Architekten müssen nicht schreiben? Doch. Architektur muss kommuniziert werden – über das Schreiben ebenso wie über Pläne, Modelle und Animationen.
Der Ratgeber sensibilisiert für die Bedeutung von sprachlicher Kommunikation in der Architektur, die im Studium oft vergessen und nicht kontinuierlich betreut wird.
Das Entwickeln und Schreiben eines sprachlichen Konzepts ist grundlegender Teil der Entwurfsarbeit. Hinzu kommen im Studium auch das Schreiben der einen oder anderen Hausarbeit, der Bachelor- und Masterarbeit, auch promoviert wird zunehmend im Fach Architektur.
Die Grundlage des Buchs ist das (sprachliche) Erarbeiten eines architektonischen Konzeptes als Ausgangspunkt für die Kommunikation darüber. Dieses ist für alle Architekt*innen gleichermaßen relevant.
Stets ist es für Architekt*innen nötig, entworfene Inhalte zielgruppenorientiert zu kommunizieren – nicht nur, aber auch grundlegend über das geschriebene Wort.
Mithilfe von Praxisbeispielen und Übungen werden die Grundlagen des guten Schreibens vermittelt, die nicht nur für die Kommunikation im Studium, sondern auch für das erfolgreiche Wirken als Architekt*in wichtig sind.
Aktualisiert: 2023-07-02
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Philip Johnson und Mark Wigley versammelten 1988 in ihrer ebenso erfolgreichen wie umstrittenen Ausstellung »Deconstructivist Architecture« Namen, die heute zur internationalen Elite der »Starchitects« gehören: Frank Gehry, Daniel Libeskind, Rem Koolhaas, Peter Eisenman, Zaha Hadid, Coop Himmelb(l)au und Bernard Tschumi.
Simone Kraft legt nun, mehr als 25 Jahre später, erstmals eine Untersuchung zu den Widersprüchlichkeiten der Ausstellung vor. Sie macht sich intensive Archivrecherchen und Informationen von Zeitzeugen zunutze, um die ungewöhnlichen organisatorischen Hintergründe zu rekonstruieren und argumentative Schwachstellen des kuratorischen Konzepts zu beleuchten. So wird schließlich am Beispiel der sieben ausgestellten Architekten eine Annäherung an einen fundierte(re)n Begriff von der dekonstruktivistischen Architektur ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Philip Johnson und Mark Wigley versammelten 1988 in ihrer ebenso erfolgreichen wie umstrittenen Ausstellung »Deconstructivist Architecture« Namen, die heute zur internationalen Elite der »Starchitects« gehören: Frank Gehry, Daniel Libeskind, Rem Koolhaas, Peter Eisenman, Zaha Hadid, Coop Himmelb(l)au und Bernard Tschumi.
Simone Kraft legt nun, mehr als 25 Jahre später, erstmals eine Untersuchung zu den Widersprüchlichkeiten der Ausstellung vor. Sie macht sich intensive Archivrecherchen und Informationen von Zeitzeugen zunutze, um die ungewöhnlichen organisatorischen Hintergründe zu rekonstruieren und argumentative Schwachstellen des kuratorischen Konzepts zu beleuchten. So wird schließlich am Beispiel der sieben ausgestellten Architekten eine Annäherung an einen fundierte(re)n Begriff von der dekonstruktivistischen Architektur ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Philip Johnson und Mark Wigley versammelten 1988 in ihrer ebenso erfolgreichen wie umstrittenen Ausstellung »Deconstructivist Architecture« Namen, die heute zur internationalen Elite der »Starchitects« gehören: Frank Gehry, Daniel Libeskind, Rem Koolhaas, Peter Eisenman, Zaha Hadid, Coop Himmelb(l)au und Bernard Tschumi.
