Als Geburtsstunde des Alpinismus gilt die Erstbesteigung des Mont Blanc 1786. Seither besteht die Geschichte des Bergsteigens aus einer Chronik der Erstbesteiger und ihres Ringens mit den höchsten Gipfeln. Aber neben dieser offiziellen Geschichte gibt es eine andere - denn vor den Erstbesteigern waren andere da: Bauern, Schmuggler, Fluchthelfer, Hirten. In dieser anderen Geschichte geht es nicht um Rekorde, sondern um die Menschen am Berg, um die Natur und auch um die Veränderung der Welt. Martin Krauß erzählt die Kulturgeschichte des Alpinismus neu, „von unten“ - spannend, kenntnisreich und mit verblüffenden Funden aus der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Als Geburtsstunde des Alpinismus gilt die Erstbesteigung des Mont Blanc 1786. Seither besteht die Geschichte des Bergsteigens aus einer Chronik der Erstbesteiger und ihres Ringens mit den höchsten Gipfeln. Aber neben dieser offiziellen Geschichte gibt es eine andere - denn vor den Erstbesteigern waren andere da: Bauern, Schmuggler, Fluchthelfer, Hirten. In dieser anderen Geschichte geht es nicht um Rekorde, sondern um die Menschen am Berg, um die Natur und auch um die Veränderung der Welt. Martin Krauß erzählt die Kulturgeschichte des Alpinismus neu, „von unten“ - spannend, kenntnisreich und mit verblüffenden Funden aus der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Die Welt ein kleines bisschen besser machen und der sozialen Verantwortung durch einen besonderen unternehmerischen Ansatz gerecht werden: Diesem Traum von Ludwig Szinicz können sich alle, die neugierig auf eine besonders nachhaltige und ganzheitliche Art des Wirtschaftens sind, mit diesem Buch nähern - ganz im Sinne der Stiftungsphilosophie der TGW Welt, "Mensch im Mittelpunkt - lernen und wachsen".
Schon Anfang des aktuellen Jahrtausends legte Ludwig Szinicz den Grundstein für sein etwas anderes Zukunftsmodell. Damals schenkte der Diplom-Kaufmann und Unternehmer seine
100 % Anteile der 1969 von ihm und seinem Schulfreund Heinz König gegründeten TGW der TGW Future Privatstiftung. Sie bildet, zusammen mit den beiden Stiftungsbereichen, dem Industriellen Unternehmertum und dem Sozialen Unternehmertum, die drei Teile der TGW Welt, die durch die Stiftungsphilosophie - gleichsam als "geistige Grundlage" - miteinander verbunden sind. Ludwig Szinicz hatte dabei die "Idee TGW" vor Augen: Über ein auf Stabilität und Nach-haltigkeit ausgerichtetes Stiftungsmodell soll die unternehmerische Zukunft von TGW Logistics, also die wirtschaftliche Grundlage, gesichert und zudem ein intensives gemeinnütziges Engagement ermöglicht werden. Letzteres verbindet nicht nur Ludwig Szinicz‘ Herzensthema "Bildung" mit der TGW-DNA "Innovation", sondern kann - unabhängig von etwaigen Unter-nehmens interessen - eigenständig als Teil der TGW Welt in die Gesellschaft hineinwirken.
Schwerpunkte des Buchs sind die Darstellung der Stiftungsphilosophie und des ganzheitlichen unternehmerischen Ansatzes. Gerichtet primär an alle Menschen innerhalb der TGW Welt gibt es durch Geschichten, Dokumente, Interviews und theoriegeleitete Perspektiven facettenreich Einblicke in Vergangenheit und Zukunft - und kann damit auch als eine Art internes Referenz-system dienen. Zusätzlich könnte die "Idee TGW" auch für Menschen außerhalb der TGW Welt inspirierend sein.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Andrei S. Markovits, geboren als Kind rumänischer Schoa-Überlebender, hat die politischen und akademischen Debatten in Deutschland über Jahrzehnte hinweg mitgeprägt. In den 80ern sezierte der amerikanische Politologe die deutschen Gewerkschaften und deren strukturellen Sexismus, in den 90ern prognostizierte er „Grün schlägt Rot“ und nach dem 11. September 2001 gehörte er zu den wichtigsten Stimmen, die auf die Verbindung von Antisemitismus und Antiamerikanismus hinwiesen. Auch in Feldern wie Sport und Tierschutz zeigt sich die besondere Herangehensweise von Markovits, den transatlantischen Vergleich als sozialwissenschaftliche Kontrastfolie zu nutzen. Der vorliegende Band versammelt Beiträge akademischer und politischer Wegbegleiter – Ruth Hatlapa, Hans-Otto Hemmer, Ulf Liebe, Benedikt Jahnke, Stephen Milder, Lars Rensmann, Sascha Spoun und die Herausgeber – und präsentiert die thematischen Schwerpunkte des Markovits’schen Schaffens. Ergänzend finden sich darin etliche in Deutschland mehrheitlich bisher unveröffentlichte Originalbeiträge von Andrei S. Markovits sowie ein Interview mit diesem.
