Das Wort „Krise“ ist allgegenwärtig, wenn es um die Beschreibung Ostdeutschlands geht – sei es die wirtschaftliche oder die Demokratiekrise. Dabei wird das Leben des Einzelnen mit und in der Krise häufig außer Acht gelassen. Berliner Debatte Initial nimmt eine mikrosoziologische Perspektive ein und richtet den Blick auf Individuen und deren Lebenswelt. Es werden Menschen vorgestellt, die nicht nur wegen ihrer eingeschränkten Handlungsspielräume „im Dunkeln“ sind, sondern auch deshalb, weil sich fast niemand für ihr Schicksal interessiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stephan Brandt,
Ulrich Busch,
Hagen Fischer,
Wladislaw Hedeler,
Gerd Irrlitz,
Sylvia Keim,
Andreas Klärner,
Adrian Klein,
André Knabe,
Rainer Land,
Max Leckert,
Axel Rüdiger,
Sandra Schmidt,
Ulrich van der Heyden,
Juliane Victor,
Ina Wiesner,
Basil Wiesse
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Das Wort „Krise“ ist allgegenwärtig, wenn es um die Beschreibung Ostdeutschlands geht – sei es die wirtschaftliche oder die Demokratiekrise. Dabei wird das Leben des Einzelnen mit und in der Krise häufig außer Acht gelassen. Berliner Debatte Initial nimmt eine mikrosoziologische Perspektive ein und richtet den Blick auf Individuen und deren Lebenswelt. Es werden Menschen vorgestellt, die nicht nur wegen ihrer eingeschränkten Handlungsspielräume „im Dunkeln“ sind, sondern auch deshalb, weil sich fast niemand für ihr Schicksal interessiert.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Stephan Brandt,
Ulrich Busch,
Hagen Fischer,
Wladislaw Hedeler,
Gerd Irrlitz,
Sylvia Keim,
Andreas Klärner,
Adrian Klein,
André Knabe,
Rainer Land,
Max Leckert,
Axel Rüdiger,
Sandra Schmidt,
Ulrich van der Heyden,
Juliane Victor,
Ina Wiesner,
Basil Wiesse
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Seit dem Emotional Turn der 1980er Jahre ist das Thema „Emotionen“ scheinbar dauerhaft en vogue. Höchste Zeit für eine Bestandsaufnahme: Wieso lassen sich mit dem Thema so gut Forschungsgelder einwerben? Was sagt uns die Emotionswissenschaft über gesellschaftlich relevante Fragen? Wählen wir einen Politiker eher, wenn er seine Gefühle zeigt oder wenn er sich affektiv zurückhält? Welche emotionalen Skripte werden uns von den Medien vorgegeben? Und vielleicht am wichtigsten: Was bedeutet all dies für unsere eigene, subjektiv wahrgenommene und ausgedrückte Emotionalität? Um Fragen wie diesen auf den Grund zu gehen, versammelt der Heftschwerpunkt Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen. Die Beiträge des Nebenschwerpunkts entwickeln eine Perspektive auf die politische Entwicklung der späten Sowjetunion und der Russischen Föderation, die tiefer greift als die herkömmliche, vom normativen Paradigma geprägte Analyse und Wertung in der Dichotomie von Demokratie und Autokratie.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrich Busch,
Philipp Casula,
Helena Flam,
Benno Gammerl,
Bettina Hitzer,
Wolf-Dietrich Junghans,
Adrian Klein,
Eva Köppen,
Joseph D. Lewandowski,
Klaus Mueller,
Andreas Pickel,
Gregor Ritschel,
Benjamin C. Seyd,
Jan Slaby,
Nina Verheyen,
Rüdiger Zill ,
Veronika Zink
