Beatmungs- und Intensivtherapie bei COVID-19

Beatmungs- und Intensivtherapie bei COVID-19 von Boehm,  Stephan, Kremeier,  Peter, Oczenski,  Wolfgang, Pulletz,  Sven, Woll,  Christian
Die Akuttherapie von COVID-19-Patienten ist im zweiten Jahr zwar Alltag, aber immer noch keine evidenzbasierte Routine geworden. Tagtäglich thematisieren die Medien neue Gefahren der Pandemie und mögliche Grenzen der intensivmedizinischen Versorgung von Patienten mit COVID-19. Während die Rufe nach zusätzlichen Beatmungsgeräten und Intensivbetten zwischenzeitlich nahezu verstummt sind, ist die Gewährleistung einer ausreichenden Verfügbarkeit von ÄrztInnen und Pflegekräften mit umfangreicher Erfahrung in der Betreuung beatmeter Patienten nicht einfacher geworden. Damit besteht der Zwang, ärztliche und pflegerische MitarbeiterInnen ohne oder mit geringerer intensivmedizinischer Kompetenz einzusetzen. Neue Erkenntnisse, aktualisierte Leitlinien und pathophysiologische Erkenntnisse machen die Notwendigkeit einer Überarbeitung und Erweiterung der ersten Auflage notwendig. Diese zweite Auflage eignet sich für Quereinsteiger aus anderen Fachdisziplinen ebenso wie für erfahrene intensivmedizinische Fachkräfte: Pflegende, ÄrztInnen und AtmungstherapeutInnen. Die Kombination aus unmittelbar anwendbaren Standard Operating Procedures (SOP) und ergänzenden Informationen soll Lösungsansätze für die Intensivbehandlung in schwierigen Zeiten bereitstellen. Im Spagat zwischen aktuellen intensivmedizinischen Erkenntnissen, einer Vielzahl von COVID-19-Patienten und der inhomogenen Zielgruppe haben die Autoren Vorschläge für die wichtigsten Diagnostikschritte und Maßnahmen entwickelt. Dabei soll das Manual weder Lehrbücher noch Leitlinien ersetzen. Die Autoren beschreiben nicht einen einzig möglichen Weg einer guten intensivmedizinischen Versorgung. Mit klarem Fokus auf die Beatmungstherapie wird ein breites Spektrum an intensivmedizinischen Arbeitsweisen in Form von Algorithmen leicht verständlich dargestellt.
Aktualisiert: 2021-04-30
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Beatmungs- und Intensivtherapie bei COVID-19

Beatmungs- und Intensivtherapie bei COVID-19 von Boehm,  Stephan, Kremeier,  Peter, Oczenski,  Wolfgang, Pulletz,  Sven, Woll,  Christian
Die Akuttherapie von COVID-19-Patienten ist im zweiten Jahr zwar Alltag, aber immer noch keine evidenzbasierte Routine geworden. Tagtäglich thematisieren die Medien neue Gefahren der Pandemie und mögliche Grenzen der intensivmedizinischen Versorgung von Patienten mit COVID-19. Während die Rufe nach zusätzlichen Beatmungsgeräten und Intensivbetten zwischenzeitlich nahezu verstummt sind, ist die Gewährleistung einer ausreichenden Verfügbarkeit von ÄrztInnen und Pflegekräften mit umfangreicher Erfahrung in der Betreuung beatmeter Patienten nicht einfacher geworden. Damit besteht der Zwang, ärztliche und pflegerische MitarbeiterInnen ohne oder mit geringerer intensivmedizinischer Kompetenz einzusetzen. Neue Erkenntnisse, aktualisierte Leitlinien und pathophysiologische Erkenntnisse machen die Notwendigkeit einer Überarbeitung und Erweiterung der ersten Auflage notwendig. Diese zweite Auflage eignet sich für Quereinsteiger aus anderen Fachdisziplinen ebenso wie für erfahrene intensivmedizinische Fachkräfte: Pflegende, ÄrztInnen und AtmungstherapeutInnen. Die Kombination aus unmittelbar anwendbaren Standard Operating Procedures (SOP) und ergänzenden Informationen soll Lösungsansätze für die Intensivbehandlung in schwierigen Zeiten bereitstellen. Im Spagat zwischen aktuellen intensivmedizinischen Erkenntnissen, einer Vielzahl von COVID-19-Patienten und der inhomogenen Zielgruppe haben die Autoren Vorschläge für die wichtigsten Diagnostikschritte und Maßnahmen entwickelt. Dabei soll das Manual weder Lehrbücher noch Leitlinien ersetzen. Die Autoren beschreiben nicht einen einzig möglichen Weg einer guten intensivmedizinischen Versorgung. Mit klarem Fokus auf die Beatmungstherapie wird ein breites Spektrum an intensivmedizinischen Arbeitsweisen in Form von Algorithmen leicht verständlich dargestellt.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Beatmungsmodi verstehen und vergleichen

