Alfred Kantorowicz

Alfred Kantorowicz von Knigge,  Jobst C.
Das Leben von Alfred Kantorowicz ist exemplarisch für einen deutschen Kommunisten im 20. Jahrhundert. Als Bürgerlicher suchte er lange seinen politischen Standpunkt. Mit dem Aufkommen des Nationalsozialismus trat er in die KPD ein, musste aber schon bald aus Deutschland fliehen. Im französischen Exil und im Spanischen Bürgerkrieg kämpfte er an vorderster Front gegen den Faschismus, geriet aber mit der kommunistischen Parteibürokratie in Konflikt. Nach einigen Jahren im kapitalistischen Amerika ging er in die sowjetisch besetzte deutsche Zone, dem „besseren Teil“ Deutschlands, um dort zu helfen, den Sozialismus aufzubauen. Obwohl ihm das dortige Ulbricht-Regime von vornherein Steine in den Weg legte, versuchte er, einen humanistischen Weg des Sozialismus zu verfolgen. Mit seiner Zeitschrift „Ost und West“ trat er für einen Dritten Weg ein, einem Brückenschlag zwischen dem kommunistischen Osten und dem kapitalistischen Westen. Damit geriet er in Konflikt zum moskauhörigen Ulbricht-Regime. Die Zeitschrift wurde Opfer des Kalten Krieges. Als Ersatz erhielt er eine Professur für neue deutsche Literatur an der Berliner Humboldt Universität. Zunehmend Isoliert, kämpfte er hier für Meinungsfreiheit, ohne jedoch etwas bewegen zu können. Er musste einsehen, dass er zwar gegen den Faschismus im Westen gekämpft hatte, gleichzeitig sich aber im Osten eine unterdrückerische Diktatur gebildet hatte. Zunehmend als Abweichler angesehen, floh er 1957 in das ungeliebte Westdeutschland, in dem er immer noch Kräfte der NS-Vergangenheit an führenden Stellen sah. In dieser Bundesrepublik wurde er nicht heimisch. Man warf ihm vor, zu lange am kommunistischen Regime in Ostberlin festgehalten zu haben, immer noch ein Kommunist zu sein. Als einen, der in der DDR Widerstand geleistet habe, wollte man ihn nicht ansehen. Als einen Vertreter des Antikommunismus wollte er sich nicht missbrauchen lassen. Er saß zwischen allen Stühlen. Zuletzt sah er sich in einem „Niemandsland“. Das vorliegende Werk verfolgt diesen tragischen Lebensweg mit seinen Hoffnungen, Illusionen und Irrtümern.
Aktualisiert: 2023-04-06
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David Irving

David Irving von Knigge,  Jobst C.
In den 1960er Jahren wurde der Engländer David Irving mit seinen Biografien über frühere Nazi-Größen und Büchern zu historischen Themen des Zweiten Weltkriegs wie der Entwicklung der V-Waffen oder einer deutschen Atombombe international bekannt. Da er gleichzeitig spannend und allgemeinverständlich schrieb, wurden mehrere seiner Werke Beststeller. Gleichzeitig erhielt er weitgehend Anerkennung für die Fähigkeit, bisher unbekannte Dokumente und andere historische Quellen aufzufinden. Es gelang ihm, in den „Magic Circle“ von überlebenden führenden Personen aus der Umgebung Hitlers oder ihrer Verwandten aufgenommen zu werden. Diese Personen stellten ihm bereitwillig ihre Tagebücher, Briefe oder andere Zeitzeugenbeichte zur Verfügung. Schon mit seinem Werk über die Zerstörung Dresdens nahm er Stellung für die deutschen Opfer und gegen die britische Luftwaffe und in diesem Zusammenhang gegen Premier Winston Churchill. Gleichzeitig wurde deutlich, dass es ihm darum ging, Hitler zu entlasten. 1977 setzte er seine Karriere mit der Behauptung aufs Spiel, Hitler habe die Judenvernichtung weder befohlen, noch von ihr gewusst. Zwölf Jahre später kam die definitive Wende, als Irving die Existenz von Gaskammern im KZ-Auschwitz leugnete, in der nach offiziellen Angaben Hunderttausende starben. Er wurde nun allgemein zu den Holocaust-Leugnern gezählt. Er verlor seine Leserschaft, kein renommierter Verlag wollte weiter seine Werke veröffentlichen. Er verlor einen spektakulären Prozess und wurde dadurch auch in den finanziellen Bankrott getrieben. Immer mehr Länder sperrten ihn aus. Den Tiefpunkt erreichte er, als er in Österreich zu einer längeren Haftstrafe verurteilt wurde. Die vorliegende Arbeit geht der Frage nach, wie ein erfolgreicher Bestseller-Autor sich selbst ruinierte. Anhand seiner eigenen Werke soll dargestellt werden, wie Irving sich Schritt für Schritt radikalisierte und welche inneren und äußeren Faktoren seine Entscheidungen bestimmten.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die letzte deutsche Illusion im Zweiten Weltkrieg

