Woher komme ich? Wohin gehe ich? Was soll ich tun?
Diese Fragen müssen im Lärm und Stress des modernen Lebens einfach untergehen. Sollten diese Fragen in Krisensituation manchmal auftauchen, so kann man sehr leicht ausweichen, weil der Zeitgeist diese Fragen durch weitere und feiner gesponnenene Ablenkung immer mehr erstickt.
Demgegenüber gibt es aber Lebensentwürfe, die in ihrer Radikalität gerade Menschen unserer Zeit locken und faszinieren könnten. Im vorliegenden Buch werden zwei Menschen aus dem 16. Jh. vorgestellt, die unser zukünftiges Leben bei Gott gleichsam "vorauslebten". Die Frage nach dem Sinn unseres Lebens wird von beiden einfach und klar beantwortet: Es ist das Leben bei und mit Gott, das unserem Leben Sicherheit und Halt gibt, und zwar schon hier und jetzt und nicht erst im zukünftigen Leben.
Beide haben durch ihre Schriften und das Beispiel ihres Lebens einen faszinierenden Weg aufgezeigt, dem auch moderne Menschen folgen könnten, um ihrer Sehnsucht nach einer spürbaren Gottesbeziehung nachzukommen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Woher komme ich? Wohin gehe ich? Was soll ich tun?
Diese Fragen müssen im Lärm und Stress des modernen Lebens einfach untergehen. Sollten diese Fragen in Krisensituation manchmal auftauchen, so kann man sehr leicht ausweichen, weil der Zeitgeist diese Fragen durch weitere und feiner gesponnenene Ablenkung immer mehr erstickt.
Demgegenüber gibt es aber Lebensentwürfe, die in ihrer Radikalität gerade Menschen unserer Zeit locken und faszinieren könnten. Im vorliegenden Buch werden zwei Menschen aus dem 16. Jh. vorgestellt, die unser zukünftiges Leben bei Gott gleichsam "vorauslebten". Die Frage nach dem Sinn unseres Lebens wird von beiden einfach und klar beantwortet: Es ist das Leben bei und mit Gott, das unserem Leben Sicherheit und Halt gibt, und zwar schon hier und jetzt und nicht erst im zukünftigen Leben.
Beide haben durch ihre Schriften und das Beispiel ihres Lebens einen faszinierenden Weg aufgezeigt, dem auch moderne Menschen folgen könnten, um ihrer Sehnsucht nach einer spürbaren Gottesbeziehung nachzukommen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Woher komme ich? Wohin gehe ich? Was soll ich tun?
Diese Fragen müssen im Lärm und Stress des modernen Lebens einfach untergehen. Sollten diese Fragen in Krisensituation manchmal auftauchen, so kann man sehr leicht ausweichen, weil der Zeitgeist diese Fragen durch weitere und feiner gesponnenene Ablenkung immer mehr erstickt.
Demgegenüber gibt es aber Lebensentwürfe, die in ihrer Radikalität gerade Menschen unserer Zeit locken und faszinieren könnten. Im vorliegenden Buch werden zwei Menschen aus dem 16. Jh. vorgestellt, die unser zukünftiges Leben bei Gott gleichsam "vorauslebten". Die Frage nach dem Sinn unseres Lebens wird von beiden einfach und klar beantwortet: Es ist das Leben bei und mit Gott, das unserem Leben Sicherheit und Halt gibt, und zwar schon hier und jetzt und nicht erst im zukünftigen Leben.
Beide haben durch ihre Schriften und das Beispiel ihres Lebens einen faszinierenden Weg aufgezeigt, dem auch moderne Menschen folgen könnten, um ihrer Sehnsucht nach einer spürbaren Gottesbeziehung nachzukommen.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Woher komme ich? Wohin gehe ich? Was soll ich tun?
Diese Fragen müssen im Lärm und Stress des modernen Lebens einfach untergehen. Sollten diese Fragen in Krisensituation manchmal auftauchen, so kann man sehr leicht ausweichen, weil der Zeitgeist diese Fragen durch weitere und feiner gesponnenene Ablenkung immer mehr erstickt.
Demgegenüber gibt es aber Lebensentwürfe, die in ihrer Radikalität gerade Menschen unserer Zeit locken und faszinieren könnten. Im vorliegenden Buch werden zwei Menschen aus dem 16. Jh. vorgestellt, die unser zukünftiges Leben bei Gott gleichsam "vorauslebten". Die Frage nach dem Sinn unseres Lebens wird von beiden einfach und klar beantwortet: Es ist das Leben bei und mit Gott, das unserem Leben Sicherheit und Halt gibt, und zwar schon hier und jetzt und nicht erst im zukünftigen Leben.
