Die Forschungen zur Biographie Rosa Luxemburgs sind weit fortgeschritten, ihr Werk liegt nahezu vollständig in den "Gesammelten Werken" und den "Gesammelten Briefen" vor. Warum also ein weiteres Buch über Rosa Luxemburg? Ein Desiderat im Umgang mit Rosa Luxemburg besteht darin, daß eine von den heutigen Erfahrungen ausgehende historisch-kritische Analyse ihres theoretischen Vermächtnisses nicht vorliegt. Auf eine solche Analyse des Hauptaugenmerk zu richten, ist daher die Intention von Herausgebern und Autoren.
Die vorliegenden Texte sind Beiträge zur I. Rosa-Luxemburg-Konferenz der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e. V., die diese anläßlich des 130. Geburtstages von Rosa Luxemburg vom 16. bis 18. März 2001 in Leipzig durchführte. Sie verdeutlichen die unterschiedlichen Zugriffe auf das theoretische Werk Rosa Luxemburgs. Das ist nicht verwunderlich. Hat sich doch Rosa Luxemburg selbst zeit ihres Lebens gegen jedwede Vereinnahmung zur Wehr gesetzt, und die Wirkungsgeschichte ihres Werkes ist die Geschichte scharfer theoretischer Auseinandersetzungen. Was wunder, daß der Versuch der theoretischen Vergewisserung ihres Werkes durch die Linke auch heute kontrovers ausfällt. So finden sich in den Beiträgen unterschiedliche, zum Teil gegensätzliche Sichten und Polemisches. Die Herausgeber haben sich jeder Einebnung dieser Differenzen enthalten. Ihnen schien im Gegenteil der Diskurs über das theoretische Werk Rosa Luxemburgs der geeignete Ort, über Weg und Ziel des demokratischen Sozialismus zu streiten.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Der vorliegende Band setzt unmittelbar den 1999 erschienenen Band 1: »Der deutsche Kommunismus. Selbstverständnis und Realität«, der die Weimarer Zeit zum Gegenstand hatte, für die Jahre 1933 bis 1939 fort. Er steht gleichzeitig als Band 5 in der von Klaus Kinner in loser Folge herausgegebenen Reihe »Geschichte des Kommunismus und Linkssozialismus«.
Die Geschichte des deutschen Kommunismus in der Zeit der Hitler-Diktatur gehört zu den in vielerlei Hinsicht besonders kontaminierten Gegenständen linken historischen Selbstverständnisses. Mit Ernst Bloch ist zu fragen: Was bleibt, was ist unabgegolten vom Kampf der deutschen Kommunisten gegen den Faschismus? Was ist abgegolten, von welchen Mythen muß Abschied genommen werden?Es ist das Geschichtsbild der SED-Führung zu hinterfragen, für die die bruchlose Kontinuität des antifaschistischen Kampfes der vom Thälmannschen Zentralkomitee geführten Partei, auch über den 30. Januar 1933 hinaus, zu den Insignien der Herrschaftslegitimation gehörte.
Die Darstellung will keine fertigen Antworten auf die Vielzahl der noch offenen Forschungsfragen geben. Sie will eine Sicht auf die Geschichte des deutschen Kommunismus in dieser Phase der Niederlage und des versuchten Neubeginns vorstellen, die geeignet sein möge, Heldentum und Tragik, Scheitern eines Parteityps und gelebte kommunistische Identität in eins zu bringen. Dem Band ist die CD-ROM »Die :Brüsseler Konferenz 9 der KPD von 1935«, herausgegeben von Günther Fuchs/Erwin Lewin/Elke Reuter/Stefan Weber, beigegeben.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Die Partei DIE LINKE speist sich aus Quellen, die in der Zeit zwischen der Mitte des 19. und der Mitte des 20. Jahrhunderts vor allem der deutschen Arbeiterbewegung entsprangen. Oftmals in Abgrenzung voneinander, nicht selten auch als Zerfallsprodukte nach großen Krisen entstanden, schwankte unter den verschiedenen Strömungen das Klima zwischen offener Feindschaft, die sich bis in kollektiven Haß steigern konnte, und – günstigstenfalls – unausgesprochenen Unterstellungen. Über Jahrzehnte redeten Gewerkschaftler und Sozialdemokraten einerseits sowie Kommunisten, Trotzkisten, Linkssozialisten und Linkssozialdemokraten andererseits – untereinander meist ebenfalls heftig in Fehde – häufig mehr übereinander als miteinander, und das nur selten gut.