Die letzte deutsche Illusion im Zweiten Weltkrieg von Knigge,  Jobst C.
Hoffnungen und Illusionen führten im Zweiten Weltkrieg dazu, dass die Deutschen trotz fehlender Siegesschancen bis zum totalen Ende weiterkämpften. Man setzte auf „Wunderwaffen“, auf den Zerfall der feindlichen Koalition und auf die Erwartung, dass es die Westalliierten nicht zulassen würden, dass Deutschland von der Roten Armee überrollt würde. Schließlich glaubten viele an die Möglichkeit, dass Amerikaner und Briten zusammen mit der Wehrmacht gegen die Russen vorgehen könnten. Bei verschiedenen Generälen, aber auch im militärischen Widerstand gab es Pläne, die Waffen im Westen niederzulegen, um dann die freiwerdenden Kräfte an die Ostfront zu verlegen. Um eine gemeinsame Basis mit den Westalliierten zu finden, wurde immer wieder die Furcht geschürt, dass sich der Bolschewismus über ganz Europa ausbreiten könnte. Das Reich sei das letzte Bollwerk gegen die Rote Armee, hieß es immer wieder bei Propagandaminister Goebbels. Bemühungen, mit dem Westen in Kontakt zu treten, reichten bis in die höchsten Ränge des NS-Regimes. Besonders weit ging hier SS-Chef Heinrich Himmler. Bei ihm waren Realitätsverlust und Illusionen am größten, glaubte er doch, dass er auch nach dem Kriegsende eine Rolle spielen und der Nationalsozialismus in einer reformierten Version weiterbestehen könnte. Während London und Washington alle entsprechenden Vorstößen zurückwiesen oder ignorierten und hart an der Formel der „bedingungslosen Kapitulation“ festhielten, fand der Widerstand zumindest bei dem Vertreter des amerikanischen Geheimdienstes Allen Dulles Verständnis und Entgegenkommen. Erst in der absoluten Endphase des Krieges begann beim britischen Premier Winston Churchill ein Umdenken, als er erkannte, dass Stalin alle Abkommen bezüglich einer demokratischen Ordnung in Osteuropa missachtete. Erste Anzeichen des Kalten Krieges wurden spürbar. Schon im Mai 1945 gab es britische Planspiele für einen Krieg gegen die Sowjetunion unter Einbeziehungen von deutschen Soldaten. Es sollte aber noch zehn Jahre dauern, bis die Bundesrepublik mit ihrer Armee in eine westliche anti-sowjetische Allianz eingegliedert wurde.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Deutsch-italienische Eiszeit. Der Presse-Krieg Juli 1934 bis Mai 1935

