Lob des Schattens

Lob des Schattens von Klopfenstein,  Eduard, Klopfenstein-Arii,  Suishu, Tanizaki,  Jun'ichiro
«Wie ein phosphoreszierender Stein, der im Dunkel glänzt, aber bei Tageshelle jeglichen Reiz als Juwel verliert, so gibt es ohne Schattenwirkung keine Schönheit.»Am Beispiel des Umgangs mit Licht und Schatten gelingt Tanizaki Jun’ichiro der faszinierende Entwurf einer japanischen Ästhetik. Kunstfertig und mit Leichtigkeit ergründet sein Essay die Wurzeln fernöstlicher Schönheit.Ob Gärten, Häuser oder Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs – im Umgang mit Licht und Schatten liegt der Schlüssel zum Verständnis japanischer Ästhetik. Gerade das Halbdunkel und die irritierende Düsternis bringen den Glanz bestimmter Materialien aufs Eindrücklichste zur Geltung. Die Eleganz lackierter Flächen, das Glitzern der Gold- und Silberfäden alter Gewebe entfalten sich ausschließlich im Schattenspiel zwischen den Objekten. Farbe und Struktur japanischen Papiers rückt erst der Dämmerschein ins rechte Licht. «Das, was man als schön bezeichnet, entsteht in der Regel aus der Praxis des täglichen Lebens heraus. So entdeckten unsere Vorfahren, die wohl oder übel in dunklen Räumen leben mussten, irgendwann die dem Schatten innewohnende Schönheit, und sie verstanden es, den Schatten einem ästhetischen Zweck dienstbar zu machen», erklärt Tanizaki Jun’ichiro.Einen besorgten Blick richtet er Richtung Westen. Denn was bedeuten der Siegeszug des elektrischen Lichts und gleißender Helligkeit für die jahrtausendealten Schönheitsvorstellungen seiner Heimat? An der Wende zur Moderne geschrieben, wurde Tanizakis berühmter Essay zum «ästhetischen Testament Japans» (Neue Zürcher Zeitung).In bibiophiler Ausstattung mit einem Schutzumschlag aus Naturpapier, gebunden in schwarzes, geprägtes Strukturpapier, mit einer Original-Kalligraphie. Ausstattung: 1 Kalligrafie
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *

Lob des Schattens

Lob des Schattens von Klopfenstein,  Eduard, Klopfenstein-Arii,  Suishu, Tanizaki,  Jun'ichiro
«Wie ein phosphoreszierender Stein, der im Dunkel glänzt, aber bei Tageshelle jeglichen Reiz als Juwel verliert, so gibt es ohne Schattenwirkung keine Schönheit.»Am Beispiel des Umgangs mit Licht und Schatten gelingt Tanizaki Jun’ichiro der faszinierende Entwurf einer japanischen Ästhetik. Kunstfertig und mit Leichtigkeit ergründet sein Essay die Wurzeln fernöstlicher Schönheit.Ob Gärten, Häuser oder Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs – im Umgang mit Licht und Schatten liegt der Schlüssel zum Verständnis japanischer Ästhetik. Gerade das Halbdunkel und die irritierende Düsternis bringen den Glanz bestimmter Materialien aufs Eindrücklichste zur Geltung. Die Eleganz lackierter Flächen, das Glitzern der Gold- und Silberfäden alter Gewebe entfalten sich ausschließlich im Schattenspiel zwischen den Objekten. Farbe und Struktur japanischen Papiers rückt erst der Dämmerschein ins rechte Licht. «Das, was man als schön bezeichnet, entsteht in der Regel aus der Praxis des täglichen Lebens heraus. So entdeckten unsere Vorfahren, die wohl oder übel in dunklen Räumen leben mussten, irgendwann die dem Schatten innewohnende Schönheit, und sie verstanden es, den Schatten einem ästhetischen Zweck dienstbar zu machen», erklärt Tanizaki Jun’ichiro.Einen besorgten Blick richtet er Richtung Westen. Denn was bedeuten der Siegeszug des elektrischen Lichts und gleißender Helligkeit für die jahrtausendealten Schönheitsvorstellungen seiner Heimat? An der Wende zur Moderne geschrieben, wurde Tanizakis berühmter Essay zum «ästhetischen Testament Japans» (Neue Zürcher Zeitung).In bibiophiler Ausstattung mit einem Schutzumschlag aus Naturpapier, gebunden in schwarzes, geprägtes Strukturpapier, mit einer Original-Kalligraphie. Ausstattung: 1 Kalligrafie
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *

Lob des Schattens

Lob des Schattens von Klopfenstein,  Eduard, Klopfenstein-Arii,  Suishu, Tanizaki,  Jun'ichiro
«Wie ein phosphoreszierender Stein, der im Dunkel glänzt, aber bei Tageshelle jeglichen Reiz als Juwel verliert, so gibt es ohne Schattenwirkung keine Schönheit.»Am Beispiel des Umgangs mit Licht und Schatten gelingt Tanizaki Jun’ichiro der faszinierende Entwurf einer japanischen Ästhetik. Kunstfertig und mit Leichtigkeit ergründet sein Essay die Wurzeln fernöstlicher Schönheit.Ob Gärten, Häuser oder Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs – im Umgang mit Licht und Schatten liegt der Schlüssel zum Verständnis japanischer Ästhetik. Gerade das Halbdunkel und die irritierende Düsternis bringen den Glanz bestimmter Materialien aufs Eindrücklichste zur Geltung. Die Eleganz lackierter Flächen, das Glitzern der Gold- und Silberfäden alter Gewebe entfalten sich ausschließlich im Schattenspiel zwischen den Objekten. Farbe und Struktur japanischen Papiers rückt erst der Dämmerschein ins rechte Licht. «Das, was man als schön bezeichnet, entsteht in der Regel aus der Praxis des täglichen Lebens heraus. So entdeckten unsere Vorfahren, die wohl oder übel in dunklen Räumen leben mussten, irgendwann die dem Schatten innewohnende Schönheit, und sie verstanden es, den Schatten einem ästhetischen Zweck dienstbar zu machen», erklärt Tanizaki Jun’ichiro.Einen besorgten Blick richtet er Richtung Westen. Denn was bedeuten der Siegeszug des elektrischen Lichts und gleißender Helligkeit für die jahrtausendealten Schönheitsvorstellungen seiner Heimat? An der Wende zur Moderne geschrieben, wurde Tanizakis berühmter Essay zum «ästhetischen Testament Japans» (Neue Zürcher Zeitung).In bibiophiler Ausstattung mit einem Schutzumschlag aus Naturpapier, gebunden in schwarzes, geprägtes Strukturpapier, mit einer Original-Kalligraphie. Ausstattung: 1 Kalligrafie
Aktualisiert: 2023-06-30
> findR *

Lob der Meisterschaft

Lob der Meisterschaft von Klopfenstein,  Eduard, Klopfenstein-Arii,  Suishu, Tanizaki,  Jun'ichiro
Tanizaki Jun'ichiros Essay ist ein Schlüsseltext zum Verständnis der japanischen Kultur. Geistreich beleuchtet er den Unterschied zwischen östlichem Streben nach Meisterschaft und westlichem Kunstverständnis.Wie entsteht ein Meisterwerk? – Tanizaki Jun'ichiros Essay ist eine echte Entdeckung für alle Freunde fernöstlicher Lebensart. Im Verständnis des Fremden eröffnet er einen neuen Blick auch auf die eigene Kultur. Der japanische Autor findet einprägsame Vergleiche, wenn er Schauspielkunst, Tanz, Literatur und Malerei seiner Heimat einer Bestandsaufnahme unterzieht. Spricht er über «Meisterschaft», dient ihm als Vergleich stets der Westen – was zu verblüffenden Paarungen und Fragestellungen führt: Warum entspricht Arthur Schnitzlers Schreiben dem japanischen Gemüt, nicht aber das von August Strindberg? Was verbindet den deutschen Stummfilmstar Werner Krauß mit der Spielweise des Kabuki-Theaters? Was ist das typisch Amerikanische an Charlie Chaplins Filmen?Wie das berühmte «Lob des Schattens» schrieb Tanizaki Jun'ichiro auch diesen Essay Anfang der 1930er-Jahre. Im Moment der Öffnung gegenüber der westlichen Welt hielt er noch einmal fest, was die Identität Japans über Jahrtausende bestimmte. Ausstattung: 9 s/w-Abbildungen und 1 Kalligrafie
Aktualisiert: 2023-06-03
> findR *

