Die Geografen Hermann und Robert Schlagintweit sowie der Geologe Adolph Schlagintweit zählen zu den ersten deutschen Wissenschaftlern, die den Himalaya und das Karakorum-Gebirge erforschten. Einige Gebiete dieser damals weithin noch unerschlossenen Gebirgsregionen betraten sie als erste Europäer überhaupt. Die Expedition war von Alexander v. Humboldt angeregt und durch die britische Ostindien-Kompanie sowie den preußischen König Friedrich Wilhelm IV. finanziert worden. Diese Konstellation erwies sich als konfliktreich. Die Entdeckungsreisenden sahen sich der universalwissenschaftlichen Naturforschung Humboldts verpflichtet – aber auch den politischen und wirtschaftlichen Interessen ihrer britischen Auftraggeber. Dies und der unterschiedliche Wissensstand über Asien in Großbritannien und dem restlichen Europa sorgten für kontroverse Bewertungen der Expedition, die zwischen einer Glorifizierung der Brüder als herausragender Entdecker und ihrer kompletten Ablehnung schwankten. Die Autoren dieses reichbebilderten Katalogs stellen die Expedition und ihre Ergebnisse erneut auf den Prüfstand, geben Aufschluss über die Organisation einer solch großen Unternehmung und vermitteln einen Einblick in die umfangreichen Sammlungen, welche für heutige Forschungsfragen weiterhin von großer Relevanz sind.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Die Geografen Hermann und Robert Schlagintweit sowie der Geologe Adolph Schlagintweit zählen zu den ersten deutschen Wissenschaftlern, die den Himalaya und das Karakorum-Gebirge erforschten. Einige Gebiete dieser damals weithin noch unerschlossenen Gebirgsregionen betraten sie als erste Europäer überhaupt. Die Expedition war von Alexander v. Humboldt angeregt und durch die britische Ostindien-Kompanie sowie den preußischen König Friedrich Wilhelm IV. finanziert worden. Diese Konstellation erwies sich als konfliktreich. Die Entdeckungsreisenden sahen sich der universalwissenschaftlichen Naturforschung Humboldts verpflichtet – aber auch den politischen und wirtschaftlichen Interessen ihrer britischen Auftraggeber. Dies und der unterschiedliche Wissensstand über Asien in Großbritannien und dem restlichen Europa sorgten für kontroverse Bewertungen der Expedition, die zwischen einer Glorifizierung der Brüder als herausragender Entdecker und ihrer kompletten Ablehnung schwankten. Die Autoren dieses reichbebilderten Katalogs stellen die Expedition und ihre Ergebnisse erneut auf den Prüfstand, geben Aufschluss über die Organisation einer solch großen Unternehmung und vermitteln einen Einblick in die umfangreichen Sammlungen, welche für heutige Forschungsfragen weiterhin von großer Relevanz sind.
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Die Geografen Hermann und Robert Schlagintweit sowie der Geologe Adolph Schlagintweit zählen zu den ersten deutschen Wissenschaftlern, die den Himalaya und das Karakorum-Gebirge erforschten. Einige Gebiete dieser damals weithin noch unerschlossenen Gebirgsregionen betraten sie als erste Europäer überhaupt. Die Expedition war von Alexander v. Humboldt angeregt und durch die britische Ostindien-Kompanie sowie den preußischen König Friedrich Wilhelm IV. finanziert worden. Diese Konstellation erwies sich als konfliktreich. Die Entdeckungsreisenden sahen sich der universalwissenschaftlichen Naturforschung Humboldts verpflichtet – aber auch den politischen und wirtschaftlichen Interessen ihrer britischen Auftraggeber. Dies und der unterschiedliche Wissensstand über Asien in Großbritannien und dem restlichen Europa sorgten für kontroverse Bewertungen der Expedition, die zwischen einer Glorifizierung der Brüder als herausragender Entdecker und ihrer kompletten Ablehnung schwankten. Die Autoren dieses reichbebilderten Katalogs stellen die Expedition und ihre Ergebnisse erneut auf den Prüfstand, geben Aufschluss über die Organisation einer solch großen Unternehmung und vermitteln einen Einblick in die umfangreichen Sammlungen, welche für heutige Forschungsfragen weiterhin von großer Relevanz sind.