Beatmungsmodi verstehen und vergleichen von Kremeier,  Peter, Woll,  Christian
In Ermangelung gesetzlicher Regelungen und normativer Vorgaben definieren Beatmungsgerätehersteller für die von ihnen verwendeten Beatmungsmodi verschiedenste Bezeichnungen und Abkürzungen in Eigenregie. Aus Wettbewerbs- und Marketinggründen werden diese vielfach markenrechtlich geschützt. Dadurch ist die derzeit verwendete Nomenklatur für Beatmungsmodi geprägt von uneinheitlichen und herstellspezifischen Bezeichnungen. Dies ist nicht nur für Anwender in der klinischen Praxis, sondern auch für Leser von Fachbüchern und -artikeln verwirrend. Über die Jahre hinweg gab es mehrere freiwillige Initiativen zur Standardisierung der Beatmungstaxonomie. Robert L. Chatburn publizierte 1992 erstmals ein Klassifikationsschema für Beatmungsmodi, dessen Weiterentwicklungen jeweils 2007 bzw. 2014 als Taxonomien für Beatmungsmodi veröffentlicht wurden. Jedoch konnten sich diese in der Praxis vielfach nicht durchsetzen und wurde durch die Medizinproduktehersteller weitgehend ignoriert. Auch in Europa wurden Lösungswege für eine einheitliche Nomenklatur für die Beatmung und ein standardisiertes Klassifizierungssystem für Beatmungsmodi gesucht. Im zweiten Halbjahr 2019 erschien erstmal eine vereinheitlichte Nomenklatur in Form der internationalen Norm ISO 19223:2019. Mit deren Veröffentlichung ist somit ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer herstellerunabhängigen Benennung von Beatmungsmodi zur Reduzierung potentieller Anwenderfehler und verbesserter Vergleichbarkeit erfolgt. Mit der Kronberger Liste wollen wir Ihnen einen Wegweiser im Irrgarten der Beatmungsmodi und Parameter für die schnelle bettseitige Orientierung geben. Vergleichstabellen erleichtern den herstellerunabhängigen Vergleich der relevanten Beatmungsformen, und Erläuterungen beschreiben die relevanten Charakteristiken. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der außerklinischen Beatmung wurden auch so genannte Heimbeatmungsgeräte berücksichtigt. Schemata zu den unterschiedlichen Nomenklaturen erleichtern das Studium internationaler Fachliteratur. Die Neuauflage ist komplett überarbeitet und erweitert.
Aktualisiert: 2020-10-31
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Beatmungsmodi verstehen und vergleichen

