Profilierte Autoren präsentieren anhand konkreter Anwendungsbeispiele innovative und akademisch fundierte Konzepte, Tools, Methoden und Verfahren, die den unter den verschärften Marktbedingungen nötigen Professionalisierungsschub im Finanzdienstleistungsmarketing unterstützen und umsetzen.
Aktualisiert: 2023-07-02
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In den Jahrzehnten um 1900 entwickelte sich Wien zu einer der größten Städte Europas. Die Zuwanderung aus allen Teilen der Habsburgermonarchie bedingte jene Diversität, welche die Großstadt Wien erst zur Metropole werden ließ. Viele Protagonisten des kulturellen Booms der Jahrhundertwende waren Zuwanderer der ersten und zweiten Generation. Der Band versammelt Beiträge von österreichischen und internationalen Forschern und Forscherinnen, die sich dem Zusammenhang von Migration und Innovation während der Wiener Jahrhundertwende widmen. Sie beleuchten die diversen Entwicklungen in Kunst, Kultur, Theater, Musik, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und geben detaillierte Einblicke in die unterschiedlichen Zuwanderungsgeschichten, welche das Fin de Siècle prägten. Dabei werden Fragen von Identitätskonstruktionen, Netzwerken und kulturellen Transfers neu in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Steven Beller,
Moritz Csáky,
Wladimir Fischer-Nebmaier,
Christian Glanz,
Marcus Gräser,
Sylvia Hahn,
Elisabeth Heimann,
Klaus Hödl,
Michael John,
Alexander Klee,
Isabella Lehner,
Agnes Meisinger,
Thomas Olechowski,
Birgit Peter,
Hans Petschar,
Andreas Resch,
Jacques le Rider,
Elisabeth Röhrlich,
Andreas Weigl
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In den Jahrzehnten um 1900 entwickelte sich Wien zu einer der größten Städte Europas. Die Zuwanderung aus allen Teilen der Habsburgermonarchie bedingte jene Diversität, welche die Großstadt Wien erst zur Metropole werden ließ. Viele Protagonisten des kulturellen Booms der Jahrhundertwende waren Zuwanderer der ersten und zweiten Generation. Der Band versammelt Beiträge von österreichischen und internationalen Forschern und Forscherinnen, die sich dem Zusammenhang von Migration und Innovation während der Wiener Jahrhundertwende widmen. Sie beleuchten die diversen Entwicklungen in Kunst, Kultur, Theater, Musik, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und geben detaillierte Einblicke in die unterschiedlichen Zuwanderungsgeschichten, welche das Fin de Siècle prägten. Dabei werden Fragen von Identitätskonstruktionen, Netzwerken und kulturellen Transfers neu in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Steven Beller,
Moritz Csáky,
Wladimir Fischer-Nebmaier,
Christian Glanz,
Marcus Gräser,
Sylvia Hahn,
Elisabeth Heimann,
Klaus Hödl,
Michael John,
Alexander Klee,
Isabella Lehner,
Agnes Meisinger,
Thomas Olechowski,
Birgit Peter,
Hans Petschar,
Andreas Resch,
Jacques le Rider,
Elisabeth Röhrlich,
Andreas Weigl
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In den Jahrzehnten um 1900 entwickelte sich Wien zu einer der größten Städte Europas. Die Zuwanderung aus allen Teilen der Habsburgermonarchie bedingte jene Diversität, welche die Großstadt Wien erst zur Metropole werden ließ. Viele Protagonisten des kulturellen Booms der Jahrhundertwende waren Zuwanderer der ersten und zweiten Generation. Der Band versammelt Beiträge von österreichischen und internationalen Forschern und Forscherinnen, die sich dem Zusammenhang von Migration und Innovation während der Wiener Jahrhundertwende widmen. Sie beleuchten die diversen Entwicklungen in Kunst, Kultur, Theater, Musik, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und geben detaillierte Einblicke in die unterschiedlichen Zuwanderungsgeschichten, welche das Fin de Siècle prägten. Dabei werden Fragen von Identitätskonstruktionen, Netzwerken und kulturellen Transfers neu in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Steven Beller,
Moritz Csáky,
Wladimir Fischer-Nebmaier,
