„Der Semmering ist kein Maulwürfshügel“ schrieb Johann Gottfried Seume 1801. Schon damals führte die Reichsstraße von Wien nach Triest über jenen Pass, der mit seinen 984 Metern über Adria fast unüberwindlich schien. Unterhalb des Passes, in Schottwien, gedeihten die Einkehrgasthäuser, die Fuhrwerke benötigten einen Vorspann, im Winter splitterten die Speichen der Holzräder. Mit der nächsten technologischen Ära folgte die Eisenbahn, dem Gebirge angepasst mit Ziegeln und Steinen, mit Tunnels und Galerien. 1854 fuhr der erste Zug der Südbahn über den Semmering und die Städter entdeckten den Reiz der alpinen Bergwelt.
Kurort und Transitort zugleich hat der Semmering viele Spuren in der Literatur und Kulturgeschichte hinterlassen. Diese Reise in unterschiedlichen Geschwindigkeiten überquert nicht nur den Pass, sie spürt auch den Verknüpfungen zwischen weit voneinander gelegenen Plätzen nach. So bündelt die Barriere in der Landschaft die Erzählungen von Metropole und Peripherie, von Handel und Urlaubsreisen, von der Bewegung zwischen dem Vertrauten und dem Neuen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Der Semmering ist kein Maulwürfshügel“ schrieb Johann Gottfried Seume 1801. Schon damals führte die Reichsstraße von Wien nach Triest über jenen Pass, der mit seinen 984 Metern über Adria fast unüberwindlich schien. Unterhalb des Passes, in Schottwien, gedeihten die Einkehrgasthäuser, die Fuhrwerke benötigten einen Vorspann, im Winter splitterten die Speichen der Holzräder. Mit der nächsten technologischen Ära folgte die Eisenbahn, dem Gebirge angepasst mit Ziegeln und Steinen, mit Tunnels und Galerien. 1854 fuhr der erste Zug der Südbahn über den Semmering und die Städter entdeckten den Reiz der alpinen Bergwelt.
Kurort und Transitort zugleich hat der Semmering viele Spuren in der Literatur und Kulturgeschichte hinterlassen. Diese Reise in unterschiedlichen Geschwindigkeiten überquert nicht nur den Pass, sie spürt auch den Verknüpfungen zwischen weit voneinander gelegenen Plätzen nach. So bündelt die Barriere in der Landschaft die Erzählungen von Metropole und Peripherie, von Handel und Urlaubsreisen, von der Bewegung zwischen dem Vertrauten und dem Neuen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Der Semmering ist kein Maulwürfshügel“ schrieb Johann Gottfried Seume 1801. Schon damals führte die Reichsstraße von Wien nach Triest über jenen Pass, der mit seinen 984 Metern über Adria fast unüberwindlich schien. Unterhalb des Passes, in Schottwien, gedeihten die Einkehrgasthäuser, die Fuhrwerke benötigten einen Vorspann, im Winter splitterten die Speichen der Holzräder. Mit der nächsten technologischen Ära folgte die Eisenbahn, dem Gebirge angepasst mit Ziegeln und Steinen, mit Tunnels und Galerien. 1854 fuhr der erste Zug der Südbahn über den Semmering und die Städter entdeckten den Reiz der alpinen Bergwelt.
Kurort und Transitort zugleich hat der Semmering viele Spuren in der Literatur und Kulturgeschichte hinterlassen. Diese Reise in unterschiedlichen Geschwindigkeiten überquert nicht nur den Pass, sie spürt auch den Verknüpfungen zwischen weit voneinander gelegenen Plätzen nach. So bündelt die Barriere in der Landschaft die Erzählungen von Metropole und Peripherie, von Handel und Urlaubsreisen, von der Bewegung zwischen dem Vertrauten und dem Neuen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sydney ist Stadt und Landschaft zugleich. Circular Quay und Central Station sind die Ausgangspunkte für Reisen durch die Vorstädte, zu den Erinnerungen und Geschichten der Sydneysider. Verschlungene Pfade führen zu Erzählungen von Migration aus Europa und Asien, vom Leben in den Ortschaften, von den vielen Sprachen, Herkünften und Träumen. Eine literarische Odyssee entlang der Buchten, Strände und Bäche, zu den unscheinbaren Orten einer Metropole in Bewegung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sydney ist Stadt und Landschaft zugleich. Circular Quay und Central Station sind die Ausgangspunkte für Reisen durch die Vorstädte, zu den Erinnerungen und Geschichten der Sydneysider. Verschlungene Pfade führen zu Erzählungen von Migration aus Europa und Asien, vom Leben in den Ortschaften, von den vielen Sprachen, Herkünften und Träumen. Eine literarische Odyssee