Aktualisiert: 2021-09-29
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Als Geburtsstunde des Alpinismus gilt die Erstbesteigung des Mont Blanc 1786. Seither besteht die Geschichte des Bergsteigens aus einer Chronik der Erstbesteiger und ihres Ringens mit den höchsten Gipfeln. Aber neben dieser offiziellen Geschichte gibt es eine andere - denn vor den Erstbesteigern waren andere da: Bauern, Schmuggler, Fluchthelfer, Hirten. In dieser anderen Geschichte geht es nicht um Rekorde, sondern um die Menschen am Berg, um die Natur und auch um die Veränderung der Welt. Martin Krauß erzählt die Kulturgeschichte des Alpinismus neu, „von unten“ - spannend, kenntnisreich und mit verblüffenden Funden aus der Schweiz.
Aktualisiert: 2020-01-01
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In einer am 3. August 819 ausgestellten Urkunde des Klosters Weißenburg im Elsass wird Au am Rhein erstmals erwähnt. Zwölf ereignisreiche Jahrhunderte hat das kleine Dörfchen seither überdauert. Von der Agrargesellschaft des frühen Mittelalters bis zu unserem Zeitalter der Globalisierung und Digitalisierung spannen sich die vergangenen 1200 Jahre. Dieses Buch behandelt das Dorf Au am Rhein, seine Entstehung und Entwicklung, seine Häuser und Kirchen und sein Schicksal in den Zeitläuften, insbesondere des 20. Jahrhunderts. Es behandelt die Menschen, die in Au lebten und leben, ihre Berufe, ihre Lebensumstände, ihr Brauchtum und ihre Mundart. Und es behandelt schließlich den vom Rhein geformten Naturraum, der Dorf und Menschen prägt, aber auch von diesen verändert wird.
Aktualisiert: 2021-01-29
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1993 gründete sich der HEIDELBERGER GESCHICHTSVEREIN, in dessen Satzung als Vereinsziel steht: >>Zweck des Vereins ist es, die Erforschung und Darstellung der Geschichte der Stadt Heidelberg und ihrer Ortsteile sowie der Vor- und Frühgeschichte auf ihrer Gemarkung zu fördern, das öffentliche Interesse an der Orts- und Regionalgeschichte zu wecken und interessierten Bürgerinnen und Bürgern und den Mitgliedern des Vereins ein Forum im Sinne der Vereinszwecke zu bieten.<<
Seit 1996 gibt der Verein die Reihe HEIDELBERG – JAHRBUCH ZUR GESCHICHTE DER STADT mit der ISSN 1432-6116 heraus. Um die Vielfalt aller neuen historischen Arbeiten zu versammeln, sind die Jahrbücher nicht einem bestimmten Thema gewidmet. Es werden darin aber nicht nur neue Forschungsergebnisse veröffentlicht, sondern auch andere neu erschienene Publikationen über Heidelberg rezensiert.
Die Inhalte der einzelnen Jahrbücher sind in der Homepage des Heidelberger Geschichtsverein unter www.haidelberg.de einzusehen.