Christian Glanz,
Marcus Gräser,
Sylvia Hahn,
Elisabeth Heimann,
Klaus Hödl,
Michael John,
Alexander Klee,
Isabella Lehner,
Agnes Meisinger,
Thomas Olechowski,
Birgit Peter,
Hans Petschar,
Andreas Resch,
Jacques le Rider,
Elisabeth Röhrlich,
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In den Jahrzehnten um 1900 entwickelte sich Wien zu einer der größten Städte Europas. Die Zuwanderung aus allen Teilen der Habsburgermonarchie bedingte jene Diversität, welche die Großstadt Wien erst zur Metropole werden ließ. Viele Protagonisten des kulturellen Booms der Jahrhundertwende waren Zuwanderer der ersten und zweiten Generation. Der Band versammelt Beiträge von österreichischen und internationalen Forschern und Forscherinnen, die sich dem Zusammenhang von Migration und Innovation während der Wiener Jahrhundertwende widmen. Sie beleuchten die diversen Entwicklungen in Kunst, Kultur, Theater, Musik, Wissenschaft, Wirtschaft und Politik und geben detaillierte Einblicke in die unterschiedlichen Zuwanderungsgeschichten, welche das Fin de Siècle prägten. Dabei werden Fragen von Identitätskonstruktionen, Netzwerken und kulturellen Transfers neu in den Blick genommen.
Aktualisiert: 2023-05-26
Autor:
Steven Beller,
Moritz Csáky,
Wladimir Fischer-Nebmaier,
Christian Glanz,
Marcus Gräser,
Sylvia Hahn,
Elisabeth Heimann,
Klaus Hödl,
Michael John,
Alexander Klee,
Isabella Lehner,
Agnes Meisinger,
Thomas Olechowski,
Birgit Peter,
Hans Petschar,
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Elisabeth Röhrlich,
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Die ganze Welt ein Bauhaus? Der zu der weltweiten Ausstellungsreihe erscheinende Band nimmt das Zitat des ehemaligen Bauhausschülers und späteren Hochschullehrers Fritz Kuhr zum Anlass, das Bauhaus nicht allein als Schule in Weimar, Dessau und Berlin zu reflektieren, sondern auch parallel herrschende Bewegungen der Moderne in außereuropäischen Regionen in den Fokus zu stellen.Die Publikation beleuchtet in noch nie dagewesener Tiefe das Bauhaus mit seinen facettenreichen Ausdrucksformen, die weit über die konstruktivistische Sprache der 1920er-Jahre hinausgehen. Fallstudien u.a. aus Buenos Aires, Mexiko-Stadt, Santiago de Chile, Moskau und den USA, zeigen auf, dass das Bauhaus keine exklusive Unternehmung der Moderne war. Avantgarden in vielen Teilen der Erde betrachteten das Bauhaus aus ihrer eigenen Perspektive und integrierten es in ihre Diskurse. Damit wurde das Bauhaus ein weltweiter Motor für gesellschaftliche, kulturelle und politische Neuentwicklung.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Institut für Auslandsbeziehungen,
Enrique Xavier de Anda Alanís,
Silvia Fernández,
Boris Friedewald,
Margret Kentgens-Craig,
Alexander Klee,
Salma Lahlou,
David Maulen de los Reyes,
Christiane Post,
Judith Raum,
Robin Rehm,
Elisa Tamaschke,
Hammerbacher Valérie,
Christoph Wagner,
Peter Weibel
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Die ganze Welt ein Bauhaus? Der zu der weltweiten Ausstellungsreihe erscheinende Band nimmt das Zitat des ehemaligen Bauhausschülers und späteren Hochschullehrers Fritz Kuhr zum Anlass, das Bauhaus nicht allein als Schule in Weimar, Dessau und Berlin zu reflektieren, sondern auch parallel herrschende Bewegungen der Moderne in außereuropäischen Regionen in den Fokus zu stellen.Die Publikation beleuchtet in noch nie dagewesener Tiefe das Bauhaus mit seinen facettenreichen Ausdrucksformen, die weit über die konstruktivistische Sprache der 1920er-Jahre hinausgehen. Fallstudien u.a. aus Buenos Aires, Mexiko-Stadt, Santiago de Chile, Moskau und den USA, zeigen auf, dass das Bauhaus keine exklusive Unternehmung der Moderne war. Avantgarden in vielen Teilen der Erde betrachteten das Bauhaus aus ihrer eigenen Perspektive und integrierten es in ihre Diskurse. Damit wurde das Bauhaus ein weltweiter Motor für gesellschaftliche, kulturelle und politische Neuentwicklung.
