Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht Freinets pädagogische Theorie des Lernens und des Lehrens. Durch systematische Analyse zentraler Quellen Freinets und seiner Bezugspunkte: Pawlow und dessen Theorie der Reflexe, Piagets Entwicklungstheorie sowie in Auseinandersetzung mit und in Abgrenzung zu Theoretikern der kulturhistorischen Schule und H. Wallon sowie im Kontext sprach-philosophischer Überlegungen und konstruktiver sowie konstruktivistischer Theorien und Unterrichtsansätze werden Freinets Theorie vom experimentellen Tasten und sein didaktisches Konzept erschlossen. Es wird herausgestellt, dass Freinet mit den Begriffen perméabilité à l´ expérience und sensibilité à l´ expérience, der Durchlässigkeit und Offenheit als Aufgeschlossensein für das Sammeln von Erfahrung, die (Erfahrungs-) Offenheit lebender Systeme und des Menschen als eine notwendige Voraussetzung für unterrichtliche Lehr-/Lernprozesse beschreibt. Weiter wird aufgezeigt, dass die lebensphilosophischen Überlegungen Freinets, seine Beiträge zur Entwicklungspsychologie und seine Didaktik vielfältige Anknüpfungsmöglichkeiten für aktuelle Themen der Schulpädagogik und Allgemeinen Didaktik, für Theorien und Fragen des Lernens und des Lehrens, für reformpädagogische Theoriebildung und für die in den 1990er Jahren sich etablierende Inklusionspädagogik bieten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht Freinets pädagogische Theorie des Lernens und des Lehrens. Durch systematische Analyse zentraler Quellen Freinets und seiner Bezugspunkte: Pawlow und dessen Theorie der Reflexe, Piagets Entwicklungstheorie sowie in Auseinandersetzung mit und in Abgrenzung zu Theoretikern der kulturhistorischen Schule und H. Wallon sowie im Kontext sprach-philosophischer Überlegungen und konstruktiver sowie konstruktivistischer Theorien und Unterrichtsansätze werden Freinets Theorie vom experimentellen Tasten und sein didaktisches Konzept erschlossen. Es wird herausgestellt, dass Freinet mit den Begriffen perméabilité à l´ expérience und sensibilité à l´ expérience, der Durchlässigkeit und Offenheit als Aufgeschlossensein für das Sammeln von Erfahrung, die (Erfahrungs-) Offenheit lebender Systeme und des Menschen als eine notwendige Voraussetzung für unterrichtliche Lehr-/Lernprozesse beschreibt. Weiter wird aufgezeigt, dass die lebensphilosophischen Überlegungen Freinets, seine Beiträge zur Entwicklungspsychologie und seine Didaktik vielfältige Anknüpfungsmöglichkeiten für aktuelle Themen der Schulpädagogik und Allgemeinen Didaktik, für Theorien und Fragen des Lernens und des Lehrens, für reformpädagogische Theoriebildung und für die in den 1990er Jahren sich etablierende Inklusionspädagogik bieten.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Célestin Freinet entstammt einer katholischen Bauernfamilie in den französischen Seealpen. Auf diese Traditionen, in denen er als Kind aufgewachsen ist, blickt Freinet in den vorliegenden Texten zurück. Freinet verfasste diese Texte über seinen Werdegang genau wie die Entwürfe seiner Hauptwerke „Education du travail“ und „Les dits de Mathieu“ in der Zeit seiner Internierung in verschiedenen Lagern, vor allem in Chabanet. Die hier ins Deutsche übersetzten und in zweisprachiger Fassung herausgegebenen autobiografischen Texte sind mit einer Einleitung der Herausgeberin versehen, in der die Entstehungssituation der Texte rekonstruiert wird. Freinet ist Gewerkschafter, Syndikalist; von 1927 bis zu seinem Austritt im Jahr 1945 ist Freinet Mitglied der kommunistischen Partei Frankreichs. Zusammen mit seiner Frau Elise, Primarschullehrerin und Malerin, gründete C. Freinet eine eigene Bewegung zur Reform der staatlichen laizistischen „école laïque-école du peuple“ und eine eigene Schule. C. und E. Freinet reisten zu den verschiedensten nationalen und internationalen Tagungen, zu