Simone Kraft legt nun, mehr als 25 Jahre später, erstmals eine Untersuchung zu den Widersprüchlichkeiten der Ausstellung vor. Sie macht sich intensive Archivrecherchen und Informationen von Zeitzeugen zunutze, um die ungewöhnlichen organisatorischen Hintergründe zu rekonstruieren und argumentative Schwachstellen des kuratorischen Konzepts zu beleuchten. So wird schließlich am Beispiel der sieben ausgestellten Architekten eine Annäherung an einen fundierte(re)n Begriff von der dekonstruktivistischen Architektur ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Simone Kraft legt nun, mehr als 25 Jahre später, erstmals eine Untersuchung zu den Widersprüchlichkeiten der Ausstellung vor. Sie macht sich intensive Archivrecherchen und Informationen von Zeitzeugen zunutze, um die ungewöhnlichen organisatorischen Hintergründe zu rekonstruieren und argumentative Schwachstellen des kuratorischen Konzepts zu beleuchten. So wird schließlich am Beispiel der sieben ausgestellten Architekten eine Annäherung an einen fundierte(re)n Begriff von der dekonstruktivistischen Architektur ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Simone Kraft legt nun, mehr als 25 Jahre später, erstmals eine Untersuchung zu den Widersprüchlichkeiten der Ausstellung vor. Sie macht sich intensive Archivrecherchen und Informationen von Zeitzeugen zunutze, um die ungewöhnlichen organisatorischen Hintergründe zu rekonstruieren und argumentative Schwachstellen des kuratorischen Konzepts zu beleuchten. So wird schließlich am Beispiel der sieben ausgestellten Architekten eine Annäherung an einen fundierte(re)n Begriff von der dekonstruktivistischen Architektur ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Philip Johnson und Mark Wigley versammelten 1988 in ihrer ebenso erfolgreichen wie umstrittenen Ausstellung »Deconstructivist Architecture« Namen, die heute zur internationalen Elite der »Starchitects« gehören: Frank Gehry, Daniel Libeskind, Rem Koolhaas, Peter Eisenman, Zaha Hadid, Coop Himmelb(l)au und Bernard Tschumi.
Simone Kraft legt nun, mehr als 25 Jahre später, erstmals eine Untersuchung zu den Widersprüchlichkeiten der Ausstellung vor. Sie macht sich intensive Archivrecherchen und Informationen von Zeitzeugen zunutze, um die ungewöhnlichen organisatorischen Hintergründe zu rekonstruieren und argumentative Schwachstellen des kuratorischen Konzepts zu beleuchten. So wird schließlich am Beispiel der sieben ausgestellten Architekten eine Annäherung an einen fundierte(re)n Begriff von der dekonstruktivistischen Architektur ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Philip Johnson und Mark Wigley versammelten 1988 in ihrer ebenso erfolgreichen wie umstrittenen Ausstellung »Deconstructivist Architecture« Namen, die heute zur internationalen Elite der »Starchitects« gehören: Frank Gehry, Daniel Libeskind, Rem Koolhaas, Peter Eisenman, Zaha Hadid, Coop Himmelb(l)au und Bernard Tschumi.
Simone Kraft legt nun, mehr als 25 Jahre später, erstmals eine Untersuchung zu den Widersprüchlichkeiten der Ausstellung vor. Sie macht sich intensive Archivrecherchen und Informationen von Zeitzeugen zunutze, um die ungewöhnlichen organisatorischen Hintergründe zu rekonstruieren und argumentative Schwachstellen des kuratorischen Konzepts zu beleuchten. So wird schließlich am Beispiel der sieben ausgestellten Architekten eine Annäherung an einen fundierte(re)n Begriff von der dekonstruktivistischen Architektur ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Simone Kraft legt nun, mehr als 25 Jahre später, erstmals eine Untersuchung zu den Widersprüchlichkeiten der Ausstellung vor. Sie macht sich intensive Archivrecherchen und Informationen von Zeitzeugen zunutze, um die ungewöhnlichen organisatorischen Hintergründe zu rekonstruieren und argumentative Schwachstellen des kuratorischen Konzepts zu beleuchten. So wird schließlich am Beispiel der sieben ausgestellten Architekten eine Annäherung an einen fundierte(re)n Begriff von der dekonstruktivistischen Architektur ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Simone Kraft legt nun, mehr als 25 Jahre später, erstmals eine Untersuchung zu den Widersprüchlichkeiten der Ausstellung vor. Sie macht sich intensive Archivrecherchen und Informationen von Zeitzeugen zunutze, um die ungewöhnlichen organisatorischen Hintergründe zu rekonstruieren und argumentative Schwachstellen des kuratorischen Konzepts zu beleuchten. So wird schließlich am Beispiel der sieben ausgestellten Architekten eine Annäherung an einen fundierte(re)n Begriff von der dekonstruktivistischen Architektur ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Simone Kraft legt nun, mehr als 25 Jahre später, erstmals eine Untersuchung zu den Widersprüchlichkeiten der Ausstellung vor. Sie macht sich intensive Archivrecherchen und Informationen von Zeitzeugen zunutze, um die ungewöhnlichen organisatorischen Hintergründe zu rekonstruieren und argumentative Schwachstellen des kuratorischen Konzepts zu beleuchten. So wird schließlich am Beispiel der sieben ausgestellten Architekten eine Annäherung an einen fundierte(re)n Begriff von der dekonstruktivistischen Architektur ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Philip Johnson und Mark Wigley versammelten 1988 in ihrer ebenso erfolgreichen wie umstrittenen Ausstellung »Deconstructivist Architecture« Namen, die heute zur internationalen Elite der »Starchitects« gehören: Frank Gehry, Daniel Libeskind, Rem Koolhaas, Peter Eisenman, Zaha Hadid, Coop Himmelb(l)au und Bernard Tschumi.