Aktualisiert: 2023-05-19
Autor:
Institut für Auslandsbeziehungen,
Enrique Xavier de Anda Alanís,
Silvia Fernández,
Boris Friedewald,
Margret Kentgens-Craig,
Alexander Klee,
Salma Lahlou,
David Maulen de los Reyes,
Christiane Post,
Judith Raum,
Robin Rehm,
Elisa Tamaschke,
Hammerbacher Valérie,
Christoph Wagner,
Peter Weibel
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Die Voraussetzungen für Frauen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts Künstlerin werden wollten, waren aufgrund massiver Benachteiligung in der Ausbildung sowie aufgrund des eingeschränkten Zugangs zu Künstlervereinigungen und damit zu Ausstellungsmöglichkeiten schlecht. Trotz der begrenzten Möglichkeiten, gelang es einigen Karriere zu machen und in der männerdominierten Wiener Kunstszene präsent zu sein. Ihre Werke wurden in der Secession, im Hagenbund und in den wichtigsten Galerien Wiens präsentiert, dennoch wurden viele vergessen.Mit der Ausstellung und dem begleitenden Buch widmet ihnen das Belvedere eine hochkarätige Ausstellung, die als Ergänzung und Korrektur zum Bild dieses Zeitabschnitts mit Wiederentdeckungen und neuen Erkenntnissen den Blickwinkel auf die österreichische Kunstszene erweitert.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Sie war eine der zentralen Protagonistinnen der Wiener Moderne. Ihr Werk fand sich Anfang des 20. Jahrhunderts in allen wesentlichen Kunststätten und Medien Wiens – Ver Sacrum, Wiener Werkstätte, Secession oder Galerie Miethke: Elena Luksch-Makowsky. Das Belvedere verfolgt in der Reihe IM BLICK den außergewöhnlichen Werdegang der Künstlerin: Wer war diese Frau, woher kam sie?
Selbstbewusst setzte sich die gebürtige Sankt Petersburgerin mit den aktuellen Kunstströmungen der Wiener Secession auseinander und brachte gleichzeitig ihre eigene Position ein. Dies dokumentieren ihre Teilnahmen an legendären Ausstellungen der Wiener Secession, etwa der Beethovenausstellung von 1902, wie auch die weitverbreiteten Postkarten mit russischen Sprichwörtern, die sie für die Wiener Werkstätte entwarf. In diesen verband sie die Ornamentalität des secessionistischen Wien mit dem „Silver Age“ des russischen Jugendstils und seinen Rückgriffen auf die russische Volkskunst.
Diese künstlerischen Wechselwirkungen, der Austausch und der Kontakt zu russischen Künstlerkolleginnen und -kollegen bereichern den Blick auf Elena Luksch-Makowsky wie auch auf die Wiener Secession um eine kaum beachtete Facette. Das Belvedere ermöglicht damit eine differenzierte Betrachtung der Künstlerin, deren Schaffen mit diesem Katalog erstmals monografisch gewürdigt wird.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Profilierte Autoren präsentieren anhand konkreter Anwendungsbeispiele innovative und akademisch fundierte Konzepte, Tools, Methoden und Verfahren, die den unter den verschärften Marktbedingungen nötigen Professionalisierungsschub im Finanzdienstleistungsmarketing unterstützen und umsetzen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Die ganze Welt ein Bauhaus? Der zu der weltweiten Ausstellungsreihe erscheinende Band nimmt das Zitat des ehemaligen Bauhausschülers und späteren Hochschullehrers Fritz Kuhr zum Anlass, das Bauhaus nicht allein als Schule in Weimar, Dessau und Berlin zu reflektieren, sondern auch parallel herrschende Bewegungen der Moderne in außereuropäischen Regionen in den Fokus zu stellen.Die Publikation beleuchtet in noch nie dagewesener Tiefe das Bauhaus mit seinen facettenreichen Ausdrucksformen, die weit über die konstruktivistische Sprache der 1920er-Jahre hinausgehen. Fallstudien u.a. aus Buenos Aires, Mexiko-Stadt, Santiago de Chile, Moskau und den USA, zeigen auf, dass das Bauhaus keine exklusive Unternehmung der Moderne war. Avantgarden in vielen Teilen der Erde betrachteten das Bauhaus aus ihrer eigenen Perspektive und integrierten es in ihre Diskurse. Damit wurde das Bauhaus ein weltweiter Motor für gesellschaftliche, kulturelle und politische Neuentwicklung.
