Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-29
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Aktualisiert: 2023-05-29
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Als sein damaliger Assistent auf dessen Wirken an der Technischen Universität Hannover zurückblickend, beschreibt der Autor seine persönliche Wahrnehmung des Hochschullehrers Hans Mayer. Sich in seinen ›Erinnerungen‹ als ›Hannoveraner auf Widerruf‹ bezeichnend, hat dieser sein Verständnis des schärfsten Einschnitts in sein Leben – ›Ein Deutscher auf Widerruf‹ – auf das Ende seiner Lehrtätigkeit in Hannover und seines Verweilens in der Stadt übertragen. Um seine – von ihm ›aus gegebenem Anlass‹ betriebene – vorzeitige Emeritierung hat sich eine bis in die Gegenwart gern erzählte Legende gebildet, mit der er nach eigenem Bekunden zu seinen Lebzeiten ›bei jedem Geburtstagsartikel‹ wieder genervt wurde. Diese Legende wird vom Autor widerlegt.
Verbunden wird das mit Überlegungen zu Hans Mayers Art und Weise, mit literarischen Texten und Sachverhalten umzugehen. Der Autor schildert, wie ihm als seinem Nachfolger Hans Mayers Arbeitsweise bei der Lösung methodischer Probleme einer ›Interkulturellen Literaturwissenschaft‹ geholfen habe. Er legt dar, dass sie auf einem ›Doppelblick‹ beruhe, wie Goethe eine dialektische Art des Wahrnehmens in einem Gedicht seines Spätwerks ›West-östlicher Divan‹ genannt habe. Mit einer intertextuell ›doppeltblickenden‹ Arbeitsweise hat Hans Mayer Texte und literarische Sachverhalte als zu bestimmten anderen ›in Widerspruch stehend‹ wahrgenommen und analysiert. Es wird gezeigt, wie er damit seinen Blick auf literarische Texte und Sachverhalte geschärft habe.
Aktualisiert: 2023-01-26
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Aktualisiert: 2023-03-27
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Abram Maenner schickt sein Lyrisches Ich auf eine phantastische Odyssee. Aus dem Schrecken eines schutzlosen Lebens ohne Anbindung und Urvertrauen in die Welt findet er sich im Zauber der Liebe, in künstlerischer Arbeit als Bildhauer und in den Wundern der Natur. Dann weitet er seine Existenz in die Tiefe der Kulturgeschichte, vom Paradies über die Sintflut, die Mythen der Ägypter und Griechen bis zur Psychoanalyse. Er sucht als sumerischer Held nach dem Lebenskraut, stirbt und ersteht als Osiris, kniet als Mose vor dem Brennenden Dornbusch,scheitert als Messias, durchschreitet als Orpheus die eigene Unterwelt. Er offenbart seine Albträume und nutzt sie als Thema für romantische Ironie. Er lästert die Himmlischen und fliegt mit ihnen hinter die Sterne, um die Welt von außen zu sehen. Als Robinson erfindet er die Welt und sieht prophetisch ihren Verfall durch die Gewalt der Menschen. Er entzaubert die Götter und Heroen und läßt sie dabei neue poetische Magie entfalten, mit deren Autorität er Strafgericht hält über die Menschheit der Gegenwart. Auf der Suche nach dem Gelobten Land jagt er als Ahasver ruhelos über den Horizont und tröstet sich, indem er die Welt poetisch verklärt und sie sich zur Bühne schreibt.Als Kopfgeburt entthronter Götter wird er sterben, ohne zu wissen, wer er gewesen sein könnte, wenn nicht ein Lyrisches Ich mit Hammer und Meißel.
Abram Maenner, geb. 1941, lebte in vielen Städten Deutschlands und anderer Länder, arbeitete als Regisseur, Schauspieler und Autor für Theater und Fernsehen, seit 1993 Bildhauer, lebenslang Lyriker.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Wie manifestieren sich Sport und Spiel im Denken und in der Praxis von Gesellschaften? Sport als Medienereignis und als ein die Massen bewegendes Spektakel hat eine eminente soziale, politische und kommerzielle Bedeutung – und in der Darstellung in Literatur und Film auch eine ästhetische Dimension. Die Beiträge konzentrieren sich aus afrikanischer und deutscher Sicht auf diese Aspekte und reflektieren Entwicklungen des Sports und des Spiels in Afrika und Europa. Untersucht werden verschüttete und wirksame Modelle, Voraussetzungen, Hoffnungen und Ängste, Möglichkeiten und Gesetzmäßigkeiten des Sports und des Spiels in einer sich immer stärker globalisierenden Welt.
