Ziel der Studie ist es, die auf der Basis des Energiesicherungsgesetzes von 1975 vorgesehenen Verordnungen, mit denen im Falle von Versorgungsproblemen bei Mineralöl und Mineralölerzeugnissen drosselnd in den inländischen Ölmarkt eingegriffen werden kann, auf ihr Einsparpotential hin zu überprüfen. Die Berechnung der Effizienz von verbrauchseinschränkenden Maßnahmen erfolgte für das Referenzjahr 1992 sowie perspektivisch für 2005.
Alle vom Gesetzgeber für den Krisenfall vorgesehenen Maßnahmen der sogenannten "leichten Hand" wurden zunächst daraufhin überprüft, welche Einsparpotentiale bei jeweils isoliertem Einsatz zu erwarten wären, und zwar getrennt für den nicht-verkehrlichen Bereich (private Haushalte, Kleinverbraucher, Industrie) und den Verkehrsbereich (z.B. Tempolimits und Fahrverbote). Anschließend wurden diese Maßnahmen bei simultanem Einsatz (in plausiblen Kombinationen) auf ihre mengenmäßigen Wirkungen hin untersucht.
In einem weiteren Arbeitsschritt wurden die Einsparpotentiale von Rationierungsmaßnahmen geschätzt. Diese Maßnahmen der sogenannten "harten Hand" zur Deckung des lebenswichtigen Bedarfs sollen dann zur Anwendung kommen, wenn es sich um eine gravierende Mineralölversorgungskrise handelt, die mit den zuvor untersuchten Maßnahmen der "leichten Hand" nicht mehr überbrückt werden kann.
Darüber hinaus wurde im Verkehrsbereich auf Monats- und Quartalsebene geprüft, inwieweit der Zeitpunkt des Eintritts einer Krise jeweils die Höhe der Einsparpotentiale beeinflußt und welche Auswirkungen von durch Einschränkungen des motorisierten Individualverkehrs bewirkten Verkehrsverlagerungen zum öffentlichen Verkehr dort zu erwarten sind.
Abschließend sind die je nach verbrauchseinschränkender Maßnahme unterschiedlichen ökonomischen Rückwirkungen einer qualitativen Würdigung unterzogen worden.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Ziel der Studie ist es, die auf der Basis des Energiesicherungsgesetzes von 1975 vorgesehenen Verordnungen, mit denen im Falle von Versorgungsproblemen bei Mineralöl und Mineralölerzeugnissen drosselnd in den inländischen Ölmarkt eingegriffen werden kann, auf ihr Einsparpotential hin zu überprüfen. Die Berechnung der Effizienz von verbrauchseinschränkenden Maßnahmen erfolgte für das Referenzjahr 1992 sowie perspektivisch für 2005.
Alle vom Gesetzgeber für den Krisenfall vorgesehenen Maßnahmen der sogenannten "leichten Hand" wurden zunächst daraufhin überprüft, welche Einsparpotentiale bei jeweils isoliertem Einsatz zu erwarten wären, und zwar getrennt für den nicht-verkehrlichen Bereich (private Haushalte, Kleinverbraucher, Industrie) und den Verkehrsbereich (z.B. Tempolimits und Fahrverbote). Anschließend wurden diese Maßnahmen bei simultanem Einsatz (in plausiblen Kombinationen) auf ihre mengenmäßigen Wirkungen hin untersucht.
In einem weiteren Arbeitsschritt wurden die Einsparpotentiale von Rationierungsmaßnahmen geschätzt. Diese Maßnahmen der sogenannten "harten Hand" zur Deckung des lebenswichtigen Bedarfs sollen dann zur Anwendung kommen, wenn es sich um eine gravierende Mineralölversorgungskrise handelt, die mit den zuvor untersuchten Maßnahmen der "leichten Hand" nicht mehr überbrückt werden kann.
Darüber hinaus wurde im Verkehrsbereich auf Monats- und Quartalsebene geprüft, inwieweit der Zeitpunkt des Eintritts einer Krise jeweils die Höhe der Einsparpotentiale beeinflußt und welche Auswirkungen von durch Einschränkungen des motorisierten Individualverkehrs bewirkten Verkehrsverlagerungen zum öffentlichen Verkehr dort zu erwarten sind.
Abschließend sind die je nach verbrauchseinschränkender Maßnahme unterschiedlichen ökonomischen Rückwirkungen einer qualitativen Würdigung unterzogen worden.