Lob der Meisterschaft

Lob der Meisterschaft von Klopfenstein,  Eduard, Klopfenstein-Arii,  Suishu, Tanizaki,  Jun'ichiro
Tanizaki Jun'ichiros Essay ist ein Schlüsseltext zum Verständnis der japanischen Kultur. Geistreich beleuchtet er den Unterschied zwischen östlichem Streben nach Meisterschaft und westlichem Kunstverständnis.Wie entsteht ein Meisterwerk? – Tanizaki Jun'ichiros Essay ist eine echte Entdeckung für alle Freunde fernöstlicher Lebensart. Im Verständnis des Fremden eröffnet er einen neuen Blick auch auf die eigene Kultur. Der japanische Autor findet einprägsame Vergleiche, wenn er Schauspielkunst, Tanz, Literatur und Malerei seiner Heimat einer Bestandsaufnahme unterzieht. Spricht er über «Meisterschaft», dient ihm als Vergleich stets der Westen – was zu verblüffenden Paarungen und Fragestellungen führt: Warum entspricht Arthur Schnitzlers Schreiben dem japanischen Gemüt, nicht aber das von August Strindberg? Was verbindet den deutschen Stummfilmstar Werner Krauß mit der Spielweise des Kabuki-Theaters? Was ist das typisch Amerikanische an Charlie Chaplins Filmen?Wie das berühmte «Lob des Schattens» schrieb Tanizaki Jun'ichiro auch diesen Essay Anfang der 1930er-Jahre. Im Moment der Öffnung gegenüber der westlichen Welt hielt er noch einmal fest, was die Identität Japans über Jahrtausende bestimmte. Ausstattung: 9 s/w-Abbildungen und 1 Kalligrafie
Aktualisiert: 2023-06-03
> findR *

Lob des Schattens

Lob des Schattens von Klopfenstein,  Eduard, Klopfenstein-Arii,  Suishu, Tanizaki,  Jun'ichiro
«Wie ein phosphoreszierender Stein, der im Dunkel glänzt, aber bei Tageshelle jeglichen Reiz als Juwel verliert, so gibt es ohne Schattenwirkung keine Schönheit.»Am Beispiel des Umgangs mit Licht und Schatten gelingt Tanizaki Jun’ichiro der faszinierende Entwurf einer japanischen Ästhetik. Kunstfertig und mit Leichtigkeit ergründet sein Essay die Wurzeln fernöstlicher Schönheit.Ob Gärten, Häuser oder Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs – im Umgang mit Licht und Schatten liegt der Schlüssel zum Verständnis japanischer Ästhetik. Gerade das Halbdunkel und die irritierende Düsternis bringen den Glanz bestimmter Materialien aufs Eindrücklichste zur Geltung. Die Eleganz lackierter Flächen, das Glitzern der Gold- und Silberfäden alter Gewebe entfalten sich ausschließlich im Schattenspiel zwischen den Objekten. Farbe und Struktur japanischen Papiers rückt erst der Dämmerschein ins rechte Licht. «Das, was man als schön bezeichnet, entsteht in der Regel aus der Praxis des täglichen Lebens heraus. So entdeckten unsere Vorfahren, die wohl oder übel in dunklen Räumen leben mussten, irgendwann die dem Schatten innewohnende Schönheit, und sie verstanden es, den Schatten einem ästhetischen Zweck dienstbar zu machen», erklärt Tanizaki Jun’ichiro.Einen besorgten Blick richtet er Richtung Westen. Denn was bedeuten der Siegeszug des elektrischen Lichts und gleißender Helligkeit für die jahrtausendealten Schönheitsvorstellungen seiner Heimat? An der Wende zur Moderne geschrieben, wurde Tanizakis berühmter Essay zum «ästhetischen Testament Japans» (Neue Zürcher Zeitung).In bibiophiler Ausstattung mit einem Schutzumschlag aus Naturpapier, gebunden in schwarzes, geprägtes Strukturpapier, mit einer Original-Kalligraphie. Ausstattung: 1 Kalligrafie
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

