Der Dritte Sektor

Der Dritte Sektor von Birkhölzer,  Karl, Kistler,  Ernst, Mutz,  Gerd
Der vorliegende Band liefert aus den Ergebnissen eines Forschungsverbundprojekts eine Darstellung von Entwicklung und Perspektiven des Dritten Sektors in Deutschland. Er zeigt neue Kooperationsbeziehungen zwischen dem Dritten und dem Ersten Sektor als Wege zu nachhaltigen zivilgesellschaftlichen Partnerschaften und er analysiert Grundstrukturen und Erfolgsbedingungen innovativer Arbeits- und Unternehmensformen in Sozialen Unternehmungen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Dritte Sektor

Der Dritte Sektor von Birkhölzer,  Karl, Kistler,  Ernst, Mutz,  Gerd
Der vorliegende Band liefert aus den Ergebnissen eines Forschungsverbundprojekts eine Darstellung von Entwicklung und Perspektiven des Dritten Sektors in Deutschland. Er zeigt neue Kooperationsbeziehungen zwischen dem Dritten und dem Ersten Sektor als Wege zu nachhaltigen zivilgesellschaftlichen Partnerschaften und er analysiert Grundstrukturen und Erfolgsbedingungen innovativer Arbeits- und Unternehmensformen in Sozialen Unternehmungen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Dritte Sektor

Der Dritte Sektor von Birkhölzer,  Karl, Kistler,  Ernst, Mutz,  Gerd
Der vorliegende Band liefert aus den Ergebnissen eines Forschungsverbundprojekts eine Darstellung von Entwicklung und Perspektiven des Dritten Sektors in Deutschland. Er zeigt neue Kooperationsbeziehungen zwischen dem Dritten und dem Ersten Sektor als Wege zu nachhaltigen zivilgesellschaftlichen Partnerschaften und er analysiert Grundstrukturen und Erfolgsbedingungen innovativer Arbeits- und Unternehmensformen in Sozialen Unternehmungen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Der Dritte Sektor

Der Dritte Sektor von Birkhölzer,  Karl, Kistler,  Ernst, Mutz,  Gerd
Der vorliegende Band liefert aus den Ergebnissen eines Forschungsverbundprojekts eine Darstellung von Entwicklung und Perspektiven des Dritten Sektors in Deutschland. Er zeigt neue Kooperationsbeziehungen zwischen dem Dritten und dem Ersten Sektor als Wege zu nachhaltigen zivilgesellschaftlichen Partnerschaften und er analysiert Grundstrukturen und Erfolgsbedingungen innovativer Arbeits- und Unternehmensformen in Sozialen Unternehmungen.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Sind die Deutschen technikfeindlich?

Sind die Deutschen technikfeindlich? von Jaufmann,  Dieter, Kistler,  Ernst
Die Einstellungen der jüngeren Generationen zum technischen Fortschritt sind ein wichtiger Hinweis für Entwicklungen in unserer durch Naturwissenschaften und Technik geprägten Gesellschaft. Es ist deshalb verständlich, daß Veränderun gen dieser Einstellungen mit großem Interesse öffentlich beobachtet und disku tiert werden. Besonders in Verbindung mit der friedlichen Nutzung der Kernener gie hat sich die öffentliche Meinung seit etwa 15 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland mit den Erwartungen der (jeweils) jungen Generationen im Hinblick auf technische Entwicklungen und ihre Folgen beschäftigt. Je nach dem Stand punkt der Beobachter wurden daraus hoffnungsvolle oder pessimistische Rück schlüsse auf die Bereitschaft gezogen, Technik verantwortlich zu gestalten und in den Dienst des Menschen zu stellen. Die Diskussion wurde häufig dadurch erschwert, daß aussagekräftige und so zialwissenschaftlich tragfähige Ergebnisse der Umfrageforschung nur vereinzelt oder in der Weise zur Verfügung standen, daß einzelne Ergebnisse aus Umfragen unterschiedlicher Methodik und Zusammenhänge herausgegriffen wurden. Ver gleichbare Daten über längere Zeitreihen standen nur selten zur Verfügung, der wichtige internationale Vergleich mußte erst erprobt werden. Es war deshalb eine wichtige Anregung, daß die Studie des Jugendwerks der deutschen Shell-AG 1985 nicht nur Ergebnisse einer neuen Jugend-Umfrage durch Psydata/Frankfurt vor legte, sondern vergleichendes Material bis zurück zur ersten Umfrageaktion im Jahre 1953, die von EMNID/Bielefeld durchgeführt worden war, in die Auswer tung einbezog.
Aktualisiert: 2023-07-03
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Neue Chancen für Frauen