künstlerischen und pädagogischen Treffen vor und nach der Kriegszeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Célestin Freinet entstammt einer katholischen Bauernfamilie in den französischen Seealpen. Auf diese Traditionen, in denen er als Kind aufgewachsen ist, blickt Freinet in den vorliegenden Texten zurück. Freinet verfasste diese Texte über seinen Werdegang genau wie die Entwürfe seiner Hauptwerke „Education du travail“ und „Les dits de Mathieu“ in der Zeit seiner Internierung in verschiedenen Lagern, vor allem in Chabanet. Die hier ins Deutsche übersetzten und in zweisprachiger Fassung herausgegebenen autobiografischen Texte sind mit einer Einleitung der Herausgeberin versehen, in der die Entstehungssituation der Texte rekonstruiert wird. Freinet ist Gewerkschafter, Syndikalist; von 1927 bis zu seinem Austritt im Jahr 1945 ist Freinet Mitglied der kommunistischen Partei Frankreichs. Zusammen mit seiner Frau Elise, Primarschullehrerin und Malerin, gründete C. Freinet eine eigene Bewegung zur Reform der staatlichen laizistischen „école laïque-école du peuple“ und eine eigene Schule. C. und E. Freinet reisten zu den verschiedensten nationalen und internationalen Tagungen, zu künstlerischen und pädagogischen Treffen vor und nach der Kriegszeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Célestin Freinet entstammt einer katholischen Bauernfamilie in den französischen Seealpen. Auf diese Traditionen, in denen er als Kind aufgewachsen ist, blickt Freinet in den vorliegenden Texten zurück. Freinet verfasste diese Texte über seinen Werdegang genau wie die Entwürfe seiner Hauptwerke „Education du travail“ und „Les dits de Mathieu“ in der Zeit seiner Internierung in verschiedenen Lagern, vor allem in Chabanet. Die hier ins Deutsche übersetzten und in zweisprachiger Fassung herausgegebenen autobiografischen Texte sind mit einer Einleitung der Herausgeberin versehen, in der die Entstehungssituation der Texte rekonstruiert wird. Freinet ist Gewerkschafter, Syndikalist; von 1927 bis zu seinem Austritt im Jahr 1945 ist Freinet Mitglied der kommunistischen Partei Frankreichs. Zusammen mit seiner Frau Elise, Primarschullehrerin und Malerin, gründete C. Freinet eine eigene Bewegung zur Reform der staatlichen laizistischen „école laïque-école du peuple“ und eine eigene Schule. C. und E. Freinet reisten zu den verschiedensten nationalen und internationalen Tagungen, zu künstlerischen und pädagogischen Treffen vor und nach der Kriegszeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Célestin Freinet entstammt einer katholischen Bauernfamilie in den französischen Seealpen. Auf diese Traditionen, in denen er als Kind aufgewachsen ist, blickt Freinet in den vorliegenden Texten zurück. Freinet verfasste diese Texte über seinen Werdegang genau wie die Entwürfe seiner Hauptwerke „Education du travail“ und „Les dits de Mathieu“ in der Zeit seiner Internierung in verschiedenen Lagern, vor allem in Chabanet. Die hier ins Deutsche übersetzten und in zweisprachiger Fassung herausgegebenen autobiografischen Texte sind mit einer Einleitung der Herausgeberin versehen, in der die Entstehungssituation der Texte rekonstruiert wird. Freinet ist Gewerkschafter, Syndikalist; von 1927 bis zu seinem Austritt im Jahr 1945 ist Freinet Mitglied der kommunistischen Partei Frankreichs. Zusammen mit seiner Frau Elise, Primarschullehrerin und Malerin, gründete C. Freinet eine eigene Bewegung zur Reform der staatlichen laizistischen „école laïque-école du peuple“ und eine eigene Schule. C. und E. Freinet reisten zu den verschiedensten nationalen und internationalen Tagungen, zu künstlerischen und pädagogischen Treffen vor und nach der Kriegszeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Célestin Freinet entstammt einer katholischen Bauernfamilie in den französischen Seealpen. Auf diese Traditionen, in denen