Wer sich mit Arbeitswissenschaft oder Diversity Management beschäftigt, stellt fest, dass die Vielfalt in der Arbeitswelt immer differenzierter wahrgenommen und analysiert wird. Dabei geht es um verschiedene Diversity-Dimensionen in unterschiedlichen Funktionen, Betriebsgrößen und Branchen. In diesem Band sind verschiedene Beiträge zusammengefasst, die sich alle mit der Vielfalt in der Arbeitswelt beschäftigen. Es geht um unbewusste Vorurteile in der Personalauswahl, um introvertierte Menschen in Führungssituationen, um Sensation-Seeker in Organisationen, um die Motivation von Beschäftigten in der Gig-Economy, um weibliche Führungskräfte im mittleren Management und um Vielfalt als organisationalen Imperativ.
Mit Beiträgen von
Rory Linton, Florian Krause, Cornelia Reithmeier, Carolin Schulte, Günther Vedder und Nicola Walter.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Wer sich mit Arbeitswissenschaft oder Diversity Management beschäftigt, stellt fest, dass die Vielfalt in der Arbeitswelt immer differenzierter wahrgenommen und analysiert wird. Dabei geht es um verschiedene Diversity-Dimensionen in unterschiedlichen Funktionen, Betriebsgrößen und Branchen. In diesem Band sind verschiedene Beiträge zusammengefasst, die sich alle mit der Vielfalt in der Arbeitswelt beschäftigen. Es geht um unbewusste Vorurteile in der Personalauswahl, um introvertierte Menschen in Führungssituationen, um Sensation-Seeker in Organisationen, um die Motivation von Beschäftigten in der Gig-Economy, um weibliche Führungskräfte im mittleren Management und um Vielfalt als organisationalen Imperativ.
Mit Beiträgen von
Rory Linton, Florian Krause, Cornelia Reithmeier, Carolin Schulte, Günther Vedder und Nicola Walter.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Wer sich mit Arbeitswissenschaft oder Diversity Management beschäftigt, stellt fest, dass die Vielfalt in der Arbeitswelt immer differenzierter wahrgenommen und analysiert wird. Dabei geht es um verschiedene Diversity-Dimensionen in unterschiedlichen Funktionen, Betriebsgrößen und Branchen. In diesem Band sind verschiedene Beiträge zusammengefasst, die sich alle mit der Vielfalt in der Arbeitswelt beschäftigen. Es geht um unbewusste Vorurteile in der Personalauswahl, um introvertierte Menschen in Führungssituationen, um Sensation-Seeker in Organisationen, um die Motivation von Beschäftigten in der Gig-Economy, um weibliche Führungskräfte im mittleren Management und um Vielfalt als organisationalen Imperativ.
Mit Beiträgen von
Rory Linton, Florian Krause, Cornelia Reithmeier, Carolin Schulte, Günther Vedder und Nicola Walter.
Aktualisiert: 2023-04-16
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Auf der Basis des Betriebsverfassungsgesetzes können Betriebsräte soziale, ökonomische und ökologische Themen verhandeln und damit einen betriebspolitischen Beitrag zur Nachhaltigkeit leisten. Diese Studie untersucht, welche Nachhaltigkeitsthemen dabei im Fokus stehen und auf welchen Wegen diese Themen nachhaltig im Unternehmen verankert werden. Dazu wurden Betriebsvereinbarungen zu Nachhaltigkeitsthemen aus dem Betriebs- und Dienstvereinbarungsarchiv der Hans-Böckler-Stiftung analysiert, explorative Experteninterviews geführt und umfangreiche Betriebsfallstudien durchgeführt.
