Wenn Herzen sich treffen, werden Universen der Liebe geboren. Als Eva Lamacque de Vitray, am 5. November 1909, in Boulogne-Billancourt, einem reichen Pariser Vorort, das Licht der Welt erblickte, ahnte sie noch nichts davon, dass eines Tages, das Werk des Denkers und Dichters Muhammad Iqbal „Die Wiederbelebung des religiösen Denkens im Islam“, ihr Herz für die große Weltreligion Islam öffnen würde.
Viel ist über die studierte Juristin und promovierte Philosophin de Vitray-Meyerovitch im deutschsprachigen Raum nicht bekannt. Doch eins ist faktisch gewiss, sie machte es sich zu einer Lebensaufgabe das Herz des Islam zu entdecken, in seine Tiefen zu gelangen und diese Erkenntnisse einer breiten französischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Und so widmete sie sich vor allem den Werken Rumis, angefangen von seiner Biographie bis hin zur Übersetzung des Masnawi, einem kolossalen Werk mit 50.000 Versen auf 1.700 Seiten, das erstmals 1990 ins Französische übersetzt wurde.
Neben ihrer Lehrtätigkeit 1969 bis 1973 an der Al-Azhar-Universität, in Kairo, und ihrer Tätigkeit als Wissenschaftlerin an der renommierten Centre national de la recherche scientifique (CNRS) bis zum Ende ihrer beruflichen Laufbahn, verfasste und übersetzte sie zahlreiche Bücher und Artikel über die Mystik im Islam.
In diesem Buch nehmen uns die beiden Journalisten, Rachel und Jean-Pierre Cartier, mit auf eine atemberaubende Reise des Glaubens und stellen uns dabei eine Vielzahl von Denkern vor - wie ihren außergewöhnlichen Mentor Louis Massignon und den Rektor der Azhar-Universität in Kairo, an der sie lehrte - sowie Anekdoten über ihre zahlreichen persönlichen Freundschaften und beruflichen Begegnungen. Ihre bewegende, herausfordernde, edle und oft humorvolle Geschichte unterstreicht die Schönheit eines Glaubenslebens, das sie durch die Brille ihres spirituellen Meisters Rumi gelebt hat.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wenn Herzen sich treffen, werden Universen der Liebe geboren. Als Eva Lamacque de Vitray, am 5. November 1909, in Boulogne-Billancourt, einem reichen Pariser Vorort, das Licht der Welt erblickte, ahnte sie noch nichts davon, dass eines Tages, das Werk des Denkers und Dichters Muhammad Iqbal „Die Wiederbelebung des religiösen Denkens im Islam“, ihr Herz für die große Weltreligion Islam öffnen würde.
Viel ist über die studierte Juristin und promovierte Philosophin de Vitray-Meyerovitch im deutschsprachigen Raum nicht bekannt. Doch eins ist faktisch gewiss, sie machte es sich zu einer Lebensaufgabe das Herz des Islam zu entdecken, in seine Tiefen zu gelangen und diese Erkenntnisse einer breiten französischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Und so widmete sie sich vor allem den Werken Rumis, angefangen von seiner Biographie bis hin zur Übersetzung des Masnawi, einem kolossalen Werk mit 50.000 Versen auf 1.700 Seiten, das erstmals 1990 ins Französische übersetzt wurde.
Neben ihrer Lehrtätigkeit 1969 bis 1973 an der Al-Azhar-Universität, in Kairo, und ihrer Tätigkeit als Wissenschaftlerin an der renommierten Centre national de la recherche scientifique (CNRS) bis zum Ende ihrer beruflichen Laufbahn, verfasste und übersetzte sie zahlreiche Bücher und Artikel über die Mystik im Islam.
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Viel ist über die studierte Juristin und promovierte Philosophin de Vitray-Meyerovitch im deutschsprachigen Raum nicht bekannt. Doch eins ist faktisch gewiss, sie machte es sich zu einer Lebensaufgabe das Herz des Islam zu entdecken, in seine Tiefen zu gelangen und diese Erkenntnisse einer breiten französischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Und so widmete sie sich vor allem den Werken Rumis, angefangen von seiner Biographie bis hin zur Übersetzung des Masnawi, einem kolossalen Werk mit 50.000 Versen auf 1.700 Seiten, das erstmals 1990 ins Französische übersetzt wurde.
Neben ihrer Lehrtätigkeit 1969 bis 1973 an der Al-Azhar-Universität, in Kairo, und ihrer Tätigkeit als Wissenschaftlerin an der renommierten Centre national de la recherche scientifique (CNRS) bis zum Ende ihrer beruflichen Laufbahn, verfasste und übersetzte sie zahlreiche Bücher und Artikel über die Mystik im Islam.
