In den Jahren 1660 bis 1662 unternimmt der Bollandist Daniel Papebroch eine Bibliotheksreise quer durch Europa. Er sucht Handschriften, wertet sie aus und schreibt sie ab oder lässt sie abschreiben. Nebenbei macht er zahlreiche, zum Teil umfangreiche lateinische Notizen über den Reisealltag und über das, was ihn künstlerisch beeindruckt. „Für den Kunsthistoriker und für den Historiker durch seine für die damalige Zeit große Ausführlichkeit eine unschätzbare Quelle“, urteilt ein Generaldirektor der Bayerischen Bibliotheken. In diesem Band werden die Aufzeichnungen über folgende Orte erstmals ediert, übersetzt und kurz kommentiert: Verona, San Michele Extra, Vicenza, Monte Berico, Padua, Venedig.
Aktualisiert: 2023-06-28
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In den Jahren 1660 bis 1662 unternimmt der Bollandist Daniel Papebroch eine Bibliotheksreise quer durch Europa. Er sucht Handschriften, wertet sie aus und schreibt sie ab oder lässt sie abschreiben. Nebenbei macht er zahlreiche, zum Teil umfangreiche lateinische Notizen über den Reisealltag und über das, was ihn künstlerisch beeindruckt. „Für den Kunsthistoriker und für den Historiker durch seine für die damalige Zeit große Ausführlichkeit eine unschätzbare Quelle“, urteilt ein Generaldirektor der Bayerischen Bibliotheken. In diesem Band werden die Aufzeichnungen über folgende Orte erstmals ediert, übersetzt und kurz kommentiert: Verona, San Michele Extra, Vicenza, Monte Berico, Padua, Venedig.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Udo Kindermann stellt in diesem Buch eine repräsentative Sammlung mittellateinischer, erstmals ins Deutsche übersetzter Verssatiren vor. Die Satiren reichen von desillusioniertem Spott über die verkommenen Zustände der geistigen Eliten und Kleriker bis zu frechen Vagantenliedern und zeichnen so ein lebendiges Bild mittelalterlichen Lebens.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Seit dem 11. Jahrhundert kennen wir mittelalterliche Satiren in Versform. Die meist anonym überlieferten Gedichte knüpfen an altrömische Dichter wie Horaz oder Juvenal an, die damals nicht zufällig als vorzügliche Schulautoren galten, und fanden rasch große Verbreitung. Die Texte waren für ein Publikum geschrieben, das nicht unbedingt dem Klerus im engeren Sinne angehören, aber Latein können musste, um die Satiren zu verstehen. Daher steht die Kritik am Fehlverhalten der Kleriker im Mittelpunkt der behandelten Themen. Ebenso scharf wie sprachlich kunstvoll attackieren die Gedichte die Verweltlichung der Ordensgeistlichen, den unziemlichen Lebenswandel von Ordensleuten und Kirchenoberen, feiern aber auch ausgelassen und fröhlich das Vagantenleben. Die Auswahl stellt die lateinischen Texte einer zeitgemäßen deutschen Übersetzung gegenüber und erläutert knapp Inhalt und zeitgeschichtlichen Kontext der jeweiligen Satiren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Seit dem 11. Jahrhundert kennen wir mittelalterliche Satiren in Versform. Die meist anonym überlieferten Gedichte knüpfen an altrömische Dichter wie Horaz oder Juvenal an, die damals nicht zufällig als vorzügliche Schulautoren galten, und fanden rasch große Verbreitung. Die Texte waren für ein Publikum geschrieben, das nicht unbedingt dem Klerus im engeren Sinne angehören, aber Latein können musste, um die Satiren zu verstehen. Daher steht die Kritik am Fehlverhalten der Kleriker im Mittelpunkt der behandelten Themen. Ebenso scharf wie sprachlich kunstvoll attackieren die Gedichte die Verweltlichung der Ordensgeistlichen, den unziemlichen Lebenswandel von Ordensleuten und Kirchenoberen, feiern aber auch ausgelassen und fröhlich das Vagantenleben. Die Auswahl stellt die lateinischen Texte einer zeitgemäßen deutschen Übersetzung gegenüber und erläutert knapp Inhalt und zeitgeschichtlichen Kontext der jeweiligen Satiren.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In den Jahren 1660 bis 1662 unternimmt der Bollandist Daniel Papebroch eine Bibliotheksreise quer durch Europa. Er sucht Handschriften, wertet sie aus und schreibt sie ab oder lässt sie abschreiben. Nebenbei macht er zahlreiche, zum Teil umfangreiche lateinische Notizen über den Reisealltag und über das, was ihn künstlerisch beeindruckt. „Für den Kunsthistoriker und für den Historiker durch seine für die damalige Zeit große Ausführlichkeit eine unschätzbare Quelle“, urteilt ein Generaldirektor der Bayerischen Bibliotheken. In diesem Band werden die Aufzeichnungen über folgende Orte erstmals ediert, übersetzt und kurz kommentiert: Verona, San Michele Extra, Vicenza, Monte Berico, Padua, Venedig.