Schönes Westfalen – Jahrbuch 2022

Schönes Westfalen – Jahrbuch 2022 von Kracht,  Peter
Westfalen ist schon ein lebens- wie liebenswertes Stückchen Erde! Jede einzelne Region hat ihre Reize, ihre Eigenarten und ihre besonderen Vorzüge. Das hängt sicherlich mit dem „Menschenschlag“ zusammen – schon Annette von Droste-Hülshoff hat bekanntlich deutliche Unterschiede zwischen dem Münsterländer und dem Sauerländer ausgemacht. Auch frühere Landesherren haben bis heute mancherorts ihre Visitenkarte in steinerner Geschichte hinterlassen. Mit dem neuen Jahrbuch „Schönes Westfalen 2022“ gehen Leserinnen und Leser auf eine „Entdeckungstour durch Westfalen“ – und es gibt wahrhaftig einiges zu entdecken. Von der Marina in Bergkamen (ent-)führen renommierte Autorinnen und Autoren zum „Hockenden Weib“ und zum „Canyon von Lengerich“, berichten von „Libori“ in Paderborn und vom „Hasper Ulk“, von den Mühlen im Kreis Minden-Lübbecke und den Geistern, die künftig die Burg Altena beleben werden. Auch vom Wandern und der Reise nach innen ist zu lesen, von Seelenorten und vom „Heiligen Berg des Sauerlandes“, wo ein hartnäckiger Heimatforscher eine spektakuläre Entdeckung gemacht hat. Darüber hinaus geht es zum „Nassen Dreieck“ Bergeshövede und mit der Fahrkarte Nr. 1 am 1. Mai 1905 durch das nördliche Ruhrgebiet … Marsberg, Hemer und Herne freuen sich im Jahr 2022 über höchst unterschiedliche Stadtjubiläen und die große Archäologische NRW-Landesausstellung „Roms fließende Grenzen“ macht selbstverständlich auch in Haltern und Detmold Station. Das Sauerland-Museum in Arnsberg wartet mit einer Sonderausstellung über „Hexenverfolgung“ auf, und im „Raum Schroth“ im Soester Museum Wilhelm Morgner lernen Besucherinnen und Besucher, dass weniger manchmal mehr ist. „Schönes Westfalen“ richtet sich an alle, die Neues entdecken und erleben – oder vergessen Geglaubtes wiederentdecken wollen.
Aktualisiert: 2022-04-22
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Schönes Westfalen – Jahrbuch 2021

Schönes Westfalen – Jahrbuch 2021 von Kracht,  Peter
Wie bleibt man gesund (oder wird es wieder), und wie kann man sich sportlich fit halten? Das Jahrbuch 2021 nimmt sich des wichtigen Themas „Gesund & aktiv in Westfalen“ an: Die Seele baumeln lassen, es sich in einem Spa gut gehen lassen, im Solebad die wohltuende Wirkung des Salzes genießen – all das kann man in Westfalen! Dazu auch Wandern, Radfahren auf zertifizierten Routen, eine Runde nach den Regeln des Pfarrers Kneipp drehen oder Heilwasser ausprobieren ... Das neue Jahrbuch 2021 „Schönes Westfalen“ versammelt lesenswerte Geschichten aus der heimischen Region und spricht alle diejenigen an, die sich hier wohlfühlen und auf eine spannende Entdeckungsreise gehen wollen – in Vergangenheit und Gegenwart. Renommierte Autorinnen und Autoren berichten facettenreich über Bekanntes und Unbekanntes aus der Region, bieten Tipps für die Freizeit und stellen Persönlichkeiten vor, die Erstaunliches geleistet oder Ungewöhnliches erlebt haben. Der Titel ist erneut Programm: Westfalen ist schön und zugleich eine Einladung, die Vielfältigkeit des Landes kennenzulernen oder auch wiederzuentdecken.
