Die Zeit schreit nach Satire

Die Zeit schreit nach Satire von Ille,  Steffen, Kaestner,  Erich, King,  Ian, Leesch,  Klaus, Tucholsky,  Kurt
Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht. Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben, das die ungebrochene Bedeutung und Aktualität Tucholskys zeigt und zur (Wieder-)entdeckung des glänzenden Satirikers, brillanten Journalisten und herausragenden Humoristen einlädt.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Die Zeit schreit nach Satire von Ille,  Steffen, Kaestner,  Erich, King,  Ian, Leesch,  Klaus, Tucholsky,  Kurt
Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht. Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben, das die ungebrochene Bedeutung und Aktualität Tucholskys zeigt und zur (Wieder-)entdeckung des glänzenden Satirikers, brillanten Journalisten und herausragenden Humoristen einlädt.
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Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht. Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben, das die ungebrochene Bedeutung und Aktualität Tucholskys zeigt und zur (Wieder-)entdeckung des glänzenden Satirikers, brillanten Journalisten und herausragenden Humoristen einlädt.
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Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht. Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben, das die ungebrochene Bedeutung und Aktualität Tucholskys zeigt und zur (Wieder-)entdeckung des glänzenden Satirikers, brillanten Journalisten und herausragenden Humoristen einlädt.
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Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht. Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben, das die ungebrochene Bedeutung und Aktualität Tucholskys zeigt und zur (Wieder-)entdeckung des glänzenden Satirikers, brillanten Journalisten und herausragenden Humoristen einlädt.
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Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht. Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben, das die ungebrochene Bedeutung und Aktualität Tucholskys zeigt und zur (Wieder-)entdeckung des glänzenden Satirikers, brillanten Journalisten und herausragenden Humoristen einlädt.
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Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht. Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben, das die ungebrochene Bedeutung und Aktualität Tucholskys zeigt und zur (Wieder-)entdeckung des glänzenden Satirikers, brillanten Journalisten und herausragenden Humoristen einlädt.
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Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht. Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben, das die ungebrochene Bedeutung und Aktualität Tucholskys zeigt und zur (Wieder-)entdeckung des glänzenden Satirikers, brillanten Journalisten und herausragenden Humoristen einlädt.
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Bester Preisträger wo gibt

Bester Preisträger wo gibt von Brüntrup,  Bernd, Büscher,  Wolfgang, Dahn,  Daniela, Feddersen,  Jan, Habel,  Frank-Burkhard, Ille,  Steffen, Kaiser,  Mario, King,  Ian, Poschardt,  Ulf, Prantl,  Heribert, Tucholsky,  Kurt, Yücel,  Deniz
Seit Anfang des Jahres 2017 ist Deniz Yücel unter absurden Vorwürfen und ohne Anklage in der Türkei inhaftiert. Ein Schicksal, dass er mit vielen Kolleg_innen teilt. Zur Unterstützung der Solidaritätsaktionen des Freundeskreises #FreeDeniz hat sich die Kurt Tucholsky-Gesellschaft zur Wiederveröffentlichung der Dokumentation des Kurt Tucholsky-Preises 2011, der an Deniz Yücel verliehen wurde, entschlossen. Ergänzt um aktuelle Beiträge der Preisträger_innen Heribert Prantl, Daniela Dahn, Wolfgang Büscher und Mario Kaiser sowie von WeltN24-Chefredakteur Ulf Poschardt und Deniz Yücel selbst. Außerdem sind einige ausgewählte Texte Tucholskys zu Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und politischer Justiz beigegeben. Die Gewinne aus dieser Publikation werden an den Freundeskreis #FreeDeniz gespendet. Der Freundeskreis #FreeDeniz leistet eine unverzichtbare, bewundernswürdige Arbeit. Seine Aktionen, Stellungnahmen und Forderungen sind eine laute Stim­me, die wenn schon nicht in Istanbul, so doch hoffentlich in Berlin endlich Ge­hör finden wird. In geradezu bewundernswerter Solidarität agieren im Freundeskreis #FreeDeniz Angehörige, Freund_innen, Kolleg_innen und Unterstützer_innen zusammen und unermüdlich mit starken und kreativen Aktionen, um das Schickal von De­niz und den hunderten, tausenden anderen aus fadenscheinigen Gründen ein­gekerkerten im Bewusstsein zu halten. Dabei gehen die Beteiligten selbst oft an die Grenzen ihrer persönlichen Ressourcen, nicht selten auch darüber hinaus. Wir glauben, dass ihre Einmischung in die aktuellen Zeitläufte ganz im Sinne Kurt Tucholskys sind. Darum soll diese Broschüre nicht allein Ermunterung und Anerkennung, sondern durch die gewonnenen Einnahmen auch eine im­mer notwendige materielle Unterstützung sein.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Bester Preisträger wo gibt