er als Kind aufgewachsen ist, blickt Freinet in den vorliegenden Texten zurück. Freinet verfasste diese Texte über seinen Werdegang genau wie die Entwürfe seiner Hauptwerke „Education du travail“ und „Les dits de Mathieu“ in der Zeit seiner Internierung in verschiedenen Lagern, vor allem in Chabanet. Die hier ins Deutsche übersetzten und in zweisprachiger Fassung herausgegebenen autobiografischen Texte sind mit einer Einleitung der Herausgeberin versehen, in der die Entstehungssituation der Texte rekonstruiert wird. Freinet ist Gewerkschafter, Syndikalist; von 1927 bis zu seinem Austritt im Jahr 1945 ist Freinet Mitglied der kommunistischen Partei Frankreichs. Zusammen mit seiner Frau Elise, Primarschullehrerin und Malerin, gründete C. Freinet eine eigene Bewegung zur Reform der staatlichen laizistischen „école laïque-école du peuple“ und eine eigene Schule. C. und E. Freinet reisten zu den verschiedensten nationalen und internationalen Tagungen, zu künstlerischen und pädagogischen Treffen vor und nach der Kriegszeit.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Buch enthält zahlreiche Beispiele virtuellen Lernens zur professionellen Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Es dokumentiert europäische Projekte und deren Ergebnisse zur Lehrerinnen- und Lehrerweiterbildung in Europa zu den aktuellen Weiterbildungsmöglichkeiten via eLearning. Das Buch richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer, die sich als Anwender oder Entwickler mit eLearning beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Das Buch enthält zahlreiche Beispiele virtuellen Lernens zur professionellen Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Es dokumentiert europäische Projekte und deren Ergebnisse zur Lehrerinnen- und Lehrerweiterbildung in Europa zu den aktuellen Weiterbildungsmöglichkeiten via eLearning. Das Buch richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer, die sich als Anwender oder Entwickler mit eLearning beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht Freinets pädagogische Theorie des Lernens und des Lehrens. Durch systematische Analyse zentraler Quellen Freinets und seiner Bezugspunkte: Pawlow und dessen Theorie der Reflexe, Piagets Entwicklungstheorie sowie in Auseinandersetzung mit und in Abgrenzung zu Theoretikern der kulturhistorischen Schule und H. Wallon sowie im Kontext sprach-philosophischer Überlegungen und konstruktiver sowie konstruktivistischer Theorien und Unterrichtsansätze werden Freinets Theorie vom experimentellen Tasten und sein didaktisches Konzept erschlossen. Es wird herausgestellt, dass Freinet mit den Begriffen perméabilité à l´ expérience und sensibilité à l´ expérience, der Durchlässigkeit und Offenheit als Aufgeschlossensein für das Sammeln von Erfahrung, die (Erfahrungs-) Offenheit lebender Systeme und des Menschen als eine notwendige Voraussetzung für unterrichtliche Lehr-/Lernprozesse beschreibt. Weiter wird aufgezeigt, dass die lebensphilosophischen Überlegungen Freinets, seine Beiträge zur Entwicklungspsychologie und seine Didaktik vielfältige Anknüpfungsmöglichkeiten für aktuelle Themen der Schulpädagogik und Allgemeinen Didaktik, für Theorien und Fragen des Lernens und des Lehrens, für reformpädagogische Theoriebildung und für die in den 1990er Jahren sich etablierende Inklusionspädagogik bieten.