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Aktualisiert: 2020-01-27
Autor:
Sean Arnold,
Jacqueline Dotzer,
Michael Ehmann,
Eric Gaber,
Norbert Giovannini,
Jochen Goetze,
Daniela Gress,
Stefan Grote,
Joachim Heimann,
Maria von der Heydt,
Jürgen Hoppmann,
Einhard Kemmet,
Ewald Kessler,
Martin Krauss,
Enno Krüger,
Renate Marzolff,
Ingrid Moraw,
Hans M Mumm,
Petra Nellen,
Wolfgang G Nestler,
Hansjoachim Raether,
Reinhard Riese,
Claudia Rink,
Maike Rotzoll,
Julia Scialpi,
Folkwin Vogelsang,
Sean Ward,
Matthias Wermke,
Klaus Winkler,
Roland Zade
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Die Bilfinger Berger AG entstand durch die Fusion dreier traditionsreicher Baugesellschaften, deren Anfänge bis in das Jahr 1880 zurückreichen. Damals realisierte der Baumeister August Bernatz in Lothringen sein erstes größeres (Wasserbau)projekt. Aus seinem Unternehmen ging die Grün & Bilfinger AG in Mannheim hervor. 1890 entstanden die beiden anderen Vorläuferunternehmen, die Julius Berger Tiefbau AG in Zempelburg (Westpreußen) und die Berlinische Boden-Gesellschaft, eine Terrain-Gesellschaft in der Reichshauptstadt Berlin. Heute zählt Bilfinger Berger zur Spitzengruppe der international tätigen Baukonzerne und ist ein führender Immobilien- und Industriedienstleister.
Der reichhaltig bebilderte Band stellt die Unternehmensgeschichte der Bilfinger Berger AG und ihrer Vorläufergesellschaften vom Kaiserreich bis in die Gegenwart umfassend dar und verknüpft sie mit der politischen und ökonomischen Entwicklung Deutschlands seit dem späten 19. Jahrhundert. Die Autoren zeichnen damit ein spannendes Kapitel der deutschen Wirtschafts- und Unternehmensgeschichte nach.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Seit vielen Jahrzehnten zählt das Boxen in Deutschland zu den populärsten Sportarten. Der Kampf Mann gegen Mann polarisiert und fasziniert ein Millionenpublikum, lockt Filmsternchen ebenso an den Ring wie Intellektuelle.
Erstmals wird in diesem Buch die aufregende Historie des deutschen Berufsboxens ausführlich erzählt: von den oft illegalen ersten Kämpfen der Jahrhundertwende über die Boomphasen der zwanziger und fünfziger Jahre bis zur mediengerechten Inszenierung der Profikämpfe von heute. Es geht um legendäre Sportler wie Hans Breitensträter, Max Schmeling, Bubi Scholz oder Henry Maske, aber auch um vergessene Boxer wie den Publikumsliebling 'Gipsy' Trollmann, der 1943 von den Nazis im KZ ermordet wurde. Und es geht um Originale wie den Kölner Peter Müller, genannt 'de Aap', der kurzerhand einen Ringrichter K.o. schlug.
Ein Sportbuch der Extraklasse. Mit einem Lexikon der wichtigsten deutschen Boxer und ausführlicher Statistik.
Aktualisiert: 2022-06-29
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Alles begann 1977 auf Hawaii. Unter der Sponsorenschaft der Brauerei Budweiser traten einige Ausnahme- Athleten (die später „Ironmen“ genannt wurden) zu einem Aufsehen erregenden Wettbewerb an: Sie schwammen 3,8 km in freiem Gewässer, strampelten anschließend 180 km auf dem Fahrrad und starteten schließlich ohne Pause auf die Marathondistanz über 42,195 km. Aus dem einmaligen Spektakel ist binnen weniger Jahre eine breite, internationale Sportbewegung geworden, die es in Sydney auch erstmals zu olympischen Ehren brachte. Freizeitsportler und Profis, Männer und Frauen quälen sich über die gewaltigen Distanzen und testen die Grenzen ihrer Fitness und Leidensfähigkeit aus. Das Buch zeichnet die steile Karriere dieser Sportart nach, stellt die berühmtesten „Ironmen“ vor und gibt Hinweise, was Hobby-Triathleten im Training und in der Wettkampfvorbereitung beachten sollten.