Für die Partei DIE LINKE ist es Zeit, sich dieser Vergangenheit zu stellen – nicht zuletzt, um die Freiheit zu gewinnen, die jede Zukunft benötigt, die mehr sein soll als die ewig gleiche Wiederholung einer alles andere als glorrreichen Vergangenheit.
Aus dem Inhalt:
Lothar Bisky: Vorwort
Andreas Diers: Linkssozialismus - eine Übersicht
Annelies Laschitza: Rosa Luxemburg - mit Leidenschaft und Vision für eine bessere Welt
Michael Krätke: Paul Levi - eine Idealfigur des Linkssozialismus?
Helmut Arndt: Paul Levi und die gesellschaftspolitischen Vorstellungen linker Sozialdemokraten in der Weimarer Republik
Mario Keßler: Arkadij Gurland - Sozialdemokrat und Politologe zwischen Weimarer Republik, Exil und westlichem Nachkriegsdeutschland
Gregor Kritidis: Zu den Charakteristika des "Linkssozialismus" in der Ära Adenauer
Uli Schöler: Erweiterung der politischen zur sozialen Demokratie. Wolfgang Abendroths programmatische Neuorientierung der frühen fünfziger Jahre
Gregor Kritidis: "Auch für 0,5% Erfolgswahrscheinlichkeit kämpfen". Zum Verhältnis von Theorie und Praxis in Denken Wolfgang Abendroths
Andreas Diers: Das Wirken von Wolfgang Abendroth in der SBZ für ein sozialistisches und demokratisches Deutschland (1947 - 1948)
Christoph Jünke: Theorie in praktischer Absicht: Leo Koflers Linkssozialismus
Michael Buckmiller: Peter von Oertzen - Marxist und demokratischer Rätesozialist
Wladislaw Hedeler: Linkssozialismus als Tradition und Herausforderung
Sascha Wagener: Linkssozialismus in der Europäischen Linkspartei
Anhang
Personenregister
Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2020-01-22
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Der 29. Februar 1928 sollte sich als schwarzer Tag in der Geschichte der kommunistischen Weltbewegung erweisen. Mitglieder der KPdSU(B) und der KPD schlossen ein Geheimabkommen, das einen "Links"-Kurs einleitete. Die aprubte Wendung erwies sich als irreversible Entscheidung für die Unterordnung der Komintern unter die Außenpolitik Sowjetrußlands, für die Stalinisierung der KPD. Erst mit wachsendem zeitlichen Abstand wurde immer sichtbarer, daß das Jahr 1928 sich nicht nur kalendarisch als Schaltjahr erweisen sollte. Der ultralinke Kurs ordnete sich in übergreifende Entwicklungstendenzen der kommunistischen Weltbewegung zwischen 1927 und 1929 ein und war nicht nur mit der Instrumentalisierung der Komintern durch Stalin zu erklären.
In dieser Zeit stellte sich für die Kommunisten immer dringlicher die Frage nach Selbstverständnis und Identität, nach der Möglichkeit revolutionärer Politik in einer nichtrevolutionären Zeit: Entweder eine auf Teilziele orientierte Realpolitik, die mit Blick auf en Sozialismus erreichbare Ziele für die arbeitenden Menschen in das Zentrum ihrer Bemühungen stellte, oder die Orientierung auf einen abstrakten Revolutionarismus, der unter Verleugnung realer Kräfteverhältnisse das "Endziel", die proletarische Revolution, propagierte.
Die Publikation dokumentiert den Prozeß der Stalinisierung der KPD an dem Schnittpunkt des Jahres 1928 auf zweierlei Weise. Sie bietet in der Druckfassung eine gekürzte und kommentierte Auswahl und auf der beigefügten CD-ROM die bisher umfassenste Repräsentation der Quellen zu diesem Prozeß und erschließt sie mit einem umfassenden Apparat.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Wem hat heute die russische Revolution von ihrem demokratischen Aufbruch im Februar 1917 bis zur Auflösung der Konstituierenden Versammlung im Januar 1918 etwas zu sagen? Wird sie als historisches oder als epochales Ereignis reflektiert? Neben dem Verzicht auf ihre Erwähnung in programmatischen Dokumenten linker Parteien gibt es Beispiele ihrer Wiederentdeckung. Existieren Bezugspunkte für eine Rückbesinnung auf die sozialistische Perspektive, die außerhalb Europas zu beobachten ist?