Aktualisiert: 2023-04-26
Autor:
Akila Ahouli,
Rolf Annas,
Julia Augart,
Amanda de Beer,
Dakha Dème,
Ibrahima Diagne,
Mamadou Diop,
Isabel dos Santos,
Serge Glitho,
Joseph Gomsu,
Ralf Hermann,
Michael Hofmann,
Hans-Peter Klemme,
Leo Kreutzer,
Carlotta von Maltzan,
Matthias Middell,
Gunther Pakendorf,
David Simo,
Carlotta von Maltzan,
Jürgen Wertheimer,
Janina Wozniak,
Lacina Yéo,
Marianne Zappen-Thomson
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Mit dem Titel des Buches wird nicht zu verstehen gegeben, der Verfasser dieser Essays zur Literatur lese anders als Andere. Das tut, einen literarischen Text lesend, jeder. Dargelegt wird vielmehr, wie ein Text anders gelesen wird, wenn man ihn in einem neuen Licht, in einer besonderen Konstellation, mit bestimmten Erwartungen liest; auch wenn er in Kontexte gerät, die ihm ›von Haus aus‹ fremd sind.
Es beginnt damit, dass Thomas Morus’ Utopia nicht als staatsphilosophisches Lehrstück, sondern als ›redevielfältig‹ organisierter Roman gelesen wird: als Roman darüber, wie unentbehrlich für den Meinungsstreit über die ›beste Staatsverfassung‹ Inspiration und Orientierung durch ein utopisches Denken sind. Daran schließt sich eine Reihe anderer Beispiele für eine durch verschiedene Umstände veränderte Wahrnehmung literarischer Texte an.
Zum Schluss werden die von Hermann Broch in seiner Schlafwandler-Trilogie entwickelten Thesen über eine ›Zerfällung der Welt in Einzelwertgebiete‹ und Schillers Analysen gesellschaftlicher Trennungsprozesse in seinen Briefen Über die ästhetische Erziehung des Menschen so ineinander geschoben, dass sie Finanzmarkt-Turbulenzen aus kulturtheoretischer Sicht als chronisch werdende Folge der ungebremsten Radikalisierung einer ökonomischen Avantgarde deuten.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Das Dilemma zwischen der Vielfalt von Kulturen mit unterschiedlichen Wertsystemen und Errungenschaften und der Vorstellung einer auf gemeinsamen Grundwerten beruhenden ›Einheit des Menschengeschlechts‹ wird durch die Globalisierung eher verschärft als gelöst. Die Verbindung einer ›kulturrelativistischen‹ und einer ›universalistischen‹ Perspektive wird, je nach kulturtheoretischem Ansatz, in einer ›Differenz trotz Einheit‹ oder einer ›Einheit trotz Differenz‹ gesucht.
Der Kulturtheorie eines Dialektischen Humanismus zufolge bilden ›Universalismus‹ und ›Partikularismus‹ eine ›Einheit durch Differenz‹. Es ist der Humanismus von Herder und Goethe. Mit dem ›spinozistisch‹ inspirierten Gedanken einer ›Einheit durch Differenz‹ versteht Herder Humanität und kulturelle Vielfalt als dialektisch miteinander vermittelt. Als Herders Schüler lernt Goethe für sein Verständnis von Kultur zudem von seinen Erfahrungen bei der Beobachtung von ›Polarität und Steigerung‹ in der Natur, wie Friedrich Engels sie als ›Dialektik der Natur‹ definieren und beschreiben wird. Aus dem Dialektischen Humanismus von Herder und Goethe ergeben sich Orientierungen für die kulturtheoretisch grundlegenden Konzepte von ›Interkulturalität‹ und ›Transkulturalität‹ und für die Frage nach der Kultur bzw. den Kulturen der globalisierten Welt, aber auch methodische Anhaltspunkte für den ›Kulturvergleich‹.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Als im Juli 1794 Goethe bei einem Besuch in Jena eher zufällig auf den dort ansässigen Schiller trifft, da führt das dazu, dass beide ihre gegenseitigen Vorbehalte überwinden und ein Arbeitsbündnis schließen, aus dem Freundschaft wird. Zu der Gruppe, die sich nach der von Goethe als 'glückliches Ereignis' beschriebenen Begegnung bildet, gehört alsbald nicht nur der seinerzeit ebenfalls in Jena ansässige Wilhelm von Humboldt, sondern auch dessen Bruder Alexander. Als dieser sich im Dezember 1794 in Jena aufhält, sieht Goethe sich durch ihn bei seiner Arbeit an methodischen Problemen einer vergleichenden Anatomie gefördert, die Lösung dieser Probleme stattet Humboldt für seine große Forschungsreise durch Südamerika nach eigenem Bekunden 'mit neuen Organen' aus. Mit dem Essay wird dargelegt, wie diese Jenaer ›Gruppe 1794‹ auf eine andere Naturwissenschaft ausgerichtet war, bevor aus ihr nach Alexander von Humboldts Ausscheiden die allseits geschätzte ›Weimarer Klassik‹ wurde.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Wer meint, das gibt’s doch nicht, Goethes Moderne, der sollte sich dessen nicht so sicher sein. Dieses Buch erhebt jedenfalls den Anspruch, sie auf den Wegen zu entdecken, die mit den sieben hier versammelten Essays beschritten werden.
