Schwächen der Linken

Schwächen der Linken von Brangsch,  Lutz, Brie,  Michael, Busch,  Ulrich, Chiocchetti,  Paolo, Crome,  Erhard, Hedeler,  Wladislaw, Hildebrandt,  Cornelia, Land,  Rainer, Segert,  Dieter, Spitaler,  Georg, Widdau,  Christoph Sebastian, Wimmer,  Christopher
Schaut man auf die Linke in Europa, so zeigt sich fast überall ein Bild des Niedergangs und der Ratlosigkeit. Die Ursachen für die gegenwärtige Krise liegen nicht nur in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine, sondern wurden durch ihn „nur“ verstärkt. Sie liegen tiefer. Und sie haben Gründe nicht nur in dilettantischer Politik des Spitzenpersonals, falschen politischen Akzentsetzungen und Feigheit vor dem bürgerlichen Mainstream. Sondern es gibt sozio-struktuelle Ursachen, die damit zusammenhängen, dass auf den Spätkapitalismus des 21. Jahrhunderts und seine Verwerfungen viele Antworten aus dem 20. Jahrhundert nicht mehr passen. Außerhalb des Schwerpunkts setzt sich Ulrich Busch mit dem neu erwachten Interesse am Kommunismus auseinander und sondiert, ob der Begriff geeignet ist, um über langfristige gesellschaftliche Entwicklungen zu diskutieren. Rainer Land fragt danach, welche Chancen der Green New Deal bietet, um die globale ökologische und soziale Krise der Gegenwart zu bewältigen. Und Christopher Wimmer schildert, wie arme Menschen mit der gesellschaftlichen Zuschreiben „unverdienter Armut“ umgehen.
Aktualisiert: 2023-01-05
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China und Deutschland in einer turbulenten Welt

China und Deutschland in einer turbulenten Welt von Adolphi,  Wolfram, Chen,  Zhuangying, Crome,  Erhard, Deng,  Chao, Ette,  Ottmar, Hu,  Chunchun, Hu,  Yuanhong, Krämer,  Raimund, Kuhn,  Berthold, Land,  Rainer, Li,  Xin, Lian,  Yuru, Liu,  Jin, Luo,  Yanhua, Qian,  Xuemei, Qin,  Mingrui, Ren,  Haiyan, Wang,  Dong, Wang,  Jisi, Wang,  Weihua, Wang,  Yiwei, Xiang,  Zuotao, Yu,  Tiejun, Zha,  Daojiong, Zhang,  Xiaoming, Zhu,  Wenli
Vor 50 Jahren nahmen die Volksrepublik China und die Bundesrepublik Deutschland diplomatische Beziehungen auf. Das ist der Anlass für diesen Sammelband. Er umfasst chinesische und deutsche Autoren und gibt dem deutschen Publikum profunde Einblicke in die aktuellen Entwicklungen in China und die chinesische Diplomatie auf den verschiedenen Feldern der Weltpolitik. Sie vermitteln chinesische Weltsichten, die hierzulande wahrgenommen und respektiert werden sollten. In einer Zeit, in der auch das Verhältnis zwischen China und Deutschland schwieriger ist, ist es wichtig, offen für das Andere zu sein.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Vor der Abwicklung

