die Grundlage für diesem und die bereits vorliegenden Bänden bildet die online unter www.inschriften.net veröffentlichte wissenschaftliche Neubearbeitung. Im 3. Band der Reihe werden nicht nur zahlreiche Klerikergrabplatten und die Grablege der Erzbischöfe behandelt, sondern auch einige interessante Grabmäler von Laien vorgestellt, die allesamt im Kreuzgang begraben wurden. Exkurse zu verschiedenen Themen sowie ein Glossar ergänzen die monographischen Texte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von der Mitte des 14. Jahrhunderts bis 1434

Die Inschriften des Mainzer Doms und des Dom- und Diözesanmuseums von der Mitte des 14. Jahrhunderts bis 1434 von Kern,  Susanne
Der Inschriftenbestand der Stadt Mainz aus nachrömischer Zeit gehört zu den wichtigsten in Deutschland. Das von den Herausgebern initiierte Projekt "Mainzer Inschriften" will den Inschriftenbestand auf der Basis des 1958 in der Reihe Die Deutschen Inschriften veröffentlichtenn aber längst vergriffenen Editionsbandes von Fritz V. Arens nach modernen Richtlinien bearbeiten und ergänzen und in Teileditionen vorlegen. Die Grundlage für diesen und die folgenden Bände bildet die online unter www.inschriften.net veröffentlichte wissenschaftliche Neubearbeitung. In dem 2. Band der Mainzer Reihe wird, neben zahlreichen Klerikergrabplatten und den Grablegen von vier Erzbischöfen, erstmals der gotische Kreuzgang mit seinen Wappenschlusssteinen ausführlich behandelt. Exkurse zu verschiedenen Themen sowie ein Glossar ergänzen die monographisch verfassten Texte.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Steinernes Mosaik des Todes

Steinernes Mosaik des Todes von Kern,  Susanne
Die Stiftskirche St. Stephan gehört mit ihrer reichen Überlieferung aus Spätmittelalter und Früher Neuzeit zum herausragenden kulturellen Erbe der Stadt Mainz. Von zentraler Bedeutung sind die bisher noch nicht systematisch behandelten Inschriften, von denen die meisten Grabinschriften sind. Das Werk erschließt deren wertvolle Informationen, liefert biographische Angaben zu rund 200 Stiftsherren und würdigt bedeutende Kunstwerke, wie die 1509 zum Tragen der Altarvorhänge geschaffenen „Velumsäulen“ und den 1512 gegossenen Osterleuchter.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Wandmalerei des 13. bis 16. Jahrhunderts am Mittelrhein

Wandmalerei des 13. bis 16. Jahrhunderts am Mittelrhein von Kern,  Susanne
Das Mittelrheintal zwischen Bingen und Andernach ist eine der kultur- und geschichtsträchtigsten Landschaften Deutschlands. Neben den Burgen sind es besonders die Ortschaften, die das Gesicht der Landschaft prägen. Ihre Kirchen bewahren eine große Anzahl bedeutender Kunstwerke, vor allem mittelalterliche Wandmalereien. Der Reisebegleiter lädt dazu ein, diese Bilderwelt zu entdecken.
Aktualisiert: 2021-10-30
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Das Unsagbare erzählen: J. M. Coetzees ästhetische Strategien zur Darstellung von Gewalt

Das Unsagbare erzählen: J. M. Coetzees ästhetische Strategien zur Darstellung von Gewalt von Kern,  Susanne
Nicht nur in den Medien, auch in der Literatur ist eine Tendenz zu beobachten, Grausamkeiten in immer schonungsloserer Direktheit und Detailliertheit darzustellen. Die Romane des südafrikanischen Nobelpreisträgers J. M. Coetzee widersetzen sich dieser Tendenz, indem sie Gewalt als Unsagbares präsentieren, d. h. als etwas, das sich der diskursiven wie instrumentellen Aneignung durch Sprache entzieht. Das Unsagbare wird überall dort manifest, wo die Texte offen bleiben, wo sie Ambiguitäten, Unbestimmtheiten, Widersprüche oder Leerstellen erzeugen. Hierzu bedient sich der Autor einer Vielzahl ästhetischer Strategien. Betrachtet werden jene sechs Romane, die Coetzee während der Apartheid geschrieben hat.
Aktualisiert: 2019-12-19
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