Aktualisiert: 2022-06-29
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Ein Gedichtband des Autors Martin Kraus
Aktualisiert: 2019-01-07
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Kurz vor seinem 100. Geburtstag ist Max Schmeling gestorben, als eine sportliche Legende, deren Mythos noch lange fortdauern wird. Martin Krauß hat nun ein Buch vorgelegt, in dem erstmals das Leben dieses „Jahrhundertdeutschen“ eingebettet wird in die gesellschaftlichen Zeitläufe.
Das wirkt schon deshalb überzeugend, als Schmeling in allen Phasen der jüngeren deutschen Geschichte in der Öffentlichkeit präsent war: populär in der Weimarer Zeit, gefeiert im NS-Staat und verehrt in der Bundesrepublik. Das Renommee Schmelings hängt wesentlich mit seiner persönlichen Bescheidenheit und seinem boxerischen Können zusammen – immerhin ist er der einzige deutsche Weltmeister aller Klassen und, vor allem, er war der Mann, der den großen Joe Louis bezwang. Doch zum Idol machte ihn erst die Propagandamaschinerie der Nazis. Sie deuteten seinen Sieg über Louis als einen Erfolg der weißen Herrenrasse und nutzten alle Möglichkeiten der noch jungen Massenmedien, um ihn zum Volkshelden zu küren.
Ausführlich untersucht das Buch Schmelings Rolle im Nationalsozialismus, die äußerst widersprüchlich ist. Er pflegte persönliche Kontakte zu NS-Größen wie Goebbels oder Göring, rettete zur gleichen Zeit aber jüdische Kinder vor der Deportation. Er war kein Nazi, aber einer, der sich mit dem Regime arrangierte und den Schritt in die Emigration scheute. Die differenzierte Darstellung des Autors verharmlost nichts, aber sie bleibt auch in den kritischen Untertönen fair. So gelingt ein fesselndes Porträt, das zugleich viel über das letzte Jahrhundert deutscher Geschichte verrät.
Aktualisiert: 2022-08-11
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Eine Glockengießerei in Frankenthal in der Pfalz steht am Beginn der 150-jährigen Geschichte der Heidelberger Druckmaschinen AG. Aus bescheidenen Anfängen entstand eine leistungsfähige Maschinenfabrik, in der ab 1861 auch Schnellpressen gefertigt wurden. 1896 wurde die Fabrik nach Heidelberg verlagert. Mit dem berühmten „Heidelberger Tiegel“ begann der Aufstieg der Schnellpressenfabrik Heidelberg zum Marktführer. Maßgeblicher Urheber dieses Erfolgs war Hubert H. A. Sternberg, der das Unternehmen von 1926 bis 1972 leitete.
Dieses Buch präsentiert ebenso anschaulich wie wissenschaftlich fundiert die Geschichte der Heidelberger Druckmaschinen AG von den Anfängen 1850 bis zum Ende der Ära Sternberg. Es wendet sich nicht nur an Spezialisten, sondern an alle, die sich für die Geschichte der Städte Heidelberg, Frankenthal und Wiesloch interessieren.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Als Geburtsstunde des Alpinismus gilt die Erstbesteigung des Mont Blanc 1786. Seither besteht die Geschichte des Bergsteigens aus einer Chronik der Erstbesteiger und ihres Ringens mit den höchsten Gipfeln. Aber neben dieser offiziellen Geschichte gibt es eine andere - denn vor den Erstbesteigern waren andere da: Bauern, Schmuggler, Fluchthelfer, Hirten. In dieser anderen Geschichte geht es nicht um Rekorde, sondern um die Menschen am Berg, um die Natur und auch um die Veränderung der Welt. Martin Krauß erzählt die Kulturgeschichte des Alpinismus neu, „von unten“ - spannend, kenntnisreich und mit verblüffenden Funden aus der Schweiz.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Schon Anfang des 19. Jahrhunderts erkannten die Philantropen um GutsMuths den Wert des Schwimmens, doch dessen Durchbruch zum Massensport erfolgte erst 100 Jahre später. In den zwanziger Jahren machten Schwimmsport-Asse wie Johnny Weissmueller auch in Hollywood Karriere, und bis heute zählen erfolgreiche Schwimmer zu den Lieblingen der Medien.