Vor der Abwicklung von Allhoff,  Joachim, Busch,  Ulrich, Daxner,  Michael, Dietrich,  Christian, Drescher,  Franziska, Groth,  Simon, Hagemann,  Norbert, Hedeler,  Wladislaw, Jörke,  Dirk, Küpper,  Martin, Land,  Rainer, Loheit,  Jan, Marsden,  Nicola, Pasternack,  Peer, Schubert,  Gunter, Segert,  Dieter, Stienen,  Daniel Benedikt, Stutz,  Constanze
Der Themenschwerpunkt „Vor der Abwicklung“ rückt eine Phase in der Entwicklung der DDR-Gesellschaftswissenschaften ins Zentrum, die in der wissenschaftshistorischen Forschung bislang wenig Aufmerksamkeit fand. Die Beiträge untersuchen exemplarisch Themen und Projekte der philosophischen und historischen Disziplinen, die in den 1970er und 1980er Jahren diskutiert und realisiert wurden. Den Autoren geht es nicht zuletzt um die Frage, wie sich zeitgenössische Wissenschaftsgeschichte produktiv mit den DDR-Gesellschaftswissenschaften auseinandersetzen kann und was es dabei – jenseits eingespielter Reflexe – zu entdecken gibt. Außerhalb des Schwerpunkts setzen wir die in Heft 4/2020 begonnene Debatte über Chinas Aufstieg zur Weltmacht fort: Im Rekurs auf den Begriff des Imperiums diskutieren Gunter Schubert und Rainer Land, welches theoretische Rüstzeug sich eignet, um Chinas globalpolitisches Verhalten zu verstehen. Michael Daxner widmet sich in seinem Essay drei schillernden Konzepten für das friedliche Zusammenleben in einer globalisierten Welt: Kosmopolitismus, Weltbürgertum und Global Citizenship. Er findet unterschiedliche Zugänge, um das Potential dieser Konzepte aufzuweisen, und skizziert Handlungsfelder weltbürgerlicher Politik. Ein globaler Anspruch liegt auch dem 2020 erschienenen „Zweiten Konvivialistischen Manifest“ zugrunde, mit dessen politischen Forderungen und theoretischen Prämissen sich Dirk Jörke kritisch auseinandersetzt. Der in Berliner Debatte Initial schon mehrfach diskutierte Konvivialismus (z. B. Heft 4/2015, 3/2019), der auf eine neue Art bzw. Kunst des Zusammenlebens zielt, verstricke sich aufgrund der im Manifest durchscheinenden Individuumzentrierung in Widersprüche. Die Vermittlung von Selbstsorge und Gemeinsinn ist gerade in der Corona-Krise eine der zentralen gesellschaftspolitischen Herausforderungen. Franziska Drescher, Joachim Allhoff und Nicola Marsden präsentieren Ergebnisse einer empirischen Untersuchung, in der nach der Akzeptanz von Maßnahmen zur Pandemiebekämpfung gefragt wurde. Ihre Analysen legen den Schluss nahe, dass für politische Entscheidungen in Zeiten der Pandemie neben naturwissenschaftlicher und medizinischer Expertise auch sozialwissenschaftliches Wissen relevant ist.
Aktualisiert: 2021-04-29
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Chinas neue Seidenstraßen

Chinas neue Seidenstraßen von Busch,  Ulrich, Crome,  Erhard, Elsner,  Wolfram, Gödde,  Heinz, Hagemann,  Norbert, Hedeler,  Wladislaw, Kulow,  Karin, Land,  Rainer, Leibiger,  Jürgen, Reil,  Sebastian, Schäfer,  Carsten, Scholz,  Helmut, Segert,  Dieter, van der Heyden,  Ulrich, Wahl,  Joachim, Yunus,  Akil
Im Themenschwerpunkt „Chinas neue Seidentsraßen“ wird die Belt an Road-Initative Chinas als Weiterentwicklung der chinesischen Variante einer gelenkten Volkswirtschaft gedeutet. Es werden mögliche Interpretationen strategischer Ansätze dargestellt und diskutiert. Einige Beiträge beschreiben konkrete Entwicklungen in Lateinamerika, arabischen Staaten und Sri Lanka. Die chinesischen Direktinvestitionen und die Mobilisierung von Auslandschinesen im Rahmen der Seidenstraßen-Inititiative werden in weiteren Beiträgen dargestellt. Neben dem Schwerpunkt findet sich ein Beitrag zu den Literatischen Briefen Friedrich Nietzsches und ein Text zur Umbenennung der Berliner Mohrenstraße.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Markt und Staat neu denken