Lob der Meisterschaft

Lob der Meisterschaft von Klopfenstein,  Eduard, Klopfenstein-Arii,  Suishu, Tanizaki,  Jun'ichiro
Tanizaki Jun'ichiros Essay ist ein Schlüsseltext zum Verständnis der japanischen Kultur. Geistreich beleuchtet er den Unterschied zwischen östlichem Streben nach Meisterschaft und westlichem Kunstverständnis.Wie entsteht ein Meisterwerk? – Tanizaki Jun'ichiros Essay ist eine echte Entdeckung für alle Freunde fernöstlicher Lebensart. Im Verständnis des Fremden eröffnet er einen neuen Blick auch auf die eigene Kultur. Der japanische Autor findet einprägsame Vergleiche, wenn er Schauspielkunst, Tanz, Literatur und Malerei seiner Heimat einer Bestandsaufnahme unterzieht. Spricht er über «Meisterschaft», dient ihm als Vergleich stets der Westen – was zu verblüffenden Paarungen und Fragestellungen führt: Warum entspricht Arthur Schnitzlers Schreiben dem japanischen Gemüt, nicht aber das von August Strindberg? Was verbindet den deutschen Stummfilmstar Werner Krauß mit der Spielweise des Kabuki-Theaters? Was ist das typisch Amerikanische an Charlie Chaplins Filmen?Wie das berühmte «Lob des Schattens» schrieb Tanizaki Jun'ichiro auch diesen Essay Anfang der 1930er-Jahre. Im Moment der Öffnung gegenüber der westlichen Welt hielt er noch einmal fest, was die Identität Japans über Jahrtausende bestimmte. Ausstattung: 9 s/w-Abbildungen und 1 Kalligrafie
Aktualisiert: 2023-06-01
> findR *

Lob der Meisterschaft

Lob der Meisterschaft von Klopfenstein,  Eduard, Klopfenstein-Arii,  Suishu, Tanizaki,  Jun'ichiro
Tanizaki Jun'ichiros Essay ist ein Schlüsseltext zum Verständnis der japanischen Kultur. Geistreich beleuchtet er den Unterschied zwischen östlichem Streben nach Meisterschaft und westlichem Kunstverständnis.Wie entsteht ein Meisterwerk? – Tanizaki Jun'ichiros Essay ist eine echte Entdeckung für alle Freunde fernöstlicher Lebensart. Im Verständnis des Fremden eröffnet er einen neuen Blick auch auf die eigene Kultur. Der japanische Autor findet einprägsame Vergleiche, wenn er Schauspielkunst, Tanz, Literatur und Malerei seiner Heimat einer Bestandsaufnahme unterzieht. Spricht er über «Meisterschaft», dient ihm als Vergleich stets der Westen – was zu verblüffenden Paarungen und Fragestellungen führt: Warum entspricht Arthur Schnitzlers Schreiben dem japanischen Gemüt, nicht aber das von August Strindberg? Was verbindet den deutschen Stummfilmstar Werner Krauß mit der Spielweise des Kabuki-Theaters? Was ist das typisch Amerikanische an Charlie Chaplins Filmen?Wie das berühmte «Lob des Schattens» schrieb Tanizaki Jun'ichiro auch diesen Essay Anfang der 1930er-Jahre. Im Moment der Öffnung gegenüber der westlichen Welt hielt er noch einmal fest, was die Identität Japans über Jahrtausende bestimmte. Ausstattung: 9 s/w-Abbildungen und 1 Kalligrafie
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *

Lob des Schattens

Lob des Schattens von Klopfenstein,  Eduard, Klopfenstein-Arii,  Suishu, Tanizaki,  Jun'ichiro
«Wie ein phosphoreszierender Stein, der im Dunkel glänzt, aber bei Tageshelle jeglichen Reiz als Juwel verliert, so gibt es ohne Schattenwirkung keine Schönheit.»Am Beispiel des Umgangs mit Licht und Schatten gelingt Tanizaki Jun’ichiro der faszinierende Entwurf einer japanischen Ästhetik. Kunstfertig und mit Leichtigkeit ergründet sein Essay die Wurzeln fernöstlicher Schönheit.Ob Gärten, Häuser oder Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs – im Umgang mit Licht und Schatten liegt der Schlüssel zum Verständnis japanischer Ästhetik. Gerade das Halbdunkel und die irritierende Düsternis bringen den Glanz bestimmter Materialien aufs Eindrücklichste zur Geltung. Die Eleganz lackierter Flächen, das Glitzern der Gold- und Silberfäden alter Gewebe entfalten sich ausschließlich im Schattenspiel zwischen den Objekten. Farbe und Struktur japanischen Papiers rückt erst der Dämmerschein ins rechte Licht. «Das, was man als schön bezeichnet, entsteht in der Regel aus der Praxis des täglichen Lebens heraus. So entdeckten unsere Vorfahren, die wohl oder übel in dunklen Räumen leben mussten, irgendwann die dem Schatten innewohnende Schönheit, und sie verstanden es, den Schatten einem ästhetischen Zweck dienstbar zu machen», erklärt Tanizaki Jun’ichiro.Einen besorgten Blick richtet er Richtung Westen. Denn was bedeuten der Siegeszug des elektrischen Lichts und gleißender Helligkeit für die jahrtausendealten Schönheitsvorstellungen seiner Heimat? An der Wende zur Moderne geschrieben, wurde Tanizakis berühmter Essay zum «ästhetischen Testament Japans» (Neue Zürcher Zeitung).In bibiophiler Ausstattung mit einem Schutzumschlag aus Naturpapier, gebunden in schwarzes, geprägtes Strukturpapier, mit einer Original-Kalligraphie. Ausstattung: 1 Kalligrafie
Aktualisiert: 2023-05-19
> findR *

Lob des Schattens

Lob des Schattens von Klopfenstein,  Eduard, Klopfenstein-Arii,  Suishu, Tanizaki,  Jun'ichiro
«Wie ein phosphoreszierender Stein, der im Dunkel glänzt, aber bei Tageshelle jeglichen Reiz als Juwel verliert, so gibt es ohne Schattenwirkung keine Schönheit.»Am Beispiel des Umgangs mit Licht und Schatten gelingt Tanizaki Jun’ichiro der faszinierende Entwurf einer japanischen Ästhetik. Kunstfertig und mit Leichtigkeit ergründet sein Essay die Wurzeln fernöstlicher Schönheit.Ob Gärten, Häuser oder Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs – im Umgang mit Licht und Schatten liegt der Schlüssel zum Verständnis japanischer Ästhetik. Gerade das Halbdunkel und die irritierende Düsternis bringen den Glanz bestimmter Materialien aufs Eindrücklichste zur Geltung. Die Eleganz lackierter Flächen, das Glitzern der Gold- und Silberfäden alter Gewebe entfalten sich ausschließlich im Schattenspiel zwischen den Objekten. Farbe und Struktur japanischen Papiers rückt erst der Dämmerschein ins rechte Licht. «Das, was man als schön bezeichnet, entsteht in der Regel aus der Praxis des täglichen Lebens heraus. So entdeckten unsere Vorfahren, die wohl oder übel in dunklen Räumen leben mussten, irgendwann die dem Schatten innewohnende Schönheit, und sie verstanden es, den Schatten einem ästhetischen Zweck dienstbar zu machen», erklärt Tanizaki Jun’ichiro.Einen besorgten Blick richtet er Richtung Westen. Denn was bedeuten der Siegeszug des elektrischen Lichts und gleißender Helligkeit für die jahrtausendealten Schönheitsvorstellungen seiner Heimat? An der Wende zur Moderne geschrieben, wurde Tanizakis berühmter Essay zum «ästhetischen Testament Japans» (Neue Zürcher Zeitung).In bibiophiler Ausstattung mit einem Schutzumschlag aus Naturpapier, gebunden in schwarzes, geprägtes Strukturpapier, mit einer Original-Kalligraphie. Ausstattung: 1 Kalligrafie
Aktualisiert: 2023-05-16
> findR *