Deutsch-italienische Eiszeit. Der Presse-Krieg Juli 1934 bis Mai 1935 von Knigge,  Jobst C.
Mussolini hatte von vornherein starke Reserven gegenüber Hitler und eine unterschwellige Angst vor einer deutschen Vorherrschaft in Europa und damit einer Bedrohung Italiens. Kurz nach einem ersten Treffen der beiden Diktatoren in Venedig kam es zu zwei Ereignissen, die das Verhältnis zwischen beiden Ländern stark vergifteten. Nach der Mordserie im so genannten Röhm-Putsch und der Ermordung des österreichischen Regierungschefs Engelbert Dollfuß löste der „Duce“ eine Hetzkampagne gegen den Nationalsozialismus und gegen die Deutschen im Allgemeinen aus. Hierbei kamen alle negativen Stereotypen und Klischees an die Oberfläche, die Mussolini schon im Ersten Weltkrieg gegen Deutschland verwendet hatte. Vor allem wurden die Thesen von einer Höherwertigkeit der germanischen Rasse gegenüber den Italienern angeprangert. Mussolini stellte diesen die Überlegenheit des antiken Roms und der mit Frankreich gemeinsamen „Latinität“ entgegen. Der Hitler-Regierung wurde vorgeworfen, das Christentum durch ein Neu-Heidentum und das römische Recht durch ein germanisches Recht ersetzen zu wollen. Weiter wurde gegen angebliche „pangermanische“ Bestrebungen polemisiert, sich Teile Norditaliens, vor allem alte habsburgische Gebiete wie Südtirol oder Triest, aneignen zu wollen. Österreich wurde eine politische und kulturelle Eigenständigkeit gegenüber dem Deutschen Reich zuerkannt. Ein „Anschluss“, mit dem das Reich bis an die Brenner vorrücken würde, wurde mit allen Mitteln bekämpft. Die deutsche Presse reagierte mit Attacken gegen Italien, in denen es hieß, die eigentlichen Kulturträger im Mittelmeerraum seien die Germanen gewesen. Es wurde an die Varus-Schlacht und den Sieg von Hermann dem Cherusker erinnert und den Italienern im Hinblick auf den „Bündnisbruch“ 1914 Unverlässlichkeit vorgeworfen. Die Angriffe erreichten aber niemals die Schärfe des italienischen Pressekrieges. Hitler bremste, weil er weiterhin wünschte, Mussolini doch noch als Bundesgenossen zu gewinnen. Die beiderseitige Eiszeit dauerte fast ein Jahr, vom Juli 1934 bis Mai 1935. Das Ende kam, als sich Italien durch seine kriegerische Auseinandersetzung mit Abessinien außenpolitisch isolierte. Nachdem Frankreich und England Sanktionen verhängt hatten, blieb für Italien nur das ungeliebte Deutschland. Nach der publizistischen Schlammschlacht erscheint es beinahe unglaublich, dass beide Länder wenig später Bundesgenossen werden konnten.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Angst vor Deutschland – Mussolinis Deutschlandbild

Angst vor Deutschland – Mussolinis Deutschlandbild von Knigge,  Jobst C.
Als Mussolini 1936 die Achse zwischen Rom und Berlin erklärte und drei Jahre später in ein Militärbündnis mit Deutschland eintrat, geschah dies nicht aus Liebe zu seinem nördlichen Nachbarn. Die vorherrschenden Gefühle des "Duce" gegenüber Deutschland waren neben Bewunderung für die deutsche Kultur und wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Angst, Bedrohung und Misstrauen. Seit der Kaiserzeit war das Reich für ihn ein Hort des Militarismus und des Expansionismus, der sich auch gegen Italien richtete. Im Ersten Weltkrieg predigte er Hass gegen das Reich und trug dazu bei, sein Land in den Krieg zu bringen. Schon früh kam Mussolini in der Schweizer Emigration und im damals zu Österreich gehörenden Trient mit dem Deutschtum in Berührung, und er erlernte die deutsche Sprache. Es entstand ein echtes, lebenslanges Interesse an deutschen Schriftstellern, Dichtern und Philosophen. So sehr er die Kultur schätzte, so reserviert und ablehnend war er jedoch gegenüber den Deutschen als Volk. Er kritisierte Maßlosigkeit, Kompromisslosigkeit, Starrköpfigkeit, Phantasielosigkeit, Pedantik, Fehlen von Menschlichkeit - ganz allgemein: das "Streben nach dem Absoluten". Germanismus und Latinität hielt er für absolute Gegensätze und für unvereinbar. In der Weimarer Republik sah er unterschwellig die Kräfte des Militarismus und des "Pangermanismus" fortbestehen. Er fürchtete, dass Italien das gerade gewonnene, mehrheitlich deutschstämmige Südtirol wieder verlieren könnte. Lange bekämpfte er den "Anschluss" Österreichs, weil die Alpenrepublik als Bollwerk gegen das weiter gefürchtete Reich dienen sollte. Lange wies der "Duce" auch Hitlers Anbiederungen an Italien zurück. Erst die internationale Isolation nach dem Äthiopienkrieg trieb ihn in die Arme Hitlers. Darüber, dass er immer mehr in die Abhängigkeit Deutschlands geriet, kam es zu Wutausbrüchen gegen die Deutschen. Die Entscheidung Roms, in den Krieg einzutreten, war auch mit der Furcht begründet, Hitler allein das Feld zu überlassen. Trotz aller Rückschläge hielt Mussolini in einer Art Nibelungentreue am Bündnis mit Hitler fest. Zum Schluss musste er ohnmächtig zusehen, wie genau das geschah, was er immer befürchtet hatte: Große Teile Italiens wurden von den Deutschen besetzt und die nördlichen Randgebiete als sogenannte Operationszonen praktisch annektiert.
Aktualisiert: 2021-12-03
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Hemingway und die Deutschen

