Aktualisiert: 2022-12-01
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Die Namen der begabten Fotoamateure Heinz Finzel und Georg Otte sind in der Fachwelt nicht unbekannt. Dieses Buch basiert auf den Originalnegativen und Glasplatten aus der Sammlung von Matthias Hengst, die neu gescannt und digital aufbereitet wurden. Der historisch fundierte Text von Andreas Knipping begleitet die Wege der Fotografen von 1925 bis 1945, die durch die deutsche Eisenbahnszenerie der Vorkriegszeit und später durch die von Hitlers Wehrmacht besetzten und verwüsteten Länder führen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Am 7. Dezember 1835 rollte der »Adler« von Nürnberg nach Fürth: Das war der Beginn der deutschen Eisenbahn. Seit den 1960er-Jahren fotografiert Andreas Knipping Eisenbahnen, sammelt historische Eisenbahnfotos und schreibt Bücher zur Eisenbahngeschichte. Wer, wenn nicht er, sollte die große Geschichte der Eisenbahn in Deutschland darstellen! Fesselnd beschreibt er die Entwicklung vom technischen Wunderwerk und revolutionären Wirtschaftsfaktor von einst bis zum heutigen Verkehrssystem. Stellenweise nachdenklich, oft überraschend, immer faszinierend!
Aktualisiert: 2023-02-23
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Warum ist die 18 201 eine ganz besondere Lok? Wer war der erste Lokführer? Warum warnten Ärzte zu Beginn der Eisenbahnzeit vor »delirium furiosum«? Die technische Errungenschaft der Dampftraktion – Rekorde, Unbekanntes, Extremes und Kuriositäten – werden vorgestellt. Wagen Sie eine Reise durch Besonderheiten und Geheimnisse aus der Eisenbahngeschichte. Informativ und unterhaltsam erlebt man 101 Aha-Momente für jeden Eisenbahn-Liebhaber.
Aktualisiert: 2022-09-14
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Jahrzehntelang war der Interzonenzug ein Symbol der Teilung Deutschlands wie auch des Zusammenhalts der Deutschen. Als Interzeitenzüge, als Züge zwischen den Zeiten, belichten und beleuchten Andreas Knipping und Burkhard Wollny die heute fast schon vergessenen Züge in der ostdeutschen Provinz vor und nach 1989 und im geteilten und im frisch vereinigten Berlin. Sie lassen den Blick aber auch abseits der Strecke schweifen. Ihnen geht es nicht u …
Aktualisiert: 2022-05-09
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Warum ist die 18 201 eine ganz besondere Lok? Wer war der erste Lokführer? Warum warnten Ärzte zu Beginn der Eisenbahnzeit vor »delirium furiosum«? Die technische Errungenschaft der Dampftraktion Rekorde, Unbekanntes, Extremes und Kuriositäten werden vorgestellt. Wagen Sie eine Reise durch Besonderheiten und Geheimnisse aus der Eisenbahngeschichte. Informativ und unterhaltsam erlebt man 101 AhaMomente für jeden EisenbahnLiebhaber.
Aktualisiert: 2022-08-13
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Die wechselvolle Geschichte von Elsass-Lothringen zwischen Frankreich und Deutschland verhalf der Eisenbahn dieser Region zu ihrer außergewöhnlichen Geschichte, die erstmals in einer ausführlichen deutschsprachigen Monographie dargestellt wird. Im Elsass begann bereits 1839 das Bahnzeitalter, das hier bis 1871 vor allem von einer der großen französischen Privatbahn geprägt wurde, der Gesellschaft der Ostbahn. Nach der deutschen Okkupation wurden 1871 Elsass und Lothringen Teil des deutschen Kaiserreiches und seine Eisenbahnen kam im Reigen der deutschen Länderbahnen als „Reichseisenbahnen“ unter preußische Regie. Nach dem Ersten Weltkrieg übernahm Frankreich mit der „Alsace-Lorraine“ und 1938 mit der SNCF die Verwaltung, die nur in der Zeit der deutschen Okkupation von 1940-45 unterbrochen wurde.