Bester Preisträger wo gibt von Brüntrup,  Bernd, Büscher,  Wolfgang, Dahn,  Daniela, Feddersen,  Jan, Habel,  Frank-Burkhard, Ille,  Steffen, Kaiser,  Mario, King,  Ian, Poschardt,  Ulf, Prantl,  Heribert, Tucholsky,  Kurt, Yücel,  Deniz
Seit Anfang des Jahres 2017 ist Deniz Yücel unter absurden Vorwürfen und ohne Anklage in der Türkei inhaftiert. Ein Schicksal, dass er mit vielen Kolleg_innen teilt. Zur Unterstützung der Solidaritätsaktionen des Freundeskreises #FreeDeniz hat sich die Kurt Tucholsky-Gesellschaft zur Wiederveröffentlichung der Dokumentation des Kurt Tucholsky-Preises 2011, der an Deniz Yücel verliehen wurde, entschlossen. Ergänzt um aktuelle Beiträge der Preisträger_innen Heribert Prantl, Daniela Dahn, Wolfgang Büscher und Mario Kaiser sowie von WeltN24-Chefredakteur Ulf Poschardt und Deniz Yücel selbst. Außerdem sind einige ausgewählte Texte Tucholskys zu Meinungsfreiheit, Pressefreiheit und politischer Justiz beigegeben. Die Gewinne aus dieser Publikation werden an den Freundeskreis #FreeDeniz gespendet. Der Freundeskreis #FreeDeniz leistet eine unverzichtbare, bewundernswürdige Arbeit. Seine Aktionen, Stellungnahmen und Forderungen sind eine laute Stim­me, die wenn schon nicht in Istanbul, so doch hoffentlich in Berlin endlich Ge­hör finden wird. In geradezu bewundernswerter Solidarität agieren im Freundeskreis #FreeDeniz Angehörige, Freund_innen, Kolleg_innen und Unterstützer_innen zusammen und unermüdlich mit starken und kreativen Aktionen, um das Schickal von De­niz und den hunderten, tausenden anderen aus fadenscheinigen Gründen ein­gekerkerten im Bewusstsein zu halten. Dabei gehen die Beteiligten selbst oft an die Grenzen ihrer persönlichen Ressourcen, nicht selten auch darüber hinaus. Wir glauben, dass ihre Einmischung in die aktuellen Zeitläufte ganz im Sinne Kurt Tucholskys sind. Darum soll diese Broschüre nicht allein Ermunterung und Anerkennung, sondern durch die gewonnenen Einnahmen auch eine im­mer notwendige materielle Unterstützung sein.
Aktualisiert: 2023-06-24
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»Ein bunt angestrichnes Irrenhaus«