Neue Chancen für Frauen von Kistler,  Ernst, Sing,  Dorit
In den Diskussionen um das "Ende der Arbeit" einerseits und den "Um-/Abbau des Sozialstaates" andererseits gewinnen Überlegungen, die Ehrenamt, zivilgesellschaftlichem Engagement und Bürgerarbeit stärken wollen, an Stellenwert. In dem vorliegenden Band wird untersucht, inwieweit diese Vorstellungen für Frauen - und insbesondere für Frauen aus schwächeren sozialen Gruppen - einen möglichen und sinnvollen Ansatz darstellen. Dazu werden die entsprechenden Konzepte und ihre gesellschaftlichen Leitbilder hinterfragt, ihre genauen Konditionen und Wirkungen systematisiert und mit sekundäranalytischen empirischen Informationen über die Entwicklungen in den Bereichen Frauenerwerbstätigkeit, Familienarbeit, soziale Sicherung, ehrenamtliche Tätigkeiten konfrontiert. Im Vordergrund ist dabei die Herausarbeitung der frauenspezifischen Besonderheiten und der speziell für Frauen in schwächeren sozialen Lagen geltenden Beschränkungen in den Handlungsressourcen, die für eine "Passung" dieser Konzepte mit der sozialen Realität nötig wären.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Ausrangiert – Arbeitsmarktprobleme Älterer in den Regionen

Ausrangiert – Arbeitsmarktprobleme Älterer in den Regionen von Ebert,  Andreas, Kistler,  Ernst, Trischler,  Falko
Der demographische Wandel wird in den nächsten Jahrzehnten die regionalen Arbeitsmärkte sehr unterschiedlich treffen. Die Arbeitsmarktprobleme Älterer eher zunehmen. Der vorliegende Forschungsbericht liefert regional - vor allem auf der Bundesländerebene - differenziert Daten und Analysen - zur demographischen Entwicklung - zur Erwerbsbeteiligung und Erwerbstätigkeit - zur Arbeitslosigkeit und - zum Rentenzugangsgeschehen.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Alternsgerechte Erwerbsarbeit

Alternsgerechte Erwerbsarbeit von Kistler,  Ernst
Der demografische Wandel wird in den nächsten Jahrzehnten eine Reihe von erheblichen Veränderungen am Arbeitsmarkt und in den Betrieben mit sich bringen. Dabei ist zumindest auf mittlere Sicht nicht, wie vielfach vermutet wird, eine Verknappung des Angebots an Arbeitskräften das größte Problem, sondern die Verschiebung in der Alterszusammensetzung des Erwerbspersonenpotenzials. Besonders die Zunahme der Zahl der 55- bis 64-Jährigen um rund 40 Prozent bis 2025, regional sogar um bis zu 75 Prozent, wird eine "alternsgerechte Erwerbsarbeit" unumgänglich machen. Diese Aufgabe wird noch verstärkt durch veränderte politische Zielsetzungen und Rahmenbedingungen auf europäischer wie nationaler Ebene. Die sich daraus ergebenden Herausforderungen betreffen den Staat ebenso wie die einzelnen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen und die Betriebe. Die vorliegende Schrift konzentriert sich mit Blick auf den Stand der Praxis und offene Forschungsfragen auf die betriebliche Ebene. Es wird dargestellt, was Betriebe tun können, um eine demografiefeste Personalpolitik zu betreiben. In Modellvorhaben wurden Erfahrungen gesammelt und Best Practice-Beispiele erarbeitet. Außerdem wurden in einer ganzen Reihe von Kampagnen Sensibilisierung für das Thema betrieben und Beratungsangebote entwickelt. Insgesamt gesehen muss noch Einiges geschehen, um die Mehrzahl der Betriebe bzw. Beschäftigten fit für die demografischen Herausforderungen zu machen. Diese Aufgabe wird noch verstärkt durch veränderte politische Zielsetzungen und Rahmenbedingungen auf europäischer wie nationaler Ebene. Die sich daraus ergebenden Herausforderungen betreffen den Staat ebenso wie die einzelnen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen und die Betriebe. Die vorliegende Schrift konzentriert sich mit Blick auf den Stand der Praxis und offene Forschungsfragen auf die betriebliche Ebene. Es wird dargestellt, was Betriebe tun können, um eine demografiefeste Personalpolitik zu betreiben. In Modellvorhaben wurden Erfahrungen gesammelt und Best Practice-Beispiele erarbeitet. Außerdem wurden in einer ganzen Reihe von Kampagnen Sensibilisierung für das Thema betrieben und Beratungsangebote entwickelt. Insgesamt gesehen muss noch Einiges geschehen, um die Mehrzahl der Betriebe bzw. Beschäftigten fit für die demografischen Herausforderungen zu machen.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Die Bestimmung des Leistungskataloges in der gesetzlichen Krankenversicherung / Definitionsprobleme und Implikationen von Leistungsausgrenzungen in der gesetzlichen Krankenversicherung

