Die andere Seite der Lichtgeschwindigkeit

Die andere Seite der Lichtgeschwindigkeit von Krannich,  Paul H.
Ein Physikbuch der geringfügig anderen Art. Ein Forschungsbericht. Harter Stoff. Thema ist die Physik des Lichts mit vielen bisher ungenannten und unbekannten Facetten. Es werden aber auch diverse andere Wissenschaftsbereiche direkt berührt. Zum Beispiel die Metrologie, die Kosmologie, die Geologie u.v.a.m. Der komplette Inhalt ist überprüf- und reproduzierbar. Daran ändert auch nichts, dass der Schreibstil ein wenig lockerer und das Quellenverzeichnis etwas knapper gefasst sind, als es bei vergleichbaren Arbeiten der Fall ist. Sofern es die überhaupt gibt. Hauptziel des Buches ist es, der Wissenschaft Physik ein neues Lichtmodell zur Verfügung zu stellen. Es soll dabei als Diskussionsgrundlage dienen. Das Kugel-Lichtmodell ist interaktiv. Es zeigt und erklärt die Physik als eine Art Schachspiel. Einerseits strenge Logik, andererseits weiß man nie so ganz genau, was der nächste Zug bringen wird. Das macht den Reiz und den Nutzen des Modells aus. Es verändert die Blickwinkel auf längst ,bekannt Geglaubtes'. Dadurch kann seine Verwendung sehr nützlich sein. Sowohl für die Wissenschaft, als auch für die breite Allgemeinheit. Dabei geht es überwiegend um neues Wissen, weniger um allgemeines und altbekanntes. Weder Fibonacci, noch Einstein werden widerlegt, aber vielleicht ein wenig ergänzt. Schätzungsweise hätten beide ihre helle Freude daran und wären schmunzelnd verblüfft. Zielgruppe des Buches sind alle, die sich für die Physik des Lichts interessieren: Von Wissenschaftlern aller Coleur, über Künstler und Licht-Fetischisten, bis zum Geheimbündler. Und falls mal ein Physikstudent seinen Professor überraschen oder gar ärgern will, dann ist er hier genau richtig. Vor allem geht es jedoch um die Provokation der Wissenschaft, um sie zu neuen Höchstleistungen herauszufordern und anzuspornen. Ein Buch, Drei Teile, 111 (+ 3) Kapitel, 700 Seiten, 116 SW-Abbildungen, über eine Million Zeichen
Aktualisiert: 2022-04-29
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Henochs Uhr

Henochs Uhr von Krannich,  Paul H.
Das alte Ägypten.Die Fragen sind seit Jahrtausenden immer noch die selben.Die Antworten sind nagelneu!Trotzdem sind sie solide und fundiert. Keine "Spinnerei", sondern sorgsam recherchierte Fakten.Die Realität ist 1000-mal spannender als jedwede Fiktion.Wer baute die ägyptischen Pyramiden?Wann wurden sie errichtet?Zu welchem Zweck wurden sie geschaffen?Der Autor vergleicht in seinem zweiten populärwissenschaftlichen Buch ausgewählte altertümliche Überlieferungen mit modernen Aussagen und kommt zu hochinteressanten Ergebnissen, die für unsere Perspektive auf unsere eigene Vergangenheit und Frühgeschichte völliges Neuland bedeuten.Lassen Sie sich überraschen!Sie werden aus dem Staunen nicht mehr herauskommen.
Aktualisiert: 2019-03-20
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Cheops und das Licht

