Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen von Ketteler,  Caroline von, Ketteler,  Philipp von
Hildegard von Bingen (1098–1179) ist die wohl bekannteste Frau des Mittelalters. Sie lebte vor 900 Jahren und noch heute kennt man ihren Namen: Tausende pilgern zu ihrem Grab, lesen ihre Bücher und ihre Briefe, Unzählige versuchen nach ihren Erkenntnissen zu leben und sind fasziniert von ihren Beobachtungen, die sie an Menschen, Tieren und auch Pflanzen machte. Historiker sind beeindruckt von ihrem Einfluss, den sie sogar auf die Päpste und Könige ihrer Zeit hatte. Die Ordensfrau gründete zwei Klöster und stand diesen als Äbtissin vor, sie dichtete und komponierte und stand mit allen Großen ihrer Zeit im Briefkontakt. Sie predigte und deutete die Heilige Schrift, obwohl ihr das als „ungebildete Frau“ gar nicht zustand. Im Mai 2012 wurde sie heilig gesprochen. In diesem liebevoll illustrierten Buch zeichnen Weggefährten den Lebensweg Hildegard von Bingens nach.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Vernunft – Freiheit – Gott

Vernunft – Freiheit – Gott von Pelz,  Christian Georg
In dieser komparativen Studie werden ein Kirchenvater der Spätantike und ein Philosoph der Aufklärung ins Gespräch gebracht: das Theologieverständnis des Origenes (185–253/54) und das Immanuel Kants (1724–1804) sind der zentrale Untersuchungsgegenstand der vorliegenden Arbeit. Denn obwohl davon auszugehen ist, dass der Königsberger Philosoph die Werke des Origenes nicht kannte, sind bemerkenswerte Parallelen in ihrem Denken erkennbar. Für beide sind die Vernunftbegabung und die Willensfreiheit des Menschen zentrale Setzungen für ihre Philosophie und Theologie. Aus diesem Grund wird in dieser Untersuchung zunächst ihre Vernunft- und Freiheitslehre analysiert, um darauf aufbauend ihr Selbstverständnis der Theologie zu vergleichen. Diese Ergebnisse werden abschließend genutzt, um die Positionen beider Denker in die aktuelle Debatte der Wissenschaftstheorie der Theologie einzubringen. Mit beiden Denkern wird dafür argumentiert, dass die Theologie als eine vernunftgeleitete und auf der Freiheit des Menschen beruhende Disziplin die Kriterien einer Wissenschaft erfüllt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Hildegard von Bingen

Hildegard von Bingen von Ketteler,  Caroline von, Ketteler,  Philipp von
Hildegard von Bingen (1098–1179) ist die wohl bekannteste Frau des Mittelalters. Sie lebte vor 900 Jahren und noch heute kennt man ihren Namen: Tausende pilgern zu ihrem Grab, lesen ihre Bücher und ihre Briefe, Unzählige versuchen nach ihren Erkenntnissen zu leben und sind fasziniert von ihren Beobachtungen, die sie an Menschen, Tieren und auch Pflanzen machte. Historiker sind beeindruckt von ihrem Einfluss, den sie sogar auf die Päpste und Könige ihrer Zeit hatte. Die Ordensfrau gründete zwei Klöster und stand diesen als Äbtissin vor, sie dichtete und komponierte und stand mit allen Großen ihrer Zeit im Briefkontakt. Sie predigte und deutete die Heilige Schrift, obwohl ihr das als „ungebildete Frau“ gar nicht zustand. Im Mai 2012 wurde sie heilig gesprochen. In diesem liebevoll illustrierten Buch zeichnen Weggefährten den Lebensweg Hildegard von Bingens nach.
Aktualisiert: 2023-06-14
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Schöne Höfe im Münsterland