Markt und Staat neu denken von Fischbach,  Rainer, Flassbeck,  Heiner, Göschel,  Albrecht, Höpner,  Martin, Land,  Rainer, Martens,  Rudolf, Müller,  Sebastian, Nölke,  Andreas, Paetz,  Michael, Pauli,  Roland, Reiners,  Hartmut, Steinhardt,  Paul, Steinmetz,  Markus, Wahl,  Peter
In diesem Dossier finden Sie Themenbeiträge, die Alternativen aufzeigen, wo keine Alternativen zu sein scheinen. Die Autoren dieses Heftes üben Kritik am Status Quo, die man sonst nur noch selten hört. Wir führen kontroverse Debatten, die man landauf landab nicht mehr führen will. Und immer wieder wird dabei die Frage im Zentrum stehen, was ist progressiv, welche Perspektiven für Deutschland, für Europa und seine Bürger gibt es? Zur Sprache kommen Themen, die einer dringenden Antwort bedürfen, von der Regierungskoalition aber wie ein rohes Ei behandelt werden: Wie geht es weiter in Europa, wo eine Währungsunion unter deutscher Führung in eine Sackgasse geraten ist und Deutschland den Rückweg versperrt? Wo etwa bleibt angesichts steigender Mieten und zunehmenden Verkehrstau in den unkontrolliert wachsenden Ballungsräumen die Struktur- und Regionalpolitik? Dass das einmal eine der wichtigsten Aufgaben des Staates war, ist in Vergessenheit geraten. Was passiert angesichts zunehmender Altersarmut in der Rentenpolitik? Auch dort herrscht Konzeptlosigkeit. Kann das Bedingungslose Grundeinkommen, das sich zunehmender Beliebtheit erfreut, überhaupt eine Antwort auf die Herausforderung der Digitalisierung sein? Doch was bedeutet das überhaupt, Digitalisierung? Dass die ökologische Frage unbeantwortet bleibt, oder – wie alle anderen auch – rein marktkonform gelöst werden soll, beweisen nicht nur die Grünen. Und wer die marktkonforme Globalisierung nicht vorbehaltlos unterstützt, gilt hierzulande genauso schnell als Populist, wie derjenige, der die derzeitige Ausgestaltung der EU in Frage stellt oder statt Austerität und „Schwarzer Null“ mehr staatliche Investitionen fordert.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Demografischer Wandel und Arbeit in Ostdeutschland

Demografischer Wandel und Arbeit in Ostdeutschland von Behr,  Michael, Busch,  Ulrich, Ehnts,  Dirk, Eversberg,  Dennis, Flassbeck,  Heiner, Grünert,  Holle, Hasenohr,  Anne, Hedeler,  Wladislaw, Hinz,  Sarah, Ketzmerick,  Thomas, Klingholz,  Reiner, Kollmorgen,  Raj, Land,  Rainer, Neuhauss,  Maria-Elisabeth, Schmalz,  Stefan, Singe,  Ingo, Slupina,  Manuel, Thiel,  Marcel, Weber,  Beat, Wiener,  Bettina
Die soziale Spaltung der bundesdeutschen Gesellschaft ist kein Ost-West-Problem und auch kein Ergebnis der deutschen Vereinigung. Die Gründe dafür sind vielmehr in den ökonomi-schen und sozialen Grundlagen der Gesellschaft und in der einseitig an Kapitalinteressen orientierten Politik der letzten Jahrzehnte zu suchen. Gleichwohl bildet das bis heute zu kon-statierende West-Ost-Gefälle in den Arbeits- und Lebensbedingungen eine Facette sozialer Differenzierung und damit ein zentrales Problem der wirtschaftlichen und sozialen Entwick-lung. So wird im „Jahresbericht der Bundesregierung zum Stand der Deutschen Einheit 2017“ festgestellt, dass trotz der insgesamt recht erfolgreichen Bilanz „noch ein gutes Stück Weg zu gehen [bleibt], um noch bestehende, vor allem wirtschaftliche, Unterschiede zwi-schen Ost und West zu überwinden“ (S. 9). Dies betrifft nicht zuletzt die Beschäftigungssi-tuation und die Lage auf dem Arbeitsmarkt. / Trotz der insgesamt ernüchternden Bilanz des ostdeutschen Aufhol- und Integrationsprozesses sind die Lichtblicke und positiven Beispiele, die insbesondere auf dem Arbeitsmarkt, und hier wiederum besonders in den Ballungszen-tren, in den letzten Jahren zu verzeichnen sind, nicht zu unterschätzen. Die erfreulichen Nachrichten betreffen nach Jahrzehnten der Abwanderung und des massiven Bevölkerungs-rückgangs die demografische Entwicklung, die Zunahme der Beschäftigung und die Integra-tion von Migrant(inn)en in den ostdeutschen Arbeitsmarkt. Diesen Prozessen, ihrer differen-zierten Wahrnehmung und den damit verbundenen Problemen ist der Schwerpunkt des Hef-tes „Demografischer Wandel und Arbeit in Ostdeutschland“ gewidmet.
Aktualisiert: 2021-01-19
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Leben mit der Krise: Was Narrationen offenbaren