Was hat Goethe, darin Gegenspieler von Kant, unter Wissenschaft verstanden, und in welche Richtung hat er eine künftige Naturwissenschaft orientieren wollen? Wie ist es darüber zu einer Verständigung mit Anderen gekommen, mit Alexander von Humboldt zum Beispiel? Welche Vorstellungen hat Goethe in seinen letzten Lebensjahren mit dem Begriff ›Weltliteratur‹ verbunden, nachdem er bereits zuvor mit seinem 'West-östlichen Divan' ausprobiert hatte, in welchem Sinne von einer solchen künftig die Rede sein könne? Wie hat er eine begierig lernende Gesellschaft, die ›Turmgesellschaft‹ der Wilhelm-Meister-Romane, deren lernbegierigem Protagonisten ihre Vorstellungen von Bildung vermitteln lassen: von einer Bildung für ›Goethes Moderne‹? Wovor hat er gewarnt, indem er im Zweiten Teil der Tragödie ›Fiesling Faust‹ als modernen Projektemacher und Mephistopheles als dessen Projektleiter agieren ließ? Und schließlich und vor allem: Wie hat er mit Johann Gottfried Herder einen Verbündeten für eine andere, eine ›heilige‹ Revolution gefunden?
Erst ganz zum Schluss wird zu verstehen gegeben, wie wir, ohne uns dessen bewusst zu sein, im Durcheinander des gegenwärtigen Weltgeschehens Konturen von ›Goethes Moderne‹ als einer anderen Art der Globalisierung erfahren.
Inhalt: Goethe ist zu schade. Aber wofür? Einleitendes – Richterliches Nötigen versus Zarte Empirie. Kant und Goethe über Wissenschaftlichkeit – Alexander von Humboldt und die Jenaer ›Gruppe 94‹ – Einheit und Mannigfaltigkeit in Goethes Vision einer künftigen ›Weltliteratur‹ – West-östlicher Divan: präkolonialer ›Orientalismus‹ in postkolonialem Licht – Wilhelm Meister im Entwicklungs-Roman einer begierig lernenden Gesellschaft – Fiesling Faust im Zweiten Teil der Tragödie – Die ›Heilige Revolution‹. Herder und Goethe und der Entwurf einer ›pantheistischen Moderne‹
Aktualisiert: 2021-04-27
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DAVID SIMO (Yaoundé) Migration, Imagination und Literatur. Die Literatur der Migration als Ort und Mittel des Aushandelns von neuen kulturellen Paradigmen – SERGE GLITHO (Lomé) Migrationsgesetze und Menschenschicksale. Ödön von Horváths Stück 'Hin und her' – VALENTIN AMÉTÉPÉ AHADJI (Lomé) Die Auswanderung deutscher Frauen nach Südwest-Afrika 1884–1914: Mythos und Wirklichkeit – CONSTANT KPAO SARE (Cotonou) 'Vom Märchen zum Alptraum und wieder zurück zum Traum.' Emigrations- und Remigrations-Erfahrungen in Margarethe von Eckenbrechers Bericht 'Was Afrika mir gab und nahm' (1907) – MAGUÈYE KASSÉ (Dakar) Imagologie und Bilderwandel. Zur fortwirkenden kulturellen und wirtschaftlichen Last der Farbe – MENSAH WEKENON TOKPONTO (Cotonou) Zur Problematik der Migration in deutschen und afrikanischen Märchen – IBRAHIMA DIAGNE (Dakar) Annäherung, Selbstbehauptung oder Selbstexotisierung? Afrikanische Märchen im interkulturellen Prozess der Migration in Deutschland – AKILA AHOULI (Lomé) Migrationserfahrungen und Frauenemanzipation. Untersuchungen zu afrikanischer und deutschsprachiger Frauenliteratur – BECHIE PAUL NGUESSAN (Abidjan) Mobilität und Identität. Die Identitätsproblematik in der Migrationsliteratur am Beispiel von Safer Senocaks 'Findelbuch' 'Der Erottomane' – HYACINTHE ONDOA (Yaoundé) Eine deutsch-deutsche Migration? Fremdheitserfahrung in Wolfgang Hilbigs Roman 'Das Provisorium' – JOSEPH GOMSU (Yaoundé) '. und muß unstet und flüchtig sein auf Erden.' Migration und Leiden in Hans Christoph Buchs Roman 'Kain und Abel' – HANS-PETER KLEMME (Hannover) Zum Problem der Interkulturalität in Helmuth Plessners Welt-Umwelt-Modell
Aktualisiert: 2021-12-30