Aktualisiert: 2023-04-14
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„Schönes Westfalen“ – Jahrbuch 2020

„Schönes Westfalen“ – Jahrbuch 2020 von Kracht,  Peter
In Westfalen lässt es sich gut leben: Die Museumslandschaft ist vielfältig, das Angebot an Kultur, Musik und Kunst ist reichhaltig, die Natur ist malerisch und die Geschichte hat viele Spuren hinterlassen, die besichtigt werden wollen. Die Westfalen sind aber auch engagiert, interessiert und sportlich aktiv. Im neuen Jahrbuch „Schönes Westfalen“ berichten renommierte Autoren facettenreich und großzügig bebildert über Bekanntes und Unbekanntes aus unserer Region, bieten Tipps für die Freizeit und stellen Persönlichkeiten vor, die Erstaunliches geleistet oder Ungewöhnliches erlebt haben. Das Jahresthema des aktuellen Bandes lautet „Mobil in Westfalen“. „Mobilität“ steht für Fortbewegung auf vier Rädern, zu Fuß, durch die Luft, per Schiff, per Rad oder Bahn. In Westfalen werden noch heute Autos gebaut, renommierte Zulieferer der Autoindustrie haben hier ihren Sitz, in Ostwestfalen gibt es sogar eine Auto-Teststrecke und in Lüdenscheid und Stadtlohn zwei Museen, in denen sich alles um Modellautos dreht. Voran kommt man aber auch zu Fuß – und in dieser Hinsicht ist Westfalen bundesweit an der Spitze. Viele zertifizierte Wanderwege durchziehen die Region und sorgen für eine ganz neue Sicht auf die Dinge: Entschleunigung, Entspannung, Heimatgefühl und so ganz nebenbei sportliche Aktivität. Schließlich findet sich in Westfalen auch ein hervorragendes Rad-Routennetz. „Schönes Westfalen“ richtet sich an alle diejenigen, die sich hier wohlfühlen und auf eine spannende Entdeckungsreise gehen wollen – in Vergangenheit und Gegenwart. Lassen Sie sich überraschen, wie bunt und vielfältig Westfalen ist.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Jahrbuch Westfalen / Jahrbuch Westfalen 2019

Jahrbuch Westfalen / Jahrbuch Westfalen 2019 von Kracht,  Peter
Der Dreißigjährige Krieg – ein lokaler Konflikt gerät außer Kontrolle – Europa fest im Blick – Vom „Fastabend“ und „Piepkuchen“ – Erlebte Völkerverständigung – Glasmalerei in Westfalen– ein Kulturerbe von europäischem Rang ist bedroht – Auf dem Weg nach Santiago – Steinzeitliches Networking – Die Wisente fühlen sich in Wittgenstein wohl – Die Frauen von Herford in Europa – „Europa in Westfalen“ – Die Feldhecken in Westfalen – „Was immer ihr tut, tut es zur Ehre Gottes“ – „…einer der scharfsinnigsten, gelehrtesten und freiesten Denker seiner Zeit“ – „Es ist keine, die nicht mit Sehnzucht auf die Auszahlung ihrer Pension wartet_…“ – „Bewegte Zeiten“ in Berlin.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Bergisches Land

Bergisches Land von Kracht,  Peter
Die Reihe „Regionen in Nordrhein-Westfalen“ will einen Eindruck von der Vielfalt des Landes vermitteln. In acht Bänden werden die verschiedenen Kulturlandschaften in Wort und Bild vorgestellt. Nach einer allgemeinen Einführung folgt die Beschreibung der einzelnen Städte und Gemeinden – ihrer geografischen Lage, Geschichte, Sehenswürdigkeiten, kulturellen Angebote, Wirtschaftsstruktur, ihres Brauchtums und ihrer herausragenden Persönlichkeiten. Zahlreiche Kontaktadressen sollen dazu ermuntern, die Regionen besser kennenzulernen. Abgerundet werden die Beiträge durch das jeweilige Stadt- bzw. Gemeindewappen und viele Farbfotos. Der siebte Band der Reihe behandelt das Bergische Land. Ausführlich vorgestellt werden die Kreise Ennepe-Ruhr, Mettmann, der Oberbergische Kreis, Rhein-Sieg-Kreis und der Rheinisch-Bergische Kreis. Darüber hinaus finden sich Beschreibungen zu den kreisfreien Städten Remscheid, Solingen und Wuppertal.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Jahrbuch Westfalen 2018

