Für die meisten Menschen ist das Zuhause einer der wichtigsten Begriffe. Es ist nicht nur ein Raum mit Wänden, sondern vor allem ein Ort, wo sie sich geborgen fühlen. Es ist ein Rückzugsort, wohin sie immer zurückkehren können, um ihren Körper sowie psychische Kapazitäten zu verstärken.
Das Zuhause ist auch ein Sozialisationsort, wo Kinder mit typischen zwischenmenschlichen Situationen konfrontiert werden, wodurch sie die wichtigsten gesellschaftlichen Rollen lernen können. Das Zuhause kann schließlich aus der Perspektive des Heimatortes verstanden werden, also im Sinne eines Landes oder Landesteils, wo man nicht nur aufgewachsen ist, sondern auch zu ihm enge und meistens emotional positive Beziehungen herausgebildet hat.
In dieser Abhandlung tauchen all diese Bedeutungsschattierungen des Terminus Zuhause auf. Als Bezugspunkte für ihre Präsentation dienen vier literarische Texte der österreichischen Autoren: Die Präsidentinnen von Werner Schwab, Immer noch Sturm, Über die Dörfer und Die morawische Nacht von Peter Handke sowie Der Sandmann von E. T. A. Hoffmann, der zu den bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Romantik gehört.
Im Falle von Der Sandmann und Die Präsidentinnen wird der Schwerpunkt der Analyse auf die Perversion „im eigenen Zuhause“ gelegen, das als die umgebende Realität und Gesellschaft verstanden werden kann. Am Beispiel von Über die Dörfer und Immer noch Sturm wird die Rolle des Zuhauses im menschlichen Leben erörtert. Die morawische Nacht wird aus der Perspektive des plurikulturellen Umfelds der menschlichen Existenz analysiert.
Die literarische (und in mancher Hinsicht auch psychologische und soziologische) Analyse der Texte: Immer noch Sturm, Über die Dörfer und Die Präsidentinnen wird um die Didaktisierungsvorschläge erweitert.
Die vorliegenden Didaktisierungen können sowohl im Literaturunterricht im Germanistikstudium als auch (vielleicht in verkürzter oder auch anders modifizierter Version) im herkömmlichen Fremdsprachenunterricht ab Niveau B2/B2+ eingesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Für die meisten Menschen ist das Zuhause einer der wichtigsten Begriffe. Es ist nicht nur ein Raum mit Wänden, sondern vor allem ein Ort, wo sie sich geborgen fühlen. Es ist ein Rückzugsort, wohin sie immer zurückkehren können, um ihren Körper sowie psychische Kapazitäten zu verstärken.
Das Zuhause ist auch ein Sozialisationsort, wo Kinder mit typischen zwischenmenschlichen Situationen konfrontiert werden, wodurch sie die wichtigsten gesellschaftlichen Rollen lernen können. Das Zuhause kann schließlich aus der Perspektive des Heimatortes verstanden werden, also im Sinne eines Landes oder Landesteils, wo man nicht nur aufgewachsen ist, sondern auch zu ihm enge und meistens emotional positive Beziehungen herausgebildet hat.
In dieser Abhandlung tauchen all diese Bedeutungsschattierungen des Terminus Zuhause auf. Als Bezugspunkte für ihre Präsentation dienen vier literarische Texte der österreichischen Autoren: Die Präsidentinnen von Werner Schwab, Immer noch Sturm, Über die Dörfer und Die morawische Nacht von Peter Handke sowie Der Sandmann von E. T. A. Hoffmann, der zu den bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Romantik gehört.
Im Falle von Der Sandmann und Die Präsidentinnen wird der Schwerpunkt der Analyse auf die Perversion „im eigenen Zuhause“ gelegen, das als die umgebende Realität und Gesellschaft verstanden werden kann. Am Beispiel von Über die Dörfer und Immer noch Sturm wird die Rolle des Zuhauses im menschlichen Leben erörtert. Die morawische Nacht wird aus der Perspektive des plurikulturellen Umfelds der menschlichen Existenz analysiert.
Die literarische (und in mancher Hinsicht auch psychologische und soziologische) Analyse der Texte: Immer noch Sturm, Über die Dörfer und Die Präsidentinnen wird um die Didaktisierungsvorschläge erweitert.
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Aktualisiert: 2023-06-30
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Für die meisten Menschen ist das Zuhause einer der wichtigsten Begriffe. Es ist nicht nur ein Raum mit Wänden, sondern vor allem ein Ort, wo sie sich geborgen fühlen. Es ist ein Rückzugsort, wohin sie immer zurückkehren können, um ihren Körper sowie psychische Kapazitäten zu verstärken.
Das Zuhause ist auch ein Sozialisationsort, wo Kinder mit typischen zwischenmenschlichen Situationen konfrontiert werden, wodurch sie die wichtigsten gesellschaftlichen Rollen lernen können. Das Zuhause kann schließlich aus der Perspektive des Heimatortes verstanden werden, also im Sinne eines Landes oder Landesteils, wo man nicht nur aufgewachsen ist, sondern auch zu ihm enge und meistens emotional positive Beziehungen herausgebildet hat.
In dieser Abhandlung tauchen all diese Bedeutungsschattierungen des Terminus Zuhause auf. Als Bezugspunkte für ihre Präsentation dienen vier literarische Texte der österreichischen Autoren: Die Präsidentinnen von Werner Schwab, Immer noch Sturm, Über die Dörfer und Die morawische Nacht von Peter Handke sowie Der Sandmann von E. T. A. Hoffmann, der zu den bedeutendsten Schriftsteller der deutschen Romantik gehört.