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In einer Freiburger Weinstube sitzen abends zwei Männer zusammen, ein Mitarbeiter der ortsansässigen militärgeschichtlichen Abteilung des Bundesarchivs und ein emeritierter Historiker aus Köln. Dieser berichtet dem Archivar, wie im Ersten Weltkrieg sein Vater als Soldat mit großen Erwartungen nach Palästina geraten sei, in das 'Heilige Land' seiner katholischen Erziehung; wie der dort aber seinen Glauben verloren habe, desillusioniert durch das pietätlose Treiben an den 'Heiligen Stätten'. Am nächsten Morgen möchte er mit seinen Recherchen zum historischen Hintergrund des väterlichen Debakels beginnen. Dafür verspricht er sich von dem Vorgespräch mit einem der Hüter der in Freiburg lagernden Archiv-Bestände eine Orientierung. Aber der Abend nimmt eine Wendung, die für ihn völlig überraschend zu sein scheint.
Die zweite Erzählung handelt von einem familiären Dreiecks-verhältnis. Die Beziehung zwischen Hanna, ihrer Tochter Rebekka und deren Mann Rolf ist bereits kompliziert genug, als Hanna an Demenz erkrankt. Da sie in dem Verhältnis zwischen Mutter und Tochter seit jeher die dominante Rolle gespielt hat, vermag sie sich nicht damit abzufinden, dass Rebekka die Initiative ergreift und die Hilfen zu mobilisieren versucht, auf die sie in zunehmendem Maße angewiesen ist. Als das Drama sich zuspitzt, hofft Rolf, eine Katastrophe dadurch abwenden zu können, dass er sich zwischen seine Frau und die Krankheit ihrer Mutter schiebt.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Aktualisiert: 2023-03-28
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Die Reihe Studien zur deutschen Literatur präsentiert herausragende Untersuchungen zur deutschsprachigen Literatur von der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart. Offen besonders auch für komparatistische, kulturwissenschaftliche und wissensgeschichtliche Fragestellungen, bietet sie ein traditionsreiches Forum für innovative literaturwissenschaftliche Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Durch die Entstehung von Deutschabteilungen an Universi-täten im subsaharischen Afrika seit den 1970er Jahren ist die 'Auslandsgermanistik' um eine Region erweitert worden. Zeitlich fiel das mit Bemühungen zusammen, das ›Handicap‹ fremdsprachlicher und fremdkultureller Germanisten, mit der deutschen Sprache und Literatur ›von Haus aus‹ weniger vertraut zu sein als muttersprachliche Vertreter des Faches, methodisch fruchtbar zu machen: sprachwissenschaftlich durch die Konzipierung eines Fachgebietes 'Deutsch als Fremdsprache', literaturwissenschaftlich durch ein neues Verständnis von Internationalität als Interkulturalität. Eine sich als 'interkulturell' neu ausrichtende Germanistik entdeckte den Blick 'mit fremden Augen' als hermeneutische Ressource. In diesem fachgeschichtlichen Kontext ist an der Universität Hannover eine 'École de Hanovre' entstanden, eine Gruppe von Germanisten aus dem subsaharischen Afrika, die mit thematisch und methodisch exemplarischen Doktorarbeiten und Habilitationsschriften spezifische Erkenntnisbedürfnisse und -wege einer afrikanischen Germanistik erkundeten. Das Projekt dieser ›Schule‹ bestand darin, die Erarbeitung konzeptioneller Grundlagen für eine eigenständige Entwicklung der Deutschabteilungen an Universitäten im subsaharischen Afrika mit der Qualifizierung des zu ihrer Umsetzung erforderlichen wissenschaftlichen Personals zu verbinden. In diesem Rückblick auf Entstehung und Erfahrungen der 'École de Hanovre' wird besonderer Wert auf eine Rekonstruktion der Suchbewegungen gelegt, die die Forschungspraxis einer 'Interkulturellen Literaturwissenschaft' begründet haben, wie sie, bei aller Vielfalt der Themen und Herangehensweisen, die von afrikanischen Germanisten an der Universität Hannover erarbeiteten Studien miteinander verbindet.
Aktualisiert: 2020-01-21
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