Beatmungsmodi verstehen und vergleichen von Kremeier,  Peter, Woll,  Christian
In Ermangelung gesetzlicher Regelungen und normativer Vorgaben definieren Beatmungsgerätehersteller für die von ihnen verwendeten Beatmungsmodi verschiedenste Bezeichnungen und Abkürzungen in Eigenregie. Aus Wettbewerbs- und Marketinggründen werden diese vielfach markenrechtlich geschützt. Dadurch ist die derzeit verwendete Nomenklatur für Beatmungsmodi geprägt von uneinheitlichen und herstellspezifischen Bezeichnungen. Dies ist nicht nur für Anwender in der klinischen Praxis, sondern auch für Leser von Fachbüchern und -artikeln verwirrend. Über die Jahre hinweg gab es mehrere freiwillige Initiativen zur Standardisierung der Beatmungstaxonomie. Robert L. Chatburn publizierte 1992 erstmals ein Klassifikationsschema für Beatmungsmodi, dessen Weiterentwicklungen jeweils 2007 bzw. 2014 als Taxonomien für Beatmungsmodi veröffentlicht wurden. Jedoch konnten sich diese in der Praxis vielfach nicht durchsetzen und wurde durch die Medizinproduktehersteller weitgehend ignoriert. Auch in Europa wurden Lösungswege für eine einheitliche Nomenklatur für die Beatmung und ein standardisiertes Klassifizierungssystem für Beatmungsmodi gesucht. Im zweiten Halbjahr 2019 erschien erstmal eine vereinheitlichte Nomenklatur in Form der internationalen Norm ISO 19223:2019. Mit deren Veröffentlichung ist somit ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer herstellerunabhängigen Benennung von Beatmungsmodi zur Reduzierung potentieller Anwenderfehler und verbesserter Vergleichbarkeit erfolgt. Mit der Kronberger Liste wollen wir Ihnen einen Wegweiser im Irrgarten der Beatmungsmodi und Parameter für die schnelle bettseitige Orientierung geben. Vergleichstabellen erleichtern den herstellerunabhängigen Vergleich der relevanten Beatmungsformen, und Erläuterungen beschreiben die relevanten Charakteristiken. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der außerklinischen Beatmung wurden auch so genannte Heimbeatmungsgeräte berücksichtigt. Schemata zu den unterschiedlichen Nomenklaturen erleichtern das Studium internationaler Fachliteratur. Die Neuauflage ist komplett überarbeitet und erweitert.
Aktualisiert: 2020-10-31
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Beatmungs- und Intensivtherapie bei COVID-19

Beatmungs- und Intensivtherapie bei COVID-19 von Böhm,  Stefan, Kremeier,  Peter, Oczenski,  Wolfgang, Pulletz,  Sven, Woll,  Christian
Das Manual stellt die wichtigsten Informationen zur Intensivbehandlung von COVID-19-Patienten bereit: für Ärztinnen/Ärzte und Pflegende aus der Intensivmedizin und anderen Fachbereichen. Das Manual zeigt gangbare - jedoch nicht einzig mögliche - Lösungswege für die häufigsten Problemstellungen. Der Schwerpunkt liegt bei übersichtlichen Standard Operating Procedures (SOP), die in einem umfangreichen Anhang im Detail konkretisiert werden. Damit eignet sich das Manual auch für Fachkräfte, die ohne spezifisch intensivmedizinisches Hintergrundwissen arbeiten müssen. Hinweise, Warnungen und Verlinkungen per QR-Codes unterstützen bei schnellen Entscheidungen. Der Band ist gegliedert in: Beatmung, Begleitversorgung, Monitoring und spezielle Krankenbeobachtung, Management schwieriger Situationen, Anhang.
Aktualisiert: 2021-12-07
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Beatmungs- und Intensivtherapie bei COVID-19

Beatmungs- und Intensivtherapie bei COVID-19 von Böhm,  Stefan, Kremeier,  Peter, Oczenski,  Wolfgang, Pulletz,  Sven, Woll,  Christian
Das Manual stellt die wichtigsten Informationen zur Intensivbehandlung von COVID-19-Patienten bereit: für Ärztinnen/Ärzte und Pflegende aus der Intensivmedizin und anderen Fachbereichen. Das Manual zeigt gangbare - jedoch nicht einzig mögliche - Lösungswege für die häufigsten Problemstellungen. Der Schwerpunkt liegt bei übersichtlichen Standard Operating Procedures (SOP), die in einem umfangreichen Anhang im Detail konkretisiert werden. Damit eignet sich das Manual auch für Fachkräfte, die ohne spezifisch intensivmedizinisches Hintergrundwissen arbeiten müssen. Hinweise, Warnungen und Verlinkungen per QR-Codes unterstützen bei schnellen Entscheidungen. Der Band ist gegliedert in: Beatmung, Begleitversorgung, Monitoring und spezielle Krankenbeobachtung, Management schwieriger Situationen, Anhang.
Aktualisiert: 2020-05-06
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Beatmungs- und Intensivtherapie bei COVID-19