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Seit dem Emotional Turn der 1980er Jahre ist das Thema „Emotionen“ scheinbar dauerhaft en vogue. Höchste Zeit für eine Bestandsaufnahme: Wieso lassen sich mit dem Thema so gut Forschungsgelder einwerben? Was sagt uns die Emotionswissenschaft über gesellschaftlich relevante Fragen? Wählen wir einen Politiker eher, wenn er seine Gefühle zeigt oder wenn er sich affektiv zurückhält? Welche emotionalen Skripte werden uns von den Medien vorgegeben? Und vielleicht am wichtigsten: Was bedeutet all dies für unsere eigene, subjektiv wahrgenommene und ausgedrückte Emotionalität? Um Fragen wie diesen auf den Grund zu gehen, versammelt der Heftschwerpunkt Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen. Die Beiträge des Nebenschwerpunkts entwickeln eine Perspektive auf die politische Entwicklung der späten Sowjetunion und der Russischen Föderation, die tiefer greift als die herkömmliche, vom normativen Paradigma geprägte Analyse und Wertung in der Dichotomie von Demokratie und Autokratie.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrich Busch,
Philipp Casula,
Helena Flam,
Benno Gammerl,
Bettina Hitzer,
Wolf-Dietrich Junghans,
Adrian Klein,
Eva Köppen,
Joseph D. Lewandowski,
Klaus Mueller,
Andreas Pickel,
Gregor Ritschel,
Benjamin C. Seyd,
Jan Slaby,
Nina Verheyen,
Rüdiger Zill ,
Veronika Zink
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Seit dem Emotional Turn der 1980er Jahre ist das Thema „Emotionen“ scheinbar dauerhaft en vogue. Höchste Zeit für eine Bestandsaufnahme: Wieso lassen sich mit dem Thema so gut Forschungsgelder einwerben? Was sagt uns die Emotionswissenschaft über gesellschaftlich relevante Fragen? Wählen wir einen Politiker eher, wenn er seine Gefühle zeigt oder wenn er sich affektiv zurückhält? Welche emotionalen Skripte werden uns von den Medien vorgegeben? Und vielleicht am wichtigsten: Was bedeutet all dies für unsere eigene, subjektiv wahrgenommene und ausgedrückte Emotionalität? Um Fragen wie diesen auf den Grund zu gehen, versammelt der Heftschwerpunkt Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen. Die Beiträge des Nebenschwerpunkts entwickeln eine Perspektive auf die politische Entwicklung der späten Sowjetunion und der Russischen Föderation, die tiefer greift als die herkömmliche, vom normativen Paradigma geprägte Analyse und Wertung in der Dichotomie von Demokratie und Autokratie.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Ulrich Busch,
Philipp Casula,
Helena Flam,
Benno Gammerl,
Bettina Hitzer,
Wolf-Dietrich Junghans,
Adrian Klein,
Eva Köppen,
Joseph D. Lewandowski,
Klaus Mueller,
Andreas Pickel,
Gregor Ritschel,
Benjamin C. Seyd,
Jan Slaby,
Nina Verheyen,
Rüdiger Zill ,
Veronika Zink
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Abgesänge auf Europa sind schon länger in Mode. Die politischen, ökonomischen und ideellen Krisen, die vor allem die EU seit Jahren plagen, halten nicht wenige für überdeutliche Anzeichen eines unaufhaltsamen Auflösungs- und Zerfallsprozesses. Dass in Europa die Integrationskräfte nachlassen und die Fliehkräfte zunehmen, scheint kaum ein anderes Ereignis besser zu belegen als die Flüchtlingskrise, die im Sommer 2015 eskalierte. Diese Krise hat innerhalb der EU zu einem Dauerstreit um die Verteilung von Flüchtlingen geführt und dominiert nach wie vor die innenpolitischen Debatten in der Bundesrepublik Deutschland. Vielleicht ist das momentane Interregnum, in dem die Bundesregierung nur geschäftsführend amtiert und offen ist, wie die nächste Regierungskoalition aussieht, nicht