Hemingway und die Deutschen von Knigge,  Jobst C.
Auf den ersten Blick scheint Hemingway nur sehr wenig mit Deutschland und den Deutschen zu tun gehabt zu haben. Seine bevorzugten europäischen Länder waren Spanien, Frankreich und Italien. Sch man jedoch genauer hin, ergeben sich zahlreiche Berührungspunkte und Einflüsse. Das Thema der Deutschen zieht sich wie ein roter Faden durch sein Leben und seine Werke. Der Amerikaner reiste einige Male nach Deutschland, darunter auch als Reporter. Er hatte grundlegende Deutschkenntnisse und interessierte sich für die deutsche Literatur. Während des Bürgerkriegs in Spanien freundete er sich mit mehreren deutschen Spanienkämpfern an, die er später im Exil finanziell unterstützte. Daneben hatte er auch andere enge deutsche oder deutschstämmige Freunde. Im Zweiten Weltkrieg begleitete er die amerikanischen Truppen von der Invasion in der Normandie bis auf deutschen Boden. Die kriegerische Auseinandersetzung mit den Deutschen werden in verschiedenen seiner Werke behandelt.
Aktualisiert: 2019-12-20
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Hitlers Italienbild

Hitlers Italienbild von Knigge,  Jobst C.
Ohne besondere Kenntnisse des Landes und des Volkes entschloss sich Hitler gleich zu Anfang seiner politischen Karriere für Italien als den gewünschten Bündnispartner. Welche Vorstellungen hatte er von Italien als Land, von seiner politischen, wirtschaftlichen und militärischen Macht? Wie sah er die Italiener als Volk und "Rasse"? Welches Bild hatte er von dem "Duce" Benito Mussolini? Wie hat sich sein Italienbild geformt, ausgewirkt und mit der Zeit langsam verändert? Auf diese Fragen soll das Werk Antworten geben. Dabei wird der Blick von Norden über die Alpen immer wieder auch durch das ergänzt, was Mussolini, sein engerer Kreis und die Italiener als Volk ihrerseits über Hitler und die Deutschen dachten. Hitlers Italienbild war eine künstliche Vorstellung. In der ersten Phase wollte er fast ausschließlich das Positive sehen, selbst in "rassischer" Hinsicht unterstrich er vor allem die Gemeinsamkeiten. Da er kaum Italiener persönlich kannte, setzte er Mussolini mit dem italienischen Volk gleich. Kritik an seiner proitalienischen Haltung wies er entschieden zurück. Bei Hitlers Tendenz, sich Italien schön zu färben, war die Fehleinschätzung der militärischen Stärke besonders verhängnisvoll. Das Italienbild Hitlers trübte sich im Krieg mit den militärischen Niederlagen des Partners Schritt um Schritt ein. Das gegenseitige Misstrauen überwog auf beiden Seiten. Seit Stalingrad dienten die Italiener Hitler als Sündenböcke für eigenes Versagen. Mit Mussolinis Sturz und dem Ausscheiden Italiens aus dem Krieg 1943 waren die Italiener in den Augen des deutschen Diktators vor allem ein Volk von Verrätern und Versagern. Vorwürfe und Kritik sparten lediglich den "Duce" aus, mit dem sich Hitler bis zuletzt freundschaftlich verbunden fühlte. Erst in seinem "Politischen Testament" gab der Diktator unumwunden zu, dass er einen entscheidenden Fehler begangen habe, als er auf Italien setzte.
Aktualisiert: 2019-12-20
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