Aktualisiert: 2021-06-08
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Die Zeit ist ein zentrales Strukturprinzip moderner Gesellschaften und der Arbeit in Organisationen. Viele berufliche und private Herausforderungen hängen mit Zeitknappheit, dringenden Terminen, Überstunden sowie Beschleunigung zusammen. Die Menschen wünschen sich demgegenüber mehr Eigenzeit, Flexibilität, Entschleunigung und Auszeiten. Innerhalb der Arbeitswissenschaft wurde dem Zusammenhang von Arbeit und Zeit schon lange eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet. In Unternehmen hat sich das Arbeitszeitmanagement in den letzten Jahren zu einem zentralen Handlungsfeld der Personalpolitik entwickelt. Wie sollen mobiles Arbeiten, Teilzeitführung, Sabbaticals und Workation organisiert werden? Wie wirkt sich die Einführung agiler Arbeitsformen auf die Zeitnutzung aus? Lässt sich die Erschöpfung der Beschäftigten durch ein besseres Selbstmanagement reduzieren? Und wie passen die Themen Zeit und Nachhaltigkeit eigentlich zusammen? Mit solchen Fragen beschäftigen sich die vier Fachbeiträge und drei umfangreichen Studien in diesem Sammelband. Er ist am Institut für interdisziplinäre Arbeitswissenschaft der Leibniz Universität Hannover entstanden. Die Autor*innen arbeiten entweder als Wissenschaftler*innen an diesem Institut oder haben dort den Masterstudiengang Arbeitswissenschaft absolviert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Zeit ist ein zentrales Strukturprinzip moderner Gesellschaften und der Arbeit in Organisationen. Viele berufliche und private Herausforderungen hängen mit Zeitknappheit, dringenden Terminen, Überstunden sowie Beschleunigung zusammen. Die Menschen wünschen sich demgegenüber mehr Eigenzeit, Flexibilität, Entschleunigung und Auszeiten. Innerhalb der Arbeitswissenschaft wurde dem Zusammenhang von Arbeit und Zeit schon lange eine besondere Aufmerksamkeit gewidmet. In Unternehmen hat sich das Arbeitszeitmanagement in den letzten Jahren zu einem zentralen Handlungsfeld der Personalpolitik entwickelt. Wie sollen mobiles Arbeiten, Teilzeitführung, Sabbaticals und Workation organisiert werden? Wie wirkt sich die Einführung agiler Arbeitsformen auf die Zeitnutzung aus? Lässt sich die Erschöpfung der Beschäftigten durch ein besseres Selbstmanagement reduzieren? Und wie passen die Themen Zeit und Nachhaltigkeit eigentlich zusammen? Mit solchen Fragen beschäftigen sich die vier Fachbeiträge und drei umfangreichen Studien in diesem Sammelband. Er ist am Institut für interdisziplinäre Arbeitswissenschaft der Leibniz Universität Hannover entstanden. Die Autor*innen arbeiten entweder als Wissenschaftler*innen an diesem Institut oder haben dort den Masterstudiengang Arbeitswissenschaft absolviert.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im berufsbegleitenden Studium „Interdisziplinäre Arbeitswissenschaft“ an der Leibniz Universität Hannover finden immer wieder Lehrveranstaltungen statt, die eine Brücke zwischen dem Personalmanagement und dem Umgang mit Diversität in Organisationen schlagen. Die Beiträge zu diesem Band sind alle in diesem Kontext entstanden. Einige verknüpfen aktuelle Themen wie Employer Branding, Personalauswahl, Digitalisierung oder Erfolgsmessung mit Diversity Management. Andere beschäftigen sich mit Boreout, Intuition, Arbeitszufriedenheit und Glück, die bisher kaum mit Diversität in Verbindung gebracht wurden. Weitere Beiträge stellen Erfahrungen aus diversity-orientierten Trainingsmaßnahmen vor oder greifen bislang unterschätzte Diversity-Aspekte in Organisationen (Attraktivität, Introvertiertheit, Überforderung…) auf. Kritische Blicke auf das Diversity Management aus einer queeren Perspektive und aus Sicht der interkulturellen Kompetenzentwicklung