Leben mit der Krise: Was Narrationen offenbaren von Brandt,  Stephan, Busch,  Ulrich, Fischer,  Hagen, Hedeler,  Wladislaw, Irrlitz,  Gerd, Keim,  Sylvia, Klärner,  Andreas, Klein,  Adrian, Knabe,  André, Land,  Rainer, Leckert,  Max, Rüdiger,  Axel, Schmidt,  Sandra, van der Heyden,  Ulrich, Victor,  Juliane, Wiesner,  Ina, Wiesse,  Basil
Das Wort „Krise“ ist allgegenwärtig, wenn es um die Beschreibung Ostdeutschlands geht – sei es die wirtschaftliche oder die Demokratiekrise. Dabei wird das Leben des Einzelnen mit und in der Krise häufig außer Acht gelassen. Berliner Debatte Initial nimmt eine mikrosoziologische Perspektive ein und richtet den Blick auf Individuen und deren Lebenswelt. Es werden Menschen vorgestellt, die nicht nur wegen ihrer eingeschränkten Handlungsspielräume „im Dunkeln“ sind, sondern auch deshalb, weil sich fast niemand für ihr Schicksal interessiert.
Aktualisiert: 2021-01-19
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Die Lücke der Utopie. Kritik, Ermächtigung, Trost

Die Lücke der Utopie. Kritik, Ermächtigung, Trost von Albrecht,  Tobias, Briese,  Olaf, Busch,  Ulrich, Dölling,  Irene, Heil,  Reinhard, Hein,  Eckhard, Irrlitz,  Gerd, Kasko,  Anastasiya, Land,  Rainer, Markewitz,  Sandra, Möbius,  Thomas, Müller,  Stephan S. W., Neupert-Doppler,  Alexander, Reuschling,  Felicita, Schmid,  Florian, Schölderle,  Thomas, Schulz-Ohm,  Magdalena, Volpert,  Astrid, Wassermann,  Felix, Wischner,  Johanna
Vor 500 Jahren, 1516, erschien Thomas Morus’ „Utopia“. Der Titel wurde zum Begriff eines literarischen Genres wie einer „Form von Zukunftserwartung, ja eines Weltverhaltens überhaupt“ (Jürgen Teller): Das Entwerfen gesellschaftlicher Alternativen verband sich mit dem Begriff der Utopie. Wir nehmen das Jubiläum zum Anlass, zu erkunden, wie Utopien die Lücke zwischen Sein und Sollen denken. Welche gesellschaftlichen Probleme und Erwartungen artikulieren sich in ihnen? Was leisten Utopien: Sind sie Kritik, Handlungsanleitung oder hypothetisches Ideal, reales oder gedankliches Experiment? Und wofür stehen Utopien heute? Führen die gegenwärtigen Krisen zu neuen Utopien? Ermächtigen diese zum gesellschaftlichen Verändern? Oder schaffen sie eher Rückzugsräume, die über die elende Gegenwart trösten? Die Beiträge des Schwerpunkts erkunden die Möglichkeiten der Utopie in historischer und aktueller Perspektive. Außerdem: Astrid Volpert rekonstruiert die vergessenen Biographien der Bauhaus-Künstler Erich Borchert und Gerhard Moser, die 1930 bzw. 1935 in die Sowjetunion gingen. Gerd Irrlitz geht den Ursachen für die aggressive Ablehnung von Flüchtlingen und Einwanderern durch Pegida und AfD nach. Eckhard Hein stellt mit Josef Steindl eine alternative Sicht auf Stagnation in modernen kapitalistischen Ökonomien vor. Und wir eröffnen eine Debatte über das Erklärungspotential von Theorien und Modellen sozialer Evolution.
Aktualisiert: 2021-01-19
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Teilhabekapitalismus