Beide haben durch ihre Schriften und das Beispiel ihres Lebens einen faszinierenden Weg aufgezeigt, dem auch moderne Menschen folgen könnten, um ihrer Sehnsucht nach einer spürbaren Gottesbeziehung nachzukommen.
Aktualisiert: 2023-05-07
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Woher komme ich? Wohin gehe ich? Was soll ich tun?
Diese Fragen müssen im Lärm und Stress des modernen Lebens einfach untergehen. Sollten diese Fragen in Krisensituation manchmal auftauchen, so kann man sehr leicht ausweichen, weil der Zeitgeist diese Fragen durch weitere und feiner gesponnenene Ablenkung immer mehr erstickt.
Demgegenüber gibt es aber Lebensentwürfe, die in ihrer Radikalität gerade Menschen unserer Zeit locken und faszinieren könnten. Im vorliegenden Buch werden zwei Menschen aus dem 16. Jh. vorgestellt, die unser zukünftiges Leben bei Gott gleichsam "vorauslebten". Die Frage nach dem Sinn unseres Lebens wird von beiden einfach und klar beantwortet: Es ist das Leben bei und mit Gott, das unserem Leben Sicherheit und Halt gibt, und zwar schon hier und jetzt und nicht erst im zukünftigen Leben.
Beide haben durch ihre Schriften und das Beispiel ihres Lebens einen faszinierenden Weg aufgezeigt, dem auch moderne Menschen folgen könnten, um ihrer Sehnsucht nach einer spürbaren Gottesbeziehung nachzukommen.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Die Probleme und Sorgen von Kindern und Jugendlichen in ihrem gewöhnlichen Schulalltag waren das immer wiederkehrende Thema im Religionsunterricht der Autorin. Mit dem Einsatz ihrer Person und ihrer psychologischen Ausbildung half sie den Kindern der Unterstufe in ihren vielfältigen Erwartungen und Schwierigkeiten, die miteinander im Unterricht oder auch privat entstehen mochten, anzusprechen und auch oft zu lösen. Es war eine Begleitung zum "Großwerden", die im Wertehorizont des christlichen Glaubens geschah.
Vernetzt und erzogen in den neoliberalen Denkmustern, die heute alle Lebensbereiche umfangen, sollten die Jugendlichen in der Oberstufe denken bzw. reflektieren lernen, ob das Gewohnte, das Angenehme, der hedonistisch Lebensstil schlechthin, als Letzte Antwort auf ihre tiefen Fragen ausreicht. Eine vertiefte Beschäftigung mit dem christlichen Gottes -und Menschenbild, die Vernetzung mit Werken der Kunst und Erkenntnissen der Philosophie sollte mithelfen, die jungen Leute zu selbständigen Persönlichkeiten heranwachsen zu lassen. Sie sollten lernen auf ihre eigenen Gefühle und Urteile immer mehr zu vertrauen und gleichzeitig den eigenen Lebenshorizont immer wieder zu hinterfragen. Dem Sog der menschlichen Trägheit in soziokulturellen Belangen sollten sie offen und furchtlos entgegentreten und dafür sorgen, dass letztlich die Liebe als letzter Grund ihr eigenes Handeln trägt und hält.
Aktualisiert: 2022-05-12
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Vier Frauen und vier ungewöhnliche Schicksale - beeindruckend und faszinierend, erschreckend und verstörend zugleich. Was hat diese Frauen bewogen, ihr privilegiertes Leben aufzugeben, um unter einfachsten Bedingungen ihren Mitmenschen zu dienen?
Diese Frage trifft den Kern jeder göttlichen Berufung. Es sind nicht die Mächtigen, die Reichen, die Gelehrten, die sich Gott aussucht, wenn er der Welt ein sichtbares Zeichen geben will ...
Melanie stammte aus einem der vornehmsten Patrizierhäuser Roms und entschloss sich, ihren gesamten Besitz zu verkaufen, um ein dürftiges und einfaches Leben zu beginnen. Die Landgräfin Elisabeth, eine ungarische Königstochter, stieg von ihrer Burg herunter zu den Armen und Kranken, um mit ihnen ihr Leben zu teilen. Das Anliegen beiden Frauen war dasselbe: die irdische Existenz von Jesus Christus nachzuahmen, der seinen Jüngern die Füße gewaschen hat und an keiner Not vorüberging, sondern half, wo immer Hilfe gebraucht wurde. Hildegard von Bingen berief Gott schon als Kind zur Prophetin, die den Mächtigen ihrer Zeit SEINE Worte überbringen sollte. Klaras Liebe zur Armut sollte den Menschen zum warnenden Zeichen werden: dass Reichtum und Besitz auch für Klöster und Bischöfe verderblich werden kann.