Cheops und das Licht von Krannich,  Paul H.
Warum hat der Breitengrad, auf dem die sogenannte "Cheops"-Pyramide steht, die gleiche Ziffernfolge wie die Vakuum-Lichtgeschwindigkeit in Kilometern je Sekunde? Wieso steht also die große Giseh-Pyramide quasi auf der Lichtgeschwindigkeit? Dass es tatsächlich so ist, kann jeder selbst ganz leicht nachprüfen. Von zu Hause aus. Was teilt uns dieser Sachverhalt mit? Welche weiteren Informationen können wir zusätzlich aus ihm gewinnen? Wusste Pharao Cheops etwas von der Geschwindigkeit des Lichtes? Wenn ja, woher? Oder von wem? Wussten die Planer und Erbauer der Pyramiden, wie lang genau unser heutiger Meter ist? Wieso war ihnen auch die englische Meile bekannt? Woher der Zoll? Damals gab es noch kein England. Kannten sie die Sekunde? Woher bezogen sie ihr Wissen über das Vakuum? Das war damals auf Erden offiziell auch noch nicht bekannt. Was haben Cheops und "seine" Pyramide mit dem Mond zu tun? Waren die Pharaonen mondsüchtig? Stimmt an unserem bisherigen Bild von der Stein- und Bronzezeit überhaupt noch etwas? Das vorliegende Buch "Cheops und das Licht – Teufelswerk II" gibt Antwort auf diese und noch viele weitere Fragen. Kein Bla-Bla und Wischi-Waschi, sondern hochpräzise, wissenschaftlich fundiert und mathematisch exakt. Trotzdem spannend, unterhaltsam und amüsant - wenigstens ein bisschen. Viele anschauliche Abbildungen, Grafiken und Fotografien dienen der verständlichen Erklärung von Zusammenhängen. Andererseits können noch nicht alle Ungereimtheiten eindeutig bis zur letzten Konsequenz beantwortet werden. Das sollte auf der Hand liegen. Also werden auch wichtige und neue weiterführende Fragen gestellt … Insgesamt ein hochinteressantes Buch über das uralte Ägypten, das sich jeder Interessierte gönnen sollte, um über den gegenwärtig weltweit allerneuesten Stand der fundierten Pyramiden-Forschung informiert zu sein.
Aktualisiert: 2022-04-20
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Tagungsband zum One-Day-Meeting der Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI Ulm 2013

Tagungsband zum One-Day-Meeting der Forschungsgesellschaft für Archäologie, Astronautik und SETI Ulm 2013 von Dopatka,  Ulrich, Fiebag,  Peter, Friedrich,  Annett, Grömling,  Willi, Gschwind,  Donny, Habeck,  Reinhard, Hausdorf,  Hartwig, Kaschel,  Peter, Krannich,  Paul H., Rubenbauer,  Korbinian
Mit den Vorträgen aller Referenten des Meetings: StD Peter Fiebag: 40 Jahre A.A.S.: Unsere Forschung geht weiter! / StR i.R. Willi Grömling: Paläo-SETI-Elemente in der germanischen Mythologie / Dipl.-W.-Inf. Donny Gschwind: Künstliche Strukturen auf dem Mars? / Dipl.-Ing. Paul H. Krannich: Das letzte Geheimnis der grünen Scheibe? / Dipl.-Bibl. Ulrich Dopatka: SETI – Impulse für Paläo-SETI / Korbinian Rubenbauer: Interstellare Raumfahrt – Problematik und Antriebe / Dipl.-Ing. Helmut A. Gießer: Aus heiterem Himmel / Annett Friedrich: Die Geheimnisse von Balis alten Göttern / OStR. i.R. Peter Kaschel: Hesekiel und der Zeitgeist: Worte im Wandel / Hartwig Hausdorf: Ancient Aliens in Australien / Reinhard Habeck: Die Astronauten von Zurla und andere alpine Steinrätsel / Wolfgang Siebenhaar: 40 Jahre A.A.S. – Die frühen Jahre
Aktualisiert: 2023-05-04
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Teufelswerk

Teufelswerk von Krannich,  Paul H.
Aus dem Nachwort … Es mag vermessen erscheinen, doch ein wenig komme ich mir vor wie Charles Darwin, der seinerzeit dachte, er würde mit seiner Evolutionstheorie den lieben Gott ermorden. Bei mir geht es allerdings nicht um den lieben Gott, der um sein Leben fürchten muss, sondern um die konventionellen Frühgeschichtswissenschaften, die möglicherweise dran glauben müssen. Beides ist natürlich maßlos übertrieben. Der liebe Gott hat Darwin lange überlebt. Auch heute erfreut er sich noch bester Gesundheit. Ebenso werden wohl zweifelsfrei die Frühgeschichtswissenschaften weiterhin existieren. Was jedoch definitiv geschehen wird, werden Veränderungen sein. So, wie sich die Religionen im Lauf der Zeiten an die wissenschaftlichen Erkenntnisse angepasst haben, so werden auch die Frühgeschichtswissenschaften nicht darum herumkommen, einige ihrer Grundpfeiler ein Stück weit zu versetzen. Es erscheint paradox, doch die Wissenschaft wird sich den wissenschaftlichen Erkenntnissen annähern müssen. Auch wenn sie ihr nicht gefallen und obwohl sie nicht von ihr selbst kommen. Da hilft es auch nichts, noch immer mit aller Kraft dagegen anzurudern …Rücktitel Teufelswerk. Die irren Lichtspiele der Götter.Ein Sachbuch über exakte Wissenschaft in der Steinzeit.Kannten die ganz alten Ägypter unsere heutigen Maßeinheiten?Kannten die ganz alten Ägypter unsere Winkelfunktionen?Kannten die ganz alten Ägypter die Maße der Erde genau?Kannten die ganz alten Ägypter die Lichtgeschwindigkeit?Bauten die ganz alten Ägypter all das in ihre Pyramiden ein?Ja!Waren die ganz alten Ägypter die Einzigen, die dieses Wissen besaßen?Nein!Es war rund um den Globus bekannt. Das ist keine Fiktion. Es ist gewesene Realität.Paul H. Krannich
Aktualisiert: 2019-03-20
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Wenn die Erde eine Kugel wäre…

