Top-Innovations- und Technologiemanagement muss man lernen

Top-Innovations- und Technologiemanagement muss man lernen von Krebs,  Wolfgang
Seit fast drei Jahrzehnten führt Wolfgang Krebs als Elektronik-Ingenieur ein erfolgreiches Ingenieurbüro in Berlin. Seine erste Firma gründete er Ende der Achtzigerjahre mit Partner und hält heute noch Anteile. Mit mehr als 40 Jahren Erfahrung aus vielen erfolgreichen, innovativen Projekten ist er ausgesprochen praxisorientiert. Er hat selbst umgesetzt, wovon er spricht. Seine Impulse als Experte für Innovations- und Technologie-Management sind gefragt. Er schult Ingenieure und Manager erfolgreich Innovationen umzusetzen. Sein Credo: TOP-Innovations- und Technologiemanagement muss man lernen. Die Menschheit braucht erheblich mehr Innovationen, um die Probleme unserer Zeit zu lösen.
Aktualisiert: 2021-10-03
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Wolfgang Krebs – Die Watschenbaum-Gala

Wolfgang Krebs – Die Watschenbaum-Gala von Krebs,  Wolfgang
Der Preis, den keiner haben will: der „Watschenbaum“ in Bronze, Silber oder Gold. Wer schießt den größten Bock, verzapft den aberwitzigsten Unsinn, redet das dümmste Zeug? An diesem Abend werden verschiedene Kandidaten gesammelt und präsentiert - wie bei einer Oscar-Verleihung in festlichem Rahmen. Nachdem alle Kandidaten hinreichend geschmäht wurden, stimmt das Publikum ab, und der Ministerpräsident des ehemaligen Bayern schreitet zur Anti-Laudatio und Überreichung in (geistiger) Abwesenheit. Wolfgang Krebs, der Meister der geschliffenen Pointe und genialen Perücke, wächst über sich selbst hinaus: Er verdoppelt die Anzahl der Stimmen aus dem vorhergehenden Programm und spricht nun mit 20 verschiedenen Zungen. Selbstverständlich kommen die gewohnten Figuren aus dem Krebs’schen Universum zu Wort: Seehofer, Stoiber, Söder, der Schorsch Scheberl und der Meggy Montana. Aber darüberhinaus bereichern den Abend weitere Figuren – bekannte und unbekannte, seriöse und unseriöse, reife und unreife. Sichern Sie sich Ihre Karten für die „Watschenbaum-Gala“! Erfahren Sie, bei wem er umfallen könnte, und entscheiden Sie mit, bei wem er umfallen müsste!
Aktualisiert: 2021-12-30
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Geschichte der Stadt Kleve

Geschichte der Stadt Kleve von Krebs,  Wolfgang
Das Buch richtet sich an Klever und Besucher der Stadt, die nicht eine geschichtswissenschaftliche Information über Kleve möchten. Vielmehr sollen interessierte Menschen ohne viel Mühe einen Überblick über die Klever Stadtgeschichte erhalten, ehe sie sich speziellen wissenschaftlichen Abhandlungen zuwenden.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Können Sie Bayern

Können Sie Bayern von Krebs,  Wolfgang
Ein Prüfungsabend mit Wolfgang Krebs in verschiedenen Darreichungsformen Sie kennen ihn als parodistische Dreifaltigkeit der bayerischen Ministerpräsidenten: Stoiber, Beckstein und Seehofer. Und seit seinem Programm "Drei Mann in einem Dings" auch als wandlungsfähigen Typenkabarettisten in den Rollen des Schlagerschnulzensängers Meggy Montana, als cholerischen Gemeinderat Schorsch und als Frauenbeauftragte im pinken Synthetik-­‐Dirndltraum: Waldemarie Wammerl. Nun gibt es ein Wiedersehen mit ihnen allen, denn Politkabarettist Wolfgang Krebs präsentiert sein neues Programm "Können Sie Bayern?" ab 2014. Wie soll man sich noch