»Ein bunt angestrichnes Irrenhaus« von Beutin,  Wolfgang, Ille,  Marion, Iwersen,  Sönke, King,  Ian, Meyer,  Julia, Parkes,  Stuart, Rojek,  Sebastian, Schneider,  Thomas F., Tuma,  Thomas, Wieters,  Heike
Die Jahrestagung der Kurt Tucholsky-Gesellschaft stand im Jahr 2017 unter dem Thema »Tucholsky, Die Weltbühne und Europa«. Die Tagung an der Humboldt-Universität zu Berlin widmete sich historischen und zeitgenössischen Dimensionen des Europa-Bildes und suchte dabei insbesondere nach Anknüpfungspunkten im Werk Tucholskys.
Aktualisiert: 2023-06-24
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»Ein bunt angestrichnes Irrenhaus«

»Ein bunt angestrichnes Irrenhaus« von Beutin,  Wolfgang, Ille,  Marion, Iwersen,  Sönke, King,  Ian, Meyer,  Julia, Parkes,  Stuart, Rojek,  Sebastian, Schneider,  Thomas F., Tuma,  Thomas, Wieters,  Heike
Die Jahrestagung der Kurt Tucholsky-Gesellschaft stand im Jahr 2017 unter dem Thema »Tucholsky, Die Weltbühne und Europa«. Die Tagung an der Humboldt-Universität zu Berlin widmete sich historischen und zeitgenössischen Dimensionen des Europa-Bildes und suchte dabei insbesondere nach Anknüpfungspunkten im Werk Tucholskys.
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Die Zeit schreit nach Satire

Die Zeit schreit nach Satire von Ille,  Steffen, Kaestner,  Erich, King,  Ian, Leesch,  Klaus, Tucholsky,  Kurt
Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht. Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben, das die ungebrochene Bedeutung und Aktualität Tucholskys zeigt und zur (Wieder-)entdeckung des glänzenden Satirikers, brillanten Journalisten und herausragenden Humoristen einlädt.
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Die Zeit schreit nach Satire

Die Zeit schreit nach Satire von Ille,  Steffen, Kaestner,  Erich, King,  Ian, Leesch,  Klaus, Tucholsky,  Kurt
Kurt Tucholsky (1890-1935) war einer der wichtigsten Publizisten der Weimarer Republik, er gilt nach Goethe als meistzitierter deutscher Autor und polarisiert heute nicht weniger als zu seinen Lebzeiten - egal, ob es um ob 'Soldaten sind Mörder' oder 'Was darf Satire?' geht. Aus Anlass seines 125. Geburtstags hat die Kurt Tucholsky-Gesellschaft dieses Lesebuch herausgegeben, das die ungebrochene Bedeutung und Aktualität Tucholskys zeigt und zur (Wieder-)entdeckung des glänzenden Satirikers, brillanten Journalisten und herausragenden Humoristen einlädt.
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Verirrte Bürger?

Verirrte Bürger? von Beutin,  Wolfgang, Boldt,  Werner, Habel,  Frank-Burkhard, Helfritsch,  Wolfgang, King,  Ian, Leitert,  Juliane, Mayer,  Dieter, Prantl,  Heribert, Trilse-Finkelstein,  Jochanan, Weinhold,  Andreas
Ein »verirrter Bürger« – das Thomas-Mann-Zitat über den Möchtegern-Künstler Tonio Kröger kann mit leicht veränderter Begründung auch auf die meisten Autoren der linksdemokratischen Wochenschrift DIE WELTBÜHNE angewandt werden. Sie waren größtenteils bürgerlicher Herkunft, hatten studiert – der Kleinbürgersohn Carl von Ossietzky, der in ärmlichen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs, war die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Dafür brachen auch gutverdienende Schriftsteller aus wohlhabenden Hause, wie etwa Kurt Tucholsky oder Kurt Hiller, zumindest von den politischen Ideen her mit ihren Elternhäusern und Hintergründen, suchten wie auch Ossietzky nach einem Bündnis mit dem von ihnen durch seine Lebensweise getrennte Industrieproletariat: eine Hoffnung, die sich bald zerschlug. Das Thema der Weimarer Linksintellektuellen zwischen Herkunft und politischer Neigung ist schon einmal Gegenstand einer eindrucksvollen literarischen Ausstellung gewesen. Als Thema für die Kurt Tucholsky-Gesellschaft und deren zweijährlichen wissenschaftlichen Berlin-Tagung stellte es allerdings Neuland dar. Eine Reihe hochkarätiger, eloquenter Fachleute wurden aufgeboten, um verschiedene Autoren und Facetten des Rahmenthemas für die Zuhörer zu erhellen. Diese Dokumentation bietet Gelegenheit, diese nachzulesen. Ebenfalls dokumentiert sind Laudatio und Dankesrede des Kurt-Tucholsky-Preises für literarische Publizistik, der im Jahr 2015 an den Heine-Forscher und Theaterkritiker Prof. Dr. Jochanan Trilse-Finkelstein verliehen wurde. Mit Beiträgen von Juliane Leitert, Dr. Ian King, Frank-Burkhard Habel, Prof. Dr. Dieter Mayer, Prof. Dr. Werner Boldt, Prof. Dr. Wolfgang Beutin, Prof. Dr. Heribert Prantl, Dr. Wolfgang Helfritsch und Prof. Dr. Jochanan Trilse-Finkelstein.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Verirrte Bürger?