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Die Berge als Reiseziel sind in den Jahrzehnten nach dem Ersten Weltkrieg von einer bis dahin kaum vorstellbaren Zahl von Menschen entdeckt worden. Die damals neuen Medien Rundfunk und Film vermittelten ihrem Publikum die Vorstellung einer heroischen Bergwelt, und das Bergsteigen selbst wurde extremer als jemals zuvor. Auch für den Alpen-verein führte diese Entwicklung zu erheblichen Veränderungen. Politisch positionierte er sich zunehmend deutschnational und antisemitisch und spielte damit eine wichtige Rolle bei der Durchdringung von Alltag und Freizeit mit nationalsozialistischem Gedankengut. Das reich bebilderte Buch führt in diese Zeit zurück und erzählt von großen alpinistischen Leistungen, aber auch von der Entwicklung des Bergsteigens zum Breitensport. Untersucht wird die politische Geschichte des Alpenvereins und seine besondere Stellung als staatsübergreifender Verband in Deutschland, Österreich und Südtirol. Darüber hinaus werden wesentliche Tätigkeitsfelder des Alpenvereins vorgestellt, die bis heute nicht an Bedeutung verloren haben: Naturschutz, Expeditionswesen, Wissenschaft und Bildung. Das Buch ist Ergebnis eines mehrjährigen Forschungsprojektes und präsentiert für ein breites, an der Bergwelt interessiertes Publikum wertvolles neues Wissen. Es bereichert die Faszination an den Bergen um eine historische Dimension.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Achrainer,
Gebhard Bendler,
Monika Gärtner,
Michael Guggenberger,
Margret Haider,
Ute Hasenöhrl,
Friederike Kaiser,
Stephanie Kleidt,
Nicholas Mailänder,
Stefan Ritter,
Kurt Scharr,
Ingeborg Schmid-Mummert,
Martina Sepp,
Franziska Torma,
Florian Trojer
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Die Berge als Reiseziel sind in den Jahrzehnten nach dem Ersten Weltkrieg von einer bis dahin kaum vorstellbaren Zahl von Menschen entdeckt worden. Die damals neuen Medien Rundfunk und Film vermittelten ihrem Publikum die Vorstellung einer heroischen Bergwelt, und das Bergsteigen selbst wurde extremer als jemals zuvor. Auch für den Alpen-verein führte diese Entwicklung zu erheblichen Veränderungen. Politisch positionierte er sich zunehmend deutschnational und antisemitisch und spielte damit eine wichtige Rolle bei der Durchdringung von Alltag und Freizeit mit nationalsozialistischem Gedankengut. Das reich bebilderte Buch führt in diese Zeit zurück und erzählt von großen alpinistischen Leistungen, aber auch von der Entwicklung des Bergsteigens zum Breitensport. Untersucht wird die politische Geschichte des Alpenvereins und seine besondere Stellung als staatsübergreifender Verband in Deutschland, Österreich und Südtirol. Darüber hinaus werden wesentliche Tätigkeitsfelder des Alpenvereins vorgestellt, die bis heute nicht an Bedeutung verloren haben: Naturschutz, Expeditionswesen, Wissenschaft und Bildung. Das Buch ist Ergebnis eines mehrjährigen Forschungsprojektes und präsentiert für ein breites, an der Bergwelt interessiertes Publikum wertvolles neues Wissen. Es bereichert die Faszination an den Bergen um eine historische Dimension.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Achrainer,
Gebhard Bendler,
Monika Gärtner,
Michael Guggenberger,
Margret Haider,
Ute Hasenöhrl,
Friederike Kaiser,
Stephanie Kleidt,
Nicholas Mailänder,
Stefan Ritter,
Kurt Scharr,
Ingeborg Schmid-Mummert,
Martina Sepp,
Franziska Torma,
Florian Trojer
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Die Berge als Reiseziel sind in den Jahrzehnten nach dem Ersten Weltkrieg von einer bis dahin kaum vorstellbaren Zahl von Menschen entdeckt worden. Die damals neuen Medien Rundfunk und Film vermittelten ihrem Publikum die Vorstellung einer heroischen Bergwelt, und das Bergsteigen selbst wurde extremer als jemals zuvor. Auch für den Alpen-verein führte diese Entwicklung zu erheblichen Veränderungen. Politisch positionierte er sich zunehmend deutschnational und antisemitisch und spielte damit eine wichtige Rolle bei der Durchdringung von Alltag und Freizeit mit nationalsozialistischem Gedankengut. Das reich bebilderte Buch