Simone Kraft legt nun, mehr als 25 Jahre später, erstmals eine Untersuchung zu den Widersprüchlichkeiten der Ausstellung vor. Sie macht sich intensive Archivrecherchen und Informationen von Zeitzeugen zunutze, um die ungewöhnlichen organisatorischen Hintergründe zu rekonstruieren und argumentative Schwachstellen des kuratorischen Konzepts zu beleuchten. So wird schließlich am Beispiel der sieben ausgestellten Architekten eine Annäherung an einen fundierte(re)n Begriff von der dekonstruktivistischen Architektur ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Simone Kraft legt nun, mehr als 25 Jahre später, erstmals eine Untersuchung zu den Widersprüchlichkeiten der Ausstellung vor. Sie macht sich intensive Archivrecherchen und Informationen von Zeitzeugen zunutze, um die ungewöhnlichen organisatorischen Hintergründe zu rekonstruieren und argumentative Schwachstellen des kuratorischen Konzepts zu beleuchten. So wird schließlich am Beispiel der sieben ausgestellten Architekten eine Annäherung an einen fundierte(re)n Begriff von der dekonstruktivistischen Architektur ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Philip Johnson und Mark Wigley versammelten 1988 in ihrer ebenso erfolgreichen wie umstrittenen Ausstellung »Deconstructivist Architecture« Namen, die heute zur internationalen Elite der »Starchitects« gehören: Frank Gehry, Daniel Libeskind, Rem Koolhaas, Peter Eisenman, Zaha Hadid, Coop Himmelb(l)au und Bernard Tschumi.
Simone Kraft legt nun, mehr als 25 Jahre später, erstmals eine Untersuchung zu den Widersprüchlichkeiten der Ausstellung vor. Sie macht sich intensive Archivrecherchen und Informationen von Zeitzeugen zunutze, um die ungewöhnlichen organisatorischen Hintergründe zu rekonstruieren und argumentative Schwachstellen des kuratorischen Konzepts zu beleuchten. So wird schließlich am Beispiel der sieben ausgestellten Architekten eine Annäherung an einen fundierte(re)n Begriff von der dekonstruktivistischen Architektur ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Architekten müssen nicht schreiben? Doch. Architektur muss kommuniziert werden – über das Schreiben ebenso wie über Pläne, Modelle und Animationen.
Der Ratgeber sensibilisiert für die Bedeutung von sprachlicher Kommunikation in der Architektur, die im Studium oft vergessen und nicht kontinuierlich betreut wird.
Das Entwickeln und Schreiben eines sprachlichen Konzepts ist grundlegender Teil der Entwurfsarbeit. Hinzu kommen im Studium auch das Schreiben der einen oder anderen Hausarbeit, der Bachelor- und Masterarbeit, auch promoviert wird zunehmend im Fach Architektur.
Die Grundlage des Buchs ist das (sprachliche) Erarbeiten eines architektonischen Konzeptes als Ausgangspunkt für die Kommunikation darüber. Dieses ist für alle Architekt*innen gleichermaßen relevant.
Stets ist es für Architekt*innen nötig, entworfene Inhalte zielgruppenorientiert zu kommunizieren – nicht nur, aber auch grundlegend über das geschriebene Wort.
Mithilfe von Praxisbeispielen und Übungen werden die Grundlagen des guten Schreibens vermittelt, die nicht nur für die Kommunikation im Studium, sondern auch für das erfolgreiche Wirken als Architekt*in wichtig sind.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Philip Johnson und Mark Wigley versammelten 1988 in ihrer ebenso erfolgreichen wie umstrittenen Ausstellung »Deconstructivist Architecture« Namen, die heute zur internationalen Elite der »Starchitects« gehören: Frank Gehry, Daniel Libeskind, Rem Koolhaas, Peter Eisenman, Zaha Hadid, Coop Himmelb(l)au und Bernard Tschumi.