In diesem Buch nehmen uns die beiden Journalisten, Rachel und Jean-Pierre Cartier, mit auf eine atemberaubende Reise des Glaubens und stellen uns dabei eine Vielzahl von Denkern vor - wie ihren außergewöhnlichen Mentor Louis Massignon und den Rektor der Azhar-Universität in Kairo, an der sie lehrte - sowie Anekdoten über ihre zahlreichen persönlichen Freundschaften und beruflichen Begegnungen. Ihre bewegende, herausfordernde, edle und oft humorvolle Geschichte unterstreicht die Schönheit eines Glaubenslebens, das sie durch die Brille ihres spirituellen Meisters Rumi gelebt hat.
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Wenn Herzen sich treffen, werden Universen der Liebe geboren. Als Eva Lamacque de Vitray, am 5. November 1909, in Boulogne-Billancourt, einem reichen Pariser Vorort, das Licht der Welt erblickte, ahnte sie noch nichts davon, dass eines Tages, das Werk des Denkers und Dichters Muhammad Iqbal „Die Wiederbelebung des religiösen Denkens im Islam“, ihr Herz für die große Weltreligion Islam öffnen würde.
Viel ist über die studierte Juristin und promovierte Philosophin de Vitray-Meyerovitch im deutschsprachigen Raum nicht bekannt. Doch eins ist faktisch gewiss, sie machte es sich zu einer Lebensaufgabe das Herz des Islam zu entdecken, in seine Tiefen zu gelangen und diese Erkenntnisse einer breiten französischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Und so widmete sie sich vor allem den Werken Rumis, angefangen von seiner Biographie bis hin zur Übersetzung des Masnawi, einem kolossalen Werk mit 50.000 Versen auf 1.700 Seiten, das erstmals 1990 ins Französische übersetzt wurde.
Neben ihrer Lehrtätigkeit 1969 bis 1973 an der Al-Azhar-Universität, in Kairo, und ihrer Tätigkeit als Wissenschaftlerin an der renommierten Centre national de la recherche scientifique (CNRS) bis zum Ende ihrer beruflichen Laufbahn, verfasste und übersetzte sie zahlreiche Bücher und Artikel über die Mystik im Islam.
In diesem Buch nehmen uns die beiden Journalisten, Rachel und Jean-Pierre Cartier, mit auf eine atemberaubende Reise des Glaubens und stellen uns dabei eine Vielzahl von Denkern vor - wie ihren außergewöhnlichen Mentor Louis Massignon und den Rektor der Azhar-Universität in Kairo, an der sie lehrte - sowie Anekdoten über ihre zahlreichen persönlichen Freundschaften und beruflichen Begegnungen. Ihre bewegende, herausfordernde, edle und oft humorvolle Geschichte unterstreicht die Schönheit eines Glaubenslebens, das sie durch die Brille ihres spirituellen Meisters Rumi gelebt hat.
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Viel ist über die studierte Juristin und promovierte Philosophin de Vitray-Meyerovitch im deutschsprachigen Raum nicht bekannt. Doch eins ist faktisch gewiss, sie machte es sich zu einer Lebensaufgabe das Herz des Islam zu entdecken, in seine Tiefen zu gelangen und diese Erkenntnisse einer breiten französischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Und so widmete sie sich vor allem den Werken Rumis, angefangen von seiner Biographie bis hin zur Übersetzung des Masnawi, einem kolossalen Werk mit 50.000 Versen auf 1.700 Seiten, das erstmals 1990 ins Französische übersetzt wurde.
Neben ihrer Lehrtätigkeit 1969 bis 1973 an der Al-Azhar-Universität, in Kairo, und ihrer Tätigkeit als Wissenschaftlerin an der renommierten Centre national de la recherche scientifique (CNRS) bis zum Ende ihrer beruflichen Laufbahn, verfasste und übersetzte sie zahlreiche Bücher und Artikel über die Mystik im Islam.
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Viel ist über die studierte Juristin und promovierte Philosophin de Vitray-Meyerovitch im deutschsprachigen Raum nicht bekannt. Doch eins ist faktisch gewiss, sie machte es sich zu einer Lebensaufgabe das Herz des Islam zu entdecken, in seine Tiefen zu gelangen und diese Erkenntnisse einer breiten französischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Und so widmete sie sich vor allem den Werken Rumis, angefangen von seiner Biographie bis hin zur Übersetzung des Masnawi, einem kolossalen Werk mit 50.000 Versen auf 1.700 Seiten, das erstmals 1990 ins Französische übersetzt wurde.
Neben ihrer Lehrtätigkeit 1969 bis 1973 an der Al-Azhar-Universität, in Kairo, und ihrer Tätigkeit als Wissenschaftlerin an der renommierten Centre national de la recherche scientifique (CNRS) bis zum Ende ihrer beruflichen Laufbahn, verfasste und übersetzte sie zahlreiche Bücher und Artikel über die Mystik im Islam.