Wenn die Erde eine Kugel wäre… von Krannich,  Paul H.
Der amerikanische Forscher Hugh Harleston jr. erkannte in den 70iger Jahren des 20. Jahrhunderts, dass die uralten Pyramiden von Teotihuacan eine Darstellung unseres kompletten Sonnensystems beinhalten.Über die Arbeit Hugh Harleston jr.s – so gut sie auch ist - kann man, wenn man es darauf anlegt, noch diskutieren, streiten oder debattieren. Auf Deutsch: Sie anzweifeln …Bei der unabhängigen Fortführung dieser Arbeit – die im hier vorliegenden Buch beschrieben ist – kann man all das nicht mehr. Der Maßstab ist um das Zehntausendfache größer.Hier bleibt nichts weiter, als zu prüfen, zu kontrollieren, nachzurechnen …Und dann muss man den Inhalt widerwillig und staunend akzeptieren! Die daraus resultierenden „utopischen“ Fakten sind keine Fiktion. Sie sind Realität.Paul H. Krannich
Aktualisiert: 2019-03-20
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Teufelswerk III

Teufelswerk III von Krannich,  Paul H.
Dieses Buch ist ein Skandal! Und eine Sensation zugleich. Naturwissenschaftlich sauber erarbeitet, ist es gezwungenermaßen politisch ziemlich unkorrekt. Es enthält gleich eine ganze Reihe von Tabu-Brüchen. Fragen werden gestellt – und beantwortet - die so bisher noch nicht aktuell waren: Gibt es eine Verbindung zwischen der Nebra-Himmelsscheibe und den Pyramiden unseres Planeten? Führt uns das uralte Artefakt zu neuesten naturwissenschaftlichen Erkenntnissen? Beherrschten die weltweiten Pyramidenbauer wesentlich mehr als nur die Kirsch-Kernphysik? Oder kannten sie sich sogar in modernster Hochphysik aus? Reichte ihr Wissensstand weit über den unsrigen hinaus? Hatten sie eine Vorstellung von Einsteinscher Relativität? Gibt es etwas wirklich Neues aus der Vergangenheit? Ist die Lichtgeschwindigkeit tatsächlich die höchste Geschwindigkeit? Woher kommt die komische, unrunde Zahl der Lichtgeschwindigkeit? Warum kann es die Plattentektonik nicht geben? Wieso hält sich die eigensinnige Erde nicht an die Plattentektonik, obwohl ihr das die heutigen Geowissenschaften vorschreiben? War die Menschheit in der Vergangenheit schon einmal weiter entwickelt als heute? Haben uns unsere Vorgänger Neues Wissen vererbt, welches wir noch nicht kennen? Gab es eine uralte globale Hochkultur? Wurde im Altertum Raumfahrt betrieben … und was hat mit all dem der Teufel zu tun? Wie kommt man auf solch scheinbar abstruse Gedanken? Und wie lassen sie sich stichhaltig belegen? Das Schöne an diesem Skandalbuch ist, dass sein Inhalt aus naturwissenschaftlicher Sicht völlig korrekt erarbeitet wurde. Er ist prüfbar und reproduzierbar, wie sich das gehört. Insofern wäre es wünschenswert, wenn sich vor allem Physik-, Geologie-, Astronomie und anderweitig naturwissenschaftlich Interessierte ernsthaft und intensiv damit auseinandersetzen würden. Aber selbstverständlich ist auch jeder Andere dazu eingeladen, sich beispielsweise an hilflosen Widerlegungsversuchen zu beteiligen - oder sich einfach "nur" auf den tatsächlich neuesten Stand des Wissens über unsere tiefe Vergangenheit zu bringen … Wir haben hier ein Buch über modernste Wissenschaft vor uns. In der Steinzeit und davor. "Die Steinzeit war ganz anders" als wir uns das bisher vorgestellt haben!1) ... 1) "Die Steinzeit war ganz anders" ist ein Buchtitel von Erich von Däniken, der 1991 erschien und heute aktueller ist als jemals zuvor.
Aktualisiert: 2022-04-20
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