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Seit dem 11. Jahrhundert kennen wir mittelalterliche Satiren in Versform. Die meist anonym überlieferten Gedichte knüpfen an altrömische Dichter wie Horaz oder Juvenal an, die damals nicht zufällig als vorzügliche Schulautoren galten, und fanden rasch große Verbreitung. Die Texte waren für ein Publikum geschrieben, das nicht unbedingt dem Klerus im engeren Sinne angehören, aber Latein können musste, um die Satiren zu verstehen. Daher steht die Kritik am Fehlverhalten der Kleriker im Mittelpunkt der behandelten Themen. Ebenso scharf wie sprachlich kunstvoll attackieren die Gedichte die Verweltlichung der Ordensgeistlichen, den unziemlichen Lebenswandel von Ordensleuten und Kirchenoberen, feiern aber auch ausgelassen und fröhlich das Vagantenleben. Die Auswahl stellt die lateinischen Texte einer zeitgemäßen deutschen Übersetzung gegenüber und erläutert knapp Inhalt und zeitgeschichtlichen Kontext der jeweiligen Satiren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit dem 11. Jahrhundert kennen wir mittelalterliche Satiren in Versform. Die meist anonym überlieferten Gedichte knüpfen an altrömische Dichter wie Horaz oder Juvenal an, die damals nicht zufällig als vorzügliche Schulautoren galten, und fanden rasch große Verbreitung. Die Texte waren für ein Publikum geschrieben, das nicht unbedingt dem Klerus im engeren Sinne angehören, aber Latein können musste, um die Satiren zu verstehen. Daher steht die Kritik am Fehlverhalten der Kleriker im Mittelpunkt der behandelten Themen. Ebenso scharf wie sprachlich kunstvoll attackieren die Gedichte die Verweltlichung der Ordensgeistlichen, den unziemlichen Lebenswandel von Ordensleuten und Kirchenoberen, feiern aber auch ausgelassen und fröhlich das Vagantenleben. Die Auswahl stellt die lateinischen Texte einer zeitgemäßen deutschen Übersetzung gegenüber und erläutert knapp Inhalt und zeitgeschichtlichen Kontext der jeweiligen Satiren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit dem 11. Jahrhundert kennen wir mittelalterliche Satiren in Versform. Die meist anonym überlieferten Gedichte knüpfen an altrömische Dichter wie Horaz oder Juvenal an, die damals nicht zufällig als vorzügliche Schulautoren galten, und fanden rasch große Verbreitung. Die Texte waren für ein Publikum geschrieben, das nicht unbedingt dem Klerus im engeren Sinne angehören, aber Latein können musste, um die Satiren zu verstehen. Daher steht die Kritik am Fehlverhalten der Kleriker im Mittelpunkt der behandelten Themen. Ebenso scharf wie sprachlich kunstvoll attackieren die Gedichte die Verweltlichung der Ordensgeistlichen, den unziemlichen Lebenswandel von Ordensleuten und Kirchenoberen, feiern aber auch ausgelassen und fröhlich das Vagantenleben. Die Auswahl stellt die lateinischen Texte einer zeitgemäßen deutschen Übersetzung gegenüber und erläutert knapp Inhalt und zeitgeschichtlichen Kontext der jeweiligen Satiren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit dem 11. Jahrhundert kennen wir mittelalterliche Satiren in Versform. Die meist anonym überlieferten Gedichte knüpfen an altrömische Dichter wie Horaz oder Juvenal an, die damals nicht zufällig als vorzügliche Schulautoren galten, und fanden rasch große Verbreitung. Die Texte waren für ein Publikum geschrieben, das nicht unbedingt dem Klerus im engeren Sinne angehören, aber Latein können musste, um die Satiren zu verstehen. Daher steht die Kritik am Fehlverhalten der Kleriker im Mittelpunkt der behandelten Themen. Ebenso scharf wie sprachlich kunstvoll attackieren die Gedichte die Verweltlichung der Ordensgeistlichen, den unziemlichen Lebenswandel von Ordensleuten und Kirchenoberen, feiern aber auch ausgelassen und fröhlich das Vagantenleben. Die Auswahl stellt die lateinischen Texte einer zeitgemäßen deutschen Übersetzung gegenüber und erläutert knapp Inhalt und zeitgeschichtlichen Kontext der jeweiligen Satiren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Seit dem 11. Jahrhundert kennen wir mittelalterliche Satiren in Versform. Die meist anonym überlieferten Gedichte knüpfen an altrömische Dichter wie Horaz oder Juvenal an, die damals nicht zufällig als vorzügliche Schulautoren galten, und fanden rasch große Verbreitung. Die Texte waren für ein Publikum geschrieben, das nicht unbedingt dem Klerus im engeren Sinne angehören, aber Latein können musste, um die Satiren zu verstehen. Daher steht die Kritik am Fehlverhalten der Kleriker im Mittelpunkt der behandelten Themen. Ebenso scharf wie sprachlich kunstvoll attackieren die Gedichte die Verweltlichung der Ordensgeistlichen, den unziemlichen Lebenswandel von Ordensleuten und Kirchenoberen, feiern aber auch ausgelassen und fröhlich das Vagantenleben. Die Auswahl stellt die lateinischen Texte einer zeitgemäßen deutschen Übersetzung gegenüber und erläutert knapp Inhalt und zeitgeschichtlichen Kontext der jeweiligen Satiren.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Oft und über das Maß drücken viele Ängste mich nieder, und an Freude leer und ohne Trost kann ich schon lange kein lebendiges Leben mehr führen. Kein lockender Leckerbissen macht mir Lust, kein Sonnentag Freude, keine ruhige Zeit in der Nacht gibt mir Ruhe, kann sie mir geben. In meinen Sinn ist maßlos wütender Schmerz gefahren; seine böse Größe sagt Jammer mir an, untersagt mir Freude und sagt mir voraus, dass mein Elend ganz elend wird enden müssen. Und schlimm ist es, das mich nicht nur die Gegenwart elend macht. Denn die Erinnerung an vergangene Güter quält mich ebenso wie die Furcht vor kommenden Übeln und wie die Erfahrung gegenwärtigen Unglücks, und, um die vielen Widerwärtigkeiten meines Unglücks in wenige Worte zu fassen: Alle Hoffnung und alles Glück haben mich verlassen.