führt in diese Zeit zurück und erzählt von großen alpinistischen Leistungen, aber auch von der Entwicklung des Bergsteigens zum Breitensport. Untersucht wird die politische Geschichte des Alpenvereins und seine besondere Stellung als staatsübergreifender Verband in Deutschland, Österreich und Südtirol. Darüber hinaus werden wesentliche Tätigkeitsfelder des Alpenvereins vorgestellt, die bis heute nicht an Bedeutung verloren haben: Naturschutz, Expeditionswesen, Wissenschaft und Bildung. Das Buch ist Ergebnis eines mehrjährigen Forschungsprojektes und präsentiert für ein breites, an der Bergwelt interessiertes Publikum wertvolles neues Wissen. Es bereichert die Faszination an den Bergen um eine historische Dimension.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Achrainer,
Gebhard Bendler,
Monika Gärtner,
Michael Guggenberger,
Margret Haider,
Ute Hasenöhrl,
Friederike Kaiser,
Stephanie Kleidt,
Nicholas Mailänder,
Stefan Ritter,
Kurt Scharr,
Ingeborg Schmid-Mummert,
Martina Sepp,
Franziska Torma,
Florian Trojer
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Die Berge als Reiseziel sind in den Jahrzehnten nach dem Ersten Weltkrieg von einer bis dahin kaum vorstellbaren Zahl von Menschen entdeckt worden. Die damals neuen Medien Rundfunk und Film vermittelten ihrem Publikum die Vorstellung einer heroischen Bergwelt, und das Bergsteigen selbst wurde extremer als jemals zuvor. Auch für den Alpen-verein führte diese Entwicklung zu erheblichen Veränderungen. Politisch positionierte er sich zunehmend deutschnational und antisemitisch und spielte damit eine wichtige Rolle bei der Durchdringung von Alltag und Freizeit mit nationalsozialistischem Gedankengut. Das reich bebilderte Buch führt in diese Zeit zurück und erzählt von großen alpinistischen Leistungen, aber auch von der Entwicklung des Bergsteigens zum Breitensport. Untersucht wird die politische Geschichte des Alpenvereins und seine besondere Stellung als staatsübergreifender Verband in Deutschland, Österreich und Südtirol. Darüber hinaus werden wesentliche Tätigkeitsfelder des Alpenvereins vorgestellt, die bis heute nicht an Bedeutung verloren haben: Naturschutz, Expeditionswesen, Wissenschaft und Bildung. Das Buch ist Ergebnis eines mehrjährigen Forschungsprojektes und präsentiert für ein breites, an der Bergwelt interessiertes Publikum wertvolles neues Wissen. Es bereichert die Faszination an den Bergen um eine historische Dimension.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Martin Achrainer,
Gebhard Bendler,
Monika Gärtner,
Michael Guggenberger,
Margret Haider,
Ute Hasenöhrl,
Friederike Kaiser,
Stephanie Kleidt,
Nicholas Mailänder,
Stefan Ritter,
Kurt Scharr,
Ingeborg Schmid-Mummert,
Martina Sepp,
Franziska Torma,
Florian Trojer
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Die Geografen Hermann und Robert Schlagintweit sowie der Geologe Adolph Schlagintweit zählen zu den ersten deutschen Wissenschaftlern, die den Himalaya und das Karakorum-Gebirge erforschten. Einige Gebiete dieser damals weithin noch unerschlossenen Gebirgsregionen betraten sie als erste Europäer überhaupt. Die Expedition war von Alexander v. Humboldt angeregt und durch die britische Ostindien-Kompanie sowie den preußischen König Friedrich Wilhelm IV. finanziert worden. Diese Konstellation erwies sich als konfliktreich. Die Entdeckungsreisenden sahen sich der universalwissenschaftlichen Naturforschung Humboldts verpflichtet – aber auch den politischen und wirtschaftlichen Interessen ihrer britischen Auftraggeber. Dies und der unterschiedliche Wissensstand über Asien in Großbritannien und dem restlichen Europa sorgten für kontroverse Bewertungen der Expedition, die zwischen einer Glorifizierung der Brüder als herausragender Entdecker und ihrer kompletten Ablehnung schwankten. Die Autoren dieses reichbebilderten Katalogs stellen die Expedition und ihre Ergebnisse erneut auf den Prüfstand, geben Aufschluss über die Organisation einer solch großen Unternehmung und vermitteln einen Einblick in die umfangreichen Sammlungen, welche für heutige Forschungsfragen weiterhin von großer Relevanz sind.