Aktualisiert: 2020-07-01
Autor:
Institut für Auslandsbeziehungen,
Enrique Xavier de Anda Alanís,
Silvia Fernández,
Boris Friedewald,
Margret Kentgens-Craig,
Alexander Klee,
Salma Lahlou,
David Maulen de los Reyes,
Christiane Post,
Judith Raum,
Robin Rehm,
Elisa Tamaschke,
Hammerbacher Valérie,
Christoph Wagner,
Peter Weibel
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Die Publikation zur gleichnamigen Ausstellung thematisiert die Entwicklung der Ölskizze vom frühen 19. bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts. Die Faszination, die von der Ölskizze ausgeht, liegt im raschen, flüchtigen Duktus, mit dem Künstlerinnen und Künstler im kleinen Format einen Moment festhielten. Das lediglich „Angedeutete“ erlaubt einen privaten, intimen Blick auf das kreative Schaffen. Künstlerinnen und Künstler wie Caspar David Friedrich, Friedrich Gauermann, August von Pettenkofen, Theodor von Hörmann, Emil Jakob Schindler, Olga Wisinger-Florian, Tina Blau, Carl Moll und Koloman Moser hielten vermeintlich banale Situationen fest oder erfassten sich rasch verändernde Wetter- und Lichtstimmungen. Daraus ergeben sich die drei Themenfelder Wolken – Landschaft – Figur. Begleitend dazu geben vier Essays vertiefende Einblicke in die Thematik: Nach einem einleitenden Essay des Kurators Rolf H. Johannsen widmet sich Claudia Denk den Skizzensammlungen und Ateliers der Künstlerinnen und Künstler. Brigitte Hauptner stellt den malenden Dichter Adalbert Stifter in den Fokus ihres Beitrags, und Alexander Klee unterzieht Wilhelm Busch einer genaueren Betrachtung.
Aktualisiert: 2019-10-17
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Adolf Hölzel (1853–1934) zählt zu den frühen Protagonisten der Abstraktion und Wegbereitern der Malerei der Moderne. Zugleich Künstler und Pädagoge erreichte er mit der von ihm gegründeten Malerschule im Umkreis der Künstlerkolonie
Dachau, wo Künstler wie Emil Nolde zu seinen Schülern zählten, große Anerkennung. Ab 1905 wandelte sich seine noch
figurative Kunst und beinhaltete bald ein stets didaktisch und theoretisch untermauertes Herangehen an die Abstraktion –
als einer der Ersten bezeichnete er das Unbewusste als Potenzial für bildende Kunst. In faszinierenden Stationen wird die künstlerische Vielfalt seines Gesamtwerks dargestellt, Erstpräsentationen vieler Werke sowie fundierte Expertenbeiträge machen diesen Band zu einem unverzichtbaren Beitrag zur Geschichte der modernen Malerei.
Adolf Hölzel was one of the early pioneers of abstract painting. As early as 1905, his art underwent a transformation triggered by his interest in the creative potential of the unconscious. Various phases of his career reveal the broad diversity of his fascinating oeuvre. Well-founded essays by experts as well as numerous illustrations of works − in many cases shown for the first time − make this volume an indispensable contribution to the history of modern painting.