Ein französisch-deutsches Autorenteam dokumentiert die Herausbildung des Streckennetzes nach Vorgaben aus Paris und Berlin, die Fortschritte der Lokomotivtechnik im Spannungsfeld zwischen den Ambitionen des elsässischen Herstellers Graffenstaden und den preußischen Normen, die Breite des Dampfbetriebes mit einheimischen, deutschen und französischen Gattungen sowie die Originalität der frühen Dieseltriebwagen, die Chronologie der Lokomotivdepots und der regional geprägten Bahnhofsarchitektur. Weitere Themen sind der Übergang des Wiederaufbaus in die Elektrifizierung, die Schlüsselrolle Elsass-Lothringens im internationalen Expresszugverkehr sowie der Beginn der Schnellverkehrsepoche mit TGV und ICE.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Der Zufall stellt seine Weichen. Die Mitarbeiterin des Gerichts bittet den ihr als Eisenbahnfreund bekannten Richter Andreas Knipping um eine kleine Beratung wegen des Verkaufs einiger Loknummernschilder aus dem Besitz ihres Schwiegervaters. Bei einem Telefongespräch erstaunt der 1937 geborenen Horst Bauer mit seinen präzisen Erinnerungen an den Dampfbetrieb in Nordbayern als Heizer und Lokführer vor mehr als einem halben Jahrhundert.
Aus einem Besuch bei ihm 2016 ergibt sich eine schöne und leider kurze Freundschaft. Horst Bauer greift zu Kugelschreiber und Papier und verfasst umfangreiche Erinnerungen. Miteinander werden alte Fotos besprochen. Ein besonderer Akzent seines Eisenbahnerlebens war der radikale Wechsel vom auslaufenden Dampfbetrieb in die Erprobung modernster elektrischer Triebzüge in München. Kurz bleibt die Freundschaft, weil Horst Bauer am 24. April 2019 stirbt. Doch seine ernsten und heiteren Betrachtungen aus der ganzen menschlichen und technischen Breite des Bahnbetriebes leben mit diesem Buch fort. Bebildern konnte Andreas Knipping die Texte aus dem schier unerschöpflichen Fundus seines 2014 verstorbenen Berufskollegen Gottfried Turnwald. Manchmal sehen wir Fotos von genau den Lokomotiven, von denen Horst Bauer erzählt.
Das Buch der Erzählungen wird damit zugleich zum Bildband über die Schönheit des Dampfbetriebes im Pegnitztal, auf der Hartmannshofer Steigung, auf der Strecke Nürnberg – Stuttgart und in den vielfältigen Landschaften Oberfrankens.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Es sind ziemlich genau 6.600 Lokomotiven, die hier in Wort, Bild und Tabelle ihren Platz finden. Darunter die 1A1 und die Crampton als die ältesten, die preußische S 3 als die zahlenstärkste, die Reichsbahn-05 als die schnellste, die bayerische S 3/6 als die vielleicht gelungenste und die ölgefeuerte Dreizylinder-01 der Bundesbahn als die stärkste. Andreas Knipping definiert die Schnellzuglokomotive anhand des zwingenden Kriteriums der großen Antriebsräder und arbeitet ihre Evolution von etwa 1850 bis zu den letzten Verfeinerungen um 1960 mit vielen Irrwegen und schönen Erfolgen heraus.
Aktualisiert: 2022-11-17
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Jahrzehntelang war der Interzonenzug ein Symbol der Teilung Deutschlands wie auch des Zusammenhalts der Deutschen. Als Interzeitenzüge, als Züge zwischen den Zeiten, belichten und beleuchten Andreas Knipping und Burkhard Wollny die heute fast schon vergessenen Züge in der ostdeutschen Provinz vor und nach 1989 und im geteilten und im frisch vereinigten Berlin. Sie lassen den Blick aber auch abseits der Strecke schweifen. Ihnen geht es nicht ums wiederholte Panoptikum der Dampflokomotiven bei schönstem Wetter in der schönsten Landschaft. Eisenbahn in ihrer Zeit in der DDR, das konnte sein die stetige Wiederholung des Bahnhofsschildes von Halle an der Saale oder die Werbung auf dem Bahnhofsvorplatz für einen Schuh, dessen Markenname eigentlich für ein unvergessliches Auto bekannter wurde (Andreas Knipping), oder eine Schmalspurlok der ehrwürdigen sächsischen Gattung IV K vor einem der vielen Propagandaschilder der weltfremden Staatsund Parteiführung.
Aktualisiert: 2021-01-22
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Auf den unersetzlichen und vielfach unsterblich schönen Aufnahmen von Carl Bellingrodt aus der Zwischenkriegszeit begegnet uns nach fast einem Jahrhundert ein längst versunkenes Deutschland mit seinen von Bombenkrieg und Modernisierung noch nicht getroffenen Dörfern und Städten, mit seinen bis zum letzten Meter ausgenutzten Gemüsegärten beiderseits der Bahndämme, mit seinen Alleen und seinen Feldwegen.