Verirrte Bürger? von Beutin,  Wolfgang, Boldt,  Werner, Habel,  Frank-Burkhard, Helfritsch,  Wolfgang, King,  Ian, Leitert,  Juliane, Mayer,  Dieter, Prantl,  Heribert, Trilse-Finkelstein,  Jochanan, Weinhold,  Andreas
Ein »verirrter Bürger« – das Thomas-Mann-Zitat über den Möchtegern-Künstler Tonio Kröger kann mit leicht veränderter Begründung auch auf die meisten Autoren der linksdemokratischen Wochenschrift DIE WELTBÜHNE angewandt werden. Sie waren größtenteils bürgerlicher Herkunft, hatten studiert – der Kleinbürgersohn Carl von Ossietzky, der in ärmlichen Verhältnissen in Hamburg aufwuchs, war die Ausnahme, die die Regel bestätigt. Dafür brachen auch gutverdienende Schriftsteller aus wohlhabenden Hause, wie etwa Kurt Tucholsky oder Kurt Hiller, zumindest von den politischen Ideen her mit ihren Elternhäusern und Hintergründen, suchten wie auch Ossietzky nach einem Bündnis mit dem von ihnen durch seine Lebensweise getrennte Industrieproletariat: eine Hoffnung, die sich bald zerschlug. Das Thema der Weimarer Linksintellektuellen zwischen Herkunft und politischer Neigung ist schon einmal Gegenstand einer eindrucksvollen literarischen Ausstellung gewesen. Als Thema für die Kurt Tucholsky-Gesellschaft und deren zweijährlichen wissenschaftlichen Berlin-Tagung stellte es allerdings Neuland dar. Eine Reihe hochkarätiger, eloquenter Fachleute wurden aufgeboten, um verschiedene Autoren und Facetten des Rahmenthemas für die Zuhörer zu erhellen. Diese Dokumentation bietet Gelegenheit, diese nachzulesen. Ebenfalls dokumentiert sind Laudatio und Dankesrede des Kurt-Tucholsky-Preises für literarische Publizistik, der im Jahr 2015 an den Heine-Forscher und Theaterkritiker Prof. Dr. Jochanan Trilse-Finkelstein verliehen wurde. Mit Beiträgen von Juliane Leitert, Dr. Ian King, Frank-Burkhard Habel, Prof. Dr. Dieter Mayer, Prof. Dr. Werner Boldt, Prof. Dr. Wolfgang Beutin, Prof. Dr. Heribert Prantl, Dr. Wolfgang Helfritsch und Prof. Dr. Jochanan Trilse-Finkelstein.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Nationalismus, Patriotismus, Heimatliebe bei Kurt Tucholsky und Kurt Hiller