Beatmungs- und Intensivtherapie bei COVID-19 von Böhm,  Stefan, Kremeier,  Peter, Oczenski,  Wolfgang, Pulletz,  Sven, Woll,  Christian
Das Manual stellt die wichtigsten Informationen zur Intensivbehandlung von COVID-19-Patienten bereit: für Ärztinnen/Ärzte und Pflegende aus der Intensivmedizin und anderen Fachbereichen. Das Manual zeigt gangbare - jedoch nicht einzig mögliche - Lösungswege für die häufigsten Problemstellungen. Der Schwerpunkt liegt bei übersichtlichen Standard Operating Procedures (SOP), die in einem umfangreichen Anhang im Detail konkretisiert werden. Damit eignet sich das Manual auch für Fachkräfte, die ohne spezifisch intensivmedizinisches Hintergrundwissen arbeiten müssen. Hinweise, Warnungen und Verlinkungen per QR-Codes unterstützen bei schnellen Entscheidungen. Der Band ist gegliedert in: Beatmung, Begleitversorgung, Monitoring und spezielle Krankenbeobachtung, Management schwieriger Situationen, Anhang.
Aktualisiert: 2020-12-07
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Beatmungsmodi verstehen und vergleichen

Beatmungsmodi verstehen und vergleichen von Kremeier,  Peter, Woll,  Christian
Erste Versuche einer einheitlichen Beatmungssystematik können als gescheitert angesehen werden und haben die Unsicherheiten im klinischen Feld nicht verbessert. Insbesondere bei Zulegungen von beatmungspflichtigen Intensivpatienten oder beim Einsatz von unterschiedlichen Intensiv- oder außerklinischen Beatmungsgeräten können viele Anwender das gewählte Beatmungsmuster nicht eindeutig zuordnen. Fehleinstellungen sind vorprogrammiert und wahrscheinlich. Auch der DIN-Normenausschuss Rettungsdienst und Krankenhaus (NARK) hat sich dieser Frage angenommen und zwischenzeitlich einen ersten Entwurf einer Norm für eine einheitliche Terminologie für Beatmungsgeräte fertiggestellt. Die verbindliche Einführung der ISO 19223 ist jedoch noch nicht absehbar und deren Eignung wird kontrovers diskutiert. Mit der Kronberger Liste wollen wir Ihnen einen Wegweiser im Irrgarten der Beatmungsmodi und Parameter für die schnelle bettseitige Orientierung geben. Vergleichstabellen erleichtern den herstellerunabhängigen Vergleich der relevanten Beatmungsformen, und Erläuterungen beschreiben die relevanten Charakteristiken. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der außerklinischen Beatmung wurden auch so genannte Heimbeatmungsgeräte berücksichtigt. Schemata zu den unterschiedlichen Nomenklaturen erleichtern das Studium internationaler Fachliteratur. Die Neuauflage ist komplett überarbeitet und erweitert.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Beatmungsmodi verstehen und vergleichen

Beatmungsmodi verstehen und vergleichen von Kremeier,  Peter, Woll,  Christian
Erste Versuche einer einheitlichen Beatmungssystematik können als gescheitert angesehen werden und haben die Unsicherheiten im klinischen Feld nicht verbessert. Insbesondere bei Zulegungen von beatmungspflichtigen Intensivpatienten oder beim Einsatz von unterschiedlichen Intensiv- oder außerklinischen Beatmungsgeräten können viele Anwender das gewählte Beatmungsmuster nicht eindeutig zuordnen. Fehleinstellungen sind vorprogrammiert und wahrscheinlich. Auch der DIN-Normenausschuss Rettungsdienst und Krankenhaus (NARK) hat sich dieser Frage angenommen und zwischenzeitlich einen ersten Entwurf einer Norm für eine einheitliche Terminologie für Beatmungsgeräte fertiggestellt. Die verbindliche Einführung der ISO 19223 ist jedoch noch nicht absehbar und deren Eignung wird kontrovers diskutiert. Mit der Kronberger Liste wollen wir Ihnen einen Wegweiser im Irrgarten der Beatmungsmodi und Parameter für die schnelle bettseitige Orientierung geben. Vergleichstabellen erleichtern den herstellerunabhängigen Vergleich der relevanten Beatmungsformen, und Erläuterungen beschreiben die relevanten Charakteristiken. Aufgrund der zunehmenden Bedeutung der außerklinischen Beatmung wurden auch so genannte Heimbeatmungsgeräte berücksichtigt. Schemata zu den unterschiedlichen Nomenklaturen erleichtern das Studium internationaler Fachliteratur. Die Neuauflage ist komplett überarbeitet und erweitert.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Beatmungsmodi verstehen und vergleichen