der schlechteste Zeitpunkt, um vom Klein-Klein der Tagespolitik abzusehen und die Flüchtlingskrise des Jahres 2015 in größere Zusammenhänge einzuordnen. Der Themenschwerpunkt Flüchtiges Europa lädt genau hierzu ein: Die versammelten Beiträge erinnern daran, dass Flucht und Migration ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Geschichte sind, und korrigieren damit die verbreitete Vorstellung, die Ereignisse des Jahres 2015 seien unvergleichlich. In den Texten wird zudem dafür argumentiert, die Flüchtlingskrise auch als Krise des europäischen Grenzregimes zu verstehen – eine Krise, die im Übrigen nicht erst 2015 begonnen hat und wie ein Fatum über Europa kam, sondern durchaus hausgemacht ist. Schließlich wird in dem Schwerpunkt eine Entwicklung problematisiert, die man als Kulturalisierung des Politischen bezeichnen kann. Gemeint ist die Ausblendung sozialer und sozio-ökonomischer Ungleichheit zugunsten der Überbetonung kultureller Differenzen im politischen Diskurs. Diese rhetorischen Verschiebungen und ihre sozialstrukturellen Folgen ins allgemeine Bewusstsein zu heben, kann auch die parteipolitische Diskussion beleben. Christoph Michael stellt in seiner Einleitung die einzelnen Beiträge des Thementeils vor und erklärt, warum die Figur des Flüchtlings die Krisen Europas symbolisiert und Europa sich auf einen post-humanitären Zustand zubewegt. Europa, so könnte man in Anspielung auf den Titel des Schwerpunkts sagen, ist also nicht nur flüchtig, weil es Geflüchtete beherbergt und Flucht, Vertreibung, Umsiedlung und Migration zu seiner Historie gehören. Flüchtig ist Europa auch insofern, als es Fehler im Umgang mit seinen Krisen macht, die auf Zeitdruck und die Unterwerfung unter vorgebliche Sachzwänge zurückgehen. Gerade im Angesicht der Flüchtlinge scheint sich Europa zu verflüchtigen, indem es sich aus der Verantwortung stiehlt, hinter seine normativen Grundsätze zurückfällt und juristische Mindeststandards unterbietet. Außerhalb des Themenschwerpunkts veröffentlichen wir einen Auszug aus dem Briefwechsel, den der Schriftsteller Franz Fühmann in den 1970er Jahren mit Ingrid Prignitz, seiner Lektorin beim Hinstorff-Verlag, und dem Philosophen Wolfgang Heise geführt hat. Wie Kirsten Thietz erläutert, drehen sich die Briefe um die Studie „Ignaz Denner“, in der Fühmann eine Erzählung E.T.A. Hoffmanns im Lichte der Hegelschen Herr-Knecht-Dialektik deutet. Und schließlich wird Bilanz gezogen: Nach 100 Jahren gibt Thomas Kuczynski zum Nachdenken anregende Antworten auf die Frage, was von der Oktoberrevolution bleibt. Wladislaw Hedeler setzt seine umfassende Literatur- und Veranstaltungskritik aus Heft 2/2017 fort und legt einen Überblick über das diesjährige Gedenken an die Russische Revolution 1917 vor.
Aktualisiert: 2023-06-28
Autor:
Marcel Berlinghoff,
Johana Berriane,
Ulrich Busch,
Erhard Crome,
Franz Fühmann,
Wladislaw Hedeler,
Sophia Hoffmann,
Georg Quaas Volker Hölzer,
Serhat Karakayali,
Adrian Klein,
Thomas Kuczynski,
Christoph M. Michael,
Robert Nestler,
Gregor Ritschel,
Alfons Söllner,
Kirsten Thietz,
Nina Clara Tiesler,
Catharina Ziebritzki
