Ulrich von Hutten

Ulrich von Hutten von Koester,  Hans
Frontmatter -- Den deutschen Studenten gewidmet -- Personen -- Erster Akt. Prunksaal im von Glauburgschen Hause zu Frankfurt am Main, der nach dem Hintergründe mit einer offenen, von Säulen getragenen Gallerie abschließt -- Erste Scene. (Ulrich von Hutten und Erasmus von Rotterdam an einem Tisch im Vordergrund.) -- Zweite Scene. (Hutten, Barbara von Glauburg) -- Dritte Scene. (Barbara, Hutten. Es treten auf Hnttem, Vater, Erasmus von Rotterdam, Iochem, Lorenz. Markwart, Kurt und weitere Hutten. Die Hutten, bis auf Iochem, dessen Kleidung sich durch eine altmodische und verblaßte Eleganz auszeichnet, in einfacher, fast bäurischer Tracht.) -- Zweiter Akt. Decoration des vorigen Aktes -- Erste Scene. (Butten in einem Buche lesend. Später Erasmus.) -- Zweite Scene. (Erasmus, allein. Spater Barbara.) -- Dritte Scene. (Barbara allein. Später Hutten.) -- Dritter Akt. Heereslager des schwäbischen Bundes vor Stuttgart. Zur Rechten eine Eiche; unter ihr ein rohgefügter Tisch mit Feldstühlen. Im Hintergründe Sickingens Zelt -- Erste Scene. (Slckingen im Gespräch mit Hauptleuten und Geschutzmeister. Hutten das Haupt auf den Tisch gestutzt. – Ber Sickingens Zelt ein Landsknecht als Wache. – Nacht.) -- Zweite Scene. (Sickin gen. Hullen, roie oben. Der Landsknecht vor Sickingens Zelt. Philipp von Rudcsbeim und Hilchen von Lorch treten auf, Arm in Arm, jeder einen Becbei in der Hand. Sief in gen tritt zuruck. – Sparer ein Hauptmann.) -- Dritte Scene. (Sick in gen und Hutten, hinter die Eiche zurückgetreten. ES kommen auf die Scene: Karsthans, den Morgenstern in der rechten, und Landsknechte, untermischt mit Bauernvolk und Weibern Viele mit Fackeln und Feuerbranden. Wahrend des Verlaufes der Scene füllt sich die Buhne immer mehr mit herbeiströmendem Volk; -- geht die Nacht in Morgendämmrung über.) -- Vierter Akt -- Erste Scene. (Burggesrnde, Speisen und Humpen auf Die Lasel tragend, unter demselben Matth es, des alten Hutren Burgwart. Um die Eisenthür im Hintergrund die Rltter von Hutten in derselben Zahl wie im ersten Akt, mit Ausnahme Huttens, des Vaters. Ulrichs und Kurts von Hutten. Links und rechts im Vordergrund Huttensche Mannen und Knechte, unter ihnen Hans Hennig. Alle finster und schweigend. – Hutten, Vater, rechts am geöffneten Fenster.) -- Zweite Scene. Geschrei der stürmenden Lauern hinter der Scene, das naher und naher kommt. Darauf Siev er s. R ohrbach, Link, Kohl und Bauern. Spater K a r ft h a n s mit Bauern. Endlich Ulrich von Hutten -- Dritte Scene. Hutten (gebunden am Boden) -- Vierte Scene. (Hutten, wie oben. Karsthans, den Morgenstern ut der Hand, tutt zu ihm.) -- Fünfte Scene. (Hutten tn angegebener Lage. Gleich darauf Kaiser Karl mit Rittern und Dienern.) -- Fünfter Akt. Basel -- Erste Scene. Erasmus an seinem Schreibtisch einen Brief zusammenlegend, überschreibend und versiegelnd, indem er glelcbzeitig dem am andern Tische sitzenden Brunfels einen Brief dicnrt. – Spater Barbara von Glauburg -- Zweite Scene. Erasmus mit Barbara, wie oben Die W acht, den Hauptmann an der Spitze, dringt ein. und besetzt die Tbure. Spatei die Studenten, welche die Wache zurückdrängen Ohibhdurten -- Verwandlung -- Dritte Scene
Aktualisiert: 2023-05-29
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Ulrich von Hutten