Nationalismus, Patriotismus, Heimatliebe bei Kurt Tucholsky und Kurt Hiller von Bollig,  Hans - Jürgen, Färber,  Robert, Grossmann,  Kurt, Hiller,  Kurt, King,  Ian, Kiyak,  Mely, Lütgemeier-Davin,  Reinhold, Münzner,  Daniel, Uthoff,  Max
Ein Tagungsband über Gemeinsamkeiten und Trennendes zweier prägender Autoren der "Weltbühne". Diese Zeitschrift, ein Forum der intellektuellen, bürgerlichen Linken, war geistige Heimat für Kurt Tucholsky und Kurt Hiller. Beide: aus einer Alterskohorte, Berliner aus wohlhabendem, assimiliertem jüdischem Elternhaus, promovierte Juristen, innovative Publizisten, radikale Pazifisten; damit auch politische Außenseiter – in dieser Funktion löckten sie gegen Reaktion, Antiliberalismus, Militarismus, dumpfen Patriotismus, nationalistische Scheuklappen, geistige Verflachung. Ihre Sachkameradschaft mündete nicht in eine Freundschaft. Beide lebten in unterschiedlichen Räumen, mit unterschiedlichen privaten Interessen und Vorlieben, verfolgten aber die Veröffentlichungen des jeweils anderen in gegenseitiger Wertschätzung. Der Band zeichnet ihre beiden Lebenswege kontrastiv nach. Vordringlich aber analysiert er, wie sie zu den Begriffen Heimat, Patriotismus, Nationalsinn standen, zu Begriffen, die gemeinhin von der politischen Rechten okkupiert waren. Für sie schlossen sich die Verbundenheit mit der Heimat, daraus erwachsener Patriotismus und ein Nationalgefühl, von der Aggressivität des Nationalismus gereinigt und ergänzt durch eine internationalistische Ausrichtung, nicht aus. Die Frage nach der Heimat, nach (weiblicher) Verortung treibt auch die Autorin und Kolumnistin um, der der Kurt Tucholsky-Preis 2021 verliehen wurde. Nach Daniela Dahn und Margarete Stokowski ist Mely Kiyak erst die dritte Frau, die den Preis erhielt. Ihre Dankesrede wird in diesem Band ebenso dokumentiert wie die Laudatio von Max Uthoff. Mit Beiträgen von Dr. Ian King, Dr. Reinhold Lütgemeier-Davin, Hans-Jürgen Bollig, Robert Färber, Dr. Harald Lützenkirchen und Dr. Daniel Münzner.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Nationalismus, Patriotismus, Heimatliebe bei Kurt Tucholsky und Kurt Hiller