Schwimmen ist dabei immer ein Volkssport geblieben – unzählige Individualsportler drehen in Schwimmhallen und Bädern ihre einsamen Runden. Ihnen bietet dieses Buch nicht nur einen interessanten Einblick in die Geschichte ihrer Sportart. Zugleich wird an ehemaligen Vorbildern – Weissmueller, Mark Spitz, Michael Groß u.a. – demonstriert, wie sich Schwimmtechniken und Trainingsmethoden verändert haben und was der Freizeitsportler von heute beachten muss, wenn er seine Fitness im Wasser verbessern will.
Aktualisiert: 2022-06-29
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Seit 150 Jahren nun bewegt sich die Volksbank Bruchsal-Bretten im Spannungsfeld zwischen dem Anspruch, einen zeitlosen Unternehmenszweck zu haben, und dem Anspruch, zeitgemäß und angemessen zu handeln, auch wenn sich politische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen ständig ändern. Aus den beiden Vorschussvereinen in Bruchsal und in Bretten, die Mitte des 19. Jahrhunderts gegründet wurden, ist heute – auch durch viele Fusionen, die dazu dienten, genossenschaftliche Kräfte zu bündeln – ein regionales Kreditinstitut entstanden, das wesentlich zur guten wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Region um die beiden Mittelzentren Bruchsal und Bretten beigetragen hat.
Im Jahre 1864, wurde der Vorschussverein in Bretten gegründet. Zu diesem Anlass erscheint diese Unternehmensgeschichte, die aufzeigen soll, wie, trotz dramatischer politischer und wirtschaftlicher Umbrüche, zweier verheerender Weltkriege und großer Weltwirtschaftskrisen, aus der Idee der Gründungsmitglieder ein modernes, leistungsfähiges Kreditinstitut mit einer Bilanzsumme von über 1,4 Mrd. €, mit einem verwalteten Kundenvolumen von 3,0 Mrd. € und mit über 46.000 Mitgliedern geworden ist. Das Buch zeigt aber auch, wie eng und tief die Verwurzelung der Volksbanken in der Region ist. Die Entwicklung der Wirtschaft, der Kommunen und des Wohlstandes der Bürger in ihrem Geschäftsgebiet ist mitgetragen durch die gute Entwicklung der Genossenschaft.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Mit rund 40 öffentlichen und privaten Schulen verfügt Heidelberg über eine ausgesprochen vielfältige Schullandschaft. Jede Schule hat ihre eigene Geschichte und ihr besonderes Profil.
Das vorliegende Buch will indessen keine im wissenschaftlichen Sinn umfassende Abhandlung über die Geschichte des Schulwesens in Heidelberg sein, sondern eine Sammlung von „Schulgeschichten“. Es beruht zum Großteil auf individuellen Beiträgen der einzelnen Schulen, die dabei unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt haben. Damit richtet sich das Buch an alle, die etwas über die Entstehung der Schulen, ihre Gebäude oder Namensgeber, über Schulpartnerschaften, kulturelle Aktivitäten und soziales Engagement von Schülern, Lehrern und Eltern erfahren möchten.
Aktualisiert: 2020-07-06
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Aktualisiert: 2008-11-12
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Am 27. März 1858 kamen 40 Heidelberger Bürger im Gartensaal der „Harmonie“ zusammen, um einen Vorschussverein zu gründen. Ihr Ziel war es, sich nach dem Prinzip der genossenschaftlichen Selbsthilfe Geldmittel für ihren Gewerbs- und Geschäftsbetrieb zu verschaffen. Vorschussvereine für Handwerker und kleine Gewerbetreibende waren die Keimzellen des genossenschaftlichen Bankwesens. Der Heidelberger Vorschussverein spielte bei der Verbreitung des genossenschaftlichen Gedankens in Süddeutschland eine Pionierrolle, denn er war erst der zweite im Großherzogtum Baden. Im April 1858 nahm der Heidelberger Vorschussverein seine Tätigkeit auf. Aus bescheidenen Anfängen entwickelte sich nach wenigen Jahren ein respektables Bankgeschäft.