Aktualisiert: 2022-04-15
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Wer braucht schon Heilige?
Heilige, das sind die verstaubten Figuren in den Kirchen ...
Heilige sind Langweiler, die Freude am Leiden haben ...
Heilige sind uralt und unmodern ...
Heilige sind unsere Namenspatrone ...
Heilige halten Klostergemeinschaften zusammen ...
Heilige können faszinierende Menschen sein ...
Heilige sind geistige Mitarbeiter Gottes ...
In lockerer und spannender Art beantwortet die Reihe: Heilige im Gespräch diese Fragen und erzählt eine geistige Geschichte Europas, die untrennbar mit dem Christentum verbunden ist. Die großen Gestalten der Heiligen und Märtyrer werden von ihren Sockeln geholt und als Menschen von Fleisch und Blut vorgestellt.
Jesus Christus hatte großen Gestalten der Antike fasziniert. Ihm wollten sie dienen, ihm wollten sie nachfolgen. Gemeinsam kämpften sie um die innere Wahrheit der christlichen Botschaft, die durch Irrlehren in großer Gefahr war.
Athanasius setzte sich mit Leib und Leben für die katholische Wahrheit ein. Antonius, der Wüstenvater, der in seiner Einsamkeit immer wieder gegen Dämonen kämpfen musste, fand klare Worte gegen den Arianismus. Ambrosius widerstand politischen Machenschaften und baute gemeinsam mit dem jungen Kaiser Gratian Dämme gegen Heidentum und Arianismus. Hieronymus, dem großen Theologen der Zeit, verdankt die Kirche eine vorbildliche Neuübersetzung des Alten Testamentes (Vulgata) ins Lateinische. Augustinus, der bekannteste Kirchenlehrer, hinterließ ein unschätzbares Werk der Selbsterkenntnis. Ein Held besonderen Zuschnitts begegnet uns in Basilius, dem Mönchsvater der Ostkirche. Pachomius und Benedikt wurden als Ordensgründer Vorbilder für ein Leben, das sich an der Nachfolge Christi orientierte. Gregor, Papst und Retter von Rom, erkannte als Erster die Bedeutung der Germanen für die Kirche.
Aktualisiert: 2022-04-25
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Im vierten Band der Reihe "Heilige im Gespräch" begegnen uns zwei Menschen, deren Schicksal wohl niemanden unberührt lässt. Es ist ein Schicksal, das auch Jesus Christus getroffen hat und sich in ihrem Leben gleichsam widerspiegelt. Beide sind zunächst erfolgreich, werden bejubelt und an höchster Stelle bevorzugt, ja, bis sie den Punkt erreichen, an dem ihre persönliche Passion einsetzt und beide aus politischer Räson einem Gericht vorgeführt und schließlich zum Tod verurteilt werden. Die Art ihrer Hinrichtung reflektiert die Gebräuche, die zu ihrer Zeit als Machtsymbole dienten: Der Tod im reinigenden Feuer für die Jungfrau, die ihr Leben in seltener Reinheit und Klarheit gelebt hat und der Schwerthieb für einen Mann, der als einziger den üblen Machenschaften einer Hofkamarilla standhielt.
Beide wurden in ihrem Prozess zu Zeugen einer überirdischen Wahrheit, die sie trug, hielt und ihren wahnwitzigen und empörenden Martertod ergeben hinnehmen ließ.
Aktualisiert: 2022-04-13
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In lockerer und spannender Art werden große Gestalten des Hochmittelalters von ihren Sockeln geholt und als Menschen von Fleisch und Blut vorgestellt. Oberstufenschülern wird ein lesbares Buch zur Maturavorbereitung in die Hand gegeben und Interessierte werden spannende Einzelheiten erfahren, ohne ausführliche Biographien studieren zu müssen. Auch eignet sich das Buch als ideales Firmungsgeschenk.
Sie waren aus besonderem Stoff, die Heiligengestalten des Hochmittel-alters, die von Gott in den Dienst genommen wurden. In vollkommenem Vertrauen auf SEINE Führung wählten sie ein Leben in äußerster Armut und Ungeborgenheit, um Christus allein zu dienen. Innerlich eng mit ihrem göttlichen Meister verbunden, gelang es ihnen durch ihre Predigt und das Beispiel ihres Lebens Menschen ihrer Zeit für die christlichen Ideale neu und nachhaltig zu begeistern.