Lob des Schattens

Lob des Schattens von Klopfenstein,  Eduard, Klopfenstein-Arii,  Suishu, Tanizaki,  Jun'ichiro
«Wie ein phosphoreszierender Stein, der im Dunkel glänzt, aber bei Tageshelle jeglichen Reiz als Juwel verliert, so gibt es ohne Schattenwirkung keine Schönheit.»Am Beispiel des Umgangs mit Licht und Schatten gelingt Tanizaki Jun’ichiro der faszinierende Entwurf einer japanischen Ästhetik. Kunstfertig und mit Leichtigkeit ergründet sein Essay die Wurzeln fernöstlicher Schönheit.Ob Gärten, Häuser oder Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs – im Umgang mit Licht und Schatten liegt der Schlüssel zum Verständnis japanischer Ästhetik. Gerade das Halbdunkel und die irritierende Düsternis bringen den Glanz bestimmter Materialien aufs Eindrücklichste zur Geltung. Die Eleganz lackierter Flächen, das Glitzern der Gold- und Silberfäden alter Gewebe entfalten sich ausschließlich im Schattenspiel zwischen den Objekten. Farbe und Struktur japanischen Papiers rückt erst der Dämmerschein ins rechte Licht. «Das, was man als schön bezeichnet, entsteht in der Regel aus der Praxis des täglichen Lebens heraus. So entdeckten unsere Vorfahren, die wohl oder übel in dunklen Räumen leben mussten, irgendwann die dem Schatten innewohnende Schönheit, und sie verstanden es, den Schatten einem ästhetischen Zweck dienstbar zu machen», erklärt Tanizaki Jun’ichiro.Einen besorgten Blick richtet er Richtung Westen. Denn was bedeuten der Siegeszug des elektrischen Lichts und gleißender Helligkeit für die jahrtausendealten Schönheitsvorstellungen seiner Heimat? An der Wende zur Moderne geschrieben, wurde Tanizakis berühmter Essay zum «ästhetischen Testament Japans» (Neue Zürcher Zeitung).In bibiophiler Ausstattung mit einem Schutzumschlag aus Naturpapier, gebunden in schwarzes, geprägtes Strukturpapier, mit einer Original-Kalligraphie. Ausstattung: 1 Kalligrafie
Aktualisiert: 2023-05-16
> findR *