Aktualisiert: 2019-08-20
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Die Voraussetzungen für Frauen, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts Künstlerin werden wollten, waren aufgrund massiver Benachteiligung in der Ausbildung sowie aufgrund des eingeschränkten Zugangs zu Künstlervereinigungen und damit zu Ausstellungsmöglichkeiten schlecht. Trotz der begrenzten Möglichkeiten, gelang es einigen Karriere zu machen und in der männerdominierten Wiener Kunstszene präsent zu sein. Ihre Werke wurden in der Secession, im Hagenbund und in den wichtigsten Galerien Wiens präsentiert, dennoch wurden viele vergessen.Mit der Ausstellung und dem begleitenden Buch widmet ihnen das Belvedere eine hochkarätige Ausstellung, die als Ergänzung und Korrektur zum Bild dieses Zeitabschnitts mit Wiederentdeckungen und neuen Erkenntnissen den Blickwinkel auf die österreichische Kunstszene erweitert.
Aktualisiert: 2023-03-04
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Die reichen Bestände des Belvedere zählen mehrere Tausend Kunstobjekte, wovon eine Auswahl in der Schausammlung im Oberen Belvedere gezeigt wird. Diese veranschaulicht Übergänge, Entwicklungen und Zusammenhänge anstatt einer streng isolierten Betrachtung einzelner Epochen. So wird innerhalb eines Hauses ein aufschlussreicher Einblick in die österreichische Kunstgeschichte vom Mittelalter bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts im internationalen Kontext geboten.
Aktualisiert: 2018-11-01
Autor:
Stephanie Auer,
Markus Fellinger,
Sabine Grabner,
Katinka Gratzer-Baumgärtner,
Alexander Klee,
Georg Lechner,
Monika Mayer,
Veronika Pirker-Aurenhammer,
Stella Rollig,
Franz Smola,
Susa Wögerbauer
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Das Jahr 1918 markiert das Ende einer großen Ära: Es ist das Todesjahr von Gustav Klimt, Egon Schiele, Koloman Moser und Otto Wagner. Das Kunstgeschehen hatte sich jedoch schon früher von deren Einfluss gelöst. Von politischen Umbrüchen kaum berührt entfaltet sich in den Nachfolgestaaten der Donaumonarchie ein reges Kunstschaffen, geleitet vom Wunsch nach Aufbruch.
Die Zeit zwischen den beiden Weltkriegen ist in der Kunst geprägt von internationaler Vernetzung abseits neuer politischer und ideologischer Grenzen. Es findet ein reger künstlerischer Austausch statt, aus dem heraus sich konstruktive, expressionistische und fantastische Tendenzen entwickeln. Eine wichtige Rolle spielen dabei zunehmend Zeitschriften, über die sich neue Positionen verbreiten. Der Ausbruch des II. Weltkriegs setzt diesen kosmopolitischen Künstlernetzwerken ein jähes Ende. Der Band führt durch die faszinierende, künstlerisch fruchtbare Epoche der Zwischenkriegsjahre.
Mit Werken von rund 80 Künstlern, u.a. Josef Capek, Friedl Dicker-Brandeis, Albin Egger-Lienz, Gustav Klimt, Oskar Kokoschka, Koloman Moser, Antonin Prochaska, Egon Schiele, Lajos Tihanyi u.v.m.
Aktualisiert: 2019-11-13
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Kunstwerke sind wie Könige: man muss warten, bis sie einen ansprechen.“
Alfred Wickenburg nach Rainer Maria Rilke, 1933
Die erfolgreiche Ausstellungsserie Meisterwerke im Fokus, die zweimal pro Jahr eine österreichische Künstlerpersönlichkeit in den Mittelpunkt rückt, zeigt im Frühjahr 2017 ausgewählte Arbeiten des Grazer Künstlers Alfred Wickenburg. Seit 2014 wird am Institut für die Erstellung von Werkverzeichnissen des Belvedere – dank der großzügigen Unterstützung der Familie Wickenburg – an der Aufarbeitung des umfangreichen Œuvres des Künstlers gearbeitet. Das Gesamtverzeichnis der Ölgemälde und Glasfenster wird zum Zeitpunkt der Fokus-Ausstellung vorliegen und digital zugänglich sein. Darüber hinaus beheimatet das Belvedere neben zahlreichen Werken des Künstlers einen großen Bestand von Archivalien, die neue, spannende Erkenntnisse zum Schaffen dieses österreichischen Ausnahmekünstlers versprechen.
Aktualisiert: 2019-10-30
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