Schöne Höfe im Münsterland von Boer,  Hans P, Damm,  Theo, Lechtape,  Andreas
Sie sind so unauflöslich mit dem Münsterland verbunden wie die Wasserschlösser und die Pättkestouren: Die wunderschönen Höfe des Münsterlandes, die sein Bild seit Jahrhunderten prägen. Dieser von Andreas Lechtape wundervoll fotografierte großformatige Bildband präsentiert schöne Höfe aus allen Regionen des Münsterlandes, vom kleinen Kötterhof bis zum stolzen Gräftenhof. Viele der Höfe werden auch heute noch bewirtschaftet, andere schon seit geraumer Zeit nicht mehr landwirtschaftlich genutzt. Hans-Peter Boer und Theo Damm ist es gelungen, einen repräsentativen Querschnitt durch alle Baustile und Epochen zusammenzustellen, der dem Leser die schönen Höfe des Münsterlandes nahebringt.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Westfalen 100. Band 2022

Westfalen 100. Band 2022
Inhalt des 100. Bandes 2022 Winfried Offermanns Die Bedeutung des dritten Königs auf dem Marienaltar des Conrad von Soest in Dortmund Michael Koch Neue Erkenntnisse zur mittelalterlichen Weserbrücke von Höxter Heinz Stratmann Die Mater dolorosa als Patronin der broderschap van Unser Vrowen Ghilde tho Telghet. Überlegungen zur Entstehung der Telgter Pietä vor 1348 Gerd Dethlefs Neue Quellen zum Landsberg-Velener Silber Fred Kaspar Eine runde Sache - Technik und Ästhetik als Mittel der Volksbildung Lars Laurenz Das Grabmal des Wilhelm von Horn auf dem Überwasserfriedhof in Münster. Ein Entwurf Schinkels? Klaus Hohmann Der Architekt Johannes Kurt Matern (1884-1968) als Paderborner Diözesan- und Dombaumeister, freier Architekt und Künstler Christoph Heuter Zur Nachahmung empfohlen!; Die Wettbewerbe der Evangelischen Kirchengemeinden in Dortmund.; Eine Würdigung des Schaffens von Reinhard Miermeister Pia Dertenkötter Paderborn in der Zwischenkriegszeit: das städtische Notgeld als Werbefläche
Aktualisiert: 2023-06-08
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Tilman Pünder: In jenen Jahren

Tilman Pünder: In jenen Jahren von Haunfelder,  Bernd, Pünder,  Hermann
Tilman Pünder war von 1961 bis 1971 Referent beim Deutschen Städtetag in Köln und danach neun Jahre Bürgermeister von Fulda. 1980 berief ihn der Hessische Landeswohlfahrtsverband in Kassel zu seinem Landesdirektor. 1987 wurde er Regierungspräsident in Gießen. 1989 folgte er dem Ruf seiner Geburtsstadt Münster und übernahm das Amt des Oberstadtdirektors. 1997 trat Pünder in den Ruhestand. Dies ist das letzte Werk von Tilman Pünder, 1989 bis 1997 Oberstadtdirektor von Münster. Es führte ihn in die Anfänge seines Oeuvres zurück. Die Veröffentlichung des 1944/45 verfassten Tagebuchs über die Schreckenszeit der Familie in der Endphase des „Dritten Reichs“ hat er nicht mehr erlebt. Tilman Pünder ist Ende 2021 gestorben. Sein Vater, Dr. Hermann Pünder, von 1925 bis 1932 Chef der Reichskanzlei, war nach dem Attentat auf Hitler 1944 sofort verhaftet worden. Er durchlitt Gestapohaft in Berlin, wurde vom Volksgerichtshof dank glücklicher Umstände zwar freigesprochen, aber nicht freigelassen. Im Mai 1945, nach einer Odyssee durch mehrere Konzentrationslager, wurde er in Südtirol befreit. Hoffen und Bangen bestimmten die Tage und Wochen zu Hause wie auf Reisen in Gefängnisse und Lager im Osten. Mutter und Sohn durchlebten dabei die Grauen des Kriegsalltags. Hinzu traten die Sorgen um das Schicksal der anderen Kinder. Das Tagebuch Tilman Pünders lässt eine feinsinnige Beobachtungsgabe erkennen, die weit über das Erzählvermögen eines 13-jährigen Kindes hinausgeht und frei von adaptierten Sichtweisen der ihn umgebenden Erwachsenenwelt bleibt. Pünders Werk ist von einem früh geschulten Blick des Zeitzeugen geprägt. Der berührende Text markiert symbolisch Anfang und Ende eines reichen publizistischen Schaffens.
Aktualisiert: 2023-06-06
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