Aktualisiert: 2023-05-29
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Frontmatter -- Erster Teilband -- Dramen: -- Naboth -- Belågerung Der Statt Babylon -- Der jungen Mannen Spiegel -- Absolom -- Ufferståntnus Unsers Herren -- Hester -- Zorobabel -- Anhang -- Bildinschriften -- Inschriften des Stadtplans von 1574 -- Glückwunschgedicht für Johannes Bräm -- Briefe und Urkunden -- Zweiter Teilband -- Realien: -- Vorbemerkung -- Abkürzungsverzeichnis -- Leben und Werk Jos Murers -- Bibliographie -- Kommentar -- Naboth -- Belågerung der Statt Babylon -- Der jungen Mannen Spiegel -- Absolom -- Ufferståntnus Unsers Herren -- Hester -- Zorobabel -- Register der erläuterten Begriffe -- Personenregister -- Inhaltsverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-16
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Das Evangelistar Heinrichs III. ist eine der bekanntesten Handschriften aus dem Skriptorium des Kloster Echternach. Als einzige der dort entstandenen Handschriften verweist das Evangelistar nicht nur aufgrund von Stilkriterien, sondern durch einen schriftlichen Vermerk auf das Kloster: Die weltberühmte Miniatur Schreiber und Maler im Skriptorium des Klosters Echternach ist mit einer Bitte an den König überschrieben: „O König, dieser Dein Ort, Echternach genannt, erwartet bei Tag und Nacht Deine Gnade.“ Mit einem Umfang von 127 Blatt (= 254 Seiten) und einem Format von 19,3 mal 14,6 cm is es das kleinste unter den Prachtwerken des Echternacher Skriptoriums - sie war möglicherweise als Reisehandschrift für den Kaiser gedacht. Es ist wegen seiner aufwendigen Ausstattung mit 38 Vollbildern, die zum Teil 2 Szenen enthalten, 13 kleineren Bildern, meist halbseitig, 3 Zierseiten mit Text und Gold- oder Farbleisten und 5 Vollinitialseiten, zahlreichen Goldinitialen und ornamentalen Zierseiten sowie die Einzigartigkeit einzelner Bildmotive machen das Evangelistar zu einer herausragenden Handschrift.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Der Kommentar zum Faksimile des Bremer Evangelitars, das die Schlüsselhandschrift einer der großen Malschulen des Mittelalters darstellt, befasst sich vornehmlich mit den Problemen dieses Codex. Er richtet sich sowohl an den Wissenschaftler als auch an den interessierten Laien.Paul Spang, ehemaliger Direktor des Luxemburger Staatsarchivs und profunder Kenner der Geschichte von Stadt und Kloster Echternach, gibt einen vielseitigen Überblick der Kulturgeschichte Echternachs und seiner Verbindungen zum Umland.Der Herausgeber des Kommentars, Gehard Knoll, von 1974 bis 1985 Leiter der Handschriftenabteilung der Universitätsbibliothek Bremen, der bereits die Herausgabe des Faksimiles besorgte, beschreibt detailliert die Provenienzgeschichte des Codex. Seine Ausführungen zu physischen Problemen der Handschrift - Aufbau und Zustand desCodex, Einbandgeschichte, Farben der Miniaturen und die Zusammenfassung und Weiterführung der bisherigen Forschungen von Heinz Roosen-Runge und Günter Brannahl zum Problem der Farbschäden in den Miniaturen bieten u.a. für die weitere Erforschung malspezifischer Schäden wichtige Grundlagen.Die Historikerin und Kunsthistorikerin Elisabeth Dickmann, Bremen, erläutert in vorsichtigen werkimmanenten Betrachtungen die Wechselwirkung von Inhalt, Farbaufteilung und Bildkomposition bei den Miniaturen auf eine Weise, die es dem unbefangenen Betrachter möglich macht, die farb- und formenreiche Bildsprache mittelalterlicher Buchmalerei im Evangelienkontext zu erfassen.Der Mittelalterhistoriker Andreas Hedwig zeichnet in seinen Ausführungen zum historischen Verständnis der Echternacher Buchmalerei anhand einiger Miniaturen des Codex sowie an Vergleichsbeispielen aus den Schwesterhandschriften der Echternacher Schule ein reiches Bild der wirtschaftlichen Entwicklung der Abtei.