Die Bestimmung des Leistungskataloges in der gesetzlichen Krankenversicherung / Definitionsprobleme und Implikationen von Leistungsausgrenzungen in der gesetzlichen Krankenversicherung von Kern,  Axel O, Kistler,  Ernst, Mamberer,  Florian, Martolock,  Bianka, Unteutsch,  Ric R, Wörner,  Daniela
Angesichts der angespannten finanziellen Lage der gesetzlichen Krankenversicherung wird verstärkt gefordert, den Leistungsumfang der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) zu überprüfen. Diese Arbeit zeigt auf, welche Einsparwirkungen durch Ausgliederungen einzelner Leistungsbereiche erzielt werden können. Es wird herausgearbeitet, dass in Deutschland der Leistungskatalog der GKV nicht an konkreten Versorgungszielen ausgerichtet ist und Anpassungen des Leistungsumfangs lediglich kurzfristigen finanziellen Einsparüberlegungen folgen. Interdependenzen zwischen Leistungsbereichen, medizinische Zusammenhänge in der Versorgung und mögliche Auswirkungen auf die Versorgung der Patienten werden nur unzureichend berücksichtigt. Zudem wird ein Blick auf Reformen der Gesundheitssysteme und daraus resultierenden Erfahrungen in anderen Ländern, z.B. der Schweiz, geworfen.
Aktualisiert: 2022-09-23
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Reformen auf dem Arbeitsmarkt und in der Alterssicherung – Folgen für die Einkunftslage im Alter

Reformen auf dem Arbeitsmarkt und in der Alterssicherung – Folgen für die Einkunftslage im Alter von Hans-Böckler Stiftung, Kistler,  Ernst, Trischler,  Falko
Die Renten- und Arbeitsmarktreformen der letzten zwei Jahrzehnte haben zu mehr Unsicherheit und Ungleichheit in der Alterssicherung geführt. Das wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Atypische Beschäftigung, steigende Arbeitslosigkeit und ein stark angewachsener Niedriglohnsektor führen zu einem deutlichen Rückgang der Alterssicherungsansprüche. Zusätzliche Risiken ergeben sich aus der Absenkung des Lohnersatzniveaus der gesetzlichen Renten und der Einschränkung von Möglichkeiten eines vorzeitigen Renteneintritts bzw. der Rente mit 67. Auch die ergänzende private Vorsorge wird die Folgen gerade für besonders Betroffene nicht auffangen. Schlechte Erwerbsbiografien führen so direkt zu einem steigenden Armutsrisiko im Alter. Betroffen sind vor allem die heute jüngeren Arbeitnehmer/-innen, zu deren Nutzen die Reformmaßnahmen eigentlich gedacht waren. Die Vermeidung unzureichende Alterssicherung ist allerdings nur durch eine Re-Regulierung des Arbeitsmarkts und eine Rücknahme der langfristig angelegten Absenkung des Leistungsniveaus der gesetzlichen Rente zu erreichen.
Aktualisiert: 2019-01-02
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Sind die Deutschen technikfeindlich?

Sind die Deutschen technikfeindlich? von Jaufmann,  Dieter, Kistler,  Ernst
Die Einstellungen der jüngeren Generationen zum technischen Fortschritt sind ein wichtiger Hinweis für Entwicklungen in unserer durch Naturwissenschaften und Technik geprägten Gesellschaft. Es ist deshalb verständlich, daß Veränderun gen dieser Einstellungen mit großem Interesse öffentlich beobachtet und disku tiert werden. Besonders in Verbindung mit der friedlichen Nutzung der Kernener gie hat sich die öffentliche Meinung seit etwa 15 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland mit den Erwartungen der (jeweils) jungen Generationen im Hinblick auf technische Entwicklungen und ihre Folgen beschäftigt. Je nach dem Stand punkt der Beobachter wurden daraus hoffnungsvolle oder pessimistische Rück schlüsse auf die Bereitschaft gezogen, Technik verantwortlich zu gestalten und in den Dienst des Menschen zu stellen. Die Diskussion wurde häufig dadurch erschwert, daß aussagekräftige und so zialwissenschaftlich tragfähige Ergebnisse der Umfrageforschung nur vereinzelt oder in der Weise zur Verfügung standen, daß einzelne Ergebnisse aus Umfragen unterschiedlicher Methodik und Zusammenhänge herausgegriffen wurden. Ver gleichbare Daten über längere Zeitreihen standen nur selten zur Verfügung, der wichtige internationale Vergleich mußte erst erprobt werden. Es war deshalb eine wichtige Anregung, daß die Studie des Jugendwerks der deutschen Shell-AG 1985 nicht nur Ergebnisse einer neuen Jugend-Umfrage durch Psydata/Frankfurt vor legte, sondern vergleichendes Material bis zurück zur ersten Umfrageaktion im Jahre 1953, die von EMNID/Bielefeld durchgeführt worden war, in die Auswer tung einbezog.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Sind die Deutschen technikfeindlich?