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Célestin Freinet entstammt einer katholischen Bauernfamilie in den französischen Seealpen. Auf diese Traditionen, in denen er als Kind aufgewachsen ist, blickt Freinet in den vorliegenden Texten zurück. Freinet verfasste diese Texte über seinen Werdegang genau wie die Entwürfe seiner Hauptwerke „Education du travail“ und „Les dits de Mathieu“ in der Zeit seiner Internierung in verschiedenen Lagern, vor allem in Chabanet. Die hier ins Deutsche übersetzten und in zweisprachiger Fassung herausgegebenen autobiografischen Texte sind mit einer Einleitung der Herausgeberin versehen, in der die Entstehungssituation der Texte rekonstruiert wird. Freinet ist Gewerkschafter, Syndikalist; von 1927 bis zu seinem Austritt im Jahr 1945 ist Freinet Mitglied der kommunistischen Partei Frankreichs. Zusammen mit seiner Frau Elise, Primarschullehrerin und Malerin, gründete C. Freinet eine eigene Bewegung zur Reform der staatlichen laizistischen „école laïque-école du peuple“ und eine eigene Schule. C. und E. Freinet reisten zu den verschiedensten nationalen und internationalen Tagungen, zu künstlerischen und pädagogischen Treffen vor und nach der Kriegszeit.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Célestin Freinet entstammt einer katholischen Bauernfamilie in den französischen Seealpen. Auf diese Traditionen, in denen er als Kind aufgewachsen ist, blickt Freinet in den vorliegenden Texten zurück. Freinet verfasste diese Texte über seinen Werdegang genau wie die Entwürfe seiner Hauptwerke „Education du travail“ und „Les dits de Mathieu“ in der Zeit seiner Internierung in verschiedenen Lagern, vor allem in Chabanet. Die hier ins Deutsche übersetzten und in zweisprachiger Fassung herausgegebenen autobiografischen Texte sind mit einer Einleitung der Herausgeberin versehen, in der die Entstehungssituation der Texte rekonstruiert wird. Freinet ist Gewerkschafter, Syndikalist; von 1927 bis zu seinem Austritt im Jahr 1945 ist Freinet Mitglied der kommunistischen Partei Frankreichs. Zusammen mit seiner Frau Elise, Primarschullehrerin und Malerin, gründete C. Freinet eine eigene Bewegung zur Reform der staatlichen laizistischen „école laïque-école du peuple“ und eine eigene Schule. C. und E. Freinet reisten zu den verschiedensten nationalen und internationalen Tagungen, zu künstlerischen und pädagogischen Treffen vor und nach der Kriegszeit.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Es wird der Widerspruch zwischen dem historisch verankerten Integrationsauftrag einerseits und der immer wieder konstatierten Ausgrenzungsfunktion der allgemein-bildenden Schule andererseits untersucht. Gleichzeitig wird nach den Bedingungen und Möglichkeiten der Entwicklung einer „Pädagogik der gesellschaftlich Benachteiligten“ (PGB) gefragt. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem aktuellen heterogenen Forschungsstand zum Thema. Verschiedene Gerechtigkeitsbegriffe und Gerechtigkeitstheorien werden systematisiert. Es wird gefragt wie ermöglicht werden kann, dass die Chancen, die Bildung bietet, von allen Bevölkerungsschichten, Gruppen bzw. Einzelnen im Sinne des „Capability Approaches“ in Anspruch genommen werden können. Theorien und Erklärungsansätze der Sozialisations- und Ungleichheitsforschung werden aufgearbeitet. In Anlehnung an Bourdieu wird die habitustransformierende Funktion von Schule thematisiert. Ein wesentlicher Bezugspunkt ist dann die internationale Reformpädagogik. Der vergleichenden Untersuchung konzeptioneller Umsetzungen dienen Länderstudien. Die einzelnen Kapitel sind jeweils als in sich abgeschlossene Beiträge zur Gesamtfragestellung zu betrachten. Eine „Pädagogik der gesellschaftlich Benachteiligten“ soll so als Teil, aber doch auch gesonderte Erscheinung im Kontext der derzeitigen Debatte um die Ergebnisse internationaler Leistungsvergleichsstudien und der Frage nach ihren Konsequenzen in den Blick geraten und Gegenstand einer pädagogischen historisch-systematischen Betrachtung werden.