Jahrbuch Westfalen 2018 von Kracht,  Peter
Westfalen ist ziemlich groß. Das macht sich in jedem Jahr bei der Vorbereitung des Jahrbuches Westfalen bemerkbar, wenn der Tank ziemlich rasch leer ist. „Unterwegs in Westfalen“ lautet unser diesjähriges Schwerpunktthema. Unsere Autorinnen und Autoren sind kreuz und quer durch Westfalen gereist, gefahren, geradelt und gewandert, um das Land der Roten Erde aus unterschiedlichen Perspektiven zu erkunden. Ballonfahren gehört dazu, aber auch die Marina in Bergkamen-Rünthe, von wo aus man Westfalen auch mit dem Boot erkunden und Spannendes lernen und erleben kann. So etwa in Minden, wo es keine Autobahnkreuze gibt, sondern ein ausgeklügeltes Wasserstraßenkreuz, das mittlerweile schon etliche Jahrzehnte existiert. Man kann sich auch mit der U 35 auf den Weg machen – von Bochum nach Herne – und kann dabei, wenn man aussteigt, drei Sehenswürdigkeiten besichtigen. Frühere Besucher waren nicht sonderlich begeistert von den Wegen in Westfalen. Das ist noch positiv formuliert. Nuntius Fabio Chigi, der spätere Papst Alexander VII., ließ kein gutes Haar am westfälischen „Straßen(un)wesen“ und war mehr als glücklich, als er zurück in Italien war. Bei so manchem Westfalen ist der Kirchenmann zudem in unguter Erinnerung, hat er doch unseren Pumpernickel schlecht gemacht! Und Voltaire verfluchte die holprigen Wege und Pfade, die die Bezeichnung „Straße“ nicht verdienten. Auch unser berühmter Hellweg war bis ins 19. Jahrhundert hinein im Herbst, Winter und Frühjahr nur schwer zu befahren – von Unna bis nach Soest musste ein Fuhrmann durchaus schon zwei Tage einplanen … E nde 2018 wird der Bergbau im Revier ein Fall für die Historiker und vor genau 100 Jahren endete der Erste Weltkrieg – auch an jene dramatische Zeit erinnern wir mit einem Artikel. I n der Rubrik „Geschichte und Geschichten“ geht es um das Damenstift in Lippstadt, um Sikas im Arnsberger Wald und die wohl einmalige Kirchturmuhr in Schmallenberg-Obersorpe. I m Kapitel „Menschen in Westfalen“ finden sich Beiträge über den Iserlohner Fotografen Leopold Cohen, über Friedrich von Bodelschwingh, den Architekten Hans Scharoun und seine Werke in Westfalen, über den Freiherrn vom Stein sowie über Jürgen von der Wense, das wandernde Universalgenie. I m „Sackmuseum“ in Nieheim findet der Besucher die unglaublichsten Säcke und Säckchen, darunter den kleinsten Postsack der Welt und einen Boxsack von Vitali Klitschko. Im Diözesanmuseum in Paderborn wartet 2018 wieder eine lohnende Sonderausstellung und das Weserrenaissance-Museum im Schloss Brake ist mit einer neuen Dauerausstellung wiedereröffnet worden. Thematische Führungen sollen in Zukunft noch mehr Besucher anziehen. I m „Westfalen-Sport“ stellt sich der Deutschland-Achter vor, der sein Domizil in Dortmund hat. Ein Beitrag beschäftigt sich mit einer Sportart, die kaum jemand kennt: Federfußball. Hochburg dieser fast artistisch zu nennenden Sportart ist Hagen. W ie in jedem Jahr stellt das Jahrbuch Westfalen wieder drei Orte vor: Borgholzhausen, Bad Lippspringe, 2017 Ort der Landesgartenschau, sowie Lüdenscheid, das im Jahr 2018 den 750. „Geburtstag“ feiert. A bgerundet wird das neue Jahrbuch durch den Kultur-spiegel, der höchst unterschiedliche Kurzgeschichten vereint. Überdies werden zwei Künstler porträtiert: Zum einen die Künstlerin G. H. Rothe und zum anderen Ludger Hinse aus Recklinghausen. Schließlich erfährt der Leser auch, dass der Schriftsteller-Kongress (PEN) im Jahr 2017 in Dortmund stattgefunden hat. D as Jahrbuch Westfalen 2018 berichtet facettenreich und großzügig bebildert über Bekanntes und Unbekanntes aus Vergangenheit und Gegenwart, stellt höchst unterschiedliche