Aktualisiert: 2023-05-20
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Aktualisiert: 2023-05-15
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Ziel der Studie ist es, die auf der Basis des Energiesicherungsgesetzes von 1975 vorgesehenen Verordnungen, mit denen im Falle von Versorgungsproblemen bei Mineralöl und Mineralölerzeugnissen drosselnd in den inländischen Ölmarkt eingegriffen werden kann, auf ihr Einsparpotential hin zu überprüfen. Die Berechnung der Effizienz von verbrauchseinschränkenden Maßnahmen erfolgte für das Referenzjahr 1992 sowie perspektivisch für 2005.
Alle vom Gesetzgeber für den Krisenfall vorgesehenen Maßnahmen der sogenannten "leichten Hand" wurden zunächst daraufhin überprüft, welche Einsparpotentiale bei jeweils isoliertem Einsatz zu erwarten wären, und zwar getrennt für den nicht-verkehrlichen Bereich (private Haushalte, Kleinverbraucher, Industrie) und den Verkehrsbereich (z.B. Tempolimits und Fahrverbote). Anschließend wurden diese Maßnahmen bei simultanem Einsatz (in plausiblen Kombinationen) auf ihre mengenmäßigen Wirkungen hin untersucht.
In einem weiteren Arbeitsschritt wurden die Einsparpotentiale von Rationierungsmaßnahmen geschätzt. Diese Maßnahmen der sogenannten "harten Hand" zur Deckung des lebenswichtigen Bedarfs sollen dann zur Anwendung kommen, wenn es sich um eine gravierende Mineralölversorgungskrise handelt, die mit den zuvor untersuchten Maßnahmen der "leichten Hand" nicht mehr überbrückt werden kann.
Darüber hinaus wurde im Verkehrsbereich auf Monats- und Quartalsebene geprüft, inwieweit der Zeitpunkt des Eintritts einer Krise jeweils die Höhe der Einsparpotentiale beeinflußt und welche Auswirkungen von durch Einschränkungen des motorisierten Individualverkehrs bewirkten Verkehrsverlagerungen zum öffentlichen Verkehr dort zu erwarten sind.
Abschließend sind die je nach verbrauchseinschränkender Maßnahme unterschiedlichen ökonomischen Rückwirkungen einer qualitativen Würdigung unterzogen worden.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Aktualisiert: 2023-04-15
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Ziel der Studie ist es, die auf der Basis des Energiesicherungsgesetzes von 1975 vorgesehenen Verordnungen, mit denen im Falle von Versorgungsproblemen bei Mineralöl und Mineralölerzeugnissen drosselnd in den inländischen Ölmarkt eingegriffen werden kann, auf ihr Einsparpotential hin zu überprüfen. Die Berechnung der Effizienz von verbrauchseinschränkenden Maßnahmen erfolgte für das Referenzjahr 1992 sowie perspektivisch für 2005.
Alle vom Gesetzgeber für den Krisenfall vorgesehenen Maßnahmen der sogenannten "leichten Hand" wurden zunächst daraufhin überprüft, welche Einsparpotentiale bei jeweils isoliertem Einsatz zu erwarten wären, und zwar getrennt für den nicht-verkehrlichen Bereich (private Haushalte, Kleinverbraucher, Industrie) und den Verkehrsbereich (z.B. Tempolimits und Fahrverbote). Anschließend wurden diese Maßnahmen bei simultanem Einsatz (in plausiblen Kombinationen) auf ihre mengenmäßigen Wirkungen hin untersucht.
In einem weiteren Arbeitsschritt wurden die Einsparpotentiale von Rationierungsmaßnahmen geschätzt. Diese Maßnahmen der sogenannten "harten Hand" zur Deckung des lebenswichtigen Bedarfs sollen dann zur Anwendung kommen, wenn es sich um eine gravierende Mineralölversorgungskrise handelt, die mit den zuvor untersuchten Maßnahmen der "leichten Hand" nicht mehr überbrückt werden kann.
Darüber hinaus wurde im Verkehrsbereich auf Monats- und Quartalsebene geprüft, inwieweit der Zeitpunkt des Eintritts einer Krise jeweils die Höhe der Einsparpotentiale beeinflußt und welche Auswirkungen von durch Einschränkungen des motorisierten Individualverkehrs bewirkten Verkehrsverlagerungen zum öffentlichen Verkehr dort zu erwarten sind.
Abschließend sind die je nach verbrauchseinschränkender Maßnahme unterschiedlichen ökonomischen Rückwirkungen einer qualitativen Würdigung unterzogen worden.
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