entlang der Buchten, Strände und Bäche, zu den unscheinbaren Orten einer Metropole in Bewegung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sydney ist Stadt und Landschaft zugleich. Circular Quay und Central Station sind die Ausgangspunkte für Reisen durch die Vorstädte, zu den Erinnerungen und Geschichten der Sydneysider. Verschlungene Pfade führen zu Erzählungen von Migration aus Europa und Asien, vom Leben in den Ortschaften, von den vielen Sprachen, Herkünften und Träumen. Eine literarische Odyssee entlang der Buchten, Strände und Bäche, zu den unscheinbaren Orten einer Metropole in Bewegung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sydney ist Stadt und Landschaft zugleich. Circular Quay und Central Station sind die Ausgangspunkte für Reisen durch die Vorstädte, zu den Erinnerungen und Geschichten der Sydneysider. Verschlungene Pfade führen zu Erzählungen von Migration aus Europa und Asien, vom Leben in den Ortschaften, von den vielen Sprachen, Herkünften und Träumen. Eine literarische Odyssee entlang der Buchten, Strände und Bäche, zu den unscheinbaren Orten einer Metropole in Bewegung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Sydney ist Stadt und Landschaft zugleich. Circular Quay und Central Station sind die Ausgangspunkte für Reisen durch die Vorstädte, zu den Erinnerungen und Geschichten der Sydneysider. Verschlungene Pfade führen zu Erzählungen von Migration aus Europa und Asien, vom Leben in den Ortschaften, von den vielen Sprachen, Herkünften und Träumen. Eine literarische Odyssee entlang der Buchten, Strände und Bäche, zu den unscheinbaren Orten einer Metropole in Bewegung.
Aktualisiert: 2023-06-30
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„Der Semmering ist kein Maulwürfshügel“ schrieb Johann Gottfried Seume 1801. Schon damals führte die Reichsstraße von Wien nach Triest über jenen Pass, der mit seinen 984 Metern über Adria fast unüberwindlich schien. Unterhalb des Passes, in Schottwien, gedeihten die Einkehrgasthäuser, die Fuhrwerke benötigten einen Vorspann, im Winter splitterten die Speichen der Holzräder. Mit der nächsten technologischen Ära folgte die Eisenbahn, dem Gebirge angepasst mit Ziegeln und Steinen, mit Tunnels und Galerien. 1854 fuhr der erste Zug der Südbahn über den Semmering und die Städter entdeckten den Reiz der alpinen Bergwelt.
Kurort und Transitort zugleich hat der Semmering viele Spuren in der Literatur und Kulturgeschichte hinterlassen. Diese Reise in unterschiedlichen Geschwindigkeiten überquert nicht nur den Pass, sie spürt auch den Verknüpfungen zwischen weit voneinander gelegenen Plätzen nach. So bündelt die Barriere in der Landschaft die Erzählungen von Metropole und Peripherie, von Handel und Urlaubsreisen, von der Bewegung zwischen dem Vertrauten und dem Neuen.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Wer vor dem Haus der Wiener Universität am Ring steht, ahnt oft nicht, welche Bücherwelten sich darin verstecken. In den Abendstunden, wenn die Straßenbahnen vorbeirauschen, fällt manchmal der Blick durchs Fenster auf Bücherwände, die bis zur Decke reichen. Bei besonderem Lichteinfall leuchtet das Eisengerüst im rückwärtigen Teil des Hauses. Millionen von Büchern sind seitlich und unterhalb des Lesesaals im Büchermagazin untergebracht, und in vielen weiteren Zimmern im Haus kann die Regale entlang gestöbert werden. Hier wird das Büchererbe der Universität Wien öffentlich zugänglich gepflegt: Dieses Bücherhaus, dieses Fenster zur Welt steht allen offen.
Zu den vielen Büchersammlungen der Universität zählt auch die Bibliothek Wendelin Schmidt-Dengler. Wendelin Schmidt-Dengler (1942-2008) war seit 1989 ordentlicher Professor am Institut für Germanistik und seit der Gründung 1996 erster Leiter des Österreichischen Literaturarchivs. Nach seinem Tod hat die Universität seine Privatbibliothek von seiner Gattin Maria Schmidt-Dengler als Geschenk erhalten, um diese Bücher auch öffentlich zugänglich zu machen. Seit mehr als zehn Jahren sind sie nun in der Bibliothek der Germanistik für alle einsehbar.
Zu den Abenteuern in der Bücherwelt zählen auch die Zufälle, die zu einem WSD-Buch führen. Ein solches ist an der Signatur erkennbar, aber was macht die Besonderheit dieses einen Buches, dieser Bibliothek aus?