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Abgesänge auf Europa sind schon länger in Mode. Die politischen, ökonomischen und ideellen Krisen, die vor allem die EU seit Jahren plagen, halten nicht wenige für überdeutliche Anzeichen eines unaufhaltsamen Auflösungs- und Zerfallsprozesses. Dass in Europa die Integrationskräfte nachlassen und die Fliehkräfte zunehmen, scheint kaum ein anderes Ereignis besser zu belegen als die Flüchtlingskrise, die im Sommer 2015 eskalierte. Diese Krise hat innerhalb der EU zu einem Dauerstreit um die Verteilung von Flüchtlingen geführt und dominiert nach wie vor die innenpolitischen Debatten in der Bundesrepublik Deutschland. Vielleicht ist das momentane Interregnum, in dem die Bundesregierung nur geschäftsführend amtiert und offen ist, wie die nächste Regierungskoalition aussieht, nicht der schlechteste Zeitpunkt, um vom Klein-Klein der Tagespolitik abzusehen und die Flüchtlingskrise des Jahres 2015 in größere Zusammenhänge einzuordnen. Der Themenschwerpunkt Flüchtiges Europa lädt genau hierzu ein: Die versammelten Beiträge erinnern daran, dass Flucht und Migration ein wesentlicher Bestandteil der europäischen Geschichte sind, und korrigieren damit die verbreitete Vorstellung, die Ereignisse des Jahres 2015 seien unvergleichlich. In den Texten wird zudem dafür argumentiert, die Flüchtlingskrise auch als Krise des europäischen Grenzregimes zu verstehen – eine Krise, die im Übrigen nicht erst 2015 begonnen hat und wie ein Fatum über Europa kam, sondern durchaus hausgemacht ist. Schließlich wird in dem Schwerpunkt eine Entwicklung problematisiert, die man als Kulturalisierung des Politischen bezeichnen kann. Gemeint ist die Ausblendung sozialer und sozio-ökonomischer Ungleichheit zugunsten der Überbetonung kultureller Differenzen im politischen Diskurs. Diese rhetorischen Verschiebungen und ihre sozialstrukturellen Folgen ins allgemeine Bewusstsein zu heben, kann auch die parteipolitische Diskussion beleben. Christoph Michael stellt in seiner Einleitung die einzelnen Beiträge des Thementeils vor und erklärt, warum die Figur des Flüchtlings die Krisen Europas symbolisiert und Europa sich auf einen post-humanitären Zustand zubewegt. Europa, so könnte man in Anspielung auf den Titel des Schwerpunkts sagen, ist also nicht nur flüchtig, weil es Geflüchtete beherbergt und Flucht, Vertreibung, Umsiedlung und Migration zu seiner Historie gehören. Flüchtig ist Europa auch insofern, als es Fehler im Umgang mit seinen Krisen macht, die auf Zeitdruck und die Unterwerfung unter vorgebliche Sachzwänge zurückgehen. Gerade im Angesicht der Flüchtlinge scheint sich Europa zu verflüchtigen, indem es sich aus der Verantwortung stiehlt, hinter seine normativen Grundsätze zurückfällt und juristische Mindeststandards unterbietet. Außerhalb des Themenschwerpunkts veröffentlichen wir einen Auszug aus dem Briefwechsel, den der Schriftsteller Franz Fühmann in den 1970er Jahren mit Ingrid Prignitz, seiner Lektorin beim Hinstorff-Verlag, und dem Philosophen Wolfgang Heise geführt hat. Wie Kirsten Thietz erläutert, drehen sich die Briefe um die Studie „Ignaz Denner“, in der Fühmann eine Erzählung E.T.A. Hoffmanns im Lichte der Hegelschen Herr-Knecht-Dialektik deutet. Und schließlich wird Bilanz gezogen: Nach 100 Jahren gibt Thomas Kuczynski zum Nachdenken anregende Antworten auf die Frage, was von der Oktoberrevolution bleibt. Wladislaw Hedeler setzt seine umfassende Literatur- und Veranstaltungskritik aus Heft 2/2017 fort und legt einen Überblick über das diesjährige Gedenken an die Russische Revolution 1917 vor.