runden das Spektrum ab. Wer an der Schnittstelle von Personal und Diversität lehrt, forscht und arbeitet, kann aus den Artikeln interessante Anregungen für seine Tätigkeit ableiten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Dieser Band dokumentiert die Beiträge der Tagung „Befristete Beziehungen – menschengerechte Gestaltung von Arbeit in Zeiten der Unverbindlichkeit“, die Ende September 2013 vom Institut für interdisziplinäre Arbeitswissenschaft an der Leibniz Universität Hannover organisiert wurde. Er beschäftigt sich zunächst mit den Grundlagen und Rahmenbedingungen der menschengerechten Arbeit sowie den Auswirkungen der aktuellen Entwicklungen auf das Individuum. Hier geht es unter anderem um psychische Belastungen, die mit Befristungen, Arbeitsverdichtung und Entgrenzung verbunden sind. Beiträge zu Neid am Arbeitsplatz, Suchtgefahr durch Erwerbsarbeit und Erschöpfung als soziale Erfahrung runden diesen diagnostischen Teil ab. Anschließend werden unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten und Gestaltungsansätze in den Organisationen beleuchtet. Im Fokus stehen zum Beispiel die Möglichkeiten zur Arbeitsgestaltung von Projektarbeit, die Reziprozität im Arbeitsalltag, das Gesundheitsmanagement zwischen Gestaltung und Entkoppelung sowie Legitimitätsfassaden und Steuerungsmythen. Ausführungen zu den Machtverschiebungen in den deutschen Arbeitsbeziehungen beschließen diesen Tagungsband. Für die Arbeitsforschung ergibt sich aus den Beiträgen die Herausforderung, die individuelle Ebene der Selbststeuerung, die organisationale Ebene der Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung sowie die ökonomischen, politischen und sozialen Entwicklungen auf gesellschaftlicher Ebene in ihren Analysen miteinander zu verzahnen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Wie soll in wirtschaftlichen Kontexten gehandelt werden? Worin begründet sich der Maßstab für gutes Handeln in wirtschaftlichen Kontexten? Aber auch: Worin begründet sich generell der Maßstab für gutes Handeln?
Vor dem Hintergrund dieser Fragen werden gängige Ansätze sowohl der Wirtschafts- und Unternehmensethik als auch der Moralphilosophie beleuchtet. Dabei wird deutlich, dass bereits die Art und Weise, wie über Ethik und Moral gesprochen wird, ein Problem darstellt, weil hierdurch nicht selten der Eindruck erweckt wird, das Gute sei etwas eigenständiges und von Handlungen losgelöstes. Mittels phänomenologischer Betrachtung werden die Bedingungen der Möglichkeit der Bewertung von Handlungen analysiert und auf dieser Basis eine Unterscheidung zwischen dem Erkennen ‚von etwas als etwas‘ und dessen Bewertung kritisiert. Mit Rückgriff auf Perspektiven von Ludwig Wittgenstein und Martin Heidegger wird der sich hieraus ergebene Zusammenfall von Ethik und Ontologie weiter plausibilisiert. Da die Möglichkeit ethischer Letztbegründungen damit wegfällt, fehlt individuell auch eine absolute Gewissheit, das Richtige zu tun. Diese Gewissheit wird vor dem Hintergrund des entwickelten Ansatzes als ‚Abwesenheit von Gründen, an etwas zu zweifeln‘ rekonstruiert. Die vorgestellte Perspektive impliziert eine Verschiebung den Fokus von Fragen der Begründung zu Fragen des Umgangs mit (unausweichlich) widersprüchlichen Handlungsnormen in wirtschaftlichen Kontexten und darüber hinaus.
Aktualisiert: 2021-09-24
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Aktualisiert: 2021-08-25
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Die Fallstudienmethode verfolgt das Ziel, interessierten Studierenden die praktische Anwendbarkeit des theoretischen Wissens in einem bestimmten Handlungsfeld zu vermitteln. Sie ist in unterschiedlichen Disziplinen der Wirtschaftswissenschaften inzwischen weit verbreitet.