Der Altmeister der Eisenbahnfotografie hat es verstanden, diese Welt mit seiner Kamera einzufangen; im einmalig schönen Morgenlicht, das den Aufnahmen ihren besondern Reiz verleiht. EK-Autor Andreas Knipping entlockt den Aufnahmen sowohl technische Informationen wie auch Erzählungen aus einer fernen Zeit.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Dieser Bildband entführt den Betrachter in die Welt der Bahnhöfe aus der Vogelperspektive. Deren Vielfalt ist atemberaubend: Ob Großstadtbahnhof oder ländlich-idyllische Station, ob Güter- oder Rangierbahnhof, die Aufnahmen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz bieten sowohl verblüffende Überblicksansichten als auch ungeahnten Detailreichtum. Großer Bahnhof für fantastische Luftbilder!
Aktualisiert: 2022-10-26
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Truppentransporte, Materialnachschub, Versorgungsader – die Eisenbahn spielte im Zweiten Weltkrieg eine entscheidende strategische Rolle und war durch Luftangriffe extrem gefährdet. Neue und bislang unveröffentlichte Bildfunde aus amerikanischen Kriegsarchiven werfen nun ein neues Licht auf dieses faszinierende Kapitel Technikgeschichte. Der Eisenbahnkrieg des Zweiten Weltkriegs hautnah: Ein profund geschriebener und spektakulär bebilderter Band.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Im Jahr 1844 eröffnete die Strecke Straßburg–Basel und markierte damit den Beginn der Schweizer Eisenbahn. Es folgten Privatbahngründungen und Konkurse, Gleis- und Tunnelbauten. In über 175 Jahren Schweizer Eisenbahngeschichte entstanden technische Meisterleistungen wie der 57 Kilometer lange Gotthard-Basistunnel, die UNESCO-geschützten Albula- und Berninalinien sowie der beliebte Glacier Express. Und was noch? Lesen Sie selbst!
Aktualisiert: 2023-03-10
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Nach „Wagners Einheitsloks“ und „Wittes Neubauloks“ werden in diesem Werk die unter Rüstungsminister Albert Speer entwickelten Kriegsloks dargestellt. Die Beschaffung von Lokomotiven durch staatliche Vorgaben und Behörden war selten ein Erfolg, meist endeten solche Vorhaben schon in den bürokratischen Hierarchien. Ein einziges Mal sollte eine so entstandene Type mit fast mystischen Qualitäten einen gescheiterten Feldzug wieder in Gang bringen.
Dr. Alfred B. Gottwaldt hat vor vielen Jahren die Kriegs¬loko¬mo¬tiven bis hin zu unverwirklichten Giganten erforscht. In Fortschreibung seines Standardwerkes wollte er das Projekt Kriegsloks mit all seinen Facetten in einem neuen EK-Buch darstellen. Nach dem unerwarteten Tod des bekannten Eisenbahn-Historikers werden wir Gottwaldts Werk in dessen Sinne abschließen. Der lokomotivgeschichtlich dichte Text wird mit hunderten von Skizzen und Fotos illustriert.
Aktualisiert: 2020-02-13
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Seit bald 200 Jahren kann man die Alpenrepublik auf Schienen durchfahren. Von der ersten Eisenbahngesellschaft im deutschen Sprachraum im Jahr 1824 bis zu den aktuellen Projekten der ÖBB ist viel passiert. Was genau? Das verraten Ihnen die beiden Eisenbahnexperten Wolfgang Kaiser und Andreas Knipping. Eine bildgewaltige Chronik über Gründungsjahre, Aufbruchzeit, Ausbau und Fortschritt, Rückschläge und Zukunftsperspektiven der Bahn in Österreich.