Aktualisiert: 2021-01-19
Autor:
Marcel Berlinghoff,
Johana Berriane,
Ulrich Busch,
Erhard Crome,
Franz Fühmann,
Wladislaw Hedeler,
Sophia Hoffmann,
Georg Quaas Volker Hölzer,
Serhat Karakayali,
Adrian Klein,
Thomas Kuczynski,
Christoph M. Michael,
Robert Nestler,
Gregor Ritschel,
Alfons Söllner,
Kirsten Thietz,
Nina Clara Tiesler,
Catharina Ziebritzki
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Die vorliegende Arbeit handelt von einem Beamten der auf Reisen ging. Dies an sich war Anfang des 18. Jahrhunderts im Osmanischen Reich nichts Ungewöhnliches. Zahlreiche Amtsanwärter aus den arabischen Provinzen des Reiches mussten seit dem 16. Jahrhundert derartige Reisen unternehmen, um im Zentrum der Macht vorzusprechen. Der Grund für die Reise von Murtada al-Kurdi von Damaskus nach Kairo war in seinem Fall jedoch eine persönliche Krise, die ihn dazu zwang nach einer neuen Anstellung in Kairo zu suchen. Auf der literarischen Verarbeitung dieser Krisenerfahrung durch al-Kurdi liegt der thematische Fokus dieser Studie. Denn al-Kurdi stand nicht nur in Diensten verschiedener Gouverneure in Kairo und Damaskus, sondern tat sich auch im Feld der Literatur hervor. Neben einem Traktat über Freundschaft und einen Reisebericht verfasste er einen Fürstenspiegel sowie einen Zusatz zu einer Ägyptenchronik. Dabei gehörte al-Kurdi weder zu den administrativen, noch den kulturellen Eliten des Osmanischen Reiches, umso beachtlicher ist das literarische Œuvre, das er hinterlassen hat. Im Medium der Literatur und unter Rückgriff auf zahlreiche Klassiker der arabisch-islamischen Literaturgeschichte entwirft al-Kurdi das Selbstbild eines „edlen Mannes“, der sich im Feld der Politik zu behaupten versucht. Seine Texte geben somit Auskunft darüber, was es bedeutete während des 18. Jahrhunderts im Osmanischen Reich ein Beamter zu sein.
Aktualisiert: 2020-03-05
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Das Wort „Krise“ ist allgegenwärtig, wenn es um die Beschreibung Ostdeutschlands geht – sei es die wirtschaftliche oder die Demokratiekrise. Dabei wird das Leben des Einzelnen mit und in der Krise häufig außer Acht gelassen. Berliner Debatte Initial nimmt eine mikrosoziologische Perspektive ein und richtet den Blick auf Individuen und deren Lebenswelt. Es werden Menschen vorgestellt, die nicht nur wegen ihrer eingeschränkten Handlungsspielräume „im Dunkeln“ sind, sondern auch deshalb, weil sich fast niemand für ihr Schicksal interessiert.
Aktualisiert: 2021-01-19
Autor:
Stephan Brandt,
Ulrich Busch,
Hagen Fischer,
Wladislaw Hedeler,
Gerd Irrlitz,
Sylvia Keim,
Andreas Klärner,
Adrian Klein,
André Knabe,
Rainer Land,
Max Leckert,
Axel Rüdiger,
Sandra Schmidt,
Ulrich van der Heyden,
Juliane Victor,
Ina Wiesner,
Basil Wiesse
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Der Begriff »Aufklärung« steht für eine Wertekonfiguration, die – universelle Gültigkeit beanspruchend – Freiheit und Gleichheit zum Allgemeingut erklärt. Eine Analyse historischer »aufklärerischer« Prozesse verdeutlicht jedoch, dass diese keineswegs das Versprechen von individueller und kollektiver Emanzipation für alle gesellschaftlichen Subjekte gleichermaßen einlösen. Anhand zahlreicher Beispiele lässt sich zeigen, wie die als allgemeingültig postulierten aufklärerischen Werte mit partikularen Interessen religiöser, ethnischer und geschlechtlicher Minderheiten in Konflikt geraten können. Neben theoretischen Fragestellungen zu diesem Themenkomplex erörtern die im Band versammelten Beiträge Fallbeispiele aus dem Zeitraum vom 18. Jahrhundert bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2023-04-24
Autor:
Aleksandra Ambrozy,
Yonatan Yisrael Brafman,
Volker Depkat,
Mihail Evans,
Marie-Luisa Frick,
Joseph Gaigl,
Kristina-Monika Hinneburg,
Grażyna Jurewicz,
Diana Karadzhova-Beyer,
Adrian Klein,
Joachim Krauss,
Juliane Irma Mihan,
Alexandre Netchaev-Bakinski,
Friedrich Pollack,
Borislava Probst,
Christoph Schulte,
Jasper M. Trautsch
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Amerika, das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, lockt vor allem mit seinen Naturwundern und -monumenten. Die wilden Landschaften tragen zum Mythos des amerikanischen Traumes ebenso bei wie die Megastädte oder die historische Route 66. Die großen Seen im Mittleren Westen, ungebändigte Natur im Yosemite und Grand Teton National Park, Südsee-Exotik in Hawaii und arktische Einsamkeit in Alaska – Amerika hat unzählige Facetten, kein Land bietet eine größere landschaftliche Vielfalt.