Lehrende greifen gerne auf dieses didaktische Instrument zurück, wenn es darum geht, vernetztes Denken zu fördern, Entscheidungssituationen adäquat zu analysieren, pragmatisch mit unvollständigen Informationen umzugehen oder einen Sachverhalt kritisch zu würdigen.
Dieser Band stellt anhand von fünf allgemeinen und sieben speziellen Fallstudien das breite Spektrum des Diversity Managements und seiner Schnittstellen vor. Die fiktiven Armchair Cases wurden in verschiedenen Branchen (Automobil, Handel…), im Profit- und Non-Profit-Bereich (Krankenhaus, Hochschule…) sowie in großen und kleineren Organisationen (Pflegedienst, Druckerei…) angesiedelt. Sie stellen Bezüge zu aktuellen Themen wie dem Fachkräftemangel, dem demographischen Wandel oder auch der Frauenquote her. Zwei der Fallstudien liegen in englischer Sprache vor.
Zu jedem Fall werden zwölf unterschiedlich komplexe Fragen gestellt und mit passenden Literaturhinweisen abgerundet. Der Band richtet sich insbesondere an Dozierende und Studierende im Bereich Diversity Management bzw. Diversity Studies. Die Fallstudien können aber auch in der Lehre zum Internationalen Management, zum Personalmanagement oder zur Unternehmensethik eingesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Im berufsbegleitenden Studium „Interdisziplinäre Arbeitswissenschaft“ an der Leibniz Universität Hannover finden immer wieder Lehrveranstaltungen statt, die eine Brücke zwischen dem Personalmanagement und dem Umgang mit Diversität in Organisationen schlagen. Die Beiträge zu diesem Band sind alle in diesem Kontext entstanden. Einige verknüpfen aktuelle Themen wie Employer Branding, Personalauswahl, Digitalisierung oder Erfolgsmessung mit Diversity Management. Andere beschäftigen sich mit Boreout, Intuition, Arbeitszufriedenheit und Glück, die bisher kaum mit Diversität in Verbindung gebracht wurden. Weitere Beiträge stellen Erfahrungen aus diversity-orientierten Trainingsmaßnahmen vor oder greifen bislang unterschätzte Diversity-Aspekte in Organisationen (Attraktivität, Introvertiertheit, Überforderung…) auf. Kritische Blicke auf das Diversity Management aus einer queeren Perspektive und aus Sicht der interkulturellen Kompetenzentwicklung runden das Spektrum ab. Wer an der Schnittstelle von Personal und Diversität lehrt, forscht und arbeitet, kann aus den Artikeln interessante Anregungen für seine Tätigkeit ableiten.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Der Diversity-Gedanke verbreitet sich immer weiter und wird inzwischen in mehreren wissenschaftlichen Disziplinen aufgegriffen (diversity politics, diversity education…). Das betriebswirtschaftlich orientierte Diversity Management hält sich bereits erstaunlich lange auf dem Markt der modernen Managementkonzepte. Es hat in verschiedenen Ländern, Branchen, Profit- und Non-Profit-Organisationen Fuß gefasst. Die hier dokumentierten Beiträge nähern sich der Diversity-Thematik vor diesem Hintergrund aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln an: Zunächst geht Alice von Berg auf die Entwicklung von Total Quality Management und Diversity Management im Vergleich ein. Sie analysiert den Lebenszyklus der beiden Konzepte sowie ihre Diffusionsprozesse. Danach untersucht Eike Stratmann die Implementierung von Diversitäts-politiken in Städten. Er stellt dabei Bezüge zu Einwanderungskulturen, Integrationsprozessen, Multikulturalität und Kommunalpolitik her. Im dritten Beitrag erläutert Annalena Döring die besondere Bedeutung von Diversity Management in Südafrika. Das Konzept hat dort auch die soziale Funktion, Menschen zu versöhnen und zu verbinden. Abschließend konzentriert sich Imke Buß auf den Einsatz von Diversity Management an Hochschulen. Sie thematisiert insbesondere den Einfluss von Diversität auf Lernprozesse und Lernergebnisse.