Aktualisiert: 2023-05-16
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Frontmatter -- Erster Teilband -- Dramen: -- Naboth -- Belågerung Der Statt Babylon -- Der jungen Mannen Spiegel -- Absolom -- Ufferståntnus Unsers Herren -- Hester -- Zorobabel -- Anhang -- Bildinschriften -- Inschriften des Stadtplans von 1574 -- Glückwunschgedicht für Johannes Bräm -- Briefe und Urkunden -- Zweiter Teilband -- Realien: -- Vorbemerkung -- Abkürzungsverzeichnis -- Leben und Werk Jos Murers -- Bibliographie -- Kommentar -- Naboth -- Belågerung der Statt Babylon -- Der jungen Mannen Spiegel -- Absolom -- Ufferståntnus Unsers Herren -- Hester -- Zorobabel -- Register der erläuterten Begriffe -- Personenregister -- Inhaltsverzeichnis -- Backmatter
Aktualisiert: 2023-03-27
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Das Evangelistar Heinrichs III. ist eine der bekanntesten Handschriften aus dem Skriptorium des Kloster Echternach. Als einzige der dort entstandenen Handschriften verweist das Evangelistar nicht nur aufgrund von Stilkriterien, sondern durch einen schriftlichen Vermerk auf das Kloster: Die weltberühmte Miniatur Schreiber und Maler im Skriptorium des Klosters Echternach ist mit einer Bitte an den König überschrieben: „O König, dieser Dein Ort, Echternach genannt, erwartet bei Tag und Nacht Deine Gnade.“ Mit einem Umfang von 127 Blatt (= 254 Seiten) und einem Format von 19,3 mal 14,6 cm is es das kleinste unter den Prachtwerken des Echternacher Skriptoriums - sie war möglicherweise als Reisehandschrift für den Kaiser gedacht. Es ist wegen seiner aufwendigen Ausstattung mit 38 Vollbildern, die zum Teil 2 Szenen enthalten, 13 kleineren Bildern, meist halbseitig, 3 Zierseiten mit Text und Gold- oder Farbleisten und 5 Vollinitialseiten, zahlreichen Goldinitialen und ornamentalen Zierseiten sowie die Einzigartigkeit einzelner Bildmotive machen das Evangelistar zu einer herausragenden Handschrift.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Für aktuelle Anlässe oder zum bleibenden Gedenken niedergeschriebene patriotische Lyrik hat in Deutschland ihre Bedeutung verloren und ist weitgehend vergessen. Wenn sich jedoch so bedeutende Jubiläen wie das Gedenken an die 300. Wiederkehr der Begründung des Königreichs Preußen am 18. Januar 2001 nähern, darf die vaterländische Dichtung nicht "draußen vor dem Tor" bleiben.
Einiges davon wurde hier "aus dem Staube der Vergessenheit gezogen" und mag gelegentlich "vor unserm Ohr im Saale widerhallen" - selbst, wenn es nach Auffassung Friedrichs des Großen poetisch "nicht einen Schuß Pulver wert" ist.
Ältere Leser werden in Gedanken ihre Schullesebücher aufschlagen und manchmal bereits nach der ersten Zeile inwendig auswendig weiterlesen. Einige seinerzeit ernstgemeinte Texte werden Leser und Zuhörer zu Tränen - des Lachens - rühren. Andere aus der Spottlust ihrer Autoren oder des Volksmundes geborene komische Verse dokumentieren sinnfällig die zwei Seiten des Königreichs Preußen: Schwarz und Weiß.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Der Kommentar zum Faksimile des Bremer Evangelitars, das die Schlüsselhandschrift einer der großen Malschulen des Mittelalters darstellt, befasst sich vornehmlich mit den Problemen dieses Codex. Er richtet sich sowohl an den Wissenschaftler als auch an den interessierten Laien.Paul Spang, ehemaliger Direktor des Luxemburger Staatsarchivs und profunder Kenner der Geschichte von Stadt und Kloster Echternach, gibt einen vielseitigen Überblick der Kulturgeschichte Echternachs und seiner Verbindungen zum Umland.Der Herausgeber des Kommentars, Gehard Knoll, von 1974 bis 1985 Leiter der Handschriftenabteilung der Universitätsbibliothek Bremen, der bereits die Herausgabe des Faksimiles besorgte, beschreibt detailliert die Provenienzgeschichte des Codex. Seine Ausführungen zu physischen Problemen der Handschrift - Aufbau und Zustand desCodex, Einbandgeschichte, Farben der Miniaturen und die Zusammenfassung und Weiterführung der bisherigen Forschungen von Heinz Roosen-Runge und Günter Brannahl zum Problem der Farbschäden in den Miniaturen bieten u.a. für die weitere Erforschung malspezifischer Schäden wichtige Grundlagen.Die Historikerin und Kunsthistorikerin Elisabeth Dickmann, Bremen, erläutert in vorsichtigen werkimmanenten Betrachtungen die Wechselwirkung von Inhalt, Farbaufteilung und Bildkomposition bei den Miniaturen auf eine Weise, die es dem unbefangenen Betrachter möglich macht, die farb- und formenreiche Bildsprache mittelalterlicher Buchmalerei im Evangelienkontext zu erfassen.Der Mittelalterhistoriker Andreas Hedwig zeichnet in seinen Ausführungen zum historischen Verständnis der Echternacher Buchmalerei anhand einiger Miniaturen des Codex sowie an Vergleichsbeispielen aus den Schwesterhandschriften der Echternacher Schule ein reiches Bild der wirtschaftlichen Entwicklung der Abtei.
Aktualisiert: 2023-04-04
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