Ulrich von Hutten von Koester,  Hans
Frontmatter -- Den deutschen Studenten gewidmet -- Personen -- Erster Akt. Prunksaal im von Glauburgschen Hause zu Frankfurt am Main, der nach dem Hintergründe mit einer offenen, von Säulen getragenen Gallerie abschließt -- Erste Scene. (Ulrich von Hutten und Erasmus von Rotterdam an einem Tisch im Vordergrund.) -- Zweite Scene. (Hutten, Barbara von Glauburg) -- Dritte Scene. (Barbara, Hutten. Es treten auf Hnttem, Vater, Erasmus von Rotterdam, Iochem, Lorenz. Markwart, Kurt und weitere Hutten. Die Hutten, bis auf Iochem, dessen Kleidung sich durch eine altmodische und verblaßte Eleganz auszeichnet, in einfacher, fast bäurischer Tracht.) -- Zweiter Akt. Decoration des vorigen Aktes -- Erste Scene. (Butten in einem Buche lesend. Später Erasmus.) -- Zweite Scene. (Erasmus, allein. Spater Barbara.) -- Dritte Scene. (Barbara allein. Später Hutten.) -- Dritter Akt. Heereslager des schwäbischen Bundes vor Stuttgart. Zur Rechten eine Eiche; unter ihr ein rohgefügter Tisch mit Feldstühlen. Im Hintergründe Sickingens Zelt -- Erste Scene. (Slckingen im Gespräch mit Hauptleuten und Geschutzmeister. Hutten das Haupt auf den Tisch gestutzt. – Ber Sickingens Zelt ein Landsknecht als Wache. – Nacht.) -- Zweite Scene. (Sickin gen. Hullen, roie oben. Der Landsknecht vor Sickingens Zelt. Philipp von Rudcsbeim und Hilchen von Lorch treten auf, Arm in Arm, jeder einen Becbei in der Hand. Sief in gen tritt zuruck. – Sparer ein Hauptmann.) -- Dritte Scene. (Sick in gen und Hutten, hinter die Eiche zurückgetreten. ES kommen auf die Scene: Karsthans, den Morgenstern in der rechten, und Landsknechte, untermischt mit Bauernvolk und Weibern Viele mit Fackeln und Feuerbranden. Wahrend des Verlaufes der Scene füllt sich die Buhne immer mehr mit herbeiströmendem Volk; -- geht die Nacht in Morgendämmrung über.) -- Vierter Akt -- Erste Scene. (Burggesrnde, Speisen und Humpen auf Die Lasel tragend, unter demselben Matth es, des alten Hutren Burgwart. Um die Eisenthür im Hintergrund die Rltter von Hutten in derselben Zahl wie im ersten Akt, mit Ausnahme Huttens, des Vaters. Ulrichs und Kurts von Hutten. Links und rechts im Vordergrund Huttensche Mannen und Knechte, unter ihnen Hans Hennig. Alle finster und schweigend. – Hutten, Vater, rechts am geöffneten Fenster.) -- Zweite Scene. Geschrei der stürmenden Lauern hinter der Scene, das naher und naher kommt. Darauf Siev er s. R ohrbach, Link, Kohl und Bauern. Spater K a r ft h a n s mit Bauern. Endlich Ulrich von Hutten -- Dritte Scene. Hutten (gebunden am Boden) -- Vierte Scene. (Hutten, wie oben. Karsthans, den Morgenstern ut der Hand, tutt zu ihm.) -- Fünfte Scene. (Hutten tn angegebener Lage. Gleich darauf Kaiser Karl mit Rittern und Dienern.) -- Fünfter Akt. Basel -- Erste Scene. Erasmus an seinem Schreibtisch einen Brief zusammenlegend, überschreibend und versiegelnd, indem er glelcbzeitig dem am andern Tische sitzenden Brunfels einen Brief dicnrt. – Spater Barbara von Glauburg -- Zweite Scene. Erasmus mit Barbara, wie oben Die W acht, den Hauptmann an der Spitze, dringt ein. und besetzt die Tbure. Spatei die Studenten, welche die Wache zurückdrängen Ohibhdurten -- Verwandlung -- Dritte Scene
Aktualisiert: 2023-03-27
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Holland in Not