Aktualisiert: 2020-10-27
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Dieser Band dokumentiert die Beiträge der Tagung „Befristete Beziehungen – menschengerechte Gestaltung von Arbeit in Zeiten der Unverbindlichkeit“, die Ende September 2013 vom Institut für interdisziplinäre Arbeitswissenschaft an der Leibniz Universität Hannover organisiert wurde. Er beschäftigt sich zunächst mit den Grundlagen und Rahmenbedingungen der menschengerechten Arbeit sowie den Auswirkungen der aktuellen Entwicklungen auf das Individuum. Hier geht es unter anderem um psychische Belastungen, die mit Befristungen, Arbeitsverdichtung und Entgrenzung verbunden sind. Beiträge zu Neid am Arbeitsplatz, Suchtgefahr durch Erwerbsarbeit und Erschöpfung als soziale Erfahrung runden diesen diagnostischen Teil ab. Anschließend werden unterschiedliche Handlungsmöglichkeiten und Gestaltungsansätze in den Organisationen beleuchtet. Im Fokus stehen zum Beispiel die Möglichkeiten zur Arbeitsgestaltung von Projektarbeit, die Reziprozität im Arbeitsalltag, das Gesundheitsmanagement zwischen Gestaltung und Entkoppelung sowie Legitimitätsfassaden und Steuerungsmythen. Ausführungen zu den Machtverschiebungen in den deutschen Arbeitsbeziehungen beschließen diesen Tagungsband. Für die Arbeitsforschung ergibt sich aus den Beiträgen die Herausforderung, die individuelle Ebene der Selbststeuerung, die organisationale Ebene der Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung sowie die ökonomischen, politischen und sozialen Entwicklungen auf gesellschaftlicher Ebene in ihren Analysen miteinander zu verzahnen.
Aktualisiert: 2023-04-04
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Die Fallstudienmethode verfolgt das Ziel, interessierten Studierenden die praktische Anwendbarkeit des theoretischen Wissens in einem bestimmten Handlungsfeld zu vermitteln. Sie ist in unterschiedlichen Disziplinen der Wirtschaftswissenschaften inzwischen weit verbreitet.
Lehrende greifen gerne auf dieses didaktische Instrument zurück, wenn es darum geht, vernetztes Denken zu fördern, Entscheidungssituationen adäquat zu analysieren, pragmatisch mit unvollständigen Informationen umzugehen oder einen Sachverhalt kritisch zu würdigen.
Dieser Band stellt anhand von fünf allgemeinen und sieben speziellen Fallstudien das breite Spektrum des Diversity Managements und seiner Schnittstellen vor. Die fiktiven Armchair Cases wurden in verschiedenen Branchen (Automobil, Handel…), im Profit- und Non-Profit-Bereich (Krankenhaus, Hochschule…) sowie in großen und kleineren Organisationen (Pflegedienst, Druckerei…) angesiedelt. Sie stellen Bezüge zu aktuellen Themen wie dem Fachkräftemangel, dem demographischen Wandel oder auch der Frauenquote her. Zwei der Fallstudien liegen in englischer Sprache vor.
Zu jedem Fall werden zwölf unterschiedlich komplexe Fragen gestellt und mit passenden Literaturhinweisen abgerundet. Der Band richtet sich insbesondere an Dozierende und Studierende im Bereich Diversity Management bzw. Diversity Studies. Die Fallstudien können aber auch in der Lehre zum Internationalen Management, zum Personalmanagement oder zur Unternehmensethik eingesetzt werden.
Aktualisiert: 2023-04-04
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