Beatmungsmodi verstehen und vergleichen von Kremeier,  Peter, Woll,  Christian
Neue Beatmungsformen, herstellerseitige Marketingstrategien, Warenzeichen und der Markenschutz machen die eindeutige Vergleichbarkeit von Beatmungsmodi und Einstellparametern oft schwierig. Insbesondere bei Zulegungen von beatmungspflichtigen Intensivpatienten oder beim Arbeitsbeginn auf einer neuen Intensivstation können viele Anwender das gewählte Beatmungsmuster nicht eindeutig zuordnen und somit die Einstellungen nicht direkt umsetzen. Alle bisherigen Bemühungen und Initiativen für eine einheitliche Nomenklature sind bis dato gescheitert. Während in den USA zwischenzeitlich eine neue Taxonomie der Beatmungsmodi vorgestellt wurde, tagt seit 2014 regelmäßig eine Normierungsarbeitsgruppe als Vorbereitung zu einer einheitlichen Beatmungsnomenklatur. Mit der Kronberger Liste wollen wir Ihnen einen Wegweiser im Irrgarten der Beatmungsmodi und Parameter für die schnelle bettseitige Orientierung geben. Vergleichstabellen erleichtern den herstellerunabhängigen Vergleich der relevanten Beatmungsformen, und Erläuterungen beschreiben die relevanten Charakteristiken.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Die Nomenklatur der elektrischen Impedanztomographie zum nichtinvasiven Monitoring der Intensivbeatmung

Die Nomenklatur der elektrischen Impedanztomographie zum nichtinvasiven Monitoring der Intensivbeatmung von Kremeier,  Peter, Pulletz,  Sven
Die elektrische Impedanztomografie hat sich in den letzten Jahren sowohl im Bereich der Soft- als auch der Hardware soweit weiterentwickelt, dass sie das Forschungsstadium verlassen hat und in der klinischen Routine im Bereich der Intensivmedizin eingesetzt wird. Die großen Probleme wie un-zureichende Rechenleistung, Druckgeschwüre durch starre Elektrodengür¬tel und aufwändige Auswertung der bildhaften Informationen sind so weit gelöst, dass die Systeme auch von unerfahrenen Anwendern zielführend verwendet werden können. Um diese Technik herstellerunabhängig sinnvoll einzusetzen zu können, erfordert es einen Konsensus der Begrifflichkeiten, damit Ergebnisse ver¬ständlich, vergleichbar, und im klinischen Einsatz reproduzierbar werden. Die TREND (TRanslational EIT developmeNt stuDy group) Gruppe unter der Federführung von Frau Prof. Frerichs hat in einer herausragenden Über¬sichtsarbeit als „Nebenprodukt“ eine Terminologie erarbeitet, welche die für die EIT zugehörigen Begriffe vereinheitlicht. Damit auch dem deutschspra¬chigen Anwender diese einheitliche Terminologie zur Verfügung steht, ha¬ben wir diese übersetzt und redaktionell nachbearbeitet. Die Autoren hoffen, dass dies das Lesen von Fachartikeln erleichtert und die bessere Verwendung der unterschiedlichen EIT-Systeme unterstützt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Beatmungsmodi verstehen und vergleichen

Beatmungsmodi verstehen und vergleichen von Kremeier,  Peter, Woll,  Christian
Neue Beatmungsformen, herstellerseitige Marketingstrategien, Warenzeichen und der Markenschutz machen die eindeutige Vergleichbarkeit von Beatmungsmodi und Einstellparametern oft schwierig. Insbesondere bei Zulegungen von beatmungspflichtigen Intensivpatienten oder beim Arbeitsbeginn auf einer neuen Intensivstation können viele Anwender das gewählte Beatmungsmuster nicht eindeutig zuordnen und somit die Einstellungen nicht direkt umsetzen. Während die amerikanische Nomenklatur vielfach als weniger geeignet zur eindeutigen Zuordnung von Closed-Loop-Modi angesehen wird, lässt eine nationale oder europaweite Norm in diesem Bereich noch auf sich warten. Mit der Kronberger Liste wollen wir Ihnen einen Wegweiser im Irrgarten der Beatmungsmodi und Parameter für die schnelle bettseitige Orientierung geben. Vergleichstabellen erleichtern den herstellerunabhängigen Vergleich der relevanten Beatmungsformen, und Erläuterungen beschreiben die relevanten Charakteristiken. Die Neuauflage ist komplett überarbeitet und erweitert. Gleichzeitig wurde die Klassifizierung nach Robert L. Chatburn mit integriert, welche zwischenzeitlich auch durch das ECRI (ehemals Emergency Care Research Institute) zur Beschreibung und zum Vergleich von Respiratoren angewendet wird.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Algorithmenbasiertes Monitoring der Intensivbeatmung mittels elektrischer Impedanztomografie