auskennen im schönsten aller Bundesländer, wenn die Großstädte immer größer und die Provinz immer leerer wird? Wenn Gemeinden ums Überleben kämpfen – und die Großstädter in ihren überteuerten Einzimmerwohnungen auch? An diesem Abend bekommt das Publikum Tipps für den täglichen weißblauen Überlebenskampf: wichtige Informationen von ausgewiesenen Fachleuten für alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens im Freistaat. Eine Bayern-­‐Prüfung muss her! Sie soll zeigen, wer es verdient hat, eben als solcher bezeichnet zu werden und bei wem der TÜV schon lange abgelaufen ist. Als oberster Prüfungsbeauftragter wird Multi-­‐ Funktionär und Provinz-­‐Lobbyist Schorsch Scheberl in seiner gewohnt zurückhaltenden Art den Prüflingen auf die Finger schauen und sie über das richtige Verhalten im bayerischen Alltag unterrichten. Das erklärt er anschaulich am Beispiel einer Beerdigungsrede. Gleich im Anschluss referiert Waldemarie Wammerl über die Beschaffenheit des bayerischen Mannes. Als musikalisches Schmankerl wird kein geringerer als Schlagerstar Meggy Montana seinen neuen SuperSuperhit der Volksmusik "Alarm, Alarm, das Bier wird warm" vorstellen. Und weil zu Bayern eben auch Franken gehört, darf auch Günther Beckstein nicht fehlen. Die Fünf-­‐Minuten-­‐Terrine unter den bayerischen Ministerpräsidenten wird Grundkenntnisse des fränkischen Dialekts abfragen, und Sie dürfen sich auf eine Dialekterhellung erster Güte freuen. Schirmherren sind natürlich die All-­‐Time-­‐Stars Horst Seehofer und Edmund Stoiber: der gegenwärtige und der heimliche Ministerpräsident: geradlinig, kompetent, konzentriert und lösungsorientiert. Und weil das allein zu langweilig wäre, immer auch das Gegenteil davon! Also: Können Sie Bayern? Ab 2014 wird sich zeigen, woher der Hase weht und der Wind läuft und wer sie sich verdient hat -­‐ die Bayern-­‐Prüfplakette in Bronze, Silber oder Gold.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Geschichte der Juden in Kleve

Geschichte der Juden in Kleve von Krebs,  Wolfgang
Auszug: Vor mir steht ein Messing-Leuchter. In seiner stilisierten, baumähnlichen Form erinnert er an den siebenarmigen Leuchter, wie er seit biblischen Zeiten unverändert das wichtigste Symbol des Judentums ist. Im Gegensatz zum siebenarmigen Leuchter hat mein Leuchter jedoch acht Arme und dazu einen neunten Arm, der nach vorne herausragt, um die Zündkerze, den sogenannten „Schammes“, aufzunehmen. Bei diesem Leuchter handelt es sich also nicht um das jüdische Ur-Symbol, sondern um eine Chanukkia, die bei der Feier des jüdischen Chanukka-Festes eine zentrale Rolle spielt. Eine Chanukkia gibt es in fast jedem jüdischen Haushalt, sofern die Religion dort überhaupt noch praktiziert wird. Meine Chanukkia fällt allerdings durch ihre überdurchschnittliche Größe auf. Ein solches repräsentatives Stück gab es wohl nur in Synagogen oder in besonders großbürgerlichen Haushalten. In der Tat stammt mein Exemplar aus dem wohlhabenden Haushalt von David Weyl, dem letzten Vorsitzenden der Jüdischen Gemeinde in Kleve, der sich 1938 den nationalsozialistischen Juden-Verfolgungen entzog, indem er in die Niederlande emigrierte. Mit seinem Bruder Louis Weyl hatte er das erste große Klever Kaufhaus gegründet, das heute noch am angestammten Platz in der Großen Straße steht, aber seit dem Dritten Reich unter dem Namen „Kaufhof“ geführt wird.