Teilhabekapitalismus von Busch,  Ulrich, Land,  Rainer
Das Arbeitsbuch enthält Texte, die im Zusammenhang mit der Berichterstattung zur sozioökonomischen Entwicklung in Deutschland entstanden sind (www.soeb.de). Dabei handelt es sich um Vorarbeiten, Exkurse, Entwürfe und Repliken, die nicht, nur teilweise oder stark gekürzt im veröffentlichten Bericht (Teilhabe im Umbruch: VS Verlag 2012) erschienen sind. Im Zentrum stehen folgende Fragen: 1. Worauf beruht der exorbitante wirtschaftliche Aufstieg der 1950er bis 1970er Jahre, der u.E. kein spezifisch deutsches Wirtschaftswunder darstellt, sondern in den späten 1930er Jahren in den USA begann, nach Kriegsende auf Westeuropa und Japan übertragen wurde und nur als globales Geschehen zu verstehen ist? 2. Warum kam diese Dynamik in den späten 1970er und 1980er Jahren zum Erliegen und wie ist die Umbruchskonstellation zu verstehen, die seither die westlichen Industrienationen und die Weltwirtschaft bestimmen? Dabei wird aus einer makroökonomischen Perspektive analysiert: Warum funktioniert das fordistische Teilhabemodell nach einer 30jährigen Erfolgsgeschichte nicht mehr richtig? Welche Rolle spielen die negativen Skaleneffekte der zunehmenden Ressourcen- und Umweltprobleme? Wie kommt es zu einer schleichenden Demontage der regulativen Rückkopplungen von Produktivität und Teilhabe, insbesondere mit dem Finanzmarktkapitalismus? 3. Warum und wie entsteht der sekundäre Integrationsmodus, eine neuartige umbruchsspezifische Sozialstruktur, die nicht mehr durch die funktionelle und arbeitsteilige Beziehungen sozialer Gruppen, sondern durch die Integration funktional entkoppelter, überflüssiger Bevölkerung erklärt werden muss.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Literatur in Westfalen

