Gewinnmaximierung, Fortschrittsdenken und Konsum haben über Jahre unserer Gesellschaft ihren Stempel aufgedrückt. Doch es wird immer offensichtlicher, dass "Höher, schneller, weiter" nirgendwohin als an den Abgrund führt. Doch was gibt stattdessen Orientierung? Hat vielleicht der christliche Glaube immer noch und gerade jetzt eine prägende Kraft? Kann er mehr, als Krisendiskussionen zu entfachen?
Klaus Koziol ist überzeugt, dass die christliche Perspektive nie wichtiger war als heute. Und er hebt mit diesem Buch einen wertvollen Schatz des Christentums: Menschendienlichkeit. Präzise und kreativ zeigt er, wie diese Orientierung in Politik und Wirtschaft nachhaltige Impulse liefern kann. Gleichzeitig scheint in seinem Buch etwas von der Faszination und dem Abenteuer auf, das es bedeutet, heute Christ zu sein. Eine Inspiration für alle, die nach neuen Wegen suchen.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Dietrich Bonhoeffer (1906 – 1945) im KZ Flossenbürg hingerichtet. Seine Texte aus dem Gefängnis ("Von guten Mächten wunderbar geborgen ...") gehören zu den großen Zeugnissen gelebter Nachfolge. Dass Bonhoeffers Engagement im Widerstand zutiefst seinem Glauben an Jesus Christus entstammt, wird vor allem in seinen Predigten und geistlichen Schriften deutlich. Klaus Koziol stellt in seiner Auswahl Dietrich Bonhoeffer als geistlichen Autor und Seelenführer vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Dietrich Bonhoeffer (1906 – 1945) im KZ Flossenbürg hingerichtet. Seine Texte aus dem Gefängnis ("Von guten Mächten wunderbar geborgen ...") gehören zu den großen Zeugnissen gelebter Nachfolge. Dass Bonhoeffers Engagement im Widerstand zutiefst seinem Glauben an Jesus Christus entstammt, wird vor allem in seinen Predigten und geistlichen Schriften deutlich. Klaus Koziol stellt in seiner Auswahl Dietrich Bonhoeffer als geistlichen Autor und Seelenführer vor.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Am 9. April 1945 wurde der evangelische Theologe Dietrich Bonhoeffer im Konzentrationslager Flossenbürg von den Nationalsozialisten ermordet. Bis heute sind zahllose Menschen beeindruckt von seinem Mut, seiner Kraft und Unbeugsamkeit in der Zeit von Terror und Haft.
Klaus Koziol spürt dem Leben und Denken Dietrich Bonhoeffers nach, der in einem ausschließlichen Glauben an Jesus Christus lebte. Aus diesem Glauben folgten für Bonhoeffer sein konsequentes, fast radikales Leben und Sterben.
Es entsteht das beeindruckende Bild eines Mannes, der sich in dunkler Zeit einen aufrechten Gang bewahrte. Sein unbedingtes Festhalten an Werten, seine Bindung an eine sinnstiftende Botschaft können beispielhaft sein für heute.
Aktualisiert: 2023-05-11
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1958 als Übergangspapst gewählt, 1963 als einer der größten Päpste des 20. Jahrhunderts gestorben: Angelo Giuseppe Roncalli - Johannes XXIII. Weniger als 90 Tage nach seiner Wahl kündigte er überraschend ein Ökumenisches Konzil an und initiierte damit einen nie erwarteten Aufbruch in der katholischen Kirche. Woher nahm Johannes XXIII. den Mut und die Zuversicht? Was prägte sein Denken und Handeln, seine Spiritualität, sein tiefes Interesse an den Menschen? Im Jahr des Konzilsjubiläums zeichnet Klaus Koziol ein faszinierendes Portrait dieses Papstes, der noch heute zahllosen Menschen als "der gute Papst" in Erinnerung ist und ihnen Orientierung für ihr Leben geben kann.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Der Sinn als Werttreiber und christliche Werte als Garanten wirtschaftlichen Erfolgs? Das ist neu, mindestens aber doch überraschend. Angesichts einer zunehmenden Unübersichtlichkeit und Eigendynamik (auch) wirtschaftlichen Handelns, in der sinnvolles Leben mit menschlichem Maß unter die Räder zu kommen droht, erinnert Klaus Koziol daran, wer und was eigentlich Anker und Mittelpunkt allen Wirtschaftens sein sollte: der Mensch und dessen Wohl. Bestechend in seiner Analyse und höchst anschaulich in seinen Beispielen, zeigt er, wie dies konkret werden kann. Er bündelt das christliche Wertesystem in ein sogenanntes SENSOR-Prinzip in dessen konsequenter Anwendung sich christliche Wertorientierung als Garant wirtschaftlichen Handelns erweist.
Ein engagiertes Plädoyer für einen dringend notwendigen Perspektivenwechsel: vom Produkt zum Menschen, von der Quantität zur Qualität, von der Zahl zur Beziehung und vom Job zur Sinnentfaltung.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Christsein ist nicht die Befolgung von Geboten und Lehren, Christsein ist eine Kunst zu leben. Klaus Koziol spürt den vielfältigen Möglichkeiten nach, wie diese Kunst gelingen kann. Leicht und inspirierend, aber immer mit Tiefgang und verantwortet vor den bohrenden Fragen heutiger Zeitgenossen, ermutigt er dazu, wie ein Künstler dem Leben eine Form zu geben, komponiert aus vielen Einzelheiten: mit kreativer Fantasie und spielerischer Improvisation - eben all das, was eine Kunst ausmacht. Eine solche, letztlich von Christus inspirierte Lebenskunst ermöglicht ein Ja zum Leben, ein Ja zum je eigenen Leben.
Aktualisiert: 2023-05-10
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Die Digitalisierung ist ein Totalphänomen. Alle Lebensbereiche des modernen Menschen sind davon betroffen und werden immer mehr der Macht der Algorithmen untergeordnet. Es droht die Tyrannei der Digitalisierung. Aber es gibt Mittel und Wege sich dem entgegen zu stellen. Eines davon ist die Entwicklung einer Hoffnungsperspektive. Eine Erzählung von einem besseren Leben, die auf nachvollziehbaren und menschendienlichen Grundlagen beruht, kann helfen gegen die Logik der Digitalisierung anzugehen. Klaus Koziol entwickelt in diesem Buch Perspektiven dafür.
Aktualisiert: 2018-12-18
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In verschiedenen kurzen Essays beschäftigt sich der Soziologe Klaus Koziol mit den Facetten des Lebens in der Digitalen Moderne. Von A wie dem Algorithmus als Kulturwandel bis Ö – dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk – beschäftigt sich Koziol in gut verständlichen und ebenso nachvollziehbaren wie subjektiven Gedankengängen mit den verschiedensten Phänomenen der Digitalisierung in unserer Zeit. Immer im Hintergrund dabei steht sein Plädoyer für die notwendige Menschendienlichkeit dieses Prozesses.
Aktualisiert: 2022-08-04
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In verschiedenen kurzen Essays beschäftigt sich der Soziologe Klaus Koziol mit den Facetten des Lebens in der Digitalen Moderne. Von A wie dem Algorithmus als Kulturwandel bis Ö – dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk – beschäftigt sich Koziol in gut verständlichen und ebenso nachvollziehbaren wie subjektiven Gedankengängen mit den verschiedensten Phänomenen der Digitalisierung in unserer Zeit. Immer im Hintergrund dabei steht sein Plädoyer für die notwendige Menschendienlichkeit dieses Prozesses.
Aktualisiert: 2021-06-30
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2020 - ein Jahr, das für Menschen weltweit von zwei Dingen geprägt war: von Abstand halten und von viel digitaler Kommunikation. Ein Jahr zwischen Digitalisierung und Pandemie. Die Folgen sind vielfältig und noch kaum abschätzbar. Eines aber bleibt unbestrittene Erkenntnis: Zum Menschsein braucht es zwingend direkte, menschliche Begegnung . Deshalb fragen und analysieren wir in diesem Band: Welche Relevanz hat Begegnung? Wo ist sie notwendig, wo ersetzbar? Und unter welchen Umständen können wir auf ein analoges Zusammensein verzichten? Dieser Band gibt besondere Einblicke und ermöglicht manch überraschende Erkenntnis – denn die Beiträge sind nicht nur in einer außergewöhnlichen Zeit entstanden; die Autorinnen und Autoren blicken aus unterschiedlichsten Perspektiven auf das Geschehen der Begegnung. Zu Wort kommen ein Kinder- und Jugendpsychiater, eine Einsiedlerin, eine Informatikerin, ein Theologieprofessor, ein Erziehungswissenschaftler, eine Expertin für Entwicklungszusammenarbeit, eine Kunst- und Medienwissenschaftlerin, ein Bildungsexperte und eine Pflegewissenschaftlerin.
Entstanden ist ein differenziertes Bild hinsichtlich der Notwendigkeit von Begegnung. Die Publikation soll Hintergründe aufzeigen und Anregung bieten, über Gestaltung und Wert von Begegnung in der digitalen Moderne neu nachzudenken.
Aktualisiert: 2022-04-07
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2020 - ein Jahr, das für Menschen weltweit von zwei Dingen geprägt war: von Abstand halten und von viel digitaler Kommunikation. Ein Jahr zwischen Digitalisierung und Pandemie. Die Folgen sind vielfältig und noch kaum abschätzbar. Eines aber bleibt unbestrittene Erkenntnis: Zum Menschsein braucht es zwingend direkte, menschliche Begegnung . Deshalb fragen und analysieren wir in diesem Band: Welche Relevanz hat Begegnung? Wo ist sie notwendig, wo ersetzbar? Und unter welchen Umständen können wir auf ein analoges Zusammensein verzichten? Dieser Band gibt besondere Einblicke und ermöglicht manch überraschende Erkenntnis – denn die Beiträge sind nicht nur in einer außergewöhnlichen Zeit entstanden; die Autorinnen und Autoren blicken aus unterschiedlichsten Perspektiven auf das Geschehen der Begegnung. Zu Wort kommen ein Kinder- und Jugendpsychiater, eine Einsiedlerin, eine Informatikerin, ein Theologieprofessor, ein Erziehungswissenschaftler, eine Expertin für Entwicklungszusammenarbeit, eine Kunst- und Medienwissenschaftlerin, ein Bildungsexperte und eine Pflegewissenschaftlerin.
Entstanden ist ein differenziertes Bild hinsichtlich der Notwendigkeit von Begegnung. Die Publikation soll Hintergründe aufzeigen und Anregung bieten, über Gestaltung und Wert von Begegnung in der digitalen Moderne neu nachzudenken.
Aktualisiert: 2020-12-15
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Um sich zu bilden oder um Bildungsprozesse erfolgreich zu gestalten, sind heutzutage digitale Medien und damit einhergehend eine gewisse digitale Souveränität unerlässlich. Das hat nicht zuletzt die Coronakrise deutlich zu Tage befördert und zugleich beschleunigt. Die Autoren dieses Buches legen den Fokus auf die gewendete Perspektive: Braucht es nicht gerade ein gewisses Maß an Bildung, um in den schnelllebigen digitalen Prozessen der heutigen Zeit ein wenig Souveränität wahren zu können? Wie kann der Bildungsbegriff im pädagogischen Umgang mit der digitalen Transformation hilfreich werden? Und was können wir dabei sogar von der griechischen Antike lernen?
Aktualisiert: 2020-12-10
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Um sich zu bilden oder um Bildungsprozesse erfolgreich zu gestalten, sind heutzutage digitale Medien und damit einhergehend eine gewisse digitale Souveränität unerlässlich. Das hat nicht zuletzt die Coronakrise deutlich zu Tage befördert und zugleich beschleunigt. Die Autoren dieses Buches legen den Fokus auf die gewendete Perspektive: Braucht es nicht gerade ein gewisses Maß an Bildung, um in den schnelllebigen digitalen Prozessen der heutigen Zeit ein wenig Souveränität wahren zu können? Wie kann der Bildungsbegriff im pädagogischen Umgang mit der digitalen Transformation hilfreich werden? Und was können wir dabei sogar von der griechischen Antike lernen?
Aktualisiert: 2020-09-29
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Gerade jetzt in Zeiten der Pandemie war deutlich erfahrbar, wie nützlich die Digitalisierung für die Kommunikation untereinander auf Distanz sein kann. Die Welt der Daten und Algorithmen gibt den Menschen viele praktische Tools und Instrumente an die Hand, um miteinander in Kontakt zu bleiben, Gedanken auszutauschen und zu arbeiten. Und immer kann dabei der so oft beschworene Abstand gewahrt bleiben.
Dies sollte aber nicht vergessen lassen, dass die Digitalisierung auch einiges nimmt. Die Gewinne auf der einen Seite ziehen Verluste auf anderen Seiten nach sich. In den Beiträgen des vorliegenden Bandes möchten die Autorinnen und Autoren den Blick stärker auf diese Aspekte lenken. Neben Verlusten an ethischer Orientierung, geschichtlicher und heimatlicher Verortung kann man von einem Wirklichkeitsverlust an sich sprechen.
Niemand kann sich der Digitalisierung und ihren Auswirkungen entziehen, umso wichtiger sind deshalb Impulse, mit Wirklichkeitsverlusten umzugehen und neue Sicherheiten zu finden.
Aktualisiert: 2020-08-13
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Gerade jetzt in Zeiten der Pandemie war deutlich erfahrbar, wie nützlich die Digitalisierung für die Kommunikation untereinander auf Distanz sein kann. Die Welt der Daten und Algorithmen gibt den Menschen viele praktische Tools und Instrumente an die Hand, um miteinander in Kontakt zu bleiben, Gedanken auszutauschen und zu arbeiten. Und immer kann dabei der so oft beschworene Abstand gewahrt bleiben.
Dies sollte aber nicht vergessen lassen, dass die Digitalisierung auch einiges nimmt. Die Gewinne auf der einen Seite ziehen Verluste auf anderen Seiten nach sich. In den Beiträgen des vorliegenden Bandes möchten die Autorinnen und Autoren den Blick stärker auf diese Aspekte lenken. Neben Verlusten an ethischer Orientierung, geschichtlicher und heimatlicher Verortung kann man von einem Wirklichkeitsverlust an sich sprechen.
Niemand kann sich der Digitalisierung und ihren Auswirkungen entziehen, umso wichtiger sind deshalb Impulse, mit Wirklichkeitsverlusten umzugehen und neue Sicherheiten zu finden.
Aktualisiert: 2020-05-31
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Der rasante Medienwandel stellt die katholische Kirche und ihren Kommunikationsauftrag vor enorme Herausforderungen. Wie kann sich Kirche in einer durch Medien bestimmten Gesellschaft noch Gehör verschaffen? Sind Kirche und Medien überhaupt kompatibel? Und wie gelingt ihr der Spagat zwischen ihrer Aufgabe authentisch zu verkündigen und sich zugleich an die Eigenlogik der Medien anpassen zu müssen? Kirche wird sich den Veränderungen stellen müssen, auch weil traditionell kirchliche Medien ihre Adressaten und so ihre Bedeutung zunehmend verlieren werden.
Im vorliegenden Handbuch geben über vierzig Autoren, alles renommierte Fachleute, einen umfassenden Überblick über den "Medien-Player" Katholische Kirche und diskutieren theologische und inhaltliche Herausforderungen einer säkularisierten Mediengesellschaft.
Herausgeber ist der Vorsitzende der Medienkommission der Deutschen Bischofskonferenz und Bischof von Rottenburg - Stuttgart, Gebhard Fürst. Inhaltlich wurde das Medienhandbuch von zwei ausgewiesenen Kennern der katholischen Medienarbeit, David Hober und Jürgen Holtkamp zusammengestellt.
Aktualisiert: 2021-05-26
Autor:
Jens Albers,
Dieter Anschlag,
Thomas Belke,
Ingo Brüggenjürgen,
Andreas Büsch,
Martin Choroba,
Klaus Depta,
Michael N. Ebertz,
Alexander Filipovic,
Matthias-Johannes Fischer,
Christiane Florin,
Daniela Frank,
Georg Frericks,
Rüdiger Funiok SJ,
Gebhard Fürst,
Wilfried Günther,
Astrid Haas,
Harald Hackenberg,
Bernd Hagenkord SJ,
Franz Haider,
Gerhard Hartmann,
Peter Hasenberg,
Dietmar Heeg,
Karsten Henning,
Michael Hertl,
David Hober,
Jürgen Holtkamp,
Johannes Horstmann,
Konrad Höß,
Michael Jochim,
Norbert Kebekus,
Christian Klenk,
Horst Peter Koll,
Matthias Kopp,
Klaus Koziol,
Michael Krieg,
Gernot Lehr,
Markus Leniger,
Ulrich Lota,
Hildegard Mathies,
Matthias Meyer,
Klaus Mueller,
Ursula Neises,
Joachim Opahle,
Gunda Ostermann,
Jürgen Pelzer,
Rolf Pitsch,
Ludwig Ring-Eifel,
Johannes Schidelko,
Johannes Schießl,
Bernadette Schrama,
Matthias Sellmann,
Johannes Simon,
Ute Stenert,
Elvira Steppacher,
Paulus Terwitte OFMcap,
Tilo Treede,
Udo Walraff,
Martin Wissmann,
Matthias Wörther
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Werte zählen auch im digitalen Zeitalter, nur welche? Die Digitalisierung und Ökonomisierung unserer Gesellschaft konfrontiert uns mit zahlreichen Wertefragen, die unser Handeln im Alltag beeinflussen: Wie gehen wir mit Wertekonflikten um – ist uns Sicherheit und Komfort mehr wert als Privatheit und Autonomie? Was ist uns eine freie Meinungsbildung wert? Wird mehr Gerechtigkeit geschaffen, wenn Maschinen für uns Entscheidungen treffen? Welche Verantwortung trägt ein jeder von uns ganz persönlich für sein gelingendes digitales Leben – trotz Social Bots, Internet der Dinge, Disruption und Algorithmen? In dem vorliegenden Band hinterfragen Autorinnen und Autoren aus verschiedenen Perspektiven, welche Werte für ein digitales Leben von Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2019-06-07
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Gewinnmaximierung, Fortschrittsdenken und Konsum haben über Jahre unserer Gesellschaft ihren Stempel aufgedrückt. Doch es wird immer offensichtlicher, dass "Höher, schneller, weiter" nirgendwohin als an den Abgrund führt. Doch was gibt stattdessen Orientierung? Hat vielleicht der christliche Glaube immer noch und gerade jetzt eine prägende Kraft? Kann er mehr, als Krisendiskussionen zu entfachen?
Klaus Koziol ist überzeugt, dass die christliche Perspektive nie wichtiger war als heute. Und er hebt mit diesem Buch einen wertvollen Schatz des Christentums: Menschendienlichkeit. Präzise und kreativ zeigt er, wie diese Orientierung in Politik und Wirtschaft nachhaltige Impulse liefern kann. Gleichzeitig scheint in seinem Buch etwas von der Faszination und dem Abenteuer auf, das es bedeutet, heute Christ zu sein. Eine Inspiration für alle, die nach neuen Wegen suchen.
Aktualisiert: 2023-02-14
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Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges wurde Dietrich Bonhoeffer (1906 – 1945) im KZ Flossenbürg hingerichtet. Seine Texte aus dem Gefängnis ("Von guten Mächten wunderbar geborgen ...") gehören zu den großen Zeugnissen gelebter Nachfolge. Dass Bonhoeffers Engagement im Widerstand zutiefst seinem Glauben an Jesus Christus entstammt, wird vor allem in seinen Predigten und geistlichen Schriften deutlich. Klaus Koziol stellt in seiner Auswahl Dietrich Bonhoeffer als geistlichen Autor und Seelenführer vor.
Aktualisiert: 2023-02-14
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