Lob des Schattens

Lob des Schattens von Klopfenstein,  Eduard, Klopfenstein-Arii,  Suishu, Tanizaki,  Jun'ichiro
«Wie ein phosphoreszierender Stein, der im Dunkel glänzt, aber bei Tageshelle jeglichen Reiz als Juwel verliert, so gibt es ohne Schattenwirkung keine Schönheit.»Am Beispiel des Umgangs mit Licht und Schatten gelingt Tanizaki Jun’ichiro der faszinierende Entwurf einer japanischen Ästhetik. Kunstfertig und mit Leichtigkeit ergründet sein Essay die Wurzeln fernöstlicher Schönheit.Ob Gärten, Häuser oder Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs – im Umgang mit Licht und Schatten liegt der Schlüssel zum Verständnis japanischer Ästhetik. Gerade das Halbdunkel und die irritierende Düsternis bringen den Glanz bestimmter Materialien aufs Eindrücklichste zur Geltung. Die Eleganz lackierter Flächen, das Glitzern der Gold- und Silberfäden alter Gewebe entfalten sich ausschließlich im Schattenspiel zwischen den Objekten. Farbe und Struktur japanischen Papiers rückt erst der Dämmerschein ins rechte Licht. «Das, was man als schön bezeichnet, entsteht in der Regel aus der Praxis des täglichen Lebens heraus. So entdeckten unsere Vorfahren, die wohl oder übel in dunklen Räumen leben mussten, irgendwann die dem Schatten innewohnende Schönheit, und sie verstanden es, den Schatten einem ästhetischen Zweck dienstbar zu machen», erklärt Tanizaki Jun’ichiro.Einen besorgten Blick richtet er Richtung Westen. Denn was bedeuten der Siegeszug des elektrischen Lichts und gleißender Helligkeit für die jahrtausendealten Schönheitsvorstellungen seiner Heimat? An der Wende zur Moderne geschrieben, wurde Tanizakis berühmter Essay zum «ästhetischen Testament Japans» (Neue Zürcher Zeitung).In bibiophiler Ausstattung mit einem Schutzumschlag aus Naturpapier, gebunden in schwarzes, geprägtes Strukturpapier, mit einer Original-Kalligraphie. Ausstattung: 1 Kalligrafie
Aktualisiert: 2023-05-11
> findR *

Lob des Schattens

Lob des Schattens von Klopfenstein,  Eduard, Klopfenstein-Arii,  Suishu, Tanizaki,  Jun'ichiro
«Wie ein phosphoreszierender Stein, der im Dunkel glänzt, aber bei Tageshelle jeglichen Reiz als Juwel verliert, so gibt es ohne Schattenwirkung keine Schönheit.»Am Beispiel des Umgangs mit Licht und Schatten gelingt Tanizaki Jun’ichiro der faszinierende Entwurf einer japanischen Ästhetik. Kunstfertig und mit Leichtigkeit ergründet sein Essay die Wurzeln fernöstlicher Schönheit.Ob Gärten, Häuser oder Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs – im Umgang mit Licht und Schatten liegt der Schlüssel zum Verständnis japanischer Ästhetik. Gerade das Halbdunkel und die irritierende Düsternis bringen den Glanz bestimmter Materialien aufs Eindrücklichste zur Geltung. Die Eleganz lackierter Flächen, das Glitzern der Gold- und Silberfäden alter Gewebe entfalten sich ausschließlich im Schattenspiel zwischen den Objekten. Farbe und Struktur japanischen Papiers rückt erst der Dämmerschein ins rechte Licht. «Das, was man als schön bezeichnet, entsteht in der Regel aus der Praxis des täglichen Lebens heraus. So entdeckten unsere Vorfahren, die wohl oder übel in dunklen Räumen leben mussten, irgendwann die dem Schatten innewohnende Schönheit, und sie verstanden es, den Schatten einem ästhetischen Zweck dienstbar zu machen», erklärt Tanizaki Jun’ichiro.Einen besorgten Blick richtet er Richtung Westen. Denn was bedeuten der Siegeszug des elektrischen Lichts und gleißender Helligkeit für die jahrtausendealten Schönheitsvorstellungen seiner Heimat? An der Wende zur Moderne geschrieben, wurde Tanizakis berühmter Essay zum «ästhetischen Testament Japans» (Neue Zürcher Zeitung).In bibiophiler Ausstattung mit einem Schutzumschlag aus Naturpapier, gebunden in schwarzes, geprägtes Strukturpapier, mit einer Original-Kalligraphie. Ausstattung: 1 Kalligrafie
Aktualisiert: 2023-04-01
> findR *