Literatur in Westfalen von Bauer,  Katharina, Bender,  Hans, Bleicher,  Thomas, Böttcher,  Anna-Lena, Bürger,  Peter, Campmann,  Rainer W, Dirksen,  Jens, Dombrowski,  Dominik, Dummann,  Fiona, Eckenga,  Fritz, Elit,  Stefan, Goedden,  Walter, Grotjahn,  Friedrich, Grywatsch,  Jochen, Hallenberger,  Dirk, Kater,  Thomas, Kleinschmidt,  Christoph, Knüppel,  Christoph, Köhnen,  Ralph, Kösters,  Klaus, Krauss,  Hannes, Krug,  Josef, Land,  Rainer, Leifert,  Arnold, Martens,  Frank, Maxwill,  Arnold, Mertenskötter,  Kerstin, Müller,  Annika, Müller-Michaels,  Harro, Neuner,  Florian, Peuckmann,  Heinrich, Puls,  Gerd, Rottschäfer,  Nils, Schlott,  Jutta, Schrammen,  Gerd, Schwarze,  Gisela, Spicker,  Friedemann, Stadthaus,  Steffen, Stahl,  Enno, Straeter,  Ulrich, Streletz,  Werner, Stückemann,  Frank, Thenior,  Ralf, Waterhouse,  Peter, Widmaier,  Ellen, Wilbert,  Jürgen, Wittkowski,  Joachim
Beiträge zur Forschung westfälischer Literatur
Aktualisiert: 2019-10-29
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Innovativer Rechtsextremismus?

Innovativer Rechtsextremismus? von Bescherer,  Peter, Brie,  Michael, Busch,  Ulrich, Gollasch,  Christoph, Gräbe,  Hans-Gert, Huisken,  Freerk, Kollmorgen,  Raj, Land,  Rainer, Laumann,  Vivien, Möbius,  Thomas, Pasternack,  Peer, Quent,  Matthias, Schulz,  Peter, Virchow,  Fabian, Wacquant,  Loïc
Das jahrelang unentdeckt gebliebene Morden des NSU offenbart nicht nur die Unfähigkeit der Strafverfolgungsbehörden. Es zeigt auch, dass die rechtsextreme Bewegung nach wie vor innovations- und anpassungsfreudig ist. Insbesondere wenn es darum geht, die eigene politische Handlungsfähigkeit zu sichern und an veränderte gesellschaftliche Bedingungen anzupassen. Vor diesem Hintergrund muss in der Sozialforschung gefragt werden, ob die bisherigen Methoden, Erklärungs- und Interpretationskonzepte ausreichen, um die modernen Entwicklungen des Rechtsradikalismus gehaltvoll analysieren und soziale Entstehungs- wie Wirkungszusammenhänge in der Bewegungsfamilie hinreichend aufklären zu können.
Aktualisiert: 2021-01-19
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Zukunft erfinden

Zukunft erfinden von Andries,  Nicole, Bär,  Karsten, Begrich,  David, Böttcher,  Sabine, Fröbel,  Jana, Guth,  Hans-Joachim, Halbach,  Dieter, Halling,  Axel, Hartmann,  Thomas, Hetzer,  Maria, Hosten,  Norbert, Jaeger,  Carsten, Jansky,  Frank, Knaack,  Elena, Land,  Rainer, Lasch,  Hendrik, Links,  Christoph, Öfinger,  Hans-Gerd, Schröder,  Thies, Schwiontek,  Elisabeth, Scurrell,  Babette, Steglich,  Ulrike, Stragies,  Margit, Thie,  Hans, Thomas,  Michael, Veihelmann,  Tina, Volke,  Kristina, Voss,  Silke, Weber,  Thomas, Wölfing,  Sigrid
Aufbruch statt Lethargie - Wie man in Ostdeutschland produktiv mit der Krise umgeht
Aktualisiert: 2023-03-14
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Das Problem der Exklusion