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Eine allgemeine und kostenlose Schulpflicht für alle Kinder bis zu 14 Jahren einzuführen, ist in Indien bereits in den Artikeln 45 und 46 der am 26. November 1949 verabschiedeten und am 26. Januar 1950 in Kraft getretenen Verfassung verankert und wird seitdem in immer neuen Initiativen und Programmen immer wieder eingefordert. Vor diesem Hintergrund betrachtet die vorliegende Arbeit Indien aus einer pädagogischen und schulpädagogischen und damit säkularen Sicht. Im Mittelpunkt steht die Analyse der „Nationalen Curricula“ und weiterer zentraler bildungspolitischer Verlautbarungen sowie ausgewählter pädagogischer Reformprojekte. Es wird gezeigt, dass das demokratische Gedankengut und die demokratischen Traditionen Indiens, welche die sogenannte dritte Quelle des "spirituellen Indiens" bilden, auch die „Nationalen Curricula“ und die sie begleitenden Texte bestimmen und weitere diskursive Verbreitung durch die hier skizzierten Reformprojekte finden. Es wird herausgearbeitet, inwieweit die in den Texten und Projekten sich spiegelnde Auseinandersetzung mit zentralen pädagogischen Fragen einen bedeutsamen Beitrag leistet für die Debatte um eine „Erziehung für alle“ und die Kriterien einer „Pädagogik der gesellschaftlich Benachteiligten“.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Célestin Freinet entstammt einer katholischen Bauernfamilie in den französischen Seealpen. Auf diese Traditionen, in denen er als Kind aufgewachsen ist, blickt Freinet in den vorliegenden Texten zurück. Freinet verfasste diese Texte über seinen Werdegang genau wie die Entwürfe seiner Hauptwerke „Education du travail“ und „Les dits de Mathieu“ in der Zeit seiner Internierung in verschiedenen Lagern, vor allem in Chabanet. Die hier ins Deutsche übersetzten und in zweisprachiger Fassung herausgegebenen autobiografischen Texte sind mit einer Einleitung der Herausgeberin versehen, in der die Entstehungssituation der Texte rekonstruiert wird. Freinet ist Gewerkschafter, Syndikalist; von 1927 bis zu seinem Austritt im Jahr 1945 ist Freinet Mitglied der kommunistischen Partei Frankreichs. Zusammen mit seiner Frau Elise, Primarschullehrerin und Malerin, gründete C. Freinet eine eigene Bewegung zur Reform der staatlichen laizistischen „école laïque-école du peuple“ und eine eigene Schule. C. und E. Freinet reisten zu den verschiedensten nationalen und internationalen Tagungen, zu künstlerischen und pädagogischen Treffen vor und nach der Kriegszeit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Célestin Freinet entstammt einer katholischen Bauernfamilie in den französischen Seealpen. Auf diese Traditionen, in denen er als Kind aufgewachsen ist, blickt Freinet in den vorliegenden Texten zurück. Freinet verfasste diese Texte über seinen Werdegang genau wie die Entwürfe seiner Hauptwerke „Education du travail“ und „Les dits de Mathieu“ in der Zeit seiner Internierung in verschiedenen Lagern, vor allem in Chabanet. Die hier ins Deutsche übersetzten und in zweisprachiger Fassung herausgegebenen autobiografischen Texte sind mit einer Einleitung der Herausgeberin versehen, in der die Entstehungssituation der Texte rekonstruiert wird. Freinet ist Gewerkschafter, Syndikalist; von 1927 bis zu seinem Austritt im Jahr 1945 ist Freinet Mitglied der kommunistischen Partei Frankreichs. Zusammen mit seiner Frau Elise, Primarschullehrerin und Malerin, gründete C. Freinet eine eigene Bewegung zur Reform der staatlichen laizistischen „école laïque-école du peuple“ und eine eigene Schule. C. und E. Freinet reisten zu den verschiedensten nationalen und internationalen Tagungen, zu künstlerischen und pädagogischen Treffen vor und nach der Kriegszeit.