Algorithmenbasiertes Monitoring der Intensivbeatmung mittels elektrischer Impedanztomografie von Kremeier,  Peter, Pulletz,  Sven, Woll,  Christian
Mit der elektrischen Impedanztomografie steht erstmalig eine bettseitige Methode zur Verfügung, mit der die regionale Lungenfunktion nichtinvasiv und ohne Strahlenbelastung zuverlässig bestimmt werden kann. Im Gegensatz zu anderen medizinischen Bildgebungsverfahren werden bei der EIT Körperfunktionen anstelle von Körperstrukturen dargestellt. Die Echtzeitbilder, sowie die EIT-basierten speziellen Lungenfunktionsparameter, unterstützen den Kliniker bei der regelmäßigen Evaluation der veränderlichen Lungensituation und der Anpassung der Beatmung an die individuellen Bedürfnisse des Patienten. Sie unterstützt somit die Umsetzung der lungenprotektiven Beatmung, der therapeutischen Lagerung und des Weanings. Mit dem vorliegenden Werk wollen wir Sie, liebe Leser, bei der Interpretation der reichhaltigen EIT-Informationen unterstützen. Anhand von einfachen Entscheidungsdiagrammen wird schrittweise und nachvollziehbar die Beurteilung der funktionellen Bildgebung beschrieben und mögliche Ursachen für die jeweiligen Befunde sowie entsprechende Therapiemaßnahmen aufgezeigt. Vielfältige Grafiken und ergänzende Informationen unterstützen das Verständnis.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Die Nomenklatur der elektrischen Impedanztomographie zum nichtinvasiven Monitoring der Intensivbeatmung

Die Nomenklatur der elektrischen Impedanztomographie zum nichtinvasiven Monitoring der Intensivbeatmung von Kremeier,  Peter, Pulletz,  Sven
Die elektrische Impedanztomografie hat sich in den letzten Jahren sowohl im Bereich der Soft- als auch der Hardware soweit weiterentwickelt, dass sie das Forschungsstadium verlassen hat und in der klinischen Routine im Bereich der Intensivmedizin eingesetzt wird. Die großen Probleme wie un-zureichende Rechenleistung, Druckgeschwüre durch starre Elektrodengür¬tel und aufwändige Auswertung der bildhaften Informationen sind so weit gelöst, dass die Systeme auch von unerfahrenen Anwendern zielführend verwendet werden können. Um diese Technik herstellerunabhängig sinnvoll einzusetzen zu können, erfordert es einen Konsensus der Begrifflichkeiten, damit Ergebnisse ver¬ständlich, vergleichbar, und im klinischen Einsatz reproduzierbar werden. Die TREND (TRanslational EIT developmeNt stuDy group) Gruppe unter der Federführung von Frau Prof. Frerichs hat in einer herausragenden Über¬sichtsarbeit als „Nebenprodukt“ eine Terminologie erarbeitet, welche die für die EIT zugehörigen Begriffe vereinheitlicht. Damit auch dem deutschspra¬chigen Anwender diese einheitliche Terminologie zur Verfügung steht, ha¬ben wir diese übersetzt und redaktionell nachbearbeitet. Die Autoren hoffen, dass dies das Lesen von Fachartikeln erleichtert und die bessere Verwendung der unterschiedlichen EIT-Systeme unterstützt.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Beatmungsmodi verstehen und vergleichen