Aktualisiert: 2022-08-13
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Freunde alter und neuer Lokomotiven, Modellbahner, Ästheten genauso wie Technikhistoriker, sie alle können heute – gut versorgt mit einer kaum mehr überschaubaren Literatur – souverän eine Lokomotive der Baureihe 44 von einer 43 oder eine Ellok der Baureihe 75 von einer E 77 unterscheiden. So mancher Eisenbahnfreund weiß auswendig, dass es von der DB-Neubaulok 23 genau 105 und von der legendären E 16 exakt 21 Exemplare gab. Aber dann fragt der Besitzer einer Aufnahme der fremdartigen 53 7516 in einem Internetforum nach der Herkunft dieser Lokomotive oder der Schildersammler möchte ganz schnell wissen, welche Lücken es in der Nummerierung der Baureihen 44, 50, 52 und 86 gab. Und kaum ein Spezialist weiß auswendig, wie viele preußische G 5, G 9, T 11 oder T 13 bei der Reichsbahn eingereiht wurden, wann die erste württembergische T 6 gebaut wurde. Oder in welcher Systematik die DB und die DR ihre vormaligen Wehrmachtsdieselloks einreihten, welche Bezeichnungsweisen nacheinander für die Züge der Berliner und der Hamburger S-Bahn galten und welche Beiwagen für Dieseltriebwagen es eigentlich gab.
Das erste zur Beantwortung solcher Fragen gedachte Verzeichnis, der legendäre „Maey/Born“ in den zwanziger Jahren und gab Auskunft über die Dampflokgattungen der Deutschen Reichsbahn in ihrem noch ungewohnten neuen Nummernsystem. Nach Jahrzehnten bewegter Zeitgeschichte mit all ihren schwer überschaubaren Auswirkungen auf den Fahrzeugpark deutscher Staatsbahnen erschien dann der längst vergriffene „Griebl/Schadow“, der nun auch Elloks und Dieselloks auf dem Stand von 1963 erfasste.
Nun erscheint eine Gesamtbilanz über das längst historischen Nummernsystems, das 1925 für die Dampfloks geschaffen wurde und 1968 bzw. 1970 den EDV-Nummern für einen inzwischen von Elektro- und Dieselfahrzeugen beherrschten Fahrzeugpark weichen musste.
Wer die kompromisslose Auskunft haben will, welche Triebfahrzeugnummern bei DRB, DB und DR überhaupt vergeben waren, wird in diesem Buch die Antwort finden. Erholung von der unendlichen Menge an Zahlen schaffen ca. 400 fotografische Fahrzeugporträts.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Wenn wir ihm selber glauben wollten, hätte kaum eines seiner Fotos jemals die Chance auf Veröffentlichung gehabt. Gottfried Turnwald ist nämlich nicht nur ein unumstrittener Meister der Eisenbahnfotographie, sondern auch der Bescheidenheit. Sie prägte auch die Entstehung seines unschätzbar wertvollen bildlichen Lebenswerks. Da stürmte jemand nicht ins Bahnbetriebswerk und bestellte sich die Fotomotive und nebenbei die noch fehlenden Schilder für seine Sammlung, sondern ein freundlicher Fahrgast stieg irgendwo aus einem Lokalbahnzug aus, wanderte als aufmerksamer Betrachter die Strecke ab, fotografierte an der schönsten Stelle den nächsten Zug und fuhr wieder nach Hause – um sich am nächsten Tag am Arbeitsplatz im Gericht oder in der Staatsanwaltschaft der fünfziger und sechziger Jahre wieder einmal für seine „Spinnerei“ und ein paar Jahrzehnte später gegenüber den Bewunderern seiner Kunst für angebliche „Versäumnisse“ an Strecken und Baureihen zu rechtfertigen. Andreas Knipping, Berufskollege und Freund von Gottfried Turnwald, wagt es, dem alten Meister selbst und der Fachwelt ein Album zauberhafter Motive aus Schwaben, Niederbayern und der Oberpfalz, aus Franken und Hessen, aus Österreich und aus Frankreich vorzulegen.
Aktualisiert: 2022-10-01
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Die einmaligen Aufnahmen in diesem umfassenden Band dokumentieren das Geschehen bei der Eisenbahn hinter der Ostfront, in Frankreich und Deutschland.
Aktualisiert: 2019-05-28
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Die Jahre von 1920 bis 1945 zählten zu den aufregendsten der deutschen Eisenbahngeschichte: Eine Rekordfahrt jagte die nächste, eine Höchstleistung die andere. Die Deutsche Reichsbahn war größter Arbeitgeber der Welt – die Menschen waren fasziniert von 01, Schienenzeppelin und Stromlinienlok. Bis dann die Nazis die Reichsbahn zum Werkzeug ihrer Kriegs- und Vernichtungspolitik machten. Andreas Knipping lädt zu einer informativen Zeitreise ein.
Aktualisiert: 2019-09-13
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