In der ungeheuren Weite findet man Waldgebiete und Mittelgebirge an der Ostküste, Mangrovenwälder im subtropischen Florida, die Flusslandschaften des Mississippi und Missouri, die weiten Ebenen in der Mitte, die mächtigen Höhen der Rocky Mountains, Wüsten im Südwesten und gemäßigte Regenwälder im Nordwesten sowie die Gebirge an der Westküste. Und hinter dem einst so Wilden Westen liegt noch ein Bundesstaat: Hawaii mit seinen Vulkaninseln weit draußen im Pazifik. Dazu kommt noch die Wildnis Alaskas ganz im Norden mit ihren Wäldern, Seen und Tundren.
Im Vordergrund dieses opulenten Fotobildbandes steht das schöne Bild, die Optik wird bestimmt von brillanten, großformatigen Bildern, denen kundige Bildkommentare beigestellt sind. Ein größeres Kapitel bietet Informationen zu den Fotografen und zum Autor, aber auch Hinweise zum Fotografieren und zu den Locations mit Verweisen zu den einzelnen Bildern.
PREMIUM***XL-Bildband - - - ein Bildband mit stabilem Schmuckschuber, fast 3kg Buch - - - professionelle Fotografie von renommierten Reisefotografen - - - Bis zu 400 großformatige Bilder auf 224 Seiten - - - Alle wichtigen Sehenswürdigkeiten - - - Kultur und Traditionen - - - Kenntnis- und umfangreiche Texte - - - Ausführliche Bildunterschriften - - - Viele Spezialthemen - - - Farbige Übersichtskarte - - - Detailliertes Register - - - Ein ideales Geschenk, auch für sich selbst.
Aktualisiert: 2023-03-14
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Seit dem Emotional Turn der 1980er Jahre ist das Thema „Emotionen“ scheinbar dauerhaft en vogue. Höchste Zeit für eine Bestandsaufnahme: Wieso lassen sich mit dem Thema so gut Forschungsgelder einwerben? Was sagt uns die Emotionswissenschaft über gesellschaftlich relevante Fragen? Wählen wir einen Politiker eher, wenn er seine Gefühle zeigt oder wenn er sich affektiv zurückhält? Welche emotionalen Skripte werden uns von den Medien vorgegeben? Und vielleicht am wichtigsten: Was bedeutet all dies für unsere eigene, subjektiv wahrgenommene und ausgedrückte Emotionalität? Um Fragen wie diesen auf den Grund zu gehen, versammelt der Heftschwerpunkt Beiträge aus unterschiedlichen Disziplinen. Die Beiträge des Nebenschwerpunkts entwickeln eine Perspektive auf die politische Entwicklung der späten Sowjetunion und der Russischen Föderation, die tiefer greift als die herkömmliche, vom normativen Paradigma geprägte Analyse und Wertung in der Dichotomie von Demokratie und Autokratie.
Aktualisiert: 2021-01-19
Autor:
Ulrich Busch,
Philipp Casula,
Helena Flam,
Benno Gammerl,
Bettina Hitzer,
Wolf-Dietrich Junghans,
Adrian Klein,
Eva Köppen,
Joseph D. Lewandowski,
Klaus Mueller,
Andreas Pickel,
Gregor Ritschel,
Benjamin C. Seyd,
Jan Slaby,
Nina Verheyen,
Rüdiger Zill ,
Veronika Zink
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