Menschen vor und zeichnet ein eindrucksvolles Bild der „Mobilität“ in Westfalen. Was früher eine Tagesreise währte, schafft der Automobilist heute in einer halben Stunde – es sei denn, ein Stau bremst die schnelle Fahrt. Dann geht´s nur noch im Schneckentempo weiter … W estfalen ist ziemlich groß. Das macht sich in jedem Jahr bei der Vorbereitung des Jahrbuches Westfalen bemerkbar, wenn der Tank ziemlich rasch leer ist. „Unterwegs in Westfalen“ lautet unser diesjähriges Schwerpunktthema. Unsere Autorinnen und Autoren sind kreuz und quer durch Westfalen gereist, gefahren, geradelt und gewandert, um das Land der Roten Erde aus unterschiedlichen Perspektiven zu erkunden. Ballonfahren gehört dazu, aber auch die Marina in Bergkamen-Rünthe, von wo aus man Westfalen auch mit dem Boot erkunden und Spannendes lernen und erleben kann. So etwa in Minden, wo es keine Autobahnkreuze gibt, sondern ein ausgeklügeltes Wasserstraßenkreuz, das mittlerweile schon etliche Jahrzehnte existiert. Man kann sich auch mit der U 35 auf den Weg machen – von Bochum nach Herne – und kann dabei, wenn man aussteigt, drei Sehenswürdigkeiten besichtigen. Frühere Besucher waren nicht sonderlich begeistert von den Wegen in Westfalen. Das ist noch positiv formuliert. Nuntius Fabio Chigi, der spätere Papst Alexander VII., ließ kein gutes Haar am westfälischen „Straßen(un)wesen“ und war mehr als glücklich, als er zurück in Italien war. Bei so manchem Westfalen ist der Kirchenmann zudem in unguter Erinnerung, hat er doch unseren Pumpernickel schlecht gemacht! Und Voltaire verfluchte die holprigen Wege und Pfade, die die Bezeichnung „Straße“ nicht verdienten. Auch unser berühmter Hellweg war bis ins 19. Jahrhundert hinein im Herbst, Winter und Frühjahr nur schwer zu befahren – von Unna bis nach Soest musste ein Fuhrmann durchaus schon zwei Tage einplanen … E nde 2018 wird der Bergbau im Revier ein Fall für die Historiker und vor genau 100 Jahren endete der Erste Weltkrieg – auch an jene dramatische Zeit erinnern wir mit einem Artikel. I n der Rubrik „Geschichte und Geschichten“ geht es um das Damenstift in Lippstadt, um Sikas im Arnsberger Wald und die wohl einmalige Kirchturmuhr in Schmallenberg-Obersorpe. I m Kapitel „Menschen in Westfalen“ finden sich Beiträge über den Iserlohner Fotografen Leopold Cohen, über Friedrich von Bodelschwingh, den Architekten Hans Scharoun und seine Werke in Westfalen, über den Freiherrn vom Stein sowie über Jürgen von der Wense, das wandernde Universalgenie. I m „Sackmuseum“ in Nieheim findet der Besucher die unglaublichsten Säcke und Säckchen, darunter den kleinsten Postsack der Welt und einen Boxsack von Vitali Klitschko. Im Diözesanmuseum in Paderborn wartet 2018 wieder eine lohnende Sonderausstellung und das Weserrenaissance-Museum im Schloss Brake ist mit einer neuen Dauerausstellung wiedereröffnet worden. Thematische Führungen sollen in Zukunft noch mehr Besucher anziehen. I m „Westfalen-Sport“ stellt sich der Deutschland-Achter vor, der sein Domizil in Dortmund hat. Ein Beitrag beschäftigt sich mit einer Sportart, die kaum jemand kennt: Federfußball. Hochburg dieser fast artistisch zu nennenden Sportart ist Hagen. W ie in jedem Jahr stellt das Jahrbuch Westfalen wieder drei Orte vor: Borgholzhausen, Bad Lippspringe, 2017 Ort der Landesgartenschau, sowie Lüdenscheid, das im Jahr 2018 den 750. „Geburtstag“ feiert. A bgerundet wird das neue Jahrbuch durch den Kultur-spiegel, der höchst unterschiedliche Kurzgeschichten vereint. Überdies werden zwei Künstler porträtiert: Zum einen die Künstlerin G. H. Rothe und zum anderen Ludger Hinse aus Recklinghausen. Schließlich erfährt der Leser auch, dass der Schriftsteller-Kongress (PEN) im Jahr 2017 in Dortmund stattgefunden hat. D as Jahrbuch Westfalen 2018 berichtet facettenreich und großzügig bebildert über Bekanntes und Unbekanntes aus Vergangenheit und Gegenwart, stellt höchst unterschiedliche Menschen vor und zeichnet ein eindrucksvolles Bild der „Mobilität“ in Westfalen. Was früher eine Tagesreise währte, schafft der Automobilist heute in einer halben Stunde – es sei denn, ein Stau bremst die schnelle Fahrt. Dann geht´s nur noch im Schneckentempo weiter …