Politiker, Historiker und Politikwissenschaftler aus Russland und Deutschland, die im Juni 2007 der Einladung der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen und des Bildungsvereins Helle Panke zum VI. Ständigen Kolloquium zur historischen Sozialismus- und Kommunismusforschung gefolgt waren, diskutierten das umstrittene Erbe der Linken 90 Jahre nach der russischen Revolution.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Die Kommunistische Internationale und ihre Sektionen erwiesen sich bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges als merkwürdig unvorbereitet. Nach dem Ersten Weltkrieg, der von der Linken als die »Urkatastrophe« des Kapitalismus empfunden wurde, waren die Kommunisten zwar angetreten, das als unheilbar krisenhaft verstandene System zu stürzen, hatten aber an ihrer Überzeugung von der Gesetzmäßigkeit des Zyklus Krieg - Krise - Krieg festgehalten.
Aus dieser Haltung resultierten nicht nur die Schwachstellen der kommunistischen Faschismustheorie, sondern auch die Probleme beim Verständnis der komplizierten außenpolitischen Zusammenhänge am Vorabend des Zweiten Weltkrieges.
Der scharfe Schwenk in der Außenpolitik Stalins desavouierte die antifaschistische Orientierung von KPD und Komintern.Erst nach dem Überfall Hitler-Deutschlands auf die Sowjetunion und der Formierung der Anti-Hitler-Koalition eröffneten sich neue Perspektiven und Freiräume auch für kommunistische Politik.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Eine nüchterne Bilanz dieses Jahrhunderts muß zur Kenntnis nehmen, daß der Parteikommunismus, der von der Oktoberrevolution intendiert wurde, gescheitert ist. Moderne linke Gesellschaftsanalyse kann nicht einfach an kommunistische oder auch linkssozialisitische Ideen anknüpfen.
Das heißt jedoch nicht, daß die Geschichte des Kommunismus im 20. Jahrhundert als Geschichte des Scheiterns einer von Anbeginn verfehlten Idee, als "Schwarzbuch" zu schreiben ist. Geschichte als Resultante divergierender Interessen, als offenes System zu begreifen, heißt auch, sie nicht vom Resultat, dem jeweils vorläufigen, zu begreifen. Eine Analyse der Geschichte des deutschen Kommunismus muß der Darstellung des Verhältnisses von Theorie und Politik breiten Raum geben. Dabei erscheint die Rekonstruktion des Selbstverständnisses der deutschen Kommunisten als eine Fragestellung, die aus der Jahrhundertperspektive eine Gesamtsicht ermöglichen kann.
Die vorliegende Darstellung versteht sich als Versuch, Konturen eines Bildes des deutschen Kommunismus zu umreißen, die geeignet sein mögen, jenseits von Hosianna und Verdammnis Maß zu finden für die Bewertung dieser epochalen Erscheinung, die dieses Jahrhundert so maßgeblich beeinflußt hat und in deren Tradition - in Distanz und Nähe - die heutige entschiedene Linke steht.
Aktualisiert: 2020-01-22
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Die Forschungen zur Biographie Rosa Luxemburgs sind weit fortgeschritten, ihr Werk liegt nahezu vollständig in den "Gesammelten Werken" und den "Gesammelten Briefen" vor. Warum also ein weiteres Buch über Rosa Luxemburg? Ein Desiderat im Umgang mit Rosa Luxemburg besteht darin, daß eine von den heutigen Erfahrungen ausgehende historisch-kritische Analyse ihres theoretischen Vermächtnisses nicht vorliegt. Auf eine solche Analyse des Hauptaugenmerk zu richten, ist daher die Intention von Herausgebern und Autoren.