Aktualisiert: 2023-04-17
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Das Papstzitat von Regensburg

Das Papstzitat von Regensburg von Krebs,  Wolfgang
Wolfgang Krebs Das Papstzitat von Regensburg Benedikt XVI. im "Kampf der Kulturen" 2007. 342 Seiten. Preis 28,00 Euro. ISBN 978-3-938807-54-5. Rhombos-Verlag, Berlin. Die Vorlesung "Glaube, Vernunft und Universität" Papst Benedikts XVI. (12. September 2006, Universität Regensburg) erregte Aufsehen, weil sie zu teilweise heftigen Protesten unter Muslimen geführt hat. Islamische und "westliche" Reaktionen verrieten jedoch eine verbreitete Unkenntnis des Denkens Joseph Ratzingers. Dieses Buch versucht, die Ereignisse um die Rede des Papstes aufzuarbeiten und diese selbst "in ihrem richtigen Sinne zu verstehen" (Benedikt). Es analysiert den Text als Gesamtkomplex, erörtert das islamkritische Zitat Manuels II. und stellt den übergreifenden geschichtlichen, theologischen und philosophischen Zusammenhang her. Der Autor, PD Dr. Wolfgang Krebs, Jahrgang 1963, ist Germanist, Musikwissenschaftler und Historiker. Er arbeitet als freier Buchautor und Wissenschaftsberater.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Die Imperiale Endzeit

Die Imperiale Endzeit von Krebs,  Wolfgang
Wolfgang Krebs DIE IMPERIALE ENDZEIT Oswald Spengler und die Zukunft der abendländischen Zivilisation 540 Seiten. 32,00 Euro. ISBN 978-3-938807-97-2. RHOMBOS-VERLAG, 2008 Die Furcht vor dem „Untergang des Abendlandes“ gewinnt im Zeichen der Globalisierung wieder an Aktualität. Der „clash of civilisations“ gehört – wie viele Menschen glauben – zu den politischen, ökonomischen und kulturellen Konstanten des 21. Jahrhunderts. Oswald Spenglers Kulturphilosophie formulierte diese düsteren Zukunftsblicke schon vor über acht Jahrzehnten. Vorliegendes Buch zeigt jedoch, dass der resignative Pessimismus unangebracht ist. Die imperiale Tendenz der Gegenwart, die Spengler hellsichtig voraussah, birgt die Chance des weltweiten Sieges der demokratischen Idee und der Selbstbehauptung der westlichen Zivilisation. Der Autor: PD Dr. Wolfgang Krebs, Jahrgang 1963, ist Germanist, Musikwissenschaftler und Historiker. Er arbeitet als freier Buchautor und Wissenschaftsberater.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Sternreisen

Sternreisen von Bernard Kress,  Margret, Horn,  Reinhard, Krebs,  Wolfgang
Sternreisen Sieben Fantasiereisen für Kinder Text: Wolfgang Krebs Musik: Reinhard Horn Traum- und Fantasiereisen bieten hervorragende Möglichkeiten zur entspannten Förderung. Wolfgang Krebs lädt zu sieben Sternreisen ein, die uns in ein fernes, schönes Land führen: So erzählt uns der glückliche König sieben orientalische Geschichten, die uns verzaubern und entspannen. Die Doppel-CD enthält eine gesprochene Version der Sternreisen, sowie eine rein instrumentale Fassung mit der Sternenmusik von Reinhard Horn. Zielgruppe: Kindergarten, Grundschule, Familie Zum Buch ist die gleichnamige CD erschienen.
Aktualisiert: 2023-01-27
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Sternreisen

Sternreisen von Horn,  Reinhard, Krebs,  Wolfgang
Sternreisen Sieben Fantasiereisen für Kinder Text: Wolfgang Krebs Musik: Reinhard Horn Traum- und Fantasiereisen bieten hervorragende Möglichkeiten zur entspannten Förderung. Wolfgang Krebs lädt zu sieben Sternreisen ein, die uns in ein fernes, schönes Land führen: So erzählt uns der glückliche König sieben orientalische Geschichten, die uns verzaubern und entspannen. Die Doppel-CD enthält eine gesprochene Version der Sternreisen, sowie eine rein instrumentale Fassung mit der Sternenmusik von Reinhard Horn. Zielgruppe: Kindergarten, Grundschule, Familie Zur CD ist das gleichnamige Buch erschienen.
Aktualisiert: 2021-05-12
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Zukunftserleben und Selbsttötung

Zukunftserleben und Selbsttötung von Krebs,  Wolfgang
Eine Selbsttötung wird nicht nur unternommen, um einer unerträglich gewordenen Situation zu entgehen, sondern sie entspringt auch einer Kalkulation auf Zukünftiges. Dies drückt sich in Phantasien, Hoffnungen und Erwartungen der betreffenden Person aus. Solche Vorstellungen über eigenes zukünftiges Sein auch über den Tod hinaus sind abhängig von dem persönlichen Bewusstsein, einem sozialen Ganzen und einer die eigene Person überdauernden geistigen Ordnung anzugehören.