Wir begeben uns auf die Suche nach Lesespuren. Erste Hinweise geben uns Notizzettel, die Schmidt-Dengler in seine Bücher gelegt hat. Sie enthalten oft nur Seitenzahlen: Seiten, die wir aufmerksam lesen. Wir folgen gemeinsam den von WSD gelegten Spuren, führen sie weiter, weichen von ihnen ab. Wir begegnen dabei vielen anderen, die für uns Notizen und Widmungen kommentieren, überkreuzen uns und tauschen uns mit ihnen aus. So erfahren wir auch manche Geschichten, die Bücher erzählen.
Ein vollständiger Katalog der Bibliothek rundet den Band ab: Eine Einladung, den Lesespuren WSDs überall auf der Welt zu folgen, wo diese Bücher greifbar sind – und zum nächsten Lesebesuch am Wiener Universitätsring.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Jeden Frühling reisen wir zum literarischen Fixpunkt der Saison und haben neue Bücher im Gepäck. In den Leipziger Messehallen spazieren wir von Stand zu Stand und treffen auf alte Freunde und neue Gesichter, wir hören spannende Geschichten und lassen uns inspirieren. Abends erkunden wir unbekannte Stadtviertel und Literaturen, wir blättern durch eine Metropole, die vom Büchermachen erzählt.
Wir lesen, stellen aus, organisieren, sprechen über Ideen, feiern und schmökern – für ein paar Tage im Jahr sind wir alle Leipziger. Historische und zeitgenössische Texte, Anekdoten und Erinnerungen verkürzen die Wartezeit zum nächsten Mal. Dieses Buch ist eine Hommage auf diese Literaturstadt auf Zeit: die Leipziger Buchmesse.
Aktualisiert: 2023-05-05
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„Der Semmering ist kein Maulwürfshügel“ schrieb Johann Gottfried Seume 1801. Schon damals führte die Reichsstraße von Wien nach Triest über jenen Pass, der mit seinen 984 Metern über Adria fast unüberwindlich schien. Unterhalb des Passes, in Schottwien, gedeihten die Einkehrgasthäuser, die Fuhrwerke benötigten einen Vorspann, im Winter splitterten die Speichen der Holzräder. Mit der nächsten technologischen Ära folgte die Eisenbahn, dem Gebirge angepasst mit Ziegeln und Steinen, mit Tunnels und Galerien. 1854 fuhr der erste Zug der Südbahn über den Semmering und die Städter entdeckten den Reiz der alpinen Bergwelt.
Kurort und Transitort zugleich hat der Semmering viele Spuren in der Literatur und Kulturgeschichte hinterlassen. Diese Reise in unterschiedlichen Geschwindigkeiten überquert nicht nur den Pass, sie spürt auch den Verknüpfungen zwischen weit voneinander gelegenen Plätzen nach. So bündelt die Barriere in der Landschaft die Erzählungen von Metropole und Peripherie, von Handel und Urlaubsreisen, von der Bewegung zwischen dem Vertrauten und dem Neuen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Wer vor dem Haus der Wiener Universität am Ring steht, ahnt oft nicht, welche Bücherwelten sich darin verstecken. In den Abendstunden, wenn die Straßenbahnen vorbeirauschen, fällt manchmal der Blick durchs Fenster auf Bücherwände, die bis zur Decke reichen. Bei besonderem Lichteinfall leuchtet das Eisengerüst im rückwärtigen Teil des Hauses. Millionen von Büchern sind seitlich und unterhalb des Lesesaals im Büchermagazin untergebracht, und in vielen weiteren Zimmern im Haus kann die Regale entlang gestöbert werden. Hier wird das Büchererbe der Universität Wien öffentlich zugänglich gepflegt: Dieses Bücherhaus, dieses Fenster zur Welt steht allen offen.
Zu den vielen Büchersammlungen der Universität zählt auch die Bibliothek Wendelin Schmidt-Dengler. Wendelin Schmidt-Dengler (1942-2008) war seit 1989 ordentlicher Professor am Institut für Germanistik und seit der Gründung 1996 erster Leiter des Österreichischen Literaturarchivs. Nach seinem Tod hat die Universität seine Privatbibliothek von seiner Gattin Maria Schmidt-Dengler als Geschenk erhalten, um diese Bücher auch öffentlich zugänglich zu machen. Seit mehr als zehn Jahren sind sie nun in der Bibliothek der Germanistik für alle einsehbar.
Zu den Abenteuern in der Bücherwelt zählen auch die Zufälle, die zu einem WSD-Buch führen. Ein solches ist an der Signatur erkennbar, aber was macht die Besonderheit dieses einen Buches, dieser Bibliothek aus?
Wir begeben uns auf die Suche nach Lesespuren. Erste Hinweise geben uns Notizzettel, die Schmidt-Dengler in seine Bücher gelegt hat. Sie enthalten oft nur Seitenzahlen: Seiten, die wir aufmerksam lesen. Wir folgen gemeinsam den von WSD gelegten Spuren, führen sie weiter, weichen von ihnen ab. Wir begegnen dabei vielen anderen, die für uns Notizen und Widmungen kommentieren, überkreuzen uns und tauschen uns mit ihnen aus. So erfahren wir auch manche Geschichten, die Bücher erzählen.