Sind die Deutschen technikfeindlich? von Jaufmann,  Dieter, Kistler,  Ernst
Die Einstellungen der jüngeren Generationen zum technischen Fortschritt sind ein wichtiger Hinweis für Entwicklungen in unserer durch Naturwissenschaften und Technik geprägten Gesellschaft. Es ist deshalb verständlich, daß Veränderun gen dieser Einstellungen mit großem Interesse öffentlich beobachtet und disku tiert werden. Besonders in Verbindung mit der friedlichen Nutzung der Kernener gie hat sich die öffentliche Meinung seit etwa 15 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland mit den Erwartungen der (jeweils) jungen Generationen im Hinblick auf technische Entwicklungen und ihre Folgen beschäftigt. Je nach dem Stand punkt der Beobachter wurden daraus hoffnungsvolle oder pessimistische Rück schlüsse auf die Bereitschaft gezogen, Technik verantwortlich zu gestalten und in den Dienst des Menschen zu stellen. Die Diskussion wurde häufig dadurch erschwert, daß aussagekräftige und so zialwissenschaftlich tragfähige Ergebnisse der Umfrageforschung nur vereinzelt oder in der Weise zur Verfügung standen, daß einzelne Ergebnisse aus Umfragen unterschiedlicher Methodik und Zusammenhänge herausgegriffen wurden. Ver gleichbare Daten über längere Zeitreihen standen nur selten zur Verfügung, der wichtige internationale Vergleich mußte erst erprobt werden. Es war deshalb eine wichtige Anregung, daß die Studie des Jugendwerks der deutschen Shell-AG 1985 nicht nur Ergebnisse einer neuen Jugend-Umfrage durch Psydata/Frankfurt vor legte, sondern vergleichendes Material bis zurück zur ersten Umfrageaktion im Jahre 1953, die von EMNID/Bielefeld durchgeführt worden war, in die Auswer tung einbezog.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Dritte Sektor

Der Dritte Sektor von Birkhölzer,  Karl, Kistler,  Ernst, Mutz,  Gerd
Der vorliegende Band liefert aus den Ergebnissen eines Forschungsverbundprojekts eine Darstellung von Entwicklung und Perspektiven des Dritten Sektors in Deutschland. Er zeigt neue Kooperationsbeziehungen zwischen dem Dritten und dem Ersten Sektor als Wege zu nachhaltigen zivilgesellschaftlichen Partnerschaften und er analysiert Grundstrukturen und Erfolgsbedingungen innovativer Arbeits- und Unternehmensformen in Sozialen Unternehmungen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Armut im Alter

Armut im Alter von Bäcker,  Gerhard, Bauer,  Adolf, Birkwald,  Matthias W., Bosbach,  Gerd, Brütt,  Christian, Bujard,  Otker, Buntenbach,  Annelie, Butterwegge,  Carolin, Butterwegge,  Christoph, Franz,  Andrea, Gerntke,  Axel, Hansen,  Dirk, Jacobi,  Dirk, Kistler,  Ernst, Kiziltepe,  Cansel, Korff,  Jens Jürgen, Kreutz,  Daniel, Molling,  Luise, Richter-Kornweitz,  Antje, Schaaf,  Anton, Schmähl,  Winfried, Schmitz,  Jutta, Schreiner,  Ottmar, Selke,  Stefan, Spieler,  Alfred, Strengmann-Kuhn,  Wolfgang, Trischler,  Falko, Urban,  Hans-Jürgen, Wehlau,  Diana
Altersarmut ist ein Problem, das häufig mit der Alterung unserer Gesellschaft in Verbindung gebracht wird. Die drohende Verarmung von Millionen älteren Menschen in Deutschland ist aber vor allem auf sinkende Reallöhne, den expansiven Niedriglohnsektor, entsprechende Reformen des Arbeitsmarktes und eine falsche Rentenpolitik zurückzuführen: Mit der Riester-Reform und weiteren Maßnahmen (Aussetzung der jährlichen Rentenanpassung, Beendigung der Beitragszahlungen für Langzeitarbeitslose usw.) wurde das für den Sozialstaat grundlegende Prinzip der Lebensstandardsicherung in der Rentenversicherung aufgegeben. Absehbare Folgen sind eine noch stärkere Polarisierung der Gesellschaft in Arm und Reich sowie eine »Reseniorisierung« der Armut. In diesem Band geben Expertinnen und Experten erstmals einen Überblick über die aktuellen Risiken, Erscheinungsformen und Ursachen von Altersarmut in Deutschland. Darüber hinaus diskutieren sie ein ganzes Bündel möglicher Maßnahmen für eine gerechte und solidarische Alterssicherung.
Aktualisiert: 2023-04-16
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