Die vorliegenden Texte sind Beiträge zur I. Rosa-Luxemburg-Konferenz der Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e. V., die diese anläßlich des 130. Geburtstages von Rosa Luxemburg vom 16. bis 18. März 2001 in Leipzig durchführte. Sie verdeutlichen die unterschiedlichen Zugriffe auf das theoretische Werk Rosa Luxemburgs. Das ist nicht verwunderlich. Hat sich doch Rosa Luxemburg selbst zeit ihres Lebens gegen jedwede Vereinnahmung zur Wehr gesetzt, und die Wirkungsgeschichte ihres Werkes ist die Geschichte scharfer theoretischer Auseinandersetzungen. Was wunder, daß der Versuch der theoretischen Vergewisserung ihres Werkes durch die Linke auch heute kontrovers ausfällt. So finden sich in den Beiträgen unterschiedliche, zum Teil gegensätzliche Sichten und Polemisches. Die Herausgeber haben sich jeder Einebnung dieser Differenzen enthalten. Ihnen schien im Gegenteil der Diskurs über das theoretische Werk Rosa Luxemburgs der geeignete Ort, über Weg und Ziel des demokratischen Sozialismus zu streiten.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Die Partei DIE LINKE speist sich aus Quellen, die in der Zeit zwischen der Mitte des 19. und der Mitte des 20. Jahrhunderts vor allem der deutschen Arbeiterbewegung entsprangen. Oftmals in Abgrenzung voneinander, nicht selten auch als Zerfallsprodukte nach großen Krisen entstanden, schwankte unter den verschiedenen Strömungen das Klima zwischen offener Feindschaft, die sich bis in kollektiven Haß steigern konnte, und – günstigstenfalls – unausgesprochenen Unterstellungen.
Über Jahrzehnte redeten Gewerkschaftler und Sozialdemokraten einerseits sowie Kommunisten, Trotzkisten, Linkssozialisten und Linkssozialdemokraten andererseits – untereinander meist ebenfalls heftig in Fehde – häufig mehr übereinander als miteinander, und das nur selten gut.
Für die Partei DIE LINKE ist es Zeit, sich dieser Vergangenheit zu stellen – nicht zuletzt, um die Freiheit zu gewinnen, die jede Zukunft benötigt, die mehr sein soll als die ewig gleiche Wiederholung einer alles andere als glorrreichen Vergangenheit.
Aus dem Inhalt:
Lothar Bisky: Vorwort
Prolegomena
Michael Brie: Omnia sund communia. Von der Möglichkeit des Kommunismus nach seinem Scheitern
Kapitel I. Die frühe deutsche Arbeiterbewegung
Wolfgang Schröder: Im Zeichen der verschlungenen Hände: Erinnerung an die "Arbeiterverbrüderung"
Jutta Seidel: Der Internationalismus der deutschen Sozialdemokratie im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts
Kapitel II. Traditionen der deutschen Sozialdemokratie im 20. Jahrhundert
Heinz Niemann: Kontinuitäten und Brüche sozialdemokratischer Programmgeschichte - Traditionslinien linker Parteiprogramme für den Sozialismus des 21. Jahrhunderts
Manfred Hötzel: Kommunalpolitische Erfahrungen der Sozialdemokratie
Carsten Voigt: Republik und Sozialismus. Am Beispiel des Reichsbanners Schwarz-Rot-Gold in Sachsen (1924 - 1933)
Günter Benser: Die Sozialdemokratie 1945/1946. Neubeginn oder Rückzug in alte Lager?
Kapitel III. Der deutsche Parteikommunismus
Klaus Kinner / Elke Reuter: Der deutsche Kommunismus als Quelle emanzipatorischer Politik
Kapitel IV. Erbe und Tradition von SED und DDR
Volker Caysa: Über die Transformation des Geistes der Leipziger Bloch-Zeit in der praxisphilosophischen Debatte um und vor 1968 in der DDR
Horst Helas / Klaus Kinner: Die Linke und ihr antifaschistisches Erbe
Stefan Bollinger: Erbe und Tradition der SED für die Linke
Anhang
Personenregister
Autorenverzeichnis
Aktualisiert: 2021-10-05
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Im Herbst 2001 trafen sich in Berlin 16 führende Forscher aus Russland, Deutschland, der Ukraine und Österreich, um zehn Jahre nach der teilweisen Öffnung der sowjetischen Archive eine erste Bilanz aus der bisherigen Sichtung der furchtbaren Akten zu ziehen. Trotz wiederholter Einschränkungen seitens der staatlichen Archivpolitik ist es inzwischen gelungen, Initiierung, Formen, Ablauf und Umfang des sog. Großen Terrors zwischen August 1937 und November 1938 für das gesamte sowjetische Gebiet festzustellen.
Insbesondere die Beiträge von Mitgliedern der MEMORIAL-Gruppe geben einen Einblick in das Selbstverständnis und die Binnenperspektiven der Stalinismus-Aufarbeitung innerhalb der russischen und ukrainischen Gesellschaft
Der Band veröffentlicht die Beiträge in deutscher Übersetzung und in überarbeiteter, für den deutschen Leser ergänzter Form.
Aktualisiert: 2019-01-05
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