In diesem Buch nehmen uns die beiden Journalisten, Rachel und Jean-Pierre Cartier, mit auf eine atemberaubende Reise des Glaubens und stellen uns dabei eine Vielzahl von Denkern vor - wie ihren außergewöhnlichen Mentor Louis Massignon und den Rektor der Azhar-Universität in Kairo, an der sie lehrte - sowie Anekdoten über ihre zahlreichen persönlichen Freundschaften und beruflichen Begegnungen. Ihre bewegende, herausfordernde, edle und oft humorvolle Geschichte unterstreicht die Schönheit eines Glaubenslebens, das sie durch die Brille ihres spirituellen Meisters Rumi gelebt hat.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Wenn Herzen sich treffen, werden Universen der Liebe geboren. Als Eva Lamacque de Vitray, am 5. November 1909, in Boulogne-Billancourt, einem reichen Pariser Vorort, das Licht der Welt erblickte, ahnte sie noch nichts davon, dass eines Tages, das Werk des Denkers und Dichters Muhammad Iqbal „Die Wiederbelebung des religiösen Denkens im Islam“, ihr Herz für die große Weltreligion Islam öffnen würde.
Viel ist über die studierte Juristin und promovierte Philosophin de Vitray-Meyerovitch im deutschsprachigen Raum nicht bekannt. Doch eins ist faktisch gewiss, sie machte es sich zu einer Lebensaufgabe das Herz des Islam zu entdecken, in seine Tiefen zu gelangen und diese Erkenntnisse einer breiten französischen Öffentlichkeit zugänglich zu machen.Und so widmete sie sich vor allem den Werken Rumis, angefangen von seiner Biographie bis hin zur Übersetzung des Masnawi, einem kolossalen Werk mit 50.000 Versen auf 1.700 Seiten, das erstmals 1990 ins Französische übersetzt wurde.
Neben ihrer Lehrtätigkeit 1969 bis 1973 an der Al-Azhar-Universität, in Kairo, und ihrer Tätigkeit als Wissenschaftlerin an der renommierten Centre national de la recherche scientifique (CNRS) bis zum Ende ihrer beruflichen Laufbahn, verfasste und übersetzte sie zahlreiche Bücher und Artikel über die Mystik im Islam.
In diesem Buch nehmen uns die beiden Journalisten, Rachel und Jean-Pierre Cartier, mit auf eine atemberaubende Reise des Glaubens und stellen uns dabei eine Vielzahl von Denkern vor - wie ihren außergewöhnlichen Mentor Louis Massignon und den Rektor der Azhar-Universität in Kairo, an der sie lehrte - sowie Anekdoten über ihre zahlreichen persönlichen Freundschaften und beruflichen Begegnungen. Ihre bewegende, herausfordernde, edle und oft humorvolle Geschichte unterstreicht die Schönheit eines Glaubenslebens, das sie durch die Brille ihres spirituellen Meisters Rumi gelebt hat.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Obwohl der Qur´an inzwischen das Buch der Bücher geworden ist und vermutlich auch kein Buch weltweit mehr gedruckt und gelesen wird, bleibt er dennoch für einen erheblichen Teil der Menschen als das unerschlossene Buch schlechthin. Sind die Fundamente des Islam denn überhaupt authentisch?
Die Autoren dieses Bandes gehen dieser Frage nach und illustrieren dem Leser auf verständliche Weise, welche Methoden zum verstehen des Qur´an notwendig und vor allem zu berücksichtigen sind. Des Weiteren wird anhand von sachgemäßen Quellen deutlich dargelegt, dass der Islam im Gegensatz zu der viel beschworenen „totalitären Religion”, in diesem Werk apodiktisch in Frage gestellt wird. Im Gegenteil, der Islam wird hier als eine Weltreligion vorgestellt, die wichtige Impulse und Wertvorstellungen für das 21. Jahrhundert liefern kann, die im Zeitalter des Materialismus lebensnotwendig geworden zu sein scheint.
„Ist es nicht höchste Zeit, sich mit dieser Weltreligion endlich ernsthaft und unvoreingenommen zu befassen?” (Dr. Murad Wilfried Hofmann)
Aktualisiert: 2020-10-08
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Obwohl der Qur´an inzwischen das Buch der Bücher geworden ist und vermutlich auch kein Buch weltweit mehr gedruckt und gelesen wird, bleibt er dennoch für einen erheblichen Teil der Menschen als das unerschlossene Buch schlechthin. Sind die Fundamente des Islam denn überhaupt authentisch?
Die Autoren dieses Bandes gehen dieser Frage nach und illustrieren dem Leser auf verständliche Weise, welche Methoden zum verstehen des Qur´an notwendig und vor allem zu berücksichtigen sind. Des Weiteren wird anhand von sachgemäßen Quellen deutlich dargelegt, dass der Islam im Gegensatz zu der viel beschworenen „totalitären Religion”, in diesem Werk apodiktisch in Frage gestellt wird. Im Gegenteil, der Islam wird hier als eine Weltreligion vorgestellt, die wichtige Impulse und Wertvorstellungen für das 21. Jahrhundert liefern kann, die im Zeitalter des Materialismus lebensnotwendig geworden zu sein scheint.
„Ist es nicht höchste Zeit, sich mit dieser Weltreligion endlich ernsthaft und unvoreingenommen zu befassen?” (Dr. Murad Wilfried Hofmann)
Aktualisiert: 2020-09-29
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