Beatmungsmodi verstehen und vergleichen von Kremeier,  Peter, Woll,  Christian
Neue Beatmungsformen, herstellerseitige Marketingstrategien, Warenzeichen und der Markenschutz machen die eindeutige Vergleichbarkeit von Beatmungsmodi und Einstellparametern oft schwierig. Insbesondere bei Zulegungen von beatmungspflichtigen Intensivpatienten oder beim Arbeitsbeginn auf einer neuen Intensivstation können viele Anwender das gewählte Beatmungsmuster nicht eindeutig zuordnen und somit die Einstellungen nicht direkt umsetzen. Während die amerikanische Nomenklatur vielfach als weniger geeignet zur eindeutigen Zuordnung von Closed-Loop-Modi angesehen wird, lässt eine nationale oder europaweite Norm in diesem Bereich noch auf sich warten. Mit der Kronberger Liste wollen wir Ihnen einen Wegweiser im Irrgarten der Beatmungsmodi und Parameter für die schnelle bettseitige Orientierung geben. Vergleichstabellen erleichtern den herstellerunabhängigen Vergleich der relevanten Beatmungsformen, und Erläuterungen beschreiben die relevanten Charakteristiken. Die Neuauflage ist komplett überarbeitet und erweitert. Gleichzeitig wurde die Klassifizierung nach Robert L. Chatburn mit integriert, welche zwischenzeitlich auch durch das ECRI (ehemals Emergency Care Research Institute) zur Beschreibung und zum Vergleich von Respiratoren angewendet wird.
Aktualisiert: 2020-10-06
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Algorithmenbasiertes Monitoring der Intensivbeatmung mittels elektrischer Impedanztomografie

Algorithmenbasiertes Monitoring der Intensivbeatmung mittels elektrischer Impedanztomografie von Kremeier,  Peter, Pulletz,  Sven, Woll,  Christian
Mit der elektrischen Impedanztomografie steht erstmalig eine bettseitige Methode zur Verfügung, mit der die regionale Lungenfunktion nichtinvasiv und ohne Strahlenbelastung zuverlässig bestimmt werden kann. Im Gegensatz zu anderen medizinischen Bildgebungsverfahren werden bei der EIT Körperfunktionen anstelle von Körperstrukturen dargestellt. Die Echtzeitbilder, sowie die EIT-basierten speziellen Lungenfunktionsparameter, unterstützen den Kliniker bei der regelmäßigen Evaluation der veränderlichen Lungensituation und der Anpassung der Beatmung an die individuellen Bedürfnisse des Patienten. Sie unterstützt somit die Umsetzung der lungenprotektiven Beatmung, der therapeutischen Lagerung und des Weanings. Mit dem vorliegenden Werk wollen wir Sie, liebe Leser, bei der Interpretation der reichhaltigen EIT-Informationen unterstützen. Anhand von einfachen Entscheidungsdiagrammen wird schrittweise und nachvollziehbar die Beurteilung der funktionellen Bildgebung beschrieben und mögliche Ursachen für die jeweiligen Befunde sowie entsprechende Therapiemaßnahmen aufgezeigt. Vielfältige Grafiken und ergänzende Informationen unterstützen das Verständnis.
Aktualisiert: 2019-01-09
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Beatmungsmodi verstehen und vergleichen

Beatmungsmodi verstehen und vergleichen von Kremeier,  Peter, Woll,  Christian
Neue Beatmungsformen, herstellerseitige Marketingstrategien, Warenzeichen und der Markenschutz machen die eindeutige Vergleichbarkeit von Beatmungsmodi und Einstellparametern oft schwierig. Insbesondere bei Zulegungen von beatmungspflichtigen Intensivpatienten oder beim Arbeitsbeginn auf einer neuen Intensivstation können viele Anwender das gewählte Beatmungsmuster nicht eindeutig zuordnen und somit die Einstellungen nicht direkt umsetzen. Alle bisherigen Bemühungen und Initiativen für eine einheitliche Nomenklature sind bis dato gescheitert. Während in den USA zwischenzeitlich eine neue Taxonomie der Beatmungsmodi vorgestellt wurde, tagt seit 2014 regelmäßig eine Normierungsarbeitsgruppe als Vorbereitung zu einer einheitlichen Beatmungsnomenklatur. Mit der Kronberger Liste wollen wir Ihnen einen Wegweiser im Irrgarten der Beatmungsmodi und Parameter für die schnelle bettseitige Orientierung geben. Vergleichstabellen erleichtern den herstellerunabhängigen Vergleich der relevanten Beatmungsformen, und Erläuterungen beschreiben die relevanten Charakteristiken.
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