Nationalismus, Patriotismus, Heimatliebe bei Kurt Tucholsky und Kurt Hiller von Bollig,  Hans - Jürgen, Färber,  Robert, Grossmann,  Kurt, Hiller,  Kurt, King,  Ian, Kiyak,  Mely, Lütgemeier-Davin,  Reinhold, Münzner,  Daniel, Uthoff,  Max
Ein Tagungsband über Gemeinsamkeiten und Trennendes zweier prägender Autoren der "Weltbühne". Diese Zeitschrift, ein Forum der intellektuellen, bürgerlichen Linken, war geistige Heimat für Kurt Tucholsky und Kurt Hiller. Beide: aus einer Alterskohorte, Berliner aus wohlhabendem, assimiliertem jüdischem Elternhaus, promovierte Juristen, innovative Publizisten, radikale Pazifisten; damit auch politische Außenseiter – in dieser Funktion löckten sie gegen Reaktion, Antiliberalismus, Militarismus, dumpfen Patriotismus, nationalistische Scheuklappen, geistige Verflachung. Ihre Sachkameradschaft mündete nicht in eine Freundschaft. Beide lebten in unterschiedlichen Räumen, mit unterschiedlichen privaten Interessen und Vorlieben, verfolgten aber die Veröffentlichungen des jeweils anderen in gegenseitiger Wertschätzung. Der Band zeichnet ihre beiden Lebenswege kontrastiv nach. Vordringlich aber analysiert er, wie sie zu den Begriffen Heimat, Patriotismus, Nationalsinn standen, zu Begriffen, die gemeinhin von der politischen Rechten okkupiert waren. Für sie schlossen sich die Verbundenheit mit der Heimat, daraus erwachsener Patriotismus und ein Nationalgefühl, von der Aggressivität des Nationalismus gereinigt und ergänzt durch eine internationalistische Ausrichtung, nicht aus. Die Frage nach der Heimat, nach (weiblicher) Verortung treibt auch die Autorin und Kolumnistin um, der der Kurt Tucholsky-Preis 2021 verliehen wurde. Nach Daniela Dahn und Margarete Stokowski ist Mely Kiyak erst die dritte Frau, die den Preis erhielt. Ihre Dankesrede wird in diesem Band ebenso dokumentiert wie die Laudatio von Max Uthoff. Mit Beiträgen von Dr. Ian King, Dr. Reinhold Lütgemeier-Davin, Hans-Jürgen Bollig, Robert Färber, Dr. Harald Lützenkirchen und Dr. Daniel Münzner.
Aktualisiert: 2023-06-24
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Nationalismus, Patriotismus, Heimatliebe bei Kurt Tucholsky und Kurt Hiller

Nationalismus, Patriotismus, Heimatliebe bei Kurt Tucholsky und Kurt Hiller von Bollig,  Hans - Jürgen, Färber,  Robert, Grossmann,  Kurt, Hiller,  Kurt, King,  Ian, Kiyak,  Mely, Lütgemeier-Davin,  Reinhold, Münzner,  Daniel, Uthoff,  Max
Ein Tagungsband über Gemeinsamkeiten und Trennendes zweier prägender Autoren der "Weltbühne". Diese Zeitschrift, ein Forum der intellektuellen, bürgerlichen Linken, war geistige Heimat für Kurt Tucholsky und Kurt Hiller. Beide: aus einer Alterskohorte, Berliner aus wohlhabendem, assimiliertem jüdischem Elternhaus, promovierte Juristen, innovative Publizisten, radikale Pazifisten; damit auch politische Außenseiter – in dieser Funktion löckten sie gegen Reaktion, Antiliberalismus, Militarismus, dumpfen Patriotismus, nationalistische Scheuklappen, geistige Verflachung. Ihre Sachkameradschaft mündete nicht in eine Freundschaft. Beide lebten in unterschiedlichen Räumen, mit unterschiedlichen privaten Interessen und Vorlieben, verfolgten aber die Veröffentlichungen des jeweils anderen in gegenseitiger Wertschätzung. Der Band zeichnet ihre beiden Lebenswege kontrastiv nach. Vordringlich aber analysiert er, wie sie zu den Begriffen Heimat, Patriotismus, Nationalsinn standen, zu Begriffen, die gemeinhin von der politischen Rechten okkupiert waren. Für sie schlossen sich die Verbundenheit mit der Heimat, daraus erwachsener Patriotismus und ein Nationalgefühl, von der Aggressivität des Nationalismus gereinigt und ergänzt durch eine internationalistische Ausrichtung, nicht aus. Die Frage nach der Heimat, nach (weiblicher) Verortung treibt auch die Autorin und Kolumnistin um, der der Kurt Tucholsky-Preis 2021 verliehen wurde. Nach Daniela Dahn und Margarete Stokowski ist Mely Kiyak erst die dritte Frau, die den Preis erhielt. Ihre Dankesrede wird in diesem Band ebenso dokumentiert wie die Laudatio von Max Uthoff. Mit Beiträgen von Dr. Ian King, Dr. Reinhold Lütgemeier-Davin, Hans-Jürgen Bollig, Robert Färber, Dr. Harald Lützenkirchen und Dr. Daniel Münzner.
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