Im Dienst der Kirche wurde BERNHARD zur Stütze des Papstes in turbulenten Zeiten, während DOMINIKUS für die Wahrheit des katholischen Glaubens Kraft und Leben einsetzte. Durch das Beispiel seines armen Lebens wurde FRANZ von ASSISI zum glaubhaften Prediger der evangelischen Botschaft und THOMAS von AQUIN zum selbstlosen Diener der Offenbarung, die er mit bewundernswerter Geisteskraft mit den Quellen der antiken Philosophie verknüpfte und damit fundamentale theologische Lehrwerke schuf, die bis heute gelten.
Aktualisiert: 2022-04-24
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Missionare und Märtyrer
Sie legten die Grundsteine für ein christliches Europa!
Mit der Befreiung von Geister- und Dämonenfurcht, die durch den Glauben an die Kraft des Christengottes überwunden wurde, begann die europäische Geistesgeschichte, die bis heute fortwirkt. Die "Zeit des Überganges", die Europa christlich prägte, verlangte ihren Missionaren und Bischöfen das Äußerste an Einsatz ab, der sie nicht selten an den Rand ihrer psychisch - körperlichen Leistungsfähigkeit brachte und bei Bonifatius und Adalbert sogar den Märtyrertod miteinschloss.
BONIFATIUS, ein englischer Benediktinermönch, war es, der die Strukturen der Kirche im Auftrag des Papstes erneuerte und festigte. In den Norden Europas brachte ANSGAR, ein junger Mönch aus dem Kloster Corbie das christliche Gedankengut. Bischof ADALBERT war seinen böhmischen Landsleuten zu fromm und zu streng; sie vertrieben und verfolgten ihn lebenslang, bis er schließlich unter den Knütteln der Prussen sein Leben verlor. Abt ODILO von CLUNY war einer der Kämpfer für eine innere Reform der Kirche, die von Cluny ausging und schließlich segensreich die gesamte Kirche erfasste. Kaiser HEINRICH II und KUNIGNDE, seine Gattin, waren lebendige Vorbilder christlichen Lebens und Wirkens. Papst GREGOR VII. starb, geächtet in der Verbannung, weil er unbeugsam die Rechte der Kirche gegen weltliche Übergriffe verteidigte.
Aktualisiert: 2022-04-23
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In "Jesus, Lehrer und Meister der Psychologie" wird die Art und Weise, wie Jesus mit den normalen Problemen im Alltag seiner Wanderjahre umgeht, unter einem besonderen Blickwinkel betrachtet: Wie geht er auf Menschen zu und wie gestaltet er seine Beziehungen.
Jesus ist eine reife, in sich ruhende und harmonische Persönlichkeit. Mutig und konfliktbereit zeigt er sich, wenn es um wichtige Entscheidungen im Sinne seines Auftrages geht, in hohem Maße einfühlsam gegenüber den Schwächen und Leiden der Menschen seiner Umgebung. Gleichzeitig respektiert er die persönliche Freiheit der Menschen, die der Hilfe und Heilung bedürfen.
Diese Grundhaltungen werden an ausgewählten Texten der Evangelien mit psychologischen Erkenntnissen in Beziehung gesetzt.
Im Gegensatz zur Überfülle an Literatur, die dem modernen Menschen Hilfe zur Bewältigung seines Lebens anbietet, wird hier versucht, aus den überlieferten Texten von Evangelien den Lebensentwurf Jesu herauszuarbeiten, der, getragen von Liebe und Verständnis, sich nicht fragt, "Was passiert mir, was habe ich davon, wenn ich eingreife oder helfe", sondern, "was passiert dem Anderen, wenn ich nicht eingreife!"
Darüber hinaus bietet die angebotene Betrachtungsweise einen einfachen Schlüssel zum Verständnis der Evangelien, da diese mit den Erfahrungen der LeserInnen verknüpft werden.
Aktualisiert: 2022-04-17
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Jesus war ein Mensch, der hinsah, wo andere wegschauten; der hörte, was andere nicht hören wollten oder nicht mehr hören konnten und der handelte, während andere tatenlos blieben. Aus dieser göttlichen Menschlichkeit heraus wirkte er seine Wunder: Er heilte Kranke, führte Tote ins Leben zurück oder gab hungernden Menschen zu essen. Jesu Wunder, unsere Wunder gibt einen lebendigen und einfühlsamen Einblick in das Wunderwirken Jesu. Irene Kohlberger schaut Jesus bei seiner Arbeit über die Schulter und auf die Finger. Und immer wieder stellt sich die Frage: Wie können wir heute, hier und jetzt hinsehen, wo es wehtut; hinhören wofür wir eigentlich taub sind und wie können wir Wunder wirken, denn: Jesus hat nur unsere Hände.
Aktualisiert: 2022-07-31
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