Lob der Meisterschaft

Lob der Meisterschaft von Klopfenstein,  Eduard, Klopfenstein-Arii,  Suishu, Tanizaki,  Jun'ichiro
Tanizaki Jun'ichiros Essay ist ein Schlüsseltext zum Verständnis der japanischen Kultur. Geistreich beleuchtet er den Unterschied zwischen östlichem Streben nach Meisterschaft und westlichem Kunstverständnis.Wie entsteht ein Meisterwerk? – Tanizaki Jun'ichiros Essay ist eine echte Entdeckung für alle Freunde fernöstlicher Lebensart. Im Verständnis des Fremden eröffnet er einen neuen Blick auch auf die eigene Kultur. Der japanische Autor findet einprägsame Vergleiche, wenn er Schauspielkunst, Tanz, Literatur und Malerei seiner Heimat einer Bestandsaufnahme unterzieht. Spricht er über «Meisterschaft», dient ihm als Vergleich stets der Westen – was zu verblüffenden Paarungen und Fragestellungen führt: Warum entspricht Arthur Schnitzlers Schreiben dem japanischen Gemüt, nicht aber das von August Strindberg? Was verbindet den deutschen Stummfilmstar Werner Krauß mit der Spielweise des Kabuki-Theaters? Was ist das typisch Amerikanische an Charlie Chaplins Filmen?Wie das berühmte «Lob des Schattens» schrieb Tanizaki Jun'ichiro auch diesen Essay Anfang der 1930er-Jahre. Im Moment der Öffnung gegenüber der westlichen Welt hielt er noch einmal fest, was die Identität Japans über Jahrtausende bestimmte. Ausstattung: 9 s/w-Abbildungen und 1 Kalligrafie
Aktualisiert: 2023-04-04
> findR *
MEHR ANZEIGEN

Bücher von Klopfenstein-Arii, Suishu

Sie suchen ein Buch oder Publikation vonKlopfenstein-Arii, Suishu ? Bei Buch findr finden Sie alle Bücher Klopfenstein-Arii, Suishu. Entdecken Sie neue Bücher oder Klassiker für Sie selbst oder zum Verschenken. Buch findr hat zahlreiche Bücher von Klopfenstein-Arii, Suishu im Sortiment. Nehmen Sie sich Zeit zum Stöbern und finden Sie das passende Buch oder die Publiketion für Ihr Lesevergnügen oder Ihr Interessensgebiet. Stöbern Sie durch unser Angebot und finden Sie aus unserer großen Auswahl das Buch, das Ihnen zusagt. Bei Buch findr finden Sie Romane, Ratgeber, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Bücher uvm. Bestellen Sie Ihr Buch zu Ihrem Thema einfach online und lassen Sie es sich bequem nach Hause schicken. Wir wünschen Ihnen schöne und entspannte Lesemomente mit Ihrem Buch von Klopfenstein-Arii, Suishu .

Klopfenstein-Arii, Suishu - Große Auswahl an Publikationen bei Buch findr

Bei uns finden Sie Bücher aller beliebter Autoren, Neuerscheinungen, Bestseller genauso wie alte Schätze. Bücher von Klopfenstein-Arii, Suishu die Ihre Fantasie anregen und Bücher, die Sie weiterbilden und Ihnen wissenschaftliche Fakten vermitteln. Ganz nach Ihrem Geschmack ist das passende Buch für Sie dabei. Finden Sie eine große Auswahl Bücher verschiedenster Genres, Verlage, Schlagworte Genre bei Buchfindr:

Unser Repertoire umfasst Bücher von

Sie haben viele Möglichkeiten bei Buch findr die passenden Bücher für Ihr Lesevergnügen zu entdecken. Nutzen Sie unsere Suchfunktionen, um zu stöbern und für Sie interessante Bücher in den unterschiedlichen Genres und Kategorien zu finden. Neben Büchern von Klopfenstein-Arii, Suishu und Büchern aus verschiedenen Kategorien finden Sie schnell und einfach auch eine Auflistung thematisch passender Publikationen. Probieren Sie es aus, legen Sie jetzt los! Ihrem Lesevergnügen steht nichts im Wege. Nutzen Sie die Vorteile Ihre Bücher online zu kaufen und bekommen Sie die bestellten Bücher schnell und bequem zugestellt. Nehmen Sie sich die Zeit, online die Bücher Ihrer Wahl anzulesen, Buchempfehlungen und Rezensionen zu studieren, Informationen zu Autoren zu lesen. Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team von Buchfindr.