Im Falle von Der Sandmann und Die Präsidentinnen wird der Schwerpunkt der Analyse auf die Perversion „im eigenen Zuhause“ gelegen, das als die umgebende Realität und Gesellschaft verstanden werden kann. Am Beispiel von Über die Dörfer und Immer noch Sturm wird die Rolle des Zuhauses im menschlichen Leben erörtert. Die morawische Nacht wird aus der Perspektive des plurikulturellen Umfelds der menschlichen Existenz analysiert.
Die literarische (und in mancher Hinsicht auch psychologische und soziologische) Analyse der Texte: Immer noch Sturm, Über die Dörfer und Die Präsidentinnen wird um die Didaktisierungsvorschläge erweitert.
Die vorliegenden Didaktisierungen können sowohl im Literaturunterricht im Germanistikstudium als auch (vielleicht in verkürzter oder auch anders modifizierter Version) im herkömmlichen Fremdsprachenunterricht ab Niveau B2/B2+ eingesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-29
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-27
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Aktualisiert: 2023-06-22
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Es ist nicht zu leugnen, dass die Relationen zwischen der Literatur und Psychologie sehr eng sind. Auf literarische Werke kann aus unterschiedlichen psychologischen Perspektiven eingegangen werden. In dem vorliegenden Buch werden als psychologische Bezugspunkte Persönlichkeitsstörungen sowie die Frage der Identität und Identifikation analysiert. Nach der theoretischen Präsentation dieser Probleme erfolgt ihre analytische Umsetzung. Sie basiert auf der Analyse von drei literarischen Texten: Die Ermordung einer Butterblume von Alfred Döblin, Die Verwandlung von Franz Kafka und Immer noch Sturm von Peter Handke. Die literaturpsychologische Analyse der genannten Texte wird um ihre Didaktisierungsvorschläge erweitert. Der Einsatz fremdsprachlicher Literatur im Unterricht ist aber keineswegs hürdenfrei. Es lohnt sich jedoch, die Lernenden über diese Schwierigkeiten hinwegzubringen. Die Literatur eignet sich nämlich hervorragend dafür, auf die Vielschichtigkeit der Sprache hinzuweisen und den Blick auf die Wirklichkeit zu erweitern.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Mit dem Band „Slawisch-deutsche Begegnungen in der Literatur, Kultur und Sprache II. Begegnungsorte“, herausgegeben von Aleksandra Bednarowska, Beata Kołodziejczyk-Mróz und Piotr Majcher, wird der internationale Zyklus von Diskussionen fortgesetzt, dessen Ziel in einem wissenschaftlichen Austausch der Kultur-, Literatur- und Sprachwissenschaftler, die sich mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa beschäftigen, liegt. Der Fokus der zehn Beiträge aus Deutschland (Iveta Leitane), Polen (Aleksandra Bednarowska, Joanna Godlewicz-Adamiec, Piotr Hapanowicz), Tschechien (Karl-Heinz Gmehling, Jan Kubica) Serbien (Aleksandra Breu und Dragana Francišković), Spanien (Irina Ursachi) und den USA (John Frederick Bailyn, Marc W. Clark) liegt auf der Wechselbeziehung zwischen den Völkern, die Gebiete in Mittel-, Ost- und Südosteuropa bewohnten. Die Kontakte zwischen Individuen, die unterschiedlichen Ethnien und Kulturen angehörten, fanden in verschiedenen Begegnungsorten statt. Das waren Sphären der Auseinandersetzung, der Verhandlung und der Mischung der dominanten Kultur der Deutschen und Österreicher mit der dominierten Kultur der Slawen. Diese Begegnungen widerspiegelten die politischen Machtverhältnisse, die auf diesen Gebieten herrschten. Im Charakter waren sie dynamisch, mehrdeutig und vielfältig, trugen zu den kulturellen und sprachlichen Überschneidungen und zur Entstehung von neuen Handlungs- und Denkmustern bei und haben die Identität Europas geprägt. An der kulturellen Diversität dieses Zwischenraums zwischen den westlichen und östlichen Kulturen hatten auch Angehörige nicht-slawischer Minoritäten z.B. Juden, Ungarn, Rumänen, Sinti und Roma einen wichtigen Anteil.
Folgende Themen werden im Band angesprochen: räumliche und intellektuelle Grenzen, Fremdheit der Anderen und unsere eigene Fremdheit, die Transformation des Selbst in der Auseinandersetzung mit anderen Kulturen, Sprache und Politik, Städte, literarische Salons, Universitäten, Theater, Klassenzimmer als Begegnungsorte zwischen den Kulturen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Der vorliegende Sammelband enthält 27 Beiträge zu verschiedenen Themen der Germanistik. Das Anliegen bestand darin, zwischen theoretischen Ansätzen und praktischer Anwendung bei Texten Brücken zu schlagen. Dazu wurden die Beiträge in vier größeren, thematischen Bereichen zusammengefasst: Gender Studies – Bilder von Frauen und Männern; Erinnerungen und Konstrukte; Strukturen – Philologische Modelle sowie sprachwissenschaftliche Untersuchungen, die Texte vom Mittelalter bis zur Gegenwart diskutieren. Diese Ordnung soll die relativ breiten Anwendungsmöglichkeiten einzelner Theorien vermitteln. Diskutiert werden u.a. Thomas Bernhard, Peter Handke, Helene Hegemann, Hermann Hesse, Janosch, Elfriede Jelinek, Else Lasker-Schüler, Annette Pehnt, Doron Rabinovici, Luise Rinser, Ferdinand von Saar, Anna Seghers, Marlene Streeruwitz, Urs Widmer. Durch die Veranschaulichung von Theorieansätzen in Verbindung mit konkreten Texten kann der Band sowohl für die wissenschaftliche Diskussion Anregungen bieten als auch für die Lehre eingesetzt werden.
Aktualisiert: 2020-01-20
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