Die vorliegende Chronik lädt die Leser zu einer Zeitreise über 150 Jahre H + G BANK Geschichte im Spannungsfeld der Politik, Weltwirtschaft und Heidelberger Stadtgeschichte ein. Sie wirft aber auch einen Blick auf die H + G BANK von heute: Ihre Merkmale, Mitarbeiter und Unternehmenskultur. So hat die H + G BANK im Jahr 2003 ein für alle Mitarbeiter verbindliches Unternehmensleitbild erarbeitet, um es bis 2008 – dem Jubiläumsjahr – umzusetzen. In dieser Chronik werden die einzelnen Leitsätze im Detail vorgestellt und gezeigt, wo die Bank heute steht. Tagtäglich beweisen die Mitarbeiter auch über ihren anspruchsvollen Arbeitsalltag hinaus, wie stark sie diese Werte leben. Dies zeigen vor allem die sieben Portraits, die stellvertretend für viele andere vorgestellt werden.
Aktualisiert: 2021-01-29
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Die Volksbank Kaiserslautern-Nordwestpfalz eG blickt in diesem Jahr auf ihr 150-jähriges Bestehen zurück. Der Überzeugungskraft einzelner Persönlichkeiten und der Weitsicht der Mitglieder des damaligen Gewerbevereins ist ihre Existenz als älteste Kaiserslauterer Bank zu verdanken. Keine Selbstverständlichkeit, wenn wir bedenken, dass die Gründer solidarisch und mit ihrem gesamten Vermögen für alle Verpflichtungen der neuen Bank hafteten.
„Es ist besser, man hält sich an Thaten, als an Worte“, sagte 1874 Hermann Schulze-Delitzsch, der Mitbegründer der genossenschaftlichen Idee. Und der Blick in die Geschichte unserer Volksbank Kaiserslautern-Nordwestpfalz eG zeigt, dass es die Verantwortlichen stets verstanden haben, die Geschicke ihrer Genossenschaft tatkräftig und erfolgreich zu lenken. Nur so konnte sich im Laufe der Jahrzehnte aus dem Vorschussverein Kaiserslautern ein modernes, leistungsfähiges Kreditinstitut entwickeln. Mit einer Bilanzsumme von über 800 Mio. Euro, einem verwalteten Kundenvolumen von 1,7 Mrd. Euro, 48.000 Kunden und 18.000 Mitgliedern ist die Volksbank Kaiserslautern-Nordwestpfalz wirtschaftlich und gesellschaftlich fest in unserer Region verankert und ein verlässlicher Finanzpartner aller Bevölkerungsgruppen geworden. Die steigende Mitgliederzahl ist Ausdruck des großen Vertrauens in die Leistungsfähigkeit unserer Bank.
In unserer 150-jährigen Tradition liegt jedoch auch eine große Verantwortung für die Zukunft. Die Zeichen der Zeit richtig zu deuten und zum Wohle der Mitglieder und Kunden auf sie zu reagieren ist eine Verpflichtung. Dabei die traditionellen Grundwerte der genossenschaftlichen Organisationsform weiter zu leben und zu bewahren, eine weitere. Die Berücksichtigung der Entwicklung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen allgemein und in unserer Region im Besonderen wird auch künftig hohen Stellenwert haben.
Der 150-jährige Erfolg ist nicht selbstverständlich angesichts dramatischer politischer und wirtschaftlicher Umbrüche und Veränderungen. Die verheerenden Auswirkungen zweier Weltkriege und der großen Weltwirtschaftskrise zu Beginn der dreißiger Jahre und mehrere Währungsreformen waren im vorigen Jahrhundert durchzustehen. Wirtschafts- und Finanzmarktkrisen sind die Herausforderungen der heutigen Zeit. Wir denken daher mit großer Dankbarkeit an all jene, die als Verantwortliche, Mitarbeiter oder im Ehrenamt dazu beigetragen haben, diese Herausforderungen und Strukturveränderungen seit der Gründung vor 150 Jahren erfolgreich zu bewältigen. Wir verbinden unseren Dank mit der Hoffnung, dass es unserer Bank gelingen möge, zu wachsen, zu gedeihen und auch zukünftig ein starker Finanzpartner für ihre Mitglieder und Kunden zu sein.
Jürgen Hammel,
Vorsitzender des Aufsichtsrates
Aktualisiert: 2021-01-29
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