Ein vollständiger Katalog der Bibliothek rundet den Band ab: Eine Einladung, den Lesespuren WSDs überall auf der Welt zu folgen, wo diese Bücher greifbar sind – und zum nächsten Lesebesuch am Wiener Universitätsring.
Aktualisiert: 2022-12-11
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Stadtgeschichten zwischen Weingut und Atlantikhafen: Band »Bordeaux« der Reihe »Europa Erlesen«
Aktualisiert: 2023-03-02
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Literaturschauplatz Nordamerika der Reihe »Europa Erlesen«
Aktualisiert: 2023-03-02
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Jeden Frühling reisen wir zum literarischen Fixpunkt der Saison und haben neue Bücher im Gepäck. In den Leipziger Messehallen spazieren wir von Stand zu Stand und treffen auf alte Freunde und neue Gesichter, wir hören spannende Geschichten und lassen uns inspirieren. Abends erkunden wir unbekannte Stadtviertel und Literaturen, wir blättern durch eine Metropole, die vom Büchermachen erzählt.
Wir lesen, stellen aus, organisieren, sprechen über Ideen, feiern und schmökern – für ein paar Tage im Jahr sind wir alle Leipziger. Historische und zeitgenössische Texte, Anekdoten und Erinnerungen verkürzen die Wartezeit zum nächsten Mal. Dieses Buch ist eine Hommage auf diese Literaturstadt auf Zeit: die Leipziger Buchmesse.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Verlagskataloge sind wichtige Quellen zur Geschichte des Buchhandels. An der Universitätsbibliothek Wien besteht eine Sammlung historischer Kataloge von lokalen und internationalen Verlagen, die in dieser Bibliografie erstmals umfassend beschrieben wird. Diese Sammlung bietet einzigartigen Einblick in die Tätigkeit der Verlage und dokumentiert die Beziehung der Universitätsbibliothek mit dem weltweiten Buchhandel. Dem Verzeichnis beiliegende Essays behandeln das Medium Verlagskatalog und seine Geschichte und stellen weitere internationale Sammlungen zur Geschichte des Buchhandels vor.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Begleitheft zur Ausstellung "Buchhandel auf der Wiener Weltausstellung 1873" im Rahmen der 12. Internationalen Buchmesse Buch Wien 6. - 10. November 2019 mit Texten von Ludwig Anzengruber, Emily Birchall, Wilhelm von Braumüller, Marie von Ebner-Eschenbach, Wilhelm Exner, Eufemia von Kudriaffsky, Juan Navarro-Reverter, Julius Rodenberg und Auszügen aus den offiziellen Berichten zur Weltausstellung von Alfred Klaar, Rudolf Lechner und Ferdinand Stamm.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Inmitten beeindruckender Landschaft liegt Bergen, traditionsreicher Hafen und Ausgangspunkt der Hurtigruten. Norwegens Tor zur Welt und seine Häuser erzählen Geschichten von jahrhundertelanger Bedeutung für die Seefahrt und den weltweiten Handel.
Als Umschlagplatz für kulturelle Einflüsse ist die Stadt fest in der Literaturgeschichte verankert, als Ort des Austauschs und der Übersetzung auch bedeutend für Entwicklungen in Wissenschaft und Medizin. Erkundungen durch die Stadtlandschaft führen zu einer modernen Großstadt und ihrem alltäglichen Leben.
Entlang der Hügel und Fjorde, durch die Vorstädte und Dörfer: Eine Wanderung durch Bergen ist eine Reise zu den Erzählungen der Welt.
Aktualisiert: 2020-11-25
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Die Hauptstadt Mährens ist eine in ihrer eigenen Gelassenheit vor sich hertreibende Stadt. Sorgsam versteckte Kleinode reihen sich mit international bekannter Architektur aneinander.
Brünn war immer ein Ort des Übergangs: Zwischen den Sprachen, Religionen und Landschaften. Reger Austausch in der Stadt selbst und mit der Welt haben ihren Charakter bis heute geprägt. Durch ihr globales Netz an Handel und Industrie waren Brünner immer in der Welt zuhause.
Auch in der Altstadt sind die großen Plätze wie in einem Netz aufgespannt. Und überall in diesem Netz sind die klenoty, die Kleinode, versteckt und behütet. In diesem Band wollen wir sie der Stadt nicht entreißen. Aber wir wollen uns ihnen annähern, mit Bedacht und in Augenhöhe, Gasse für Gasse, Straße für Straße, Platz für Platz.
Aktualisiert: 2021-12-28
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