Holland in Not von Koester,  Hans
Wir waren auf Holland öfter in Not, würde ein alter Holland-Kumpel von sich geben, wenn er den Titel des Buches zu kommentieren hätte. Und weiter würde es da heißen: „Oft stand uns das Wasser bei den Abteufarbeiten buchstäblich bis zum Hals, als wir die ersten Hollandschächte1 und 2 an der Ückendorferstraße niederbrachten. Die Wasserzuflüsse verfolgten uns Meter für Meter. Als es dann endlich zum ersten Kohleabbau in 112 Metern Teufe kam, gesellte sich zu dem Wasserproblem ein weiteres hinzu, die übermäßig starke Schlagwettergefährdung der Grube. Selbst nach dem Einbau eines Ventilators zur Verbesserung der Bewetterung kam es in den Folgejahren immer wieder zu Schlagwetterexplosionen, die Tote und Verletzte zur Folge hatten. Aufgrund erforderlicher Qualitätsverbesserungen in der Gewinnung und Aufbereitung der Kohle selbst und auch ihrer Nebenprodukte, mussten ständig Rationalisierungsmaßnahmen eingeleitet und deren Auswirkungen finanziell und personell abgefedert werden. Dazu kamen Absatzprobleme und zunehmender Preisverfall durch Konkurrenzprodukte aus dem In- und Ausland. Holland war immer in Not!“
Aktualisiert: 2020-01-24
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Gedanken an Wattenscheid

Gedanken an Wattenscheid von Koester,  Hans
Immer wieder zieht es Hans K. bei seinen Radtouren Richtung Leithe, zur ehemaligen Bergehalde der Zeche Holland, heute als „Himmelstreppe“ bekanntes Kunstobjekt. Die Halde selbst wurde im Rahmen der IBA Industriepark als Naherholungsgebiet erschlossen und gehört seitdem zu den Landmarken des Ruhrgebiets und ist auch Teil der Route Industriekultur. Besonders reizte ihn hier oben immer der herrliche Blick über seine Heimatstadt Wattenscheid. Wie mag es wohl früher hier mal ausgesehen haben? Noch weit, weit vor seiner Zeit, im Mittelalter vielleicht oder auch vor den beiden letzten Weltkriegen. Von nun an wurde zuhause viel recherchiert. Wofür gab es das Internet? Aber auch Erinnerungen an damals, an seine schöne Zeit in der kleinen Stadt am Hellweg kamen ihm in den Sinn. Einmal Wattenscheider, immer Wattenscheider! Obwohl er schon über 50 Jahre in Gelsenkirchen wohnt. Von „Wattenscheider Seite“ sei ihm der Wegzug verziehen, solange es nicht gerade nach Bochum war!
Aktualisiert: 2020-01-24
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Die Bahninsel

Die Bahninsel von Koester,  Hans
Hans Köster wurde 1944 in Hans Köster Wattenscheid geboren und wuchs in einer Bergarbeiterfamilieauf. 1959 begann er auf der damaligen Zeche Holland, ebenfalls in Wattenscheid, seine Bergbaulehre. Danach war er in allen technisch und wissenschaftlichen Bereichen des Bergbaus als Leitender Angestellter bis zum Ausscheiden 1996 in den Ruhestand tätig. „Die Bahninsel“ ist eine Art Autobiografie mit familiären und beruflichen Ereignissen. Die Bahninsel war ein verbotener Abenteuerspielplatz inmitten von Bahngleisen. Idyllisch gelegen, mit Wiesen, Sträuchern und hohen Bäumen, an denen wir unsere Lianen befestigten. Zeugen einer unbeschwerten Kindheit und doch schon hinweisend auf die nahende Wirklichkeit des Lebens.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Marius

Marius von Koester,  Hans
„Marius“ ist eine Reise in eine andere Welt mit familiären Erinnerungen. Marius, ein ursprünglicher Kreole, war von der Insel Martinique ausgewandert und fand in der Metropole von Paris, auf einer Großbaustelle, Arbeit und sozialen Rückhalt. Die deutsche Firma Wedag, die auch an dem Riesenprojekt beteiligt war, warb ihn ab, und Marius kam als Gastarbeiter ins Ruhrgebiet. Da er grundsätzlich ein aufgeschlossener und freundlicher Menschentyp war, hatte er nie Probleme mit seiner neuen Heimat. Obwohl er seine eigentliche Heimat in keinster Weise dabei vergaß. Es gab kein Zusammensein, bei dem er einmal nicht von seiner Heimat Martinique, seiner Schwester Malou und seinen fernen Freunden erzählte und dabei ins Schwärmen geriet. Einmal sollte ich das mit ihm, seiner Frau Ulla und Helma an Ort und Stelle überprüfen.
Aktualisiert: 2020-01-24
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