Aktualisiert: 2020-09-01
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Marketing der Wissenschaften

Marketing der Wissenschaften von Krebs,  Wolfgang
Vorliegende Schrift nimmt sich eines Themas an, dessen schlagwortartige Formulierung auf den ersten Blick abstrus scheint. Nicht wenige unter meinen Kolleginnen und Kollegen empfinden die Zusammenstellung der Begriffe "Marketing" und "Wissenschaft" als contradictio in adjecto: Sovern Marketing nicht als Objekt wissenschaftlicher Untersuchungen, sondern - zumindest in Zukunft - selbst Grundbedingung praktizierter Wissenschaftlichkeit sein soll. Dennoch gedenke ich, meinen Lesern die Sinnhaftigkeit des Begriffs "Wissenschaftsmarketing" nahe zu bringen. Wer die neuen Akzente nicht verkennt, die zusammen mit der "unternehmerischen" Wendung in unsere Reformuniversitäten Einzug halten, steht dem Denken in den Bahnen des Marketing innerlich schon nahe. Vielleicht ohne dass es ihm derzeit bewusst ist. Das Gemeinte enthält indes weder etwas Revolutionäres noch, mit Bezug auf das Ethos der Wissenschaft, Entwürdigendes. Letzten Endes geht es dem Ansatz des Wissenschaftsmarketing nicht um die Überwindung, sondern um die Bewahrung wissenschaftlicher Traditionen. Wenngleich in etwas modernerem Gewand. Dieses Buch stellt eine Vision vor, kein geschlossenes Konzept. Denn dessen Entwurf wäre nur in konkreter Rücksicht auf die universitäre Einzelwissenschaft, ja auf die Lehrenden als Individuen möglich. Visionen operieren auf weniger speziellen Ebenen. Sie bringen in vorliegendem Fall das Interesse zum Ausdruck, welche Entwicklung die Landschaft unserer Hochschulen unter dem Vorzeichen ihrer derzeitigen Umstrukturierung vollziehen wird. Das Visionäre akzentuiert die Teilnahme an diesem Prozess. Doch es enthält sich der direkten Einmischung ins hochschulpolitische Tagesgeschäft. Daraus resultieren nahe liegende Folgerungen. Meine Schrift über das Marketing der Wissenschaften trägt wenig zu organisatorischen Fragen, zu Finanzproblemen und konkreten Zielvorstellungen bei, wie sie unsere Wissenschaftsministerien zurzeit verfolgen. Eher schon verstehen sich die Reflexionen als komplementäre Begleitung der begonnenen Hochschulreformen. Die Neujustierungen der institutionalisierten Wissenschaften zeitigen Konsequenzen, die weder ihre Initiatoren noch die dadurch Betroffenen genügend in Rechnung stellen. Reformerischer Elan verlangt auch nach der Korrektur von Mentalitäten. Diese Umorientierung mit zu befördern, konzeptionelle Vorarbeit zu einer Art von "innerer Reform" zu leisten, ist das erklärte Anliegen der Vision des Marketing der Wissenschaften. Allein, wie gelangt ausgerechnet der Dozent einer Geisteswissenschaft dazu, die Entwicklung eines Marketing der Wissenschaften einzufordern? Ist nicht gerade er der Letzte, dem der Ausflug in die zweckorientierte Welt der Ökonomie zukommt? Ich neige der Gegenteiligen Auffassung zu. Schon die Vorgängerschrift zu dieser Abhandlung (Über die universitäre Geisteswissenschaft, Berlin 2004) bekennt meinen Standpunkt ohne Scheu ein. Langjährige Erfahrungen mit dem Wissenschaftsbetrieb und seinem Umfeld - der realen Bedeutung von Forschung und Lehre, der Stellung der Studierenden - setzen spezifische Einsichten frei. Wie ohnmächtig doch Denken und Erkenntnis (als wissenschaftliche Verfahren genommen) sein können! Wie marginal deren Wirkungen in der außeruniversitären, oft auch inneruniversitären Gesellschaft! Wie groß zuweilen das Missverhältnis zwischen dem Aufwand an Methode, an Philologie, an Hermeneutik und den Resultaten! Sofern diese mehr enthalten sollen als die Existenz monumental angehäuften bedruckten Papiers. Auch Selbstverständnisfragen trieben mich um. Welches Recht haben wir Geisteswissenschaftler zur genügsamen Pflege unserer Interessen, während "draußen im Lande" die Globalisierung eine Gewissheit nach der anderen hinwegfegt? Arbeitsplätze in unerreichbare Fernen verlagert? Neben zahlreichen unbestreitbaren Zukunftschancen auch eine ganze Menge an Zerstörung hinterlässt? Der Weltmaßstab fordert gerade das ein, was in den Universitäten, besonders in den Geisteswissenschaften, trotz aller anderslautenden Beteuerungen keineswegs im Übermaß praktiziert wird - Flexibilität, Anpassung. Können wir uns diesen Tendenzen, umfassend wie sie sind, auf die Dauer hin entziehen? Mehr und mehr erkannte ich, dass ich in meinem wissenschaftlichen Streben nicht nur "den Geist" wollte, sondern auch den Erfolg. Mit "Erfolg" meine ich mehr als das Gelingen der Leistung in Forschung und Lehre. Das zweckfreie Denken soll denen zugute kommen, für die es gedacht ist - aber auch Anerkennung im größeren gesellschaftlichen und politischen Rahmen finden. Kurz und gut: Ich wünsche Wirksamkeit statt unverbindliches Interesse. Die bloße Duldung meiner Existenzform reicht mir schon lange nicht mehr aus. Erfolgsstreben richtet sich an einer Haltung aus, die das Denken in Wirkungskonzepten favorisiert.