Das Problem der Exklusion von Böhnke,  Petra, Bude,  Heinz, Eick,  Volker, Konietzka,  Dirk, Kotthoff,  Hermann, Kronauer,  Martin, Land,  Rainer, Nassehi,  Armin, Oswald,  Ingrid, Solga,  Heike, Sopp,  Peter, Tietze,  Nikola, Vester,  Michael, Vogel,  Berthold, Willisch,  Andreas
Die Beiträge dieses Bandes ergründen verschiedene Formen gezielter Ausgrenzung, funktionaler Ausschließung und existenzieller Überflüssigkeit, die sich im Begriff der sozialen Exklusion spiegeln. Bei den gegenwärtigen Formen sozialer Ungleichheit geht es nicht mehr allein um Unten und Oben, sondern vielmehr um Drinnen und Draußen. Die Sozialstrukturanalyse spricht nicht mehr von relativer Unterprivilegierung, die sich anhand allgemein geschätzter Güter wie Einkommen, Bildung oder Prestige messen lässt, sondern von sozialer Exklusion aus den dominanten Anerkennungszusammenhängen und Zugehörigkeitskontexten unserer Gesellschaft. Die finanziellen Mittel allein entscheiden jedenfalls nicht über die Art und Weise der gesellschaftlichen Teilhabe. So gibt es Menschen, deren Einkünfte unter dem Existenzminimum liegen und die sich trotzdem als Teil des Ganzen fühlen. Andere hingegen haben die Hoffnung auf eine selbstbestimmte Existenz längst aufgegeben, obwohl sie ein Einkommen beziehen, das ihren Bedarf deckt.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Solitär – André Gorz

Solitär – André Gorz von Beier,  Katharina, Bluhm,  Harald, Busch,  Ulrich, Cohn-Bendit,  Daniel, Crome,  Erhard, Fleissner,  Peter, Häger,  André, Hawel,  Marcus, Howard,  Dick, Junghanns,  Wolf-Dietrich, Land,  Rainer, Skrypzak-Davidsmeyer,  Joann, Warnke,  Camilla
Deleuze, Derrida, Foucault, Lyotard, Ranciere – die Reihe zeitgenössischer französischer Philosophen, die in den deutschsprachigen Geistes- und Sozialwissenschaften großen Anklang finden und fast schon Klassikerstatus erreicht haben, ließe sich um einige Namen ergänzen. Der Name André Gorz taucht in solchen Aufzählungen nur noch selten auf, wie überhaupt das akademische Interesse an Gorz nachgelassen hat. Der Schwerpunkt dieses Heftes soll dazu anregen, ihn wiederzuentdecken. Vier Aufsätze und ein Interview beleuchten verschiedene Facetten des Gorzschen Oeuvres und verdeutlichen seinen solitären Status in der philosophischen Diskurslandschaft. Sie verorten Gorz’ Denken nicht nur im Kontext größerer philosophischer und politischer Debatten, sondern zeigen auch, welche Anregungen Gorz für eine zeitgemäße Sozialtheorie bereithalt.
Aktualisiert: 2021-01-19
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25 Jahre Deutsche Einheit

25 Jahre Deutsche Einheit von Amberger,  Alexander, Berth,  Hendrik, Brähler,  Elmar, Busch,  Ulrich, Kollmorgen,  Raj, Land,  Rainer, Ludwig,  Udo, Möbius,  Thomas, Overbeck,  Maximilian, Ragnitz,  Joachim, Reißig,  Rolf, Schultz,  Helga, Stöbel-Richter,  Yve, Weckwerth,  Christine, Zenger,  Markus
Die Herstellung der deutschen Einheit setzte im Osten Deutschlands einen umfassenden Adaptions-, Transformations- und Integrationsprozess in Gang, der alle Lebensbereiche erfasste. Der Vereinigungsprozess führte dabei im letzten Vierteljahrhundert nicht nur zu einer Umgestaltung der neuen Bundesländer, sondern ergriff die gesamte bundesrepublikanische Gesellschaft. Zugleich machen vielfältige gesellschaftliche Problemlagen deutlich, dass wichtige Ziele der Vereinigung bisher nicht oder nur unzureichend erfüllt wurden und insofern der Vereinigungsprozess keineswegs abgeschlossen ist.
Aktualisiert: 2021-01-19
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Dialektik – Arbeit – Gesellschaft

