„Seit ein Gespräch wir sind“

„Seit ein Gespräch wir sind“ von Erhart,  Walter, Fetscher,  Justus, Görner,  Rüdiger, Honold,  Alexander, Janz,  Rolf-Peter, Knittel,  Anton Philipp, Koch,  Manfred, Kording,  Inka, Robanus,  Adrian, Strohschneider,  Moritz, Wolfinger,  Kay
Sie gelten als die beiden großen Unverstandenen der Literatur der Schwellenzeit um 1800, als Genies und Sonderlinge, als Unruhestifter und Avantgarde einer Umbruchzeit zugleich. Zwei Dichter, denen auf Erden nicht zu helfen war: der im schwäbischen Lauffen am Neckar geborene Friedrich Hölderlin (1770-1843), Sohn eines Klosterverwalters, und der im brandenburgischen Frankfurt an der Oder geborene Offizierssohn Heinrich von Kleist (1777- 1811). Zwar mag auf den ersten Blick einiges die manchmal als sperrig und widerständig empfundenen Texte der beiden Unvergleichlichen trennen, doch bei genauerem Hinsehen sind – wie die Beiträge des vorliegenden Bandes belegen – überraschende Parallelen, Analogien und Konvergenzen in ihren Werken zu erkennen. So ist im Rahmen einer internationalen Tagung des Literaturhauses Heilbronn ein Gespräch entstanden, das in vielen Stimmen bis in unsere Gegenwart nachhallt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Seit ein Gespräch wir sind“

„Seit ein Gespräch wir sind“ von Erhart,  Walter, Fetscher,  Justus, Görner,  Rüdiger, Honold,  Alexander, Janz,  Rolf-Peter, Knittel,  Anton Philipp, Koch,  Manfred, Kording,  Inka, Robanus,  Adrian, Strohschneider,  Moritz, Wolfinger,  Kay
Sie gelten als die beiden großen Unverstandenen der Literatur der Schwellenzeit um 1800, als Genies und Sonderlinge, als Unruhestifter und Avantgarde einer Umbruchzeit zugleich. Zwei Dichter, denen auf Erden nicht zu helfen war: der im schwäbischen Lauffen am Neckar geborene Friedrich Hölderlin (1770-1843), Sohn eines Klosterverwalters, und der im brandenburgischen Frankfurt an der Oder geborene Offizierssohn Heinrich von Kleist (1777- 1811). Zwar mag auf den ersten Blick einiges die manchmal als sperrig und widerständig empfundenen Texte der beiden Unvergleichlichen trennen, doch bei genauerem Hinsehen sind – wie die Beiträge des vorliegenden Bandes belegen – überraschende Parallelen, Analogien und Konvergenzen in ihren Werken zu erkennen. So ist im Rahmen einer internationalen Tagung des Literaturhauses Heilbronn ein Gespräch entstanden, das in vielen Stimmen bis in unsere Gegenwart nachhallt.
Aktualisiert: 2023-06-22
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„Seit ein Gespräch wir sind“

„Seit ein Gespräch wir sind“ von Erhart,  Walter, Fetscher,  Justus, Görner,  Rüdiger, Honold,  Alexander, Janz,  Rolf-Peter, Knittel,  Anton Philipp, Koch,  Manfred, Kording,  Inka, Robanus,  Adrian, Strohschneider,  Moritz, Wolfinger,  Kay
Sie gelten als die beiden großen Unverstandenen der Literatur der Schwellenzeit um 1800, als Genies und Sonderlinge, als Unruhestifter und Avantgarde einer Umbruchzeit zugleich. Zwei Dichter, denen auf Erden nicht zu helfen war: der im schwäbischen Lauffen am Neckar geborene Friedrich Hölderlin (1770-1843), Sohn eines Klosterverwalters, und der im brandenburgischen Frankfurt an der Oder geborene Offizierssohn Heinrich von Kleist (1777- 1811). Zwar mag auf den ersten Blick einiges die manchmal als sperrig und widerständig empfundenen Texte der beiden Unvergleichlichen trennen, doch bei genauerem Hinsehen sind – wie die Beiträge des vorliegenden Bandes belegen – überraschende Parallelen, Analogien und Konvergenzen in ihren Werken zu erkennen. So ist im Rahmen einer internationalen Tagung des Literaturhauses Heilbronn ein Gespräch entstanden, das in vielen Stimmen bis in unsere Gegenwart nachhallt.
Aktualisiert: 2023-02-07
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„Seit ein Gespräch wir sind“

„Seit ein Gespräch wir sind“ von Erhart,  Walter, Fetscher,  Justus, Görner,  Rüdiger, Honold,  Alexander, Janz,  Rolf-Peter, Knittel,  Anton Philipp, Koch,  Manfred, Kording,  Inka, Robanus,  Adrian, Strohschneider,  Moritz, Wolfinger,  Kay
Sie gelten als die beiden großen Unverstandenen der Literatur der Schwellenzeit um 1800, als Genies und Sonderlinge, als Unruhestifter und Avantgarde einer Umbruchzeit zugleich. Zwei Dichter, denen auf Erden nicht zu helfen war: der im schwäbischen Lauffen am Neckar geborene Friedrich Hölderlin (1770-1843), Sohn eines Klosterverwalters, und der im brandenburgischen Frankfurt an der Oder geborene Offizierssohn Heinrich von Kleist (1777- 1811). Zwar mag auf den ersten Blick einiges die manchmal als sperrig und widerständig empfundenen Texte der beiden Unvergleichlichen trennen, doch bei genauerem Hinsehen sind – wie die Beiträge des vorliegenden Bandes belegen – überraschende Parallelen, Analogien und Konvergenzen in ihren Werken zu erkennen. So ist im Rahmen einer internationalen Tagung des Literaturhauses Heilbronn ein Gespräch entstanden, das in vielen Stimmen bis in unsere Gegenwart nachhallt.
Aktualisiert: 2023-01-20
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Louise Gottsched – „mit der Feder in der Hand“

Louise Gottsched – „mit der Feder in der Hand“ von Kording,  Inka
Mehr als 200 Briefe aus der Feder Louise Gottscheds lassen für uns die Biographie der gelehrtesten deutschen Frau des 18. Jh., wie Kaiserin Maria Theresia sie einst bezeichnete, lebendig werden. Nach nahezu 225 Jahren liegt mit dieser Neuedition ihrer Briefe ein vergnüglich zu lesendes Buch vor, das uns eindrucksvoll Möglichkeiten und Beschränkungen eines Frauenlebens und einer ganz besonderen Frauenfreundschaft vor dem Hintergrund der Frühaufklärung, einer der kulturgeschichtlich interessantesten Epochen, vor Augen führt. Die Neuausgabe der Briefe enthält eine neue Einleitung sowie Nachwort, Stellenkommentar, Zeittafel und Personenregister.
Aktualisiert: 2022-04-13
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»(V)erschriebenes Ich«

»(V)erschriebenes Ich« von Kording,  Inka
Die Entfaltung von Individualität im Medium des Briefes ist ein komplexer Prozess, in dem sich differenzierte personale Ich-Entwürfe, kollektive Selbstverständigungen über die Konzeption von Individuum und Gesellschaft sowie Spezifika der Briefproduktion kreuzen. Exemplarisch werden Formen und Probleme einer performativen Konstruktion von Individualität vor dem Horizont des gesellschaftlichen Wandels im 18. Jahrhundert untersucht. Dabei erweist sich der theoretische Entwurf von Individualität in der Aufklärung sowie seine sprachliche bzw. epistolare Vermittlung als letztlich unlösbare (Über)Forderung. Die vorliegende Studie liest die Briefkorpora nicht als historisch-biographische Quellen, sondern als Zeugnisse von Lebens- und Weltentwürfen im Zusammenhang mit Autorschaft und Literarizität, als Dokumente der Selbstwahrnehmung, der Ich-Konstitution und der Probleme ihrer medialen Vermittlung. Die Autorin entwickelt ein brieftheoretisches Modell einer ‚achtfachen Relationalität‘ epistolarer Kommunikation, das als transzendentaler Bezugsrahmen für die historisch-hermeneutischen Untersuchungen fungiert. Die Analyse der drei Briefkorpora beleuchtet, in welch vielschichtiger Weise Individualität im 18. Jahrhundert epistolar entwickelt und verhandelt wird und zeigt sowohl ihre Bedingungen und Möglichkeiten als auch ihre Grenzen auf.
Aktualisiert: 2020-12-09
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