Aktualisiert: 2023-05-28
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Die Berge als Reiseziel sind in den Jahrzehnten nach dem Ersten Weltkrieg von einer bis dahin kaum vorstellbaren Zahl von Menschen entdeckt worden. Die damals neuen Medien Rundfunk und Film vermittelten ihrem Publikum die Vorstellung einer heroischen Bergwelt, und das Bergsteigen selbst wurde extremer als jemals zuvor. Auch für den Alpen-verein führte diese Entwicklung zu erheblichen Veränderungen. Politisch positionierte er sich zunehmend deutschnational und antisemitisch und spielte damit eine wichtige Rolle bei der Durchdringung von Alltag und Freizeit mit nationalsozialistischem Gedankengut. Das reich bebilderte Buch führt in diese Zeit zurück und erzählt von großen alpinistischen Leistungen, aber auch von der Entwicklung des Bergsteigens zum Breitensport. Untersucht wird die politische Geschichte des Alpenvereins und seine besondere Stellung als staatsübergreifender Verband in Deutschland, Österreich und Südtirol. Darüber hinaus werden wesentliche Tätigkeitsfelder des Alpenvereins vorgestellt, die bis heute nicht an Bedeutung verloren haben: Naturschutz, Expeditionswesen, Wissenschaft und Bildung. Das Buch ist Ergebnis eines mehrjährigen Forschungsprojektes und präsentiert für ein breites, an der Bergwelt interessiertes Publikum wertvolles neues Wissen. Es bereichert die Faszination an den Bergen um eine historische Dimension.
Aktualisiert: 2023-05-28
Autor:
Martin Achrainer,
Gebhard Bendler,
Monika Gärtner,
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Margret Haider,
Ute Hasenöhrl,
Friederike Kaiser,
Stephanie Kleidt,
Nicholas Mailänder,
Stefan Ritter,
Kurt Scharr,
Ingeborg Schmid-Mummert,
Martina Sepp,
Franziska Torma,
Florian Trojer
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Die Berge als Reiseziel sind in den Jahrzehnten nach dem Ersten Weltkrieg von einer bis dahin kaum vorstellbaren Zahl von Menschen entdeckt worden. Die damals neuen Medien Rundfunk und Film vermittelten ihrem Publikum die Vorstellung einer heroischen Bergwelt, und das Bergsteigen selbst wurde extremer als jemals zuvor. Auch für den Alpen-verein führte diese Entwicklung zu erheblichen Veränderungen. Politisch positionierte er sich zunehmend deutschnational und antisemitisch und spielte damit eine wichtige Rolle bei der Durchdringung von Alltag und Freizeit mit nationalsozialistischem Gedankengut. Das reich bebilderte Buch führt in diese Zeit zurück und erzählt von großen alpinistischen Leistungen, aber auch von der Entwicklung des Bergsteigens zum Breitensport. Untersucht wird die politische Geschichte des Alpenvereins und seine besondere Stellung als staatsübergreifender Verband in Deutschland, Österreich und Südtirol. Darüber hinaus werden wesentliche Tätigkeitsfelder des Alpenvereins vorgestellt, die bis heute nicht an Bedeutung verloren haben: Naturschutz, Expeditionswesen, Wissenschaft und Bildung. Das Buch ist Ergebnis eines mehrjährigen Forschungsprojektes und präsentiert für ein breites, an der Bergwelt interessiertes Publikum wertvolles neues Wissen. Es bereichert die Faszination an den Bergen um eine historische Dimension.
Aktualisiert: 2023-04-28
Autor:
Martin Achrainer,
Gebhard Bendler,
Monika Gärtner,
Michael Guggenberger,
Margret Haider,
Ute Hasenöhrl,
Friederike Kaiser,
Stephanie Kleidt,
Nicholas Mailänder,
Stefan Ritter,
Kurt Scharr,
Ingeborg Schmid-Mummert,
Martina Sepp,
Franziska Torma,
Florian Trojer
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Die Geografen Hermann und Robert Schlagintweit sowie der Geologe Adolph Schlagintweit zählen zu den ersten deutschen Wissenschaftlern, die den Himalaya und das Karakorum-Gebirge erforschten. Einige Gebiete dieser damals weithin noch unerschlossenen Gebirgsregionen betraten sie als erste Europäer überhaupt. Die Expedition war von Alexander v. Humboldt angeregt und durch die britische Ostindien-Kompanie sowie den preußischen König Friedrich Wilhelm IV. finanziert worden. Diese Konstellation erwies sich als konfliktreich. Die Entdeckungsreisenden sahen sich der universalwissenschaftlichen Naturforschung Humboldts verpflichtet – aber auch den politischen und wirtschaftlichen Interessen ihrer britischen Auftraggeber. Dies und der unterschiedliche Wissensstand über Asien in Großbritannien und dem restlichen Europa sorgten für kontroverse Bewertungen der Expedition, die zwischen einer Glorifizierung der Brüder als herausragender Entdecker und ihrer kompletten Ablehnung schwankten. Die Autoren dieses reichbebilderten Katalogs stellen die Expedition und ihre Ergebnisse erneut auf den Prüfstand, geben Aufschluss über die Organisation einer solch großen Unternehmung und vermitteln einen Einblick in die umfangreichen Sammlungen, welche für heutige Forschungsfragen weiterhin von großer Relevanz sind.
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