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Das Buch enthält zahlreiche Beispiele virtuellen Lernens zur professionellen Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Es dokumentiert europäische Projekte und deren Ergebnisse zur Lehrerinnen- und Lehrerweiterbildung in Europa zu den aktuellen Weiterbildungsmöglichkeiten via eLearning. Das Buch richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer, die sich als Anwender oder Entwickler mit eLearning beschäftigen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Im Zentrum des vorliegenden Bandes steht Freinets pädagogische Theorie des Lernens und des Lehrens. Durch systematische Analyse zentraler Quellen Freinets und seiner Bezugspunkte: Pawlow und dessen Theorie der Reflexe, Piagets Entwicklungstheorie sowie in Auseinandersetzung mit und in Abgrenzung zu Theoretikern der kulturhistorischen Schule und H. Wallon sowie im Kontext sprach-philosophischer Überlegungen und konstruktiver sowie konstruktivistischer Theorien und Unterrichtsansätze werden Freinets Theorie vom experimentellen Tasten und sein didaktisches Konzept erschlossen. Es wird herausgestellt, dass Freinet mit den Begriffen perméabilité à l´ expérience und sensibilité à l´ expérience, der Durchlässigkeit und Offenheit als Aufgeschlossensein für das Sammeln von Erfahrung, die (Erfahrungs-) Offenheit lebender Systeme und des Menschen als eine notwendige Voraussetzung für unterrichtliche Lehr-/Lernprozesse beschreibt. Weiter wird aufgezeigt, dass die lebensphilosophischen Überlegungen Freinets, seine Beiträge zur Entwicklungspsychologie und seine Didaktik vielfältige Anknüpfungsmöglichkeiten für aktuelle Themen der Schulpädagogik und Allgemeinen Didaktik, für Theorien und Fragen des Lernens und des Lehrens, für reformpädagogische Theoriebildung und für die in den 1990er Jahren sich etablierende Inklusionspädagogik bieten.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Armut, Kinderarmut, sozialer Ausschluss, die sozial Ausgeschlossenen – dies sind Begriffe, die wir zunehmend in pädagogischen Zusammenhängen finden, in soziologischen Werken, in medialen Zusammenhängen und in Reformprojekten. Dem wachsenden Reichtum einiger weniger Menschen in unserer Gesellschaft steht eine ebenso wachsende Zahl derer gegenüber, die in Unsicherheiten, Armut und sozialer Ausgrenzung leben. Armut und Analphabetismus bedeuten den Ausschluss ganzer Bevölkerungsteile von gesellschaftlicher Teilhabe. Aus unterschiedlichen Perspektiven nähern sich in diesem Band verschiedene Autorinnen und Autoren der Frage: Brauchen wir eine Pädagogik der sozial Ausgeschlossenen – und wenn ja – wie soll diese aussehen?
Aktualisiert: 2023-04-11
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Es wird der Widerspruch zwischen dem historisch verankerten Integrationsauftrag einerseits und der immer wieder konstatierten Ausgrenzungsfunktion der allgemein-bildenden Schule andererseits untersucht. Gleichzeitig wird nach den Bedingungen und Möglichkeiten der Entwicklung einer „Pädagogik der gesellschaftlich Benachteiligten“ (PGB) gefragt. Es erfolgt eine Auseinandersetzung mit dem aktuellen heterogenen Forschungsstand zum Thema. Verschiedene Gerechtigkeitsbegriffe und Gerechtigkeitstheorien werden systematisiert. Es wird gefragt wie ermöglicht werden kann, dass die Chancen, die Bildung bietet, von allen Bevölkerungsschichten, Gruppen bzw. Einzelnen im Sinne des „Capability Approaches“ in Anspruch genommen werden können.
Theorien und Erklärungsansätze der Sozialisations- und Ungleichheitsforschung werden aufgearbeitet. In Anlehnung an Bourdieu wird die habitustransformierende Funktion von Schule thematisiert. Ein wesentlicher Bezugspunkt ist dann die internationale Reformpädagogik. Der vergleichenden Untersuchung konzeptioneller Umsetzungen dienen Länderstudien. Die einzelnen Kapitel sind jeweils als in sich abgeschlossene Beiträge zur Gesamtfragestellung zu betrachten. Eine „Pädagogik der gesellschaftlich Benachteiligten“ soll so als Teil, aber doch auch gesonderte Erscheinung im Kontext der derzeitigen Debatte um die Ergebnisse internationaler Leistungsvergleichsstudien und der Frage nach ihren Konsequenzen in den Blick geraten und Gegenstand einer pädagogischen historisch-systematischen Betrachtung werden.
Aktualisiert: 2022-02-09
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