Aktualisiert: 2020-10-01
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Der Katzenmörder

Der Katzenmörder von Charlott,  Marie, Heckmann,  Wolfgang, Krebs,  Wolfgang, Schrader,  Dietrich, Schwarz,  Ekkehard
Hier mordet sogar der Oberbürgermeister. Soweit mußte es kommen. Beamte, Katzen, Professoren – keiner ist scheinbar mehr sicher. Vor einiger Zeit erschien im Magdeburger Stadtmagazin dates ein Aufruf. Kriminalgeschichten mit Lokalkolorit sollten eingereicht werden, schließlich sei Magdeburg das Zentrum der Kriminalität in Sachsen-Anhalt, wie eine andere Zeitung gerade behauptet hatte. Warum also nicht Krimis, die hier spielen, von mit der Region vertrauten und verwachsenen Autor/innen? Eine Auswahl davon liegt jetzt vor: Beiträge von sonst künstlerisch, journalistisch, wissenschaftlich oder eben schriftstellerisch Tätigen aus der Stadt Magdeburg und ihrer Umgebung. Sie haben die Gegend erkundet und in mancher dunklen Ecke Geheimnisse entdeckt. Sie haben die Menschen beobachtet und bei so manchen unreine Westen und unkeusche Seelen vorgefunden. Skurrile Sammler und brutale Geschäftemacher, romantisch oder berechnend Liebende, auf die Leidenschaften ihrer Männer eifersüchtige Frauen, sich Verlierende und sich Verstrickende – sie alle bevölkern diesen Band.
Aktualisiert: 2019-11-21
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Violanta

Violanta von Krebs,  Wolfgang
Wolfgang Krebs Violanta Erich Wolfgang Korngolds dionysisches Bühnenwerk 158 Seiten. DIN B5. Hardcover. Mit Abbildungen. ISBN 978-3-944101-38-5. Preis: 21,80 Euro. Rhombos-Verlag, Berlin 2014 Die Idee des Dionysischen ist eine der einflussreichsten Konstanten in der neueren abendländischen Geistesgeschichte. Nietzsche verlieh ihr für die Philosophie beredten Ausdruck, zahlreiche Künstler ließen sich durch sie inspirieren. Erich Wolfgang Korngold gehört zu den Komponisten des Fin de siècle, die ›das Dionysische‹ im Rahmen der Gattung Oper verwirklichten: 'Violanta', vordergründig ein Drama um Mord und Eifersucht, ist in Wahrheit ein tiefgründiges Werk mit psychoanalytischen und lebensphilosophischen Tendenzen. Seine Kernaussage umschreibt einen Mythos der Entgrenzung, des Ausbruchs aus reglementiertem Dasein. Damit ist Korngolds ›Oper in einem Akt‹ für die Epoche der ›Postmoderne‹ aktuell. Vorbemerkung Eine Monographie wissenschaftlichen Anspruchs mit der Ausbreitung persönlich erlebter Begebenheiten einzuleiten, mag unüblich sein. Doch trägt dieses Vorgehen dazu bei, die Atmosphäre zu erhellen, in die das Denken über Erich Wolfgang Korngolds Werke und das Empfinden seiner Aktualität heute eingebunden sind. Vor einigen Jahren lud mich eine deutsche Musikhochschule zu einem Vortrag ein. Sie ließ weitgehende Freiheiten in der Themenwahl, legte mir jedoch in einer einschränkenden Vorgabe nahe, ich sollte das Werk oder Umfeld eines Künstlers des 20. Jahrhunderts referieren. Daraufhin spielte ich mit dem Gedanken, über Korngolds Operneinakter Violanta zu sprechen. Mir erschien diese Wahl sinnvoll. Denn zum Einen bot sie den unbestreitbaren Vorteil eines Themas, über das sich noch nicht die üblichen bedruckten Papiergebirge an wissenschaftlicher Sekundärliteratur türmten. Zum Anderen verspürte ich einen inneren Bezug zu Korngold und zu seinen Werken, der Lebendigkeit und Inspiration anstelle von trockener Analysearbeit versprach. Allein, es erwies sich – sogar rechtzeitig –, dass ich an den wirklichen Verhältnissen, Empfindlichkeiten und Erwartungshaltungen vorbeikalkuliert hatte. Dankenswerter Weise