Aktualisiert: 2023-04-14
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Jahrbuch Westfalen / Jahrbuch Westfalen 2017

Jahrbuch Westfalen / Jahrbuch Westfalen 2017 von Kracht,  Peter
Westfalen in der Welt“ – so lautet plakativ das Schwerpunktthema des „Jahrbuch Westfalen 2017“. Dabei geht es um einen um Auswanderer aus Westfalen in die weite Welt, etwa in die Vereinigten Staaten von Amerika. So mancher hat dort sein Glück gefunden, wie etwa das berühmte Tanzpaar „Monroe & Molly“. Es geht aber auch um Einwanderer, die aus verschiedenen Gründen ihre Heimat verließen oder verlassen mussten und in Westfalen eine Bleibe fanden – temporär oder für immer. Polnische Bergarbeiter im Ruhrgebiet sind hier zu erwähnen ebenso wie italienische „Gastarbeiter“, die im Kaiserreich vor allem im Straßen-, Eisenbahn- und Talsperrenbau tätig waren. Es sind auch die Vertriebenen aus dem deutschen Osten, die nach dem Zweiten Weltkrieg nach Westfalen kamen und u.a. in Espelkamp und in (Unna-)Massen eine erste Unterkunft fanden. In der Rubrik „Geschichten und Geschichte“ wird dieses Mal unter anderem vom Wilzenberg erzählt, dem heiligen Berg des Sauerlandes, vom Graureiher und dem Westfälischen Landfrieden von 1372. Ein Beitrag befasst sich am Beispiel Unnas mit der Reformation in Westfalen und ein weiterer mit Freiwilligen aus Westfalen, die an der Schlacht von Waterloo teilgenommen haben. In der Abteilung „Menschen in Westfalen“ richtet sich der Fokus auf Erich Grisar – nicht als Schreiber, sondern als Fotograf. Sein Nachlass wird im Stadtarchiv Dortmund aufbewahrt. Eine außergewöhnliche Geschichte ist auch die des Zollrendanten Gottlob Ferdinand Hellmund aus Preußisch Oldendorf, der, um seine Tochter zu retten, ein Mittel gegen den Krebs erfand. Auch geht es um Pastor Baltz aus dem Sauerland, der in die Fänge der, preußischen Justiz geriet – aber am Schluss ging die Sache doch noch gut aus …
Aktualisiert: 2023-04-14
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Jahrbuch Westfalen / Jahrbuch Westfalen 2013

Jahrbuch Westfalen / Jahrbuch Westfalen 2013 von Kracht,  Peter
Die schönste Zeit ist bekanntlich die Freizeit – und dieser wichtigen “Auszeit” ist das diesjährige Schwerpunktthema im neuen Jahrbuch Westfalen 2013 gewidmet. Hier gibt es einiges zu berichten, etwa vom Ballonsfestival “Montgolfiade” in Warstein, von Schützenfesten und Kirmessen, vom Westfalenpark in Dortmund und dem Gräflichen Park in Bad Driburg. Nicht zu vergessen die lohnenden großen Freizeitparks wie auch der “Kurfürstliche Thierpark” in Arnsberg oder Museumseisenbahnen, die durch Westfalen dampfen. Dazu kommt noch ein besonderes Jubiläum: Die Möhnetalsperre wird im Jahr 2013 genau 100 Jahre – und, so der allgemeine tenor, mittlerweile gehört auch “Shoppen” zu einem wichtigen Teil der Freizeitgestaltungr so mancher Zeitgenossen. Und so stellen selbstredend auch “Einkaufs-Galerien” in Westfalen vor… In der Rubrik “Geschichte und Geschichten” geht es um die von ihrer Form her außergewöhnliche Holsterburg in Warburg, den „Bernhardmythos“ in Lippstadt, die Seseke-Renaturierung in Kamen. Dazu kommen noch die Bismarckfeiern auf der Hohensyburg und ein weiteres Jubiläum, nämlich 700 Jahre Wiesenkirche in Soest. Bei den “Museen” werden im neuen Band das Stadtmuseum Münster, das Textilmuseum Bocholt und das Schwerspatmuseum in Medebach-Dreislar vorgestellt. Auch mehrere interessante Persönlichkeiten haben wieder Eingang ins neue Jahrbuch gefunden: So die 2004 in Münster verstorbene Bühnenzeichnerin Ingrid Schaar, der Mundwerker Michael Klute, der nicht nur auf dem Rothaarsteigverein Klein und Groß mit seinen Geschichten erfreut. Beschrieben wird auch die traurige Geschichte von Alheyd von Blomberg Meinerzhagen und Fröndenberg werden diesmal als “Orte in Westfalen” porträtiert und im “Westfalen-Sport” untersuchen wir den unaufhaltsamen Abstieg von RW Ahlen, beleuchten aber auch die Geschichte von westfalia und dem VfL Bad Berleburg, der 2013 seinen 150. Geburtstag feiert. Schließlich erfährt der Leser, das (Kamen-)Methler bis heute eine Hochburg des Radpolos ist. In der Rubrik “Kultur” findet sich unter anderen ein Bericht über den Holzschneider Berndt Pfeiffer aus Gütersloh sowie das Heimhof-Theater in Burbach und das „neue“ Haus Opherdicke. Insgesamt vereint das neue Jahrbuch wieder eine lesenswerte, bunte Mischung an westfälischen Themen - und selbst vermeintliche „Westfalen-Experten“ können hier noch fündig werden.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Jahrbuch Westfalen / Jahrbuch Westfalen 2016

Jahrbuch Westfalen / Jahrbuch Westfalen 2016 von Kracht,  Peter
Die reichhaltige Klosterlandschaft Westfalens steht als Schwerpunktthema im Mittelpunkt des Jahrbuchs Westfalen 2016. Die Klosterarchitektur verschiedener Jahrhunderte wird dabei ebenso gewürdigt wie klösterliche Neugründungen der letzten Jahrzehnte. Klosterbibliotheken sind bis heute ein Hort des Wissens und der Gelehrsamkeit. Auch die Pilgerwege durch Westfalen werden in diesem Kontext vorgestellt. Wie immer enthält das Jahrbuch auch Beiträge aus den Rubriken „Geschichte und Geschichten“ (u.a. mit einem Aufsatz über die Bauernbäder in Minden-Ravensberg) und „Museen“ (mit Artikeln über die neuen Dauerausstellungen im Hammer Gustav-Lübcke-Museum und auf der Wewelsburg). Bei den „Menschen“ geht es u.a. um den westfälischen Bildhauer Caspar von Zumbusch, im „Westfalen-Sport“ stellen wir diesmal die Bundesliga-Damen der HSG Blomberg-Lippe und das DFB-Museum in Dortmund vor. Mehrere Kurzgeschichten beleben die Rubrik „Kultur“ und bei den „Orten in Westfalen“ werfen wir einen Blick nach Arnsberg und Bad Oeynhausen – sowie nach Bergkamen, das 2016 als Stadt immerhin schon 50 Jahre alt wird.
Aktualisiert: 2023-04-14
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Jahrbuch Westfalen / Jahrbuch Westfalen 2014

Jahrbuch Westfalen / Jahrbuch Westfalen 2014 von Kracht,  Peter
"Gärten und Parks“ stehen im Mittelpunkt des Jahrbuchs Westfalen 2014. Vom Botanischen Garten in Gütersloh spannt sich der grüne Bogen zum Westpark in Bochum, von den Klostergärten in Herzebrock-Clarholz und der Münsterländischen Parklandschaft bis zum Schlosspark in Bad Berleburg. Auch die westfälischen Naturparks und das Thema „Landesgartenschau“ werden ausführlich in Wort und Bild vorgestellt. Den westfälischen Kurparks kommt bis heute eine besondere Bedeutung zu und der Sauerlandpark in Hemer verdient Erwähnung, war das Gelände doch vor dem Entstehen des Parks eine Kaserne! Wie in jedem Jahr enthält der Band zudem zahlreiche weitere Beiträge aus den Rubriken „Geschichte und Geschichten“ (u. a. mit einem Beitrag zum „Transrapid“ in Hagen), „Museen“ (so das Ziegeleimuseum Lage und das Lippische Landesmuseum in Detmold), „Menschen“, „Westfalen-Sport“ und „Kultur“. Überdies werden Rheine, Witten und Bielefeld als „Orte in Westfalen“ porträtiert.
Aktualisiert: 2023-04-14
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