Am Ende dieses Buches wird dieser Schmerz behoben sein.
Aktualisiert: 2020-11-18
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In den Jahren 1660 bis 1662 unternimmt der Bollandist Daniel Papebroch eine Bibliotheksreise quer durch Europa. Er sucht Handschriften, wertet sie aus und schreibt sie ab oder lässt sie abschreiben. Nebenbei macht er zahlreiche, zum Teil umfangreiche lateinische Notizen über den Reisealltag und über das, was ihn künstlerisch beeindruckt. „Für den Kunsthistoriker und für den Historiker durch seine für die damalige Zeit große Ausführlichkeit eine unschätzbare Quelle“, urteilt ein Generaldirektor der Bayerischen Bibliotheken. In diesem Band werden die Aufzeichnungen über folgende Orte erstmals ediert, übersetzt und kurz kommentiert: Verona, San Michele Extra, Vicenza, Monte Berico, Padua, Venedig.
Aktualisiert: 2023-04-28
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Seit dem 11. Jahrhundert kennen wir mittelalterliche Satiren in Versform. Die meist anonym überlieferten Gedichte knüpfen an altrömische Dichter wie Horaz oder Juvenal an, die damals nicht zufällig als vorzügliche Schulautoren galten, und fanden rasch große Verbreitung. Die Texte waren für ein Publikum geschrieben, das nicht unbedingt dem Klerus im engeren Sinne angehören, aber Latein können musste, um die Satiren zu verstehen. Daher steht die Kritik am Fehlverhalten der Kleriker im Mittelpunkt der behandelten Themen. Ebenso scharf wie sprachlich kunstvoll attackieren die Gedichte die Verweltlichung der Ordensgeistlichen, den unziemlichen Lebenswandel von Ordensleuten und Kirchenoberen, feiern aber auch ausgelassen und fröhlich das Vagantenleben. Die Auswahl stellt die lateinischen Texte einer zeitgemäßen deutschen Übersetzung gegenüber und erläutert knapp Inhalt und zeitgeschichtlichen Kontext der jeweiligen Satiren.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Seit dem 11. Jahrhundert kennen wir mittelalterliche Satiren in Versform. Die meist anonym überlieferten Gedichte knüpfen an altrömische Dichter wie Horaz oder Juvenal an, die damals nicht zufällig als vorzügliche Schulautoren galten, und fanden rasch große Verbreitung. Die Texte waren für ein Publikum geschrieben, das nicht unbedingt dem Klerus im engeren Sinne angehören, aber Latein können musste, um die Satiren zu verstehen. Daher steht die Kritik am Fehlverhalten der Kleriker im Mittelpunkt der behandelten Themen. Ebenso scharf wie sprachlich kunstvoll attackieren die Gedichte die Verweltlichung der Ordensgeistlichen, den unziemlichen Lebenswandel von Ordensleuten und Kirchenoberen, feiern aber auch ausgelassen und fröhlich das Vagantenleben. Die Auswahl stellt die lateinischen Texte einer zeitgemäßen deutschen Übersetzung gegenüber und erläutert knapp Inhalt und zeitgeschichtlichen Kontext der jeweiligen Satiren.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Udo Kindermann stellt in diesem Buch eine repräsentative Sammlung mittellateinischer, erstmals ins Deutsche übersetzter Verssatiren vor. Die Satiren reichen von desillusioniertem Spott über die verkommenen Zustände der geistigen Eliten und Kleriker bis zu frechen Vagantenliedern und zeichnen so ein lebendiges Bild mittelalterlichen Lebens.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Aktualisiert: 2020-08-05
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