Simone Kraft legt nun, mehr als 25 Jahre später, erstmals eine Untersuchung zu den Widersprüchlichkeiten der Ausstellung vor. Sie macht sich intensive Archivrecherchen und Informationen von Zeitzeugen zunutze, um die ungewöhnlichen organisatorischen Hintergründe zu rekonstruieren und argumentative Schwachstellen des kuratorischen Konzepts zu beleuchten. So wird schließlich am Beispiel der sieben ausgestellten Architekten eine Annäherung an einen fundierte(re)n Begriff von der dekonstruktivistischen Architektur ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Philip Johnson und Mark Wigley versammelten 1988 in ihrer ebenso erfolgreichen wie umstrittenen Ausstellung »Deconstructivist Architecture« Namen, die heute zur internationalen Elite der »Starchitects« gehören: Frank Gehry, Daniel Libeskind, Rem Koolhaas, Peter Eisenman, Zaha Hadid, Coop Himmelb(l)au und Bernard Tschumi.
Simone Kraft legt nun, mehr als 25 Jahre später, erstmals eine Untersuchung zu den Widersprüchlichkeiten der Ausstellung vor. Sie macht sich intensive Archivrecherchen und Informationen von Zeitzeugen zunutze, um die ungewöhnlichen organisatorischen Hintergründe zu rekonstruieren und argumentative Schwachstellen des kuratorischen Konzepts zu beleuchten. So wird schließlich am Beispiel der sieben ausgestellten Architekten eine Annäherung an einen fundierte(re)n Begriff von der dekonstruktivistischen Architektur ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Philip Johnson und Mark Wigley versammelten 1988 in ihrer ebenso erfolgreichen wie umstrittenen Ausstellung »Deconstructivist Architecture« Namen, die heute zur internationalen Elite der »Starchitects« gehören: Frank Gehry, Daniel Libeskind, Rem Koolhaas, Peter Eisenman, Zaha Hadid, Coop Himmelb(l)au und Bernard Tschumi.
Simone Kraft legt nun, mehr als 25 Jahre später, erstmals eine Untersuchung zu den Widersprüchlichkeiten der Ausstellung vor. Sie macht sich intensive Archivrecherchen und Informationen von Zeitzeugen zunutze, um die ungewöhnlichen organisatorischen Hintergründe zu rekonstruieren und argumentative Schwachstellen des kuratorischen Konzepts zu beleuchten. So wird schließlich am Beispiel der sieben ausgestellten Architekten eine Annäherung an einen fundierte(re)n Begriff von der dekonstruktivistischen Architektur ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Philip Johnson und Mark Wigley versammelten 1988 in ihrer ebenso erfolgreichen wie umstrittenen Ausstellung »Deconstructivist Architecture« Namen, die heute zur internationalen Elite der »Starchitects« gehören: Frank Gehry, Daniel Libeskind, Rem Koolhaas, Peter Eisenman, Zaha Hadid, Coop Himmelb(l)au und Bernard Tschumi.
Simone Kraft legt nun, mehr als 25 Jahre später, erstmals eine Untersuchung zu den Widersprüchlichkeiten der Ausstellung vor. Sie macht sich intensive Archivrecherchen und Informationen von Zeitzeugen zunutze, um die ungewöhnlichen organisatorischen Hintergründe zu rekonstruieren und argumentative Schwachstellen des kuratorischen Konzepts zu beleuchten. So wird schließlich am Beispiel der sieben ausgestellten Architekten eine Annäherung an einen fundierte(re)n Begriff von der dekonstruktivistischen Architektur ermöglicht.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Der Ratgeber sensibilisiert für die Bedeutung von sprachlicher Kommunikation in der Architektur, die im Studium oft vergessen und nicht kontinuierlich betreut wird.
Das Entwickeln und Schreiben eines sprachlichen Konzepts ist grundlegender Teil der Entwurfsarbeit. Hinzu kommen im Studium auch das Schreiben der einen oder anderen Hausarbeit, der Bachelor- und Masterarbeit, auch promoviert wird zunehmend im Fach Architektur.
Die Grundlage des Buchs ist das (sprachliche) Erarbeiten eines architektonischen Konzeptes als Ausgangspunkt für die Kommunikation darüber. Dieses ist für alle Architekt*innen gleichermaßen relevant.
Stets ist es für Architekt*innen nötig, entworfene Inhalte zielgruppenorientiert zu kommunizieren – nicht nur, aber auch grundlegend über das geschriebene Wort.
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