Dialektik – Arbeit – Gesellschaft von Crome,  Erhard, Dietzsch,  Steffen, Fleissner,  Peter, Hartmann,  Bruno, Hecht,  Hartmut, Hedeler,  Wladislaw, Hedtke,  Ulrich, Kantner,  Cathleen, Land,  Rainer, Lauermann,  Manfred, Lehrke,  Wilfried, Pawliczak,  Lothar W., Quaas,  Georg, Rauh,  Hans-Christoph, Schlaudt,  Oliver, Schwarz,  Rainer, Tietz,  Udo, Warnke,  Camilla
Von Kant bis Hegel wurde die Frage nach dem Subjekt-Objekt-Problem idealistisch beantwortet: Die Objekte werden vom Subjekt gesetzt, Dinge erscheinen als Verdinglichungen ideellen Tuns. Bei Peter Ruben wurde dieses Konzept materialistisch aufgehoben, indem er, Marx folgend, in der Arbeit die Tätigkeit des Subjekts bestimmt sieht und sie in ihrer kategorial dreigliedrigen, aus Subjekt, Arbeitsmittel und Objekt bestehenden Struktur herausarbeitete. Peter Ruben hat auf verschiedenen Gebieten der Philosophie und Sozialtheorie gearbeitet. Etliches, das in der DDR diskutiert wurde, ist historisch erledigt, vieles unabgegolten. Seit den 1970er Jahren befasste er sich auch mit wirtschaftstheoretischen Fragen, mit dem Problem der Entwicklung von Wirtschaft und deren Berechnung sowie den „Langen Wellen“ nach Schumpeter und Kondratieff. Nachdem Anfang der 1980er Jahre versucht wurde, ihn aus der Wissenschaft auszuschließen, wurde Ruben am Ende der DDR zum ersten (und letzten) frei gewählten Direktor des Zentralinstituts für Philosophie der Akademie der Wissenschaften. Seine Bemühungen, das Institut als Forschungsstätte der Philosophie des vereinten Deutschlands zu erhalten, scheiterten an der bundesdeutschen Wissenschaftspolitik. Im Rahmen seiner wissenschaftlichen Arbeiten befasste er sich nun auch mit der Analyse des Scheiterns des Realsozialismus sowie mit der Geschichte der Philosophie in der DDR. Die in diesem Band versammelten Beiträge zeugen von der großen Breite der Interessenfelder und der wissenschaftlichen Arbeiten – der Autoren und damit von Peter Ruben. Für eine kritische Gesellschaftsanalyse, die sich den Anforderungen des 21. Jahrhunderts stellt, hat Ruben noch einiges zu bieten. Der Verein Berliner Debatte Initial, den er maßgeblich geprägt hat, gibt diese Festschrift aus Anlass seines 80. Geburtstages heraus.
Aktualisiert: 2020-01-06
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Alles wird gut

Alles wird gut von Atanackovic,  Petar, Brie,  Michael, Demirović,  Alex, Distelhorst,  Lars, Dullien,  Sebastian, Gebauer,  Thomas, Gräwe,  Christina, Haug,  Wolfgang F, Herr,  Hansjörg, Huarcacho,  Filomena N, Illouz,  Eva, Kellermann,  Christian, Klein,  Dieter, Land,  Rainer, Larrea,  Ana M, Nuss,  Sabine, Porsch,  Peter, Priegnitz,  Klaus, Rehmann,  Jan, Richter,  Falk, Ringger,  Beat, Röttger,  Bernd, Stahl,  Birgit, Toussaint,  Eric, Wagner,  Thomas, Weber,  Klaus
'Alles wird gut': Machtlose und Mächtige versuchen sich an neuen Texten, Horizonten und neuer Emphase: Guter Kapitalismus, guter Unternehmer, gute Arbeit, gute Gesundheit, gutes Leben. Mit dem Bezug aufs 'Gute' verbinden sich Kampfperspektiven und Lebensansprüche – doch oftmals brechen die Konzepte Kämpfen und Forderungen die kapitalismuskritische Spitze ab.
Aktualisiert: 2022-11-03
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