verfügte ich über wohlmeinende Kreise, diese rieten mir von meinem Vorhaben ab. Sie wiesen mich darauf hin, welche Provokation es bedeuten würde, sollte ich einen Komponisten wie Korngold und sein Werk durch die Widmung eines Vortrages ›aufwerten‹: ausgerechnet vor einem Publikum, welches sich von Wenigem überzeugter zeigte als von der Bedeutungslosigkeit einer solchen Musik! Wollte ich tatsächlich das Risiko eingehen, selbst komponierende Fachleute der modernsten Richtung mit derartigen historischen ›Uninteressantheiten‹ zu behelligen? Es würde wohl schweren Anstoß erregen! Soweit die warnenden Einwände der Wohlgesonnenen. Zunächst verblüfften sie mich sehr. Nun also denn, was geschah? Ich ließ mich überzeugen und referierte über Karlheinz Stockhausen. Rückblickend betrachtet waltete in der Entscheidung gegen Korngold durchaus Klugheit. Aber war sie für sich selbst vertretbar? Beugte ich mich nicht allzu sehr der herrschenden Meinung? Sie war zu jener Zeit stark von der Vorstellung durchdrungen, dass es Musik gebe, die ›an der Zeit‹ sei und folglich die Diskussion zu bestimmen habe. Lief die Nachgiebigkeit gegenüber den ›Wünschen‹ meiner potenziellen Zuhörer nicht auf eine Vergötzung der Avantgarde hinaus? Selbige war um das Jahr 2000 zwar längst durch die Zeitläufte der Musikentwicklung überholt. Allein, wer seine musikalische Sozialisation in den 1960er und 1970er Jahren erhalten hatte, pflegte die Vorstellung des Vorranges atonalen Komponierens gleichwohl noch mit unverkennbarer Überzeugung. Diese Begebenheit bezeichnet keinen Einzelfall. Nicht selten herrschen Vorbehalte, Geringschätzung, manchmal sogar Verachtung vor, wo Kenntnisse über Korngolds Werke überhaupt vorhanden sind. Das Interesse an seiner Musik trägt zurzeit selbst bei jenen eher den Charakter des Beiläufigen, die um die einstmalige Bedeutung des Komponisten wissen. Erich Wolfgang Korngold ist nicht eigentlich ein ›vergessener‹ Künstler. Teile seines Werkes wirken bis in die Gegenwart fort. Sie finden jedoch bei weitem nicht die Zustimmung, die das Œuvre von Richard Strauss – Korngolds berühmtem und vielseitigeren Zeitgenossen – heute noch genießt. Immerhin veranlasst die Erfahrbarkeit solcher Haltungen zu Erich Wolfgang Korngold einige Überlegungen: Vermag sein Werk Interesse zu erregen, das über die bloß individuelle Wertschätzung oder diejenige einer begrenzten ›Gemeinde‹ hinausreicht? Worin besteht die Aktualität, falls es denn eine gibt? Worin die mehr als nur zeitverhaftete Aussage, das überzeitlich Ansprechende? An wen kann sich eine Schrift über Korngolds Violanta richten, so sie zeitgenössischen Komponisten ›unzumutbar‹ wäre? An die universitäre Musikwissenschaft? Gewiss, doch lehrt die Erfahrung, dass neue Forschungsbeiträge dort nicht mehr allenthalben gründlich gelesen werden. Existieren vielleicht andere potenzielle Zielgruppen der gewonnenen Erkenntnis? Gibt es, wenn das in der Sphäre des reinen Geistes übel beleumundete Wort gestattet sei, einen ›Markt‹ für das Gedachte und Geschriebene? Das sind sämtlich Fragen für Strategen des Wissenschaftsmarketing. Sie dürfen nicht mit der Kommerzialisierung von Erkenntnis selbst verwechselt werden. Meine Schrift stellt sich eine Zielgruppe vor, die Erkenntnisse über Kunst als Bereicherung schätzt. Dies meint die professionelle Leserschaft, aber auch andere Interessierte, die jenseits des – übrigens nicht gering zu achtenden – Willens zum Genießen die gedankliche Auseinandersetzung wünschen. Denn auch die (mitunter etwas despektierlich) ›Laien‹ genannten Interessentenkreise streben nach vertiefenden Informationen und Deutungen. Schlicht darum, weil der ästhetisch-sinnliche Genuss bedeutend gesteigert werden kann, wenn ihn eine Aufarbeitung begleitet. Die Musikwissenschaftler unter meinen Lesern mögen mein Buch dennoch nicht sogleich entsetzt zur Seite legen. Ich gedenke die Standards zu wahren. Vorliegende Schrift ist nicht populär im platten Sinne, verschmäht also die Nachgiebigkeit gegenüber der schriftlich fixierten Unterhaltsamkeit. Der Anspruch auf Geistigkeit kann sich natürlich nicht in der bloß kulinarischen Sensualität erfüllen. Meine Gedanken enthalten sich der Vereinfachung, wie sie in einer Unzahl von Opernführern an der Tagesordnung ist. Noten lesen sollte schon können, wer diese Schrift zur Hand nimmt. Auch fühlt sie sich dem Anekdotischen abgeneigt. Mein Buch setzt andererseits nicht das gesamte Arsenal an Fachwissen voraus. Das betrifft sowohl die historische und terminologische Dimension als auch die Ebene der Methoden. Es ist durchaus möglich, dass ich im Folgenden für den Geschmack eines Fachmanns manchmal etwas zu viel ›erkläre‹. Dies lässt sich nicht umgehen, will die Gedankenführung nicht einen Teil der Leserschaft im Stich lassen. Überdies gibt das Buch zu den Notenbeispielen und anderen Stellen des Bühnenwerkes, etwas unüblich, auch die Hörposition der verfügbaren Compact Disc (Janowski-Einspielung) an. Nach meiner Kenntnis existiert bisher keine ausführliche Violanta-Monographie, die sich des Ideen-Kerns von Korngolds Bühnenwerk annähme. Selbst die wissenschaftlichen Beiträge beschränken sich oft auf die Nachzeichnung des szenischen und musikalischen Verlaufs. Manche heben einzelne Aspekte der Musik hervor. Andere stellen das Kunstwerk in den bekannten Formen des Führers durch die Orchesterpartitur dar, unter Benennung der leitmotivischen Bedeutung des Klangmaterials. Sie vermitteln jedoch kein Gesamtbild der musikalischen Dimension und ihrer dramaturgischen Relevanz, auch wenn sie Verbindungen zwischen Musik und Drama erörtern. Der Gesichtspunkt der Vermittlung dramatischen Geschehens fordert indes zur Klärung zahlreicher Fragen auf. Wie ist die Leitmotivtechnik beschaffen, die Korngold durch Richard Wagner kannte? Wie verhält es sich mit den anderen Motiven, Harmonie- und Melodie-Verlaufs-formen? Welche Funktionen kommen den geschlossenen Arien-, Duett- und Ensemblestellen zu? Auf welche Weise verwirklicht sich musikalische Form vor dem Hintergrund der Szenenfolge und Konfiguration? Schließlich, warum mochten Korngold und Hans Müller für den Violanta-Stoff die Großform des Einakters für angezeigt gehalten haben? Vorliegendes Buch versucht auf diese Fragen eine Antwort zu geben. Meine Monographie zu Erich Wolfgang Korngolds Violanta wurzelt in langjährigen Forschungsschwerpunkten. Sie versteht sich als kleines Seitenstück zu einer früheren Publikation über Salome von Richard Strauss. Wurzelhaft geht sie auf einen Vortrag im Rahmen meiner Promotion (1993) zurück, den ich später in Aufsatzform publizierte. Die monographische Langfassung findet nun mit einer Verspätung von zwanzig Jahren den Weg in die Öffentlichkeit. Das hat nichts mit meiner Bewertung des Komponisten und seines Werkes, sondern ausschließlich mit einer gewissen Entfremdung von der universitären Musikwissenschaft zu tun. Dennoch dürften auch über diese lange Zeitspanne hinweg manche Parallelen der Analysen und Interpretationen unschwer zu erkennen sein. Die Anknüpfung betrifft vor allem den geistesgeschichtlichen Hintergrund der Libretti und, in dessen Folge, der Musik. Es darf wohl gesagt werden: Dieser Ideenkomplex verwirklicht die Idee des Dionysischen in der musikdramatischen Kunst des Fin de siècle. Unter dem Dach des Musikwissenschaftlichen Instituts der Universität Frankfurt-Main fand sich seit 1985 die Projektgruppe ›Geschichte des Operneinakters‹ zusammen. Die wissenschaftliche Runde setzte sich von Beginn an die philologische Erarbeitung des Forschungsgegenstandes zum Ziel – konkret: den möglichst vollständigen Nachweis aller einaktigen Bühnenwerke zwischen 1880 und 1980. Sie versuchte auch, naturgemäß vorläufig, spezifisch dem Operneinakter angehörige Beziehungen zwischen Drama und Musik zu erkunden und geeignete analytische Methoden zu entwickeln. Der Leiter der Gruppe, Prof. Dr. Winfried Kirsch, hat meine Interessen und Forschungen engagiert und selbstlos gefördert. Darum sei ihm das Ergebnis meiner Untersuchungen zu Korngolds Violanta in Dankbarkeit zugeeignet. Aufrichtigen Dank schulde ich auch meinen Frankfurter Studienkameraden und Kollegen, die durch ihre Anteilnahme diese Studie kritisch begleitet haben. Zu Dank verpflichtet fühle ich mich ferner dem Verlag B. Schott’s Söhne, Mainz. Er hat mir in zuvorkommender Weise das Partitur-Material der Korngold-Oper zur Verfügung gestellt und damit vorliegende Studie erst ermöglicht. Seit dem Tod des Komponisten sind über fünf Jahrzehnte vergangen. Dennoch oder gerade darum betrachte ich dieses kleine Buch auch als eine Reverenz an Erich Wolfgang Korngold selbst. Wolfgang Krebs Inhaltsverzeichnis Abkürzungen 7 Vorbemerkung 9 I. ›Erkenntnisinteresse‹: Die Frage der Aktualität 15 II. Gattung, Stil, Dramaturgie 23 ›Oper‹ oder ›Musikdrama‹? 25 Eklektizismus und ›mittlere Musik‹ 31 Stilpluralismus und Artistik 36 Modernität 40 III. Libretto: Psychologie und Lebensphilosophie 47 Die Handlung 48 ›Verismus‹ 50 Renaissancismus 51 Psychoanalyse 54 Soziale Pression 56 Entgrenzung und dionysischer Zustand 58 Zwischenbetrachtung 1: Was ist dionysisch? 61 Antike Mythen und ihre neue Deutung 62 Violanta als ›dionysisches‹ Bühnenwerk 64 IV. Klangsymbolik: Verzerrung und Entgrenzung 69 ›Der erste Akkord‹ 70 Das orchestrale Umfeld 72 Tönende Symbolik 75 Klangprogression als ›Erlösung‹ 76 V. Dionysisches Melos und Motivbeziehungen 81 Personen-Motive und -Themen 82 Expositionen 84 Melodisch-formale Manifestation des Karnevals 87 Dramaturgische Funktion der zweiten und dritten Szene 88 Motivische Klammer und messianische Verkündigung 90 Motivisches Symbol der Gegenwehr 93 Melodische Symbolik des Leidens 95 Zwischenbetrachtung 2: Melodisch-dramaturgische Probleme 99 Quarten-Motive 100 Musikalischer Epikureismus? 102 Dramatischer ›Madrigalismus‹ 105 VI. Einaktige Großform und Zweistufigkeit 109 Exkurs: Einaktigkeit 109 Das ›überdimensionierte‹ Vorspiel 113 ›Handlungslosigkeit‹ 114 Zweistufigkeit des Geschehens 116 Dionysischer Gesang und Theseus-Schicksal 118 Prinzip der ›Neubelichtung‹ 121 Umkehrung der Kulminationen 122 Die Schlussduette 124 VII. Dionysische ›Situation‹ und Raumdramaturgie 127 Primat der rauschhaften Situation 128 Expansive Tendenz des dionysischen Zustandes 130 Infiltration der geschlossenen Form 133 Todeswunsch und Lebenssehnsucht 135 VIII. Der ›große Augenblick‹ 139 Zeitlosigkeit 140 Dionysische Verfinsterung 142 Todesverklärung 144 ›Erlösung dem Erlöser‹ 146 Schlussbetrachtung 151 Literatur 153 Noten und Tonträger 153